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-PA? ' WbM WM^WK / Freitag, 24. Otto »er ISIS, o-ends 72. Jahr« Mk. Gßm. 13694 V. 5.45 3.90 5.60 3.16 3.48 2.40 Für das ausgewogene Pfund. Butter und Margarine betr. 1. Der Buchstabe O, gültig vom 27.10. bis 2.11., darf nur mit einem Achtel Stückchen Butter beliefert werden. 2. Die Bersorgungsberechtigten erhalten gleichzeitig noch 5V gr Margarine zum Preise von 52 Psg. 3. Die Betricbsmarken für Gastwirte dürfen nur mit 31 V, ?r Margarine beliefert werden. Die Bäcker-Marken und die Zusatzkarten für heimkehrende Kriegsgefangene werden in Zukunft immer mit Margarine in der anfgedruckten Menge beliefert. 4. Die Selbstversorger für Butter können LV« gr Butter verwenden. Margarine darf bis auf Weiteres nicht abgegeben werden. 1917 A""^erhandlirngen werden nach Punkt 2 der Bekanntmachnng vom 1. November Großenhain, am 23. Oktober 1019. 295vIV. DerKommnnalverband. Auf die ReichSfleischkarte Reibe « erhalten Personen über «Jahre auf^ieMarken "'.2 """ Büchsenfleisch, Btichsenwnrst, Corneedbeef oder IS5 gr Frischfleisch esoüen unter « Jabre auf die Marken 1—4 bis SO gr Aleischkonserven, Der Preis beträgt bei Biichsenfleisch Büchsenwurst Corneedbeef Frischfleisch mit Knoche» oder Knochcnbeilage Hackfleisch und Rinderzunge Kalbfleisch mit Knochen oder Knochenbeilaae Kohlenverkaufspreise. In teilweiser Abänderung unserer Bekanntmachung vom 20. September 1919, Kohlen- Verkaufspreise betr. — Riesaer Tageblatt Nr. 219 vom 22. September 1919 —, geben wir hiermit bekannt, daß von Donnerstag, den 23. Oktober 1919 ab folgende Kleinverkaufs- richtvreise gelten: Preis ab Laaer Preis frei vors - ... .. der Kohlenhändler: Haus: Niederlausitzer Briketts 4.90 M. 5 40 M., Westsächsische « 5.05 . 5.55 Der Rat der Stadt Riesa,' den 23. Oktober 1919. Behältnisse für das Büchsenfleisch sind zum Fleischer mktzuvringen. Großenhain, am 22. Oktober 1919. 7 Die AmtShauptmannschast. Zeichen zu betrachten in einer Zeit, die bisher mehr als jede andere eine materielle gewesen war! I. S. —* Elternabend. Tie Lehrerschaft der Mädchen schule hatte Mr gestern abend nach dem „L-ettiner Hof" zu einem Elternabend eingeladen, m dem Fräulein Forke aus.Leipzig über die Berufswahl unserer Töchter sprach. Herr Oberlehrer Jrmscher begrüßte die lewer nur schwach erschienene Elternschaft und wies auf die im neuen Schul gesetz vorgesehenen Berussberatungsstelten hin, die dahin führen sollen, daß jedes Kind an die seinen Anlagen c".n- sprechende Stelle gebracht werde. Fräulein Focke sprach von: Glücke unserer Kinder, vom Lrange der Scrbstäntigleit, der heute die Frauenwelt erfüllt uno ging den Gründen nach, die heute die Frau zwingen, beruflich tätig zu sein. Ter Beruf als Gattin und Mutter sei nur dann segensreich, wenn er unabhängig von äußeren Rücksichten gewählt werde, wie auch sonst bei der Berufswahl nur Gaben und Neigung entscheiden sollen. Rednerin schilderte eingehend die An forderungen und Aussichten, die,unge Mädchen im haus wirtschaftlichen Berufe, etwa als Köchin, Jungfer uizd Kin dergärtnerin, habe,! und wägte diese Berufe ab gegen jene gewerblicher Art, betonte den bildenden Wert des Aufent haltes in einer guten Familie und andernteilü die Ge