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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190305253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-05
- Tag 1903-05-25
-
Monat
1903-05
-
Jahr
1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.05.1903
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Habe. Im Hafer verursachten die Drahtwünner viel Schaden. Im Bezirke 4 (Bautzener Gegend) ist ein gro ßer Detl de- KkeeS durch eine Krankheit der Kleepflan- -en beschädigt worden. * voberseu, 2d. Mai. Durch eimn Z«psrnst«ich vmrd« am Sovuabeud abeud di« Aahneuweihsestlichkiit d«S hiestgm »Solgl. Sächs. Mttvärv««»»» «i>,»leitet. Di, Musik wurde bei all« verauftaltuugeu vom Mufilkorpl de» 3. Fttdarttllnlr-Regimevt» Nr. 32 gestellt. — Gestnu früh er folg l« Weckruf. Eire ungeheure Zaschauermrug« hatte der gestrige Festtag au» der Umgrtuug heraugrlockt. Bi» mittag» 2 Uhr waren die von au»wLrt» erfchieneurn Gäste ringetroffeu und «» erfolgt« am Gasthofe di« Aufstellung dr» Festzuge», au de« sich ca. SV Vrrrlnr mit 2V Fahum und Staudart«u br> trillgtr». Nachdem di« durch «in« Drputatiou abgrholtea Fest, juugsrauru und Ehrrngäst« sich au di« Spitz« d«» Zug«» grstrlll hattru, «arschirrt« man uach dr» Wethrplatze, einer i» d«i Näh« de» Rittergut«» grlegeuen wirs«, aus der ein« Redner- tribäu«, Bierzelt« und ander« verkauf»stäude errichtrt waren Der Festakt Ügann mit rinrm Grsangr dr» hiesig«« Männer grsaugtwrrin» im gemischten Chor, dem die Begrüßung de» Herr« Haberecht in seiner Elgenschast al» Geweladr- und Verein». Vorsteher sich anschloß. Nach einem in vorzüglicher Weise ge sprachen«» Prologe de» Frl. Wrtßr hielt Herr Pastor Worw au» Grvba dir Weihrred«, la der er unter Andeutung dr» Bibelsprüche» „Mit Gott lasset uns Taten tun" auf dir Treu« de» Krieger« zur Fahne hiuwie» und an die sangen Kameraden appellierte, in steter Pflichterfüllung reine, unverfälschte Vater landsliebe zu zeigen. Am Schluffe seiner Rede weihte er dl« nunmehr enthüllt« Fahne und brachte dem König Georg rin Hoch. Die Zurückgabe der Fahne an den Verein geschah durch Frl. Bennewitz, worauf Herr Bezirk-Vorsteher Merker die Ber- pflichtung de» Fahnenträger» vornahm und den Verein hoch- leben ließ. Nunmehr fand unter Ansprache« und Wiedergabe von Siunsprüchen die Ueberreichung von Fahnrngrschenkeu statt Herr Merker überbrachte eine Frhuenschl«ise von Sr. Majestät dem Kaiser und eine desgleichen mit Fahnenuagrl von Seine» Majestät dem König. Einen Fahnennagel stiftete Herr Amt»» haupimavn Dr. Uhlrmann-Großenhain mit der Mahmng, daß di« Mitglieder de» Verein» rintreten möchten sür christlichen Siu«, Königtum, Vaterland, Kameradschaft und Nächstenliebe und widmete in besonderer Rücksicht aus dir Anwesenheit von Kameraden au« dem Nachbarstaat« Preuße» Sr. Majestät dem deutschen Kaiser ein begeisternde» Hurra, weiter wurde» Fihnrnnagel abgegeben von dr» Offizieren dr» Landwehr- vezirks-Kommando» Großenhain, von den Offizieren der Feld- Artillerie Regimenter Nr. 32 und S8 und von der Gut-Herrschasi io Vobrrsrn. Die Frauen und Festjungsraurn schenkten Ban- Vetter. Vorstand»- und Fahnenbegleiter-Schärpen, Handschuhe für dm Fahnenträger, einige Fahuruschleifm, Trauerflor und Orden». llGm. Außerdem erhielt die Fahne weitere 67 Fahuruuagel uo» einzelnen Personen und Verein«. Hiernach dankte der BerelnSvorstehrr sür die Geschenke und für die Verherrlichung de» Feste» und der Mänuergesaugprrein .Eintracht* endete dr» Festakt mit einem Schlußgesaug. Der Festzug, mit der neu- geweihten schmucken Fahne voran, setzte sich al»dann in Bewegung und nahm den Weg durch da» reich geschmückte Dors. Nach Auflösung desselben sanden im Gasthose Boberse« und im .Wald, ichlhßcheu Röderau" Ballmufiken statt, di« außerordentlich stark bchrcht waren. — Heute wurde nach Brsrstiguug der Fahne», grschmke i« Gasthose Frühschoppen-Konzert veranstaltet, dem nachmittag» wiederum Konzert auf dem Frstplatzr und abend» Ball im Gasthose folgte. — Elu heitere» Vorkommnis sei schließlich »och erwähnt: Die aus der Fahne eingrsticktr» In schriften und di« Germania zeigten sich nach der