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«§ dem eine« der beide« Maschinisten, welche zu« Gück »vlltg ««verletzt geblieben waren, gelungen, daß Haupt» oentil am Kessel zu schließen, und dadurch «in «eitere» »»«strömen de» Dampfe» zu verhindern. Schaden am Gebäude ist nicht entstanden, wohl aber habe« di« Maschinen durch di« herumgeschleuderte Jsoliermaffe, di« da» Rohr «inhüllte, und dir Einwirkung de» heiße« Dampse» äußer» lich mannigfach gelitten. Leipzigs Während der Vater aus Arbeit war und die Mutter einig« Besorgungen macht«, fiel vorgestern morgen da» 4 Jahre alte Söhnchen de» Arbeiter» Friedrich August Tuben- au» einem Fenster der im 4. Stockwerk de« Hause» Vrandvorwerkstraß« 6 gelegenen elterlichen Wohnung in Len gepflasterten Hof hinab. Da» bedauerns werte Kind war sofort lot. Torgau, vor einem schweren Unfall wurde ein 4 jährige» Kind noch glücklich bewahrt. Ein schwerer Wagen, der vor dem Laden eine» Fleischermeister» stand, war auf bisher unaufgeklärte Weise in Bewegung gekommen und rollte nun die mäßige Steigung hinab. Ein 4 jährige» Mädchen, von dem da» anscheinend nicht bemerkt worden, wäre unzweifelhaft von dem Wagen überfahren worden, wenn nicht rechtzeitig noch Erwachsene htnzugesprungen wären und da» Kind beiseite gezogen hätten. Der Wagen sauste schließlich in da» Schaufenster eine» Handschuhmacher», wobei die Scheibe zertrümmert wurde. Obst, Gemüse und Salat! ist da» Losungswort de» Sommer» in diätetischer Beziehung. Wenn dis Sonne ihre glühenden Strahlen zur Erde schickt und die Wafserverdunstung der Menschen selbst bei ruhigem Verhalten eine ungleich höhere ist al» in kühlen Tagen de» Winter«, so tritt fürsorglich die Erde für ihre Kinder ein. In den mancherlei grüne« Pflanzen, die der Mensch -um Salat verwerten gelernt hat, in den köstlichen jungen Ge- müsen, in den zahlreichen wohlschmeckenden aromatischen Früchten bietet sie un» reichen Ersatz für den Verlust an Wasser, welche« die durstig Außenluft nicht nur den Flüssen und Seen, sondern auch dem menschlichen Körper in den wärmenden Jahreszeiten fortwährend entnimmt. Wir müssen nur nicht ablehnen, wa» diese gütige Mutter, au» der wir stammen, und zu der wir einst wieder zurückkehren, un» hilfreich gibt, und kein Vorteil ist e» für den Menschen, wenn er statt der natürlichen Quellen zur Stillung seines Durstes zu alkoholischen Getränken, besonder» zum vier greift. Im Sommer ist der lähmende und ermüdende Ein fluß jeder Form alkoholischer Getränke noch viel größer al» im Winter und sollte daher noch mehr gemieden werden, und die reine Freude an der Natur kann sich durch Bier und Wein direkt im Gegenteil kehren. Dazu kommt, daß neben der augenblicklichen Erfrischung Obst, Gemüse und Salate gegenüber der fett- und fletschreichen Nahrung, die naturgemäß der Winter un» aufzwingt, um die großen Verluste deS Körper» an Eigenwärme durch die Außen temperatur in dieser Jahreszeit auszugleichen, da» Blut wieder gleichmäßig durch den Körper rollen lasten und uns außerdem mit jenen Nährsalzen versehen, welche für die LebenSenergie eine unerläßliche Notwendigkeit sind. Der wohltätige Einfluß von Früchten und Obst hat ja auch mehr und mehr Anerkennung in alle» Kreisen der Bevölkerung