fahren, wie sie Freiheit und ein großer Kreis von Mitarbei tern, wie auch hohe körperliche Anforderungen mit sich bringen. Keinesfalls sollten junge Mädchen unmittelbar nach der Schulentlassung in gewerbliche Betriebe ein treten. Auch die Berufe oec Schneiderin, der Putzmacherin, der Friseusin u. a. sanden eingehende Besprechung. Gründ liche Ausbildung und fortgeschrittene Entwicklung seien Borbedingungen für gewerbliche Betätigung. Tic llnicr- schätzung gründlicher Ausbildung in der kaufmännischen Tätigkeit führe zu untergeordneter Srcllung und häufigem Stellungswechsel. Mit einem vergleichenden Hinblicke aus die Opfer, die die Eltern der Ausbildung ihrer Söhne und ihrer Töchter bringen, schloß die Rednerin. An der folgen den Aussprache beteiligten sich Herr Oberl, Mende, der die für die Belange der Mädchen in Aussicht genommenen schulischen Beranstaltungen darlegte, Herr Juhcmanu, Herr Lehrer Gaumnitz und zum Schlüsse Fräulein Focke, die «nochmals auf die gesetzlich geforderten Berufsberatung!; - ämter einging. Die Aussprache ergab die clnmütige Ueber- zeugung von der Notwendigkeit solcher Aemter, doch vor allem auch die Notwendigkeit ihrer engsten Fühlung mit den beruflichen Fachkreisen. —* ÄolkShochschulkurse. Da auch den Mit gliedern der dem Verein für Volksbildung nnd Knnftpfleg« angefchloffenen Vereine «in« namhafte Ermäßigung der gebliches Bemühen. Wagner ist nicht populär in dem Sinne, als ob seine Kunst schon allgemeinverständlichwäre, weil etwa hier und da Harmonieorchester mit Wagner scheu Fragmenten aufwarten und die Allgemeinheit schwelgen und zu lautem Auaenblicksbeifall binreißen lassen im berücken den und bestrickenden Klange eines Bldserchores. Ein Wagner- Orchester verständnisvoll zu hären, dazu gehört denn doch schon allerhand. Man lasse sich nicht damit täuschen, daß die Zuhörerschaft im Saale und auf der Galerie mit äußerster Spannung fast bis zum Ende des langen Konzerts der Musik folgte ; bei dem größeren Teile war es, und das soll kein Vorwurf für die Zuhörer sein, zunächst noch nur die Bewunderung des technischen Apparates, der zur Vermittelung der Kunst in Bewegung gesetzt war. Das konnte man deutlich beobachten, als zufällig und versehentlich im „Waldweben" die elektrische Bübnenalocke für einen Augenblick von un berufener Hand in Bewegung gesetzt worden war. Ich glaube mit Bestimmtheit annehmen zu können, daß diesem großen Teile, und das ist wieder erklärlich, die inhalt liche Erfassung abging beim Hinblick auf die Form, die, wie gesagt, bewundert wurde. Man hätte mit Haydn be ginnen sollen, etwa mit den Ansängen programmatischer Sinfoniemnsik, wie sie dieser Meister so leicht verständlich bringt in seinen Sinfonien „Matin", „Midi", „Soir", in der Paukenschlag» und Paukenwirbel-Sinsonie. Das ist leichtverdauliche Kost, die unbedingt zum verständnisvollen Genießen führt. Und wenn man Wagner durchaus bringen wollte, so mußte die Vortragsfolge eine wesentlich andere Anordnung erfahren. Man hat die Unklugheit begangen, das „Meistersinger""-Vorspiel an den Anfang zu nehmen und damit den Höhepunkt vorauszunehmen. Dian hatte „Rienzi" neben „Parsifal" gestellt, ein ebenso psychologischer wie chronologischer Fehler. Herr GeoBecker, der Ob