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28526 Kaiser.Franz-Iosevb-Str.1 s. 77K92 80489 18V77 17740 287S4 28875 88291 84002 37801 44578 45778 47307 540»« 583S4 58939 78808 76112 7645» 88824 84274 85856 7V588 88V62 »1860 »812» 27576 480S1 52804 71882 82S78 Mesa 506 Nttelm-Vlatz >« '»l- Rachen- und Nasenkatarrh »M»,n «I« UÄ»* passvoä für ävrüg«. Msttr, Sv88v Väwsv - Lasrüms n»S Mvlsl im krvisv voa »» is rii- p«r Astor. kslsllslldsit N»rHIw9kv«1i«s,r. sselmlvii krüm Vrv8üsn,?n»i,rrti'.r Lvlltz VNTSwwsPr. 1862» 204S8 21S08 21857 wellß«»d«>s/a»»er!*^em II ,_.^lge »le» der Limes au» New-Ha «»arte, da» die international« Handelt lantie-Litv Schritte »ne Errichtung ein« Millionen vfd. Sterling und den fürLela aus 20 Millionen Pfd. Sterling. Laut Beel L»«'LiLiNrttK scheinen deutscher Erzeugutffe aus dem Weltmarkt im Otter- «ottonaie« Wettbewerb möglichst lang« mit allen Mitteln verbindern »olle - Nach einer Rentermeldung aus Atlantic Ott» bat sich der Vorsitzende der britischen «ommtflton, Bann, in einer Zu sammenkunft englischer und amerikanischer SchiffahrtS- interrssklilen, die der HandelSkonserenz beiwohnen, für die mSgff« baldig« Befreiung der Weltschiffahrt von der Ne- girrunWkoutrolle eingesetzt. Ein anderer britischer Dele- gtorter verlangte, daß die Amerikaner mit den Engländern ,usa«uteimeh«n sollten, besonders wenn eS sich darum handelt; Transporte -u gewinnen, die vor dem Kriege ln de« Händen der Deutschen waren. Noch al» KrledenSengel. .Her Oberst« alliierte Rat hat.^iner holländischen Mel dung nach, beschlossen, dem Marschall Koch die Festsetzung des Datum» fllr die Inkrafttretnng des KriedenSvertrage» mit Deutschland zu übertragen. Der KriedenSvertrag soll erst in Kraft treten, nachdem Deutschland alle Bedingungen des WaffenfttllftandSabkommenS erfüllt hat. Der deutsche Schiffs verkauf an Holland wirb für ungültig erklärt. Die Ostsec- blockabe soll gemildert werben. Besetz detr. Sozialisierung der «lektriMtSwerlt. - Die größten, an der ElektrizitätSwirtschast beteiligten Verbände haben zu dem RegierungSentwurfe in einer wohl begründeten Erklärung Stellung genommen. Einleitend wird angeführt, daß der Entwurf keine Zusammenfassung aller In der ElektrizitätSwirtschast tätigen Kräfte zu dem gemeinschaftlichen Ziele höchster Steigerung ihrer Produk tivität und überhaupt keine Sozialisierung bedeute. GS wird attdann erklärt: 1. daß in den einzelnen Wirtschaft»- bezirken de- Reiche» Selbstverwaltungskörper gebildet werden muffen, die in ihren Angelegenheiten von der zu schaffende» ReichSzentralstrlle unabhängig find: 2. daß mit der Elek- trizität-wirtschaft gleichzeitig ihre Fluanzwirtschaft im Sinne «ine» in sich geschloffenen unternehmen» geregelt werden müsse und daß e» zweckwidrig sei, die Elektrizität»« wirtschaft mit dem Schicksal der öffentlichen Finanzen zu verbinden: 3. daß zur Sicherung der Einheitlichkeit der ElektrizitätSwirtschast und zur Regelung de» Ausgleiches zwischen den einzelnen Bezirks-Organisationen eine Reichs« sintralftelle geschaffen werden müsse, von der die allgemeinen Grundsätze auSgehen, und daß ein unabhängiger Sachver- ftandigenansschub mit ausschlaggebendem Einflüsse zur Seite flehen müsse; 4. daß sich die organisatorischen Aufgaben de» Gesetzes lediglich auf di«^ Erzeugung der Elektrizität und die Verkuppelung der Erzeugnngssiätten, nicht aber «ms die Verteilung erstrecken dürfen; 5. daß die Ausschaltung de» privaten Unternehmertum» zu verwerfen sei, da dessen . Initiativ« und tätige Mitwirkung ebensowenig entbehrt »erden könne, wie die bewährte Teilnahme der Gemeinden und Gemetndeoerbände. Der elektrotechnischen Industrie müsse der enge Zusammenhang mit der Anwendung al» Grundlage weiterer Fortschritte erhalten bleibe». 