gefunden, wofür dem Zweifler der statistische Nachweis genügen wird, nach dem in bedeutend größerem Umfange, als eS da» relative Verhältnis der Bevölkerung«- zunahme rechtfertigt, der Anbau von Obst und von Ge müsen in Deutschland gewachsen ist und u. a. z. B. die Tomate, die vor zwanzig Jahren fast unbekannt bet un» war, gegenwärtig sich bereit» überall in Deutschland ringe- führt hat. Nur den Salaten lasten wir noch nicht Würdi gung angedeihen, die diese für die Gesundheit ausge zeichneten Kräuter in Frankreich, Italien und Oesterreich finden, und eS wäre wohl an der Zeit, daß auch bet un» die verschiedenen Pflanzen, welche zu Salaten benutzt werden können, als Salatpflanzen überall bekannt und in Gebrauch genommen würden. Es find nämlich keineswegs allein die in den Gärten gezogenen, wie Kopfsalat, Endiviensalat, Schtkoriesalat re, sondern auch viele auf Wiesen und Feldern frei wachsenden Pflanzen, welche sich zu Salaten eignen, und mögen von diesen letzteren besonder» genannt sein: Löwenzahn, Gartenlattich, Borretsch, Zichorien, Pastinak, Rapunzeln, Fettmännchen, nicht zu vergessen die äußerst schätzenswerten Krestsarten, welche freilich in manchen Ge genden schon reichlich benutzt werden. Gleich den Salaten finden sich aber auch wildwachsend vielerlei Pflanzen, die wie der Spinat zu Gemüsen verar beitet werden können und ebenfall» überall bekannt sein sollten. Bon ihnen seien genannt: die Brenneffel, der Wegerich, der Gänsefuß, Sauerampfer, Kerbelkraut und noch einmal der Löwenzahn, welcher sich also doppelt zubereiten läßt. Mögen auch dies« bisher weniger beachteten Gaben de» Sommer» in Zukunft nutzbar gemacht werden und da durch Mithelfer», die Annehmltchketten dieser schönen Jahre»- zelt zu erhöhen! —fr— Dr. M. Neueste Nachrichten und Telegramme vom s. August Ivos. )( Ob d e. Der Kaiser hielt gestern vormittag! auf der Hok.enzollern den Gottesdienst ab und verblieb den Tag über an Bord. Die Abreise von hier erfolgt in kommender Nacht planmäßig. Das Wetter scheint sich KU halten. Än Bord ist alles Wohl. )( Berlin. Im Kaiser Frtedrich-Museum ist in der Nacht zum 1. August zwischen 12 und 12'/. Uhr «in Gin- brach verübt worden. Hierbei wurden gestohlen massive Gold-, Silber- und Kupferbarreu, zwei goldene Ketten mit Erhäng« au» Südrußland (Mittelalter), eine goldene Schale au» dem 12. di» 1k Jahrhundert, gefunden i« Ttsli», so wie «in« silberne Schale. Die Gegenständ«, die «ine« Ge samtwert von 10006 Mark habe«, befanden sich in den Sälen v, 10 und 15 in verschlossenen Glasschränken. Mit tel» Stemmeisen find die Schränke erbrochen worden. Ab gesehen hatte« «» die Täter zweifello» auf di« sehr wert vollen Goldmünzen im Saale 1». Di» mit Ttahljaloufien verschlossenen Schränk« haben die Einbrecher jedoch nicht zu öffne« vermocht. Deshalb haben sie sich mit den weniger wertvollen Eegenständen begnügen müssen. Di« Täter, zwei jung, Leute im Alter von etwa 20 Jahren, find von dem Museumswächter Nowack auf dem Gelände de» Museum« unter der Stadtbahn gesehen worden. Der Wächter hat dort auch mit dem einen gesprochen, ihn aber nicht festge halten, weil er angab, er habe sich fein Handwerkszeug vom Platze geholt. Der Mann hat dem Wächter auch «in Stemmeisen gezeigt. Der