mann des UnterhaltungSauSschuffeS, erklärte dem Bericht erstatter und wünscht festgestellt zu.haben, daß er eine wohlgeordnete Vortragsfolge, die die erwähnten Fehler vermieden hatte, ausgestellt, daß man aber seinem Wunsche allerdings und leider nicht entsprochen hatte. Das ist zu bedauern. In dankenswerter »nd uneigennütziger Weise hatte Herr Kirchenmusikdirektor Theodo rFtscher am Vorabende zwei autbesuchte Vorträge veranstaltet, die in die Wagner'sche Musik allgemeinverständlich «inführten. — Da» Programm war äußerlich vornehm ansaestattet, er- mangelte aber auch nicht eine» auffälligen Druckfehlers. Der schöne „Stern"-Saal war bi« auf den letzten Platz br- setzt. Und damit wurde nun bewiesen, daß in wetten Kreisen das Bedürfnis nach vertiefter Volksbildung, nach interessierter Pfleg« der Kunst besteht. Da» ist al» gute» 'ilhr -sirvrn- -Pf., I^spren» «u !p,.- ^eirrauornoer inu raveuaryeyer «q> Betrag verfällt, durch Klag« eingezugen werden muß oder der Auftraggeber in Im Falle höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen br» , .. Zeitung oder auf Rückzahlung oe» Bezugspreises. lon: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhe'm Dittrich. Riesa. Die Tätigkeit dieser BezirkSpflegerinnen. die in erster Linie eine belehrende sein wird, erstreckt sich aus di, Täuglinas« und Kietuklnderbflege einschl. des Mutterschutz«-, di« Wohnungsvffege. Krüppeltzils« und Bekämpfung der Tuberkulose. Der Erfolg wird umso größer sein, je mehr das Publikum in dieser Richtung den Bezirkspflegerinnen Vertrauen entgegenbringt bezw. sie in ihren gemeinnützigen und wohl- gemeinten Bestrebungen unterstützt und ihnen bei Ausübung ihres Dienstes entgeaenkommt. Die Gemeindevorstände und Gutsvorsteher wollen die Tätigkeit der Bezirkspfleaerinnrn ihrerseits nckch jeder Richtung hin fördern und in dringenden Fällen ihren Wünschen möglichst Folge leisten. Großenhain, am 13. Oktober 1919. ' Da- Wohlfahrtsamt für den Bezirk der AmtShauptmannschaft. Dr. Ublemann, Vorsitzender. OerMches nnd Sächsisches. Riesa, den 24. Oktober 1919. —* Person al nachrichten. Beim hiesige» Zoll amte sind ernannt worden: ZollratUh lm a nn zum Ober zollinspektor, Zollsekretär Brückmann zum Oberkontrolleur und die Zollassistenten Bartsch, Schütz und Gruft zu Zollsekretaren. l —* Wagner-Abend. Den Auftakt zur Eröffnung der Volkshochschulkurse bildete das 1. Konzert des Vereins für Volksbildung und Kunstpflege. Das Konzert verlief stimmungsvoll, und das Philharmonische Orchester aus Chemnitz gab mit heißem Bemühen, der ihm gestellten, nicht leichten Aufgabe gerecht zu werden, spürbar sein Bestes, wenn es auch an ein vollkommenes Wagner-Orchester noch nicht heranreicht und man hinsichtlich der Präzision der Einsätze, namentlich in den Bläsergruppen, der motivisch verfeinerten Herausarbeitung, des der Wagner'schen Muse eigenen hohen Schwunges noch höhere Ansprüche stellen kann, als die Darbietungen erkennen ließen. Indes finden wir uns, die wir in unserer Stadt immerhin wenig Ge legenheit haben, Wagner'sche Musik in der Weise zu hören, wie sie uns gestern abend geboten wurde, damit ab und dem lauten, anhaltenden Beifall, der dem Dirigenten des Abends, Herrn EugenHabertorn und seiner Künstler- schar