6.' Die Bestimmungen über die gemischtwirtschaftlichen Unter nehmungen, insbesondere die im Entwürfe vorgeschlagene Entschädigung, seien unhaltbar. 7. Die Entschädigung für die durch da» Gesetz betroffenen Arbeitnehmer fei unzureichend. - DeMvlMes MWWkmea. Zum Abschlüsse de» deutschpolnischen Wirtschaftsab kommens , das vorgestern unterzeichnet wurde, erfährt da» ,B. T.": G» wurde festgelcgt, daß gegen eine Lieferung von 25000 To. Kohlen monatlich nach Polen von diesem an Deutschland sukzessive sechs Millionen Zentner Kartoffeln für 16 Mark pro Zentner ab Reichsgrenze geliefert werdrn, ferner etwa 70- bis 80000 To. Mineralöle Nnd bituminöse Produkte, eine Million Liter Spiritus und eine große Menge Gänse. Di« Polen gaben die Schiffahrt auf der Weichsel und alle» Nebenflüssen frei. Auch die Regelung de» Eisen bahnverkehrs Lstprenßen-Jnnendeutschland wurde be sprochen. Die endgültige Festsetzung der hierfür in Zukunft geltenden Verordnung wird demnächst erfolgen. Voraus« letzMg für das Zustandekommen der obigen Abmachungen ist, daß die polnischen Verhandlungen, bei denen sich be kanntlich eine große Zahl strittiger Punkt« ergeben haben, zu einein befriedigenden Abschlnß gelangen. Tagesgeschichtr Deutsche» Reich. Der GefetzentwNrf vetr. das Neichsnotepfer wurde gestern im SteuerauSschuffc -er Nationalversammlung in zweiter Lesung mit 17 gegen 4 Stimmen der Deutschnatio- ualeu BolkSpartei nnd" der Deutschen Volkspartei ange nommen. Trennung von Staat und Kirche. Zn einer Besprechung »itter Vorsitz deS RetchSmtuisterS »och »wischen Bertreter« d«S Reichsministcriums des Innern , und der Kultus« mintfterten der Länder über die Bestimmung der Verfassung betreffend „Religion und ReligionSgesellfchafteu", wurde übereinstimmend sestgestellt, daß die Durchführung der Tren nung von Staat und Kirche Sache der Länder sei. Die vom Reich ^mfzustellende» Grundsätze für die Ablösung der btS- - hrrkgen Staatslcistunge» an die ReltgionSgesellschaften sollen schnellfteuS erlassen werden. Der DiZngverketzr t« Osten. Laut Mitteilung der Etsen- bahnbtrekttvn ist es infolge der Wiederherstellung de» Durch- gävg-verkehrS mit Polen und der dadurch eintretenben Ent lastung der preußischen Strecken möglich, vorerst den nächt lichen D-Zugvcrkehr mit Berlin wieder aufznnehme«. Die K»hl«ukrisiS l« besetzte» Gebiet. In einem von de« französischen Behörde ausgegcbenen Berichte hetßt e» über die KohlenkrtsiS: Die Militärbehörden wünschen, der Be völkerung die traurigen Folgen, die diese Krisis für da» wirtschaftlich« Leben de» Lande» haben könnte, zu ersparen, ««» »erden sich bemühen, die Lage zu bessern. Da» Saar becken Mrd für einige Zett eine ergänzende Menge Kohlen, die für Frankreich bestimmt sind, dem Rheinland« liefern. Der «erfand dieser Ktzblen hat bereit» begonnen. Auch ist die