ander» Täter ist von dem Wäch ter Heil, der di« Tür an der Kleinen Museumstrabe schließt, vom Platze fortgelassen worden. ES ist eine Belohnung von 1800 M. ausgesetzt worden, und zwar KOO M. von Setten de» Polizeipräsidium« für die Ermittelung der Täter und 1000 M. von der MuseumSoerwaltuug für die Herbet schaffung der gestohlenen Gegenstände. )( Berlin. In vergangener Nacht ist im Norden Berlins Gerichtsstraße 60 die am 17. Mai 1888 geborene Prostituierte Bertha Schneider ermordet worden. Der Dat dringend verdächtig! ist ein an dem Datorte angestellter und dort wohnhafter vielfach vorbestrafter Stallmann und Molkereikutscher,, namens Ernst Wulff. Er bestreitet die Dat und behauptet, einem Bekannten seine Wohnung zur Verfügung gestellt zu haben. Augenzeugen behaup ten, in einem Manne, der versuchte die Leiche in eine Gartenecke zu verscharren, Wülff erkannt zu haben. )( Hannover. Heute früh 5 Uhr entgleiste der Hintere unbesetzte Ml Edes Personenzuges 502 auf der Strecke Hannover-Linden. Personen wurden nicht verletzt. rr Frankfurt a. M.: Eine aufregende S^ene spielte sich gestern nachmittag in der Luftschiffausstellung ab. Dort wurde ein Mann verhaftet, der den „Z. II" abzeich nen Sollte und seiner Festnahme den heftigsten.Wider stand entgegensetzte. Trotz des Einschreitens der Polizei war der Mann von seinem Vorhaben nicht abzubringen. Er wurde zur Mache gebracht und nach Feststellung seiner Personalien wieder entlassen. Ein Schutzmann er litt während des Tumultes Verletzungen. — Berlin: Ein tödlicher Unglücksfall ereignete sich gestern abend in der Nähe der Station Gesundbrunnen. Ein.Rangierer der Stettiner Bahn wurde von einem aus Kremmen kommenden Vorortzuge erfaßt und überfahren. Dem Verunglückten, dessen Name noch nicht feststeht, wurde der Kopf vom Rumpfe getrennt. — Minden: Aus An laß des 150. Gedenktages der Schlacht bei Minden, in der die Franzosen durch die Verbündeten Friedrichs des Großen geschlagen wurden, veranstalteten 100 Krieger vereine aus dem Kreise Minden und aus Schaumburg- Lippe eine Feier, die ihren Höhepunkt mit einer Parade von 4000 Mitgliedern der Kriegervereine vor dem hie sigen Brigadekommandeur General v. Deck erreichte. Ein Feldgottesdienst am Kriegerdenkmale in Todtenhausen schloß sich der Parade an. Den Abschluß -es Festtages bildete ein Kommers, der am Abend in Minden-Rosen thal stattfand. — Innsbruck: Seit mittags 2 Uhr ist das gewaltige Gebirgsmassiv des Lischena-Gletschecs und des Pik Ajaz im unteren Engadin in ein ungeheures Flammenmeer gehüllt. -In der Höhe von 2000 Meter itehen die riesigen Kiefern- und Tannenwälder der Ge meinden Schuls und Sent in Hellen Flammen. Die Feuer wehren aller Gemeinden arbeiteten vergeblich. — Mexiko: Die Anzahl der durch das Erdbeben in der vorigen Woche getöteten Personen beläuft sich auf mehr als 500. Der Schaden in der Stadt Mexiko ist größer, als zuerst berichtet wurde. Die berühmte Kathedrale wurde so schwer beschädigt, daß sie als unbrauchbar gilt. )( Part». Einen Mitarbeiter de» »Echo de Parts gegenüber bestätigte Minister JSwolSki, daß der Zar im Herbste Italien und die Türket besuchen wird. Kaiser Nikolaus wird von der Krim direkt nach Italien gehen und auf der Rückreise sich am