gezollt wurde, kann man sich aus diesem Grunde auch anschließen. Im besonderen sei erwähnt, daß die „Rienzi "- Ouvertüre am beste» gelang. Das Gebet- das Triumph thema nnd das Jubelmotiv erwuchsen hier zu klarer und schöner Grstaltung, die auch eines ursprünglichen Ein- fchlages nicht entbehrte, während an Wotans Abschied und im Feuerzauber mit seiner flackernden Motion die sonst be achtlichen Kräfte des Orchesters wesentlich nachlieben. Herr CarlBaum vom Stadttheater zu Chemnitz besitzt im hohen Tenorregifter eine Stimme von sehr gutem Material, die in der mittleren Lage nicht ganz so gut anspricht. Der Künstler, der m. W. in den letzten Tagen gastiert hatte, schien etwas ermüdet und überanstrengt, errang sich aber mit der Grals-Erzählung, die anfangs unrein intoniert war, am Schluffe einen glänzenden Erfolg. — Hin- sichtlich de» mit dem Konzrrtabend verfolgten Zweckes, un Auftrage des Vereins für Volksbildung und Kunstpstege weiten Kreisen musikalisches Brr- stehen zu erschließen, kann man ja nun wesentlich andrer Meinung sein, wenn man den Inhalt de» Konzertprogramm« in Erwägung zieht. Mit waaner in musikäfthettsch« Sie- mente, in die Kunst de» musikalischen Genießen» etnzu- führen, ist außrrordrntUch gewaitt, Mstn nicht«in ver Verkauf von Kalkeiern. Sonnabend, den 25. Oktober 1919 findet in nachstehenden Geschäften Verkauf von Kalkeiern an die hiesigen Einwohner zum Preise von 1 M. das Stück statt. Otto Dege, Riesaer Straße 16, Franz Rösler, „ 10, Konsumverein. Georgplatz 5. Die Eier können nicht zum Kochen, sonder» zu allen übrigen Eierspeisen verwendet werden. Gröba lElbe), am 24. Oktober 1919. Der Gemeindevorstand. In letzter Zeit ist öfters beobachtet worden, daß verschiedene Grundstücksbesitzer den Fußweg und das Scknittgerinne entlang ihres Grundstücks an Sonnabenden und an den Lagen vor einem Festtage nicht gekehrt und vollständig gereinigt haben. Nach 8 10 des Regulativs für die Gemeinde Gröba, die Sicherung und Aufrecht- »Haltung des.Verkehrs auf den öffentlichen Straßen, Plätzen und Wegen und ihre Rein haltung betreffend, ist jeder Grundstücksbesitzer verpflichtet, dafür zu sorgen, dast der Fußweg «nd das Schnittgerinne entlang feine- Grundstücks an jedem Sonnabende und jedem Tage vor einem Festtage in den Nachmittagsstunden bis zum Eintritt der Dunkelheit gekehrt und vollständig gereinigt und der dabei gewonnene Unrat sofort entfernt wird. Hierbei sind zur Verhütung von Staub bei trockener Witterung die zu reinigenden Flächen gehörig mit Wasser zu besprengen. Wir verweisen hiermit auf diese Bestimmung und machen erneut bekannt, daß nach 8 15 des obemmgezogenen Regulativs Zuwiderhandlungen irnnachsichtlich mit Geldstrafe bi- zu SV Mark belegt werden. Gröba lElbe), am 23. Oktober 1919. Der Gemeindeoorstand. Die für Gröba auf das laufende Jahr aufgestellte Schöffen- und Geschworenen-Urliste liegt eine Woche lang und zwar vom 24. bis mit 31. Oktober 1919 im Gemeindeamt — Zimmer Nr. 6 — zu Jedermanns Einsicht aus. Innerhalb dieser einwöchige» Frist kann Einsprache gegen die Richtigkeit oder Voll ständigkeit dieser Liste schriftlich oder zu Protokoll hier erhoben werden. Hierbei wird auf die im Flur Les Gemeindeamtes ansgehängten Gesetzesvvrschriften