verteilnngSkommtsNon in Berlin energisch darauf hin« gewieft« worden, daß die nötigen Kohlen, die da» RuGrbecke« MtzWtze» soll, tu Zukunft genau geliefert »erd,» müssen. chrift unter den Frirdeui!vertrag Ä«-rr»»tzer»»»»er Ankraftfttzn«g de» Nriedensvertrage». »Lch etnemPariser Bericht de» .Eorriere della Sera" »«ja« besonders England Neignna. dt« Lieferung de» Proto- re« «der di« Nattfizterung de» Mriedensvertragr» zu ver- rügeru. England lasse sich dabei lediglich von praktischen Gründen, letten, da -er tetztge Zustand einen größeren Druck EiftMahnwage» vvrgefuud«» wurde». Da dte deutsch« N«. gier«»« sich bereit erklärt hat. Geft Wege» a» Beftüeu *^Die «rtdhuua der ««tchSetnkomuwMe—r. D«r «uyerische Finanz»twfter teilt« tmvandtagSauSfchnß «ft. da» »ach de« Absichten der NeichSregteruug die geplante Neichtzeinkom« «ensteuer da» Mehrfach« »er bisherigeii duudedstaatttchen Etukommenstenern betragen werd«. Bet der heutigen Kon« seren» der van»r»fina«zämter tu Berlin «erde Bayern auf die schnellst« Veranlagung der Retch»ei«rominensten«r hin- wirke». Zur Heimkehr »nserer Krftgdgefangeue». Nach Mittet- lang der Reich»,rntralstelle für Krieg», «ud Zivtlgefangen^ sind »wischen hem lil. und i». Oktober 1668» Gefangene an» England »urückgrkehrt Ueber die von eine» Mittag»blatt« al» Hav«»«elbung gebrachte Nachricht, daß der Rücktra»»- vort der druffcheu Kriegsgefangene« au» Nrankreich bi» zur Räumung der russischen Gebiete audgesetzt sei, tft an amt- kicher Stelle nicht» bekannt. Zwangsmaßnahme« bet der Kartoffelablftserun«. Im Landkreift Hanau wird letzt, wie die »Leip». R. N." berichten, mit Hilfe der Reichswehr die zwangsweise Wegsührung der Kartoffeln vorgenommen. Nachdem all« Versuche, die Land gemeinde Niederdorfelden bei Sana« zur freiwillige« Kar toffelablieferung zu zwingen, fehlgeschlage« waren, rückte zu früher Morgenstunde ein« starke Abteilung der Reichswehr au» Hanau tu de« Dorfe ein und besetzt« alle Dorfetngänge. Unter dem Schutz de» Militärs wurden sodan« die et«,eine« Gehöfte revidiert und alle ablteferuugSpfltchNar« Kartoffeln beschlagnahmt. Dadurch erleiden bi« Landwirte einen be deutenden pekuniären Verlust, da ihnen die für freiwillig« Ablteserung besonder» gewährten Zuschläge nicht g«za werden. Sie erhalten lediglich 6-V Mk. für de» Zeutner. Außerdem wird ihnen auch die gesetzlich vorgesehene Rück läge von 2V Prozent genommen. Dem Vernehmen nach stehen auch gegen andere Landgemeinden Zwangsmaßnahme» t« Aussicht, fall» sie sich nicht noch in letzter Stunde entschließe« sollten, freiwillig ihrer Ablieferung nachzukommen. Die Litauer verlangen die Räumung ihres Gebietes durch die deutschen Truppen innerhalb von 20 Tagen. Die BerkehrSeinschrSukungen in Bade«. Die badische Etsenbahnverwaltung gibt bekannt, daß infolge de» groben KohlenmangelS mit sofortiger Wirkung etwa SS Personen züge in Baben ausfallen müssen. Ferner macht sie die Mit teilung, daß bei einer wetteren voraussichtlich stattsindenden Berschärfuna de» KohlenmangelS mit einer vorübergehenden vollständigen Einstellung de» Personen- und SchnellzugS- verkehr» in Baben gerechnet merde« mnß. Di- »oft«« der Reichswehr. Wie die „Leipz. N. St. berichten, wurde im Reichsrat am Donnerstag der Etat de« Reichswehrminifter« angenommen. Obwohl die Stärke