BoSporu» aufhalten. — Wie mehrere Blätter au» Cherbourg melden, wurden dort von der Polizei ein Schwede und ein Ruff« verhaftet. Der letztere, der von allen Mitteln entblößt war, wurde von dem Leiter der russischen Polizei einem verhör unterzogen. Er erklärte, daß er aus Le Havre etngetroffen und von zwei Deutschen auSgeplündert worden sei. — Der „Mattn- veröffentltcht eine Unterredung mit dem russischen Minister de» Aeußeren J»wol»ki, der u. a. Folgende» sagte: Die von dem „Matin- ausgegebenen Erklärungen de» Minister» Pichon kennzeichnen die russische Politik richtig. Wir unter halten zu Deutschland herzliche Beziehungen und müssen sie unterhalten. Unser Bündnis mit Frankreich und unsere Entente mit England sind die Grundlagen unserer äußeren Politik. - X Cherbourg. Eine Note der „Agence HävaS" besagt: Die Entrevue des russischen Kaisers mit dem Präsidenten FalliereS gestattet wieder einmal, die Soli dität -er Bande sestzustellen, die Frankreich und Ruß land miteinander vereinigen. Im Laufe der Flotten parade hat der Kaiser zu wiederholten Malen zum Aus drucke gebracht, wie sehr er die gute Haltung der Mannschaften und den schönen Anblick der Schiffe schätze, sich in leutseliger Weise mit den Offizieren des Ge schwaders unterhalten, ihnen offen seine Gefühle ge zeigt und den Wunsch au»gedrückt, daß die Entwicke lung der Militärmacht beider Länder eine neue Garantie ür die Erhaltung des Friedens fein möge, da beiden dorongelegen sei, ihn zu bewahren, und dieser Gedanke eben das Ziel ihre» Bündnisses sei. In demselben Sinne Haden die Minister Pichon und Iswolski die verschie denen Dagesfragen betrachtet und ihre vollständige UeSereinstimmstng festgestellt In Lek Anschauung, daß ein« Politik befolgt werden müsse, die darauf auggehe, eine gemeinsame friedlich Lösung aller etwa auftauchen- den Schwierigkeiten zu finden. X Eherboura. Nach dem gestrigen Diner wohnten di« russischen Majestäten und Präsident yallttre» einem Feuerwerk bet. Rach sehr herzlichem Abschiede kehrte der Präsident '/^ll Uhr abend« auf di« »vhrttü- zurück. Die russisch« Flotte setzt« heut« früh di« Fahrt nach Towe» fort. )( Loudon. Da« AuSwärlig« Amt erklärt die Mel dung «ine» Blatte« über Vorgänge, die sich bet der Zu sammenkunft de» König« Eduard mit dem Kaiser Fran- Josef im Augusto.I. in Ischl abgespielt haben sollen, für unwahr und jeder Begründung entbehrend. Der Besuch habe lediglich den Zweck gehabt, die so lange bestehenden freundschaftlichen Beziehungen -wischen den beiden Herr- schern zu betonen, die in der herzlichsten Form voneinander geschieden seien. Während de« Beisammenseins seien weder die Frage der Alottenrüstung, noch die Balkanangelegrn- heiten berührt worden. S« sei nicht regelmäßiger Brauch, daß König Eduard auf seiner Reise nach Martenbad dem Kaiser in Ischl einen Besuch abstatte. Er werde nicht die Ruhe de» Kaiser« störe», ohne von diesem eine Einladung erhalten zu haben. -(Konstantinopel. Wie „Danin" meldet, ist in- folge der von der Pforte unternommenen Schritte die beanstandete Flagge gestern von der Festung Canca her- unter geholt worden. Nach Meldungen der Presse ist der israelitische! Deputierte von Saloniki, Carasso, zum Bali von Adana ernannt worden. )( Mexiko. Ein« Depesche