der 88 31, 32, 33, 34, 84 nnd 85 des deutschen GerichtsverfaffnngSgesetzes und des 8 24 des Sächsischen Gesetzes vom 1. März 1879, Bestimmungen zur Ausführung des Gerichtsverfassungs-Gesetzes ent haltend, verwiesen. Gröba (Elbe), am 21. Oktober 1919. Der Gemeiubevorstaud. Lieferungszuschlag für Brotgetreide und Gerste betr. Unter Bezugnahme arfl die Bekanntmachunq des Kommunalverbandes vom 3. September 1919 wird bekannt gegeben, daß narb neuerlicher Anordnung der Reicbsge- treidestelle der bis znm 15. Oktober festgesetzt gewesene Lieferungszuschlaa von 75 Mark je Tonne für alle bis 51. Oktober 1V1V zur Ablieferung gelckngenden Brotgetreide- und Gerstenmengen weiter zu zahlen ist. Die Kommissionäre haben für alle durch die Erzeuger nach dem IS. Oktober 1V1» bereit- abgelieferten Mengen Brotgetreide nnd Gerste 75 Mark für die Tonne an diese ohne Abzug nachzuzableu. ' Großenhain, am 24. Oktober 1919., 1510« 1 Der «ommuualverband. Bezirkspflegerinnen im Sinne des Gesetzes über die Wohlfahrtspflege vom 30. Mai 1918 sind für den Pffege bezirk Amtshauvrmannschaft Großenhain — ausschließlich der Städte Großenhain und Riesa sowie der Gemeinden Gröba, Weida, Pochra nnd Merzdorf — Schwester Louise Stübel und „ Johanna Fischer in Großenhain angestellt worden. MtttcknW iü in Me m U—A. M« ISIS 7 - - 1-8 bi» ISO ar! . mit Knochen, Personen unter 8 Jabre auf die Marken 1—4 bis 50 Wurstkonserve«, Corneedbeef oder 08 er Frischfleisch mit Knochen. Ein Anspruch auf Zuteilung einer bestimmten Sorte besteht nicht, die Fleischer sind jedoch verpflichtet, für eine möglichst gleichmäßige Belieferung ihrer Kunden hinsichtlich der Konserven zu sorgen. Frischfleisch kommt nur insoweit zur Verteilung, als bei den Schlachtstellen Vieh hat geschlachtet werden müssen. Verbraucher, welche in dieser Woche Frischfleisch erhalte», haben bei der nächsten Frischfleisch-Ausgabe keinen Anspruch auf solche», sondern statt dessen auf Kon'e- uenfleisch. «fld A«r»rg»r «Llbedlatt mü Anzeiger). ArntsStcrtt fkr die AmtshllUvtmannschaft Großenhain, da- Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. ^247 , La« Riesaer Tageblatt erscheint jeher« T«g abend« « Uhr mit Aurnahme der Tonn- und Festtage. Bezugspreis, argen Vorauszahlung, livy Marc rhn, «Zustellgebühr, 'bei "Abholung'"«»' Postschalter vierteljährlich S.lO Mark, monatlich 1.70 Mark. Anzeigen für die Nummer de« Ausgabetage» sind bi« S Uhr vormittags aufzugeben Und im voraus z« bezahlen «ine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di« 43 mm breite, 3 mm hohe Grundschrift-Zeil« (7 Silben) 45 Pst, OrtSpreiS 40 Pi.» zeitraubender uni rabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Nachweisung«-und BermittelungSgebühr 20 Pst Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Br-— --- > -' - - - Kontur« gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Vierzrhntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt - . Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderunaSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung Rotationsdruck und Verlag: Lanqert Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: Gortheftratze 5V. Verantwortlich für Redamon: Arthur Hähnel, Riesa; fü, i G WS----------- > > . - -