unsere» Heeres statt 800WO Mann vor 1814 künftighin nur 200000 Mann betragen wird, find die Koste» beute um 120 Millionen höher. Sie betragen im ganzen 1,1 Milliarde Mark. Da» deutsche Heer wird in Zukunft au» 68 Batail lonen gegen 6W vor dem Kriege, 7 Pionierbataillonen gegen 44 und 78 Eskadron» gegen 550 bestehen. Die Fußarttllerte wird ganz verschwinden. G» darf nach dem Friedensvertrag nur eine einzige Zentralbehörde «eben, da» ReichSminifterium. Die jetzt bestehenden 45 ReichSwehrbriaaden werden abge baut werden müssen in den Zustand de» 200000-Mann« Heere». DaS »eue Wehr^?tz^8^rgest,rn fand »wischen Ver tretern der Regierungsparteien und den Mitgliedern de» Webrausschussr» ein« Beratung über die Richtlinien de» neuen WehrgesetzeS statt. Hierbei wurde konstatiert, daß für die jetzige UeberganpSzeit die SeereSftärke auf 111255 Mann festgesetzt ist. Finanzielle Rücksichten sowie Rücksichten auf die ordentliche Ausbildung- der Mannschaften sprechen für eine Einführung der 14 monatigen Dienstzeit. Ungar«. Der Burgfriede». Der Pester Lloyd beunrrkt zu der jüngsten Erklärung der sozialdemokratischen Bartet über ihre Bereitwilligkeit zu einem Burgfrieden: Der Verzicht auf die Anwendung der wirtschaftlichen Kampfmittel be deutet zum mindesten eine Pause im Klassenkampf, der für das BolkSganze di« Wiederherstellung normaler Verhält- niffe erleichtert. Die innere Gefahr de» Bolschewismus wäre damit auf absehbare Zeit beschworen. Ungarn ist zum abschreckenden Beispiel für andere dem Bolschewismus au«- gesetzte Staaten geworden; heute kann e« auf Grund dieser »euen Solidarität seiner Gesellschaftsklassen al» sicherer Kampfgerioffe in die europäische Völkergemeinschaft anfgr- nommen werden. Belgien. Der Straßenbahnerausstand iu Brüssel ist beendet. Frankreich. Die «ordasrikanische Frage. In wohlinformierten Kreisen glaubt man zu wissen, daß Tanger unter rin Spezial- reaime gestellt werden soll. Man ist aber immerhin einig, daß Tanger französisch bleiben muß. Außerdem wird die Frage aufgeworfen, ob Spanien nicht gegen Gibraltar und gegen Rückvergütung der afrikanischen KriegSkoften anf Marokko verzichten könnte. Der Gouverneur von Manbeuge, General Fournier, wird vor «in Kriegsgericht gestellt werden wegen Kapitulation vor dem Feinde und Uebergabe der Stadt. Ferner haben sich 8 Offiziere, die ebenfalls bei der Verteidigung von Maubeuge mitwtrkten, wegen Feigheit vor dem Feinde zu verantworten. König Alf»«» von Spauien ist am Mittwoch in Verdun angekommen und von General Petain empfangen worden. Er bestchttate n. a. die Forts von Douaumont und Vaux. Der Prozeß »ege» Latilanx. Der französische Senat ist gestern nachmittag al» Staatsgerichtshof in der Anklage gegen Caillaux zusammengetreten. GeneralftaatSanwalt LeScuve beantragte, daß der Staatsgerichtshof in ungefähr drei Wochen die Verhandlungen beginnen solle. Diese Frist sei notwendig, um die im Auslande lebenden Zeugen vor laden zu können. Egillaux verlangte in einer kurzen An sprache, daß er abgeurteilt werde, und protestierte gegen den Tendenzprozeß, den man gegen ihn führe. Der Senat zog sich alsdann zu einer geheimen Sitzung zurück, um Über den Antrag de» GeneralftaatSanwalt- zu beraten. Der Beschluß wird schriftlich mitgeteilt. Bor «tue« «eue» Streik."Die