Enthüllung .aus dem Kopse stehend'; mau hatte nämlich die Fahne verkehr» au der Staug« brsrstigt, wa» im Publikum natürlich nicht wenig Heiterkeit erregte. Selbstverständlich wurde der klein« Fehlgriff sofort »bgrändert. — Möge der Verein, wie bisher, auch seine» »in« Pfirgstätte der Kameradschaft und treuer Vaterlands liebe sein! Meißen. Wie leicht «au sich eine Blutvergiftung zu- ziehe» kann, da» mußte dieser Tage, so erzählt dir .Mittels. Zig.', «in hiesiger Handwerksmeister erfahre». Dieser hatte sei» «laigrr Zeit ein klrinr» schmerzhafte» Blütchen am Fuße, da» m schm wiederholt durch Beseitig«»» der gelben eiterigen Spitz« Wk Heilung bring« wollte. Am letzt« Montag wiederholte er -les« Operation mit d« Finger», an denen wahrscheinlich Schmutz vom Arbeiten hastete und dieser in der entstavnrnrn Wund« haßen blieb. Am Dienstag war dem Bedauernswerten der gaatz« Faß schmerzhaft geschwollen, und al» mau noch an diesem Tag« einen Arzt zu Hits« holte, konstatierte dieser Blutvergis Krug, welche am Mittwoch so schwer zum Ausdruck kam, daß rurm dm bedauernswerte» Meister fiebernd und unter roseude» Schmerze» nach dem städtische» Kranken Hause überführe» mußte, w» er sehr schwer darniedrrliegt. 'Döbeln. Di« Arbeit« zu« VU. Sächs. Bunde»- Mgeln in der Festhall« schreiten rüstig vorwärts und gestatten schon eine» Gesamtüberblick über di« großartige Anlage. DK -Akßt« Aibeit während der Festtag« hat der KontrollauSschuß zw bewältige». Glu Bild der Arbeit kann mau sich annähernd machen, «enu man hört, daß 50 Kontrolleure, 40 Karte» «ckurhmer, 22 Anschreiber, die dankmSverter Weise zum Teil da» Regiment und de» Bezirk»kommaudo zur Verfügung stell«» 4» Kegelauffrtzer, 2 Kegelkarteuvnkäufrr uud 2 Bareaudimer vmrnöten fiad, dir alle genau zu iustrulerm und uach Zett uud Ort auf die einzelnen Bahne» zu verteilen find. )il Dresden. Lke StädtrauSstelluug rrfrmt sich eine» reg« Besuchr», wa» ja auch, da sie sich von dm gewöhullchm Industrieausstellungen, dl« oft «ehr «denn Jahrmarkt gleiche», sehr vorteilhaft unterscheidet, nicht ander» zu erwarten war Der Wettlauf, dm di« größerm Städte, aus den verschiedenster Gebirßm, in dm letzten Jahrzehnten uulrrnomm«, wird hin oo« Augen geführt und dadurch wellen» Forifchrtttm um» Mahmug gegeben. Neben d« Belehrung ist natürlich auch für NotnhMmg reich gchorgt. Der groß« Koazrrtplatz, welcher sich LG a» da» User eine» Teiche» auSdehrtt, gewährt »ehr al» tau» smd Besuch«» Sitzgelegenheit euch der geräumig« Konzertsaal bietet bei weerigrr günstigem Wetter rinm angenehmere Lusmt- halt. An da Spitz, der Sehenswürdigkeit steht da Feffelballon. Derselbe erhebt sich nachmittag« von Zett zu Zckt über de» Ausstellung» park, um bi» zu einer Höh, von ca. 500 Meter m steig«». Gin anhängender Korb bietet gegen 15 Personen tiqmuttn Raum. Rach einigem verweil«» in lustig« Höh« wird durch «tue Maschine da» dm Ballon sesthaltmd« Seil ausgewickelt uud dasselbe dadurch herabgezogm. VA jetzt habe» sich immer Fahrtteilnehmer gestwden, obgleich d« Preis von 5 Mark sttr ei« Fahrkarte »icht gerade Verlockmd ifi. Größer ist die Zahl der Zaunbillettiuhabrr, di« in da angrenzenden Herkul«»alle« de» groß« Garten» dem interrffautm Schauspiel, beiwohnm uud besoudn» die DreSdu« Jugmd ist in groß« Scharr» vertreten. >( Dresden, 25. Mai. Aus Anlaß des heutigen Geburtstages des Kronprinzen findet eine besondere Feier nicht statt. Nachmittags 2 Uhr ist Familientafel in Wach witz, an der der König teilnimmt. Sebnitz. Mit »rum großen, Schwierigkeiten hat infolge der bet Kohlmühle geschaffenen Nmaolage die hiesige Papiers«, trtk zu kämpsm. Wie man dem .Pirnaer Anzeiger' schreibt, erscheint rin Zusammenbruch unausbleiblich, wenn dem Unter »rhmru »icht bald neu« Mittel zugrsührt werdeu. Da man seiaerzeit die vielen Llesrrautrn veranlaßt hat, sür ihr Guthabev statt Bezahlung Aktien zu nehmen, so würde der Krach dn Aktirngesellschast de» völligen Aul fall dies« Forderungen bedeu ten, da die Hypothekmgliiubigrr die Fabrik wohl erstehen dürfte». Rechtzeitige HIlselrlstung ist daher driugmd von uöt«n, wen» da» Schlimmste verhütet werden soll. Schandau, 24