dr» Konsul» der Berei nigten Staaten in Acapulco von gestern Abend stellt fest, daß die heftige Erderschütterung am Sonnabend die Stadt vollkommen zerstört hat. Tausende von Menschen sind ohne Obdach. Dem Erdstoß folgte eine Flutwelle, welche die niedrtger gelegenen Teile der Stadt überschwemmten. ES fehlt an Lebensmitteln. ' Die Vorgänge iu Spanien. ):( Terbere. Nach den letzten Nachrichten aus Barcelona sollen in der Festung Montjuich 40 Ausstänbische, darunter Emiliano JgleriaS, ohne gerichtliche» Verfahren erschaffen worden sein. Blutige Kämpfe sind noch immer im Gange. ):( Melilla. Zwei Züge mit Lebensmitteln und Munition, die von einer starken Truppenabteilung beschützt waren, und drei Gebirgsbatterien find gestern aufgebrochen, um die vorgeschobenen Posten mit Proviant zu versehen. Zahlreiche Kabylenabteilungen haben sich vereinigt und schicken sich, wie man glaubt an, die Harka zu verstärken, um eine größere Schlacht zu liefern. ).( Madrid. Die letzten Nachrichten aus Barcelona bestätigen, daß die Ruhe wieder hergestellt ist, namentlich im Zentrum, wo die meisten Läden wieder geöffnet sind. Auch in einigen Fabriken wurde die Arbeit wieder ausge nommen. Die Zahl der Opfer ist noch nicht genau be- kannt. Gegenwärtig ist man dabei, die übriggebliebenen Teile der Barrikaden zu beseitigen. Heutige Berti« 4°/, Deutsche NeichS-Anl. 103.— 8'/,«/, do. 95.80 4«/, Preuß. Lonsol» 103.— 3'/,°/. do. 95.83 Diskonto Lommandlt 189.— Deutsche Bank 247.10 Dresdner Bank 1k6.1v Leipz. Credit 169.— Sächsisch- Bank 140.50 Reichebank 147.50 Canadä Pacific Share» 183.20 Baltimore u. Ohio Share» 120.4V Alla. Eleetr. Wke. 234.40 Bochumer Gußstahl 238.— Chemnitzer Werkzeugm. 84.28 Dtsch.-Luxemburger 199.80 Privat-Di-kont 2'/ er Kassa-Kurse Dortmunder Union abg. Gelsenkirchen B-rgiv. Glauziger Zucker Hamburg Amerika Pakets. Harpener (1200, 1000) Hartmann Laurahlitte Nordd. Llond Phönix Lchuckert Siemen» L Halske Oesterr. Noten (100 K.) Nuss. Noten (100 N.) Kurz London Kurz Pari« »/,. — Tendenz: fest. * 64.25 186.25 151.50 124.- 196.— 185.10 187.— SS.— 183.70 12S.80 223.40 85.25 216,20 20.42» 81.12» Wasserstättde. August ivwldau Ji-r Eger Glü« Bud- wett! Sung. bun». lau Laut, «rl- IvtNltz Par dubitz Mel. n!k Lett- meritz Aus- s'g Dres den Niesa 1. 4- 10 4- 10 — 24 — - 33 -j- 54 4- 12 -p 4 4 - 93 - 24 2. -t- 8 -t- rv — 3 - 16 -i- b -t- 70 -i- is -i- 36 -100 - 33 KM« in Mn SirchM. ^bkadrt am ^idsrtpiate: 6,28 6,45 7,05 7,45 8,20 8,35 8,55 9,12 9,35 10,10 1H35 11,10 11,28 11,48 12,00 12,15 12,40 12,82 1,15 1,45 2,15 2,45 3,07 3,32 4,05 4I5 8,15 8,80 6,30 7,00 ?L2 7,50 8,17 8,40 9,00 9,45 (10,25 11,00 mut 11,40 nur Souutag). Ldladrt am Salmdok: 6,45 7M 7^0 8,07 8,85 8§5 9,25 9,40 9,85 10.35 1VH5 11LV 11,48 12.00 IS,15 12,40 1,03 1,15 1,39 2,00 L iv 3,08 SL2 3,50 4,20 4§7 8,30 6,05 6,45 7,22 7,50 8,17 8,40 9,05 9 25 10,05 (10^5 11,30 mut 11§5 our vomltaz). ^^ll« Mr da» «Riesaer Tageblatt- bestimmten Einsendungen (redaktionelle Beiträge,Inserate».) wolle man nicht persönlich an einen der Redakteure oder einen der Firmeninhaber adressieren, sondern nur: „Au das Riesaer Tageblatt", andernfalls bet Abwesenheit de» betr. Adressaten Ver zögerungen in der Veröffentlichung eintreten können.