englischen Blätter mel den an» Manchester, daß ein Streik in der Blei« und Farbe« industrte droht, der 60000 Arbeiter umfassen würde. «ußla,^ Drotzky über den Auartss anf Petersburg. Rach einer Radiomrldung englischer Blätter erklärte Trotzki, die Armee, dir Betersbnra verteidige, hielt den ersten Schlag nicht au». Petersburg iel wieder in Gefahr, «» werde aber nicht fallen. Für seine Verteidigung würden sich im Lande genügend Kräfte finden. Judenitsch glückte ein Kavallertevorstoß. Es feien Truppen unterwegs, um Petersburg zu helfen. DaS internationale Kapital. Au» Versailles wird ge meldet: Rach einer Meldung der »Chicago Tribun«- ist ein internationale» Vankenkonforttum gegründet worden, da» der Regierung Koltschak in Omsk finanzielle Hilfe bi» »um Betrage von 50 Millionen Dollar gewähren will. Große« Posse« MW WM Ersatzbereifuuge«' in reicher Auswahl Beutilgmmni Gummtveretfunge» in prima Qualität Kinderwagenretfen aus Natnrgummi. 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Nedera». o Uhr PredigtgotteSdienst. Mittwoch Jlmgftaurnverrin. Setthatu. » Uhr vorm. PredigtgotteSdienst. AeforwattauSseft: V,S Uhr Beichte, - Uhr PredigtgotteSdienst, anschließend Jugendkommunion. Gläubig. '/»II Uhr PredigtgotteSdienst. Mittwoch abends Kath. Kapelle (Kasernenstr. 18). Samstag 5—9 Uhr Beicht, gelrgenheit bet einem fremden Geistlichen. Sonntag '/,8 Uhr Frühmesse, v Uhr seierlicheS Hochamt, Predigt, gemeinschaftliche Komimrnion deS Männervereins, Segen. Mittwoch abend 6 Uhr Schluß der Rosenkranzandacht. Werktags hl. Messe V«8 Uhr, Freitag 8 Uhr. Am 1. November ist Allerheiligen, um '/»S und V Uhr Gottesdienst. , O P-H« trete«. ! Lte uattaual« Juduftrtekaufereuz. Lj« verhaudluuaeu auf der natioualen Judustriekonferen» über dl« Araae ver Kollekttoverträg« sind auf einem toten Punkt a«gelaugt. Die Konferenz hat di« in dieser Sach« von der Gruppe der Unternehmer unterbreitete Entschließung verworfen, der- gleichen die Entschließung der Arhekergruppe, den Streik durch Schiedsspruch beizuleaen. Deraucht s. Dem Drrssebüro Radio »«folg« wird au« Tokio der Lod de» früheren Premierminister« Teraucht gemeldet, vrasilie«. Geueralftreik. Nach einer Meldung au» .Santo» in Brasilien Ist dort der Generalstreik auSgebroch««. SSchsische Lauvkslotteric. Zirhuna am 28. Oktober 1818. — (Ohne Gewähr.) KO«» Mark auf Nr. 2680 4207 7077 1 8864 21768 28854 81714 85727 88101 41808 58244 68585 68750 74807 78458 84756 88888 105485 106264 107527 108671.-«NA» Mark auf Nr. 7L8 1278 1720 842116271 17108 21680 28222 25881 26089 30871 82286 41401 48487 60760 62088 62338 64760 75010 76157 76907 82465 84485 85615 86548 88028 81888 87248 101857 107676. - 10«0 Mark auf Nr. 825 11021 18258 IIIII 25518 28766 28884 87488 38464 48060 44081 41886 45282 48112 48517 5126» 55084 56385 60204 61869 62250 84786 95163 50« Mark auf Nr. 1315 1525 8382 14808 16717 16761 17655 88315 47783 62327 76081 88618 8333584249 87749OM88104952 105811107066. chuse«, verharren aemeenLaudrl«. er gemeldet, «a» Lnferttu t« M« welthaudelskam- « berechn« de» auf 140 dü ISO len erk-ederlichen ibüro Radio wird 65838 87788 86828 25W1 ^86 _^>23 67288 82218 75245 77681 88288 88586 1W238 106851 107688 108888. - 26316 42155 5W28 68824 82822 68501 85818 86274 22784 881W 3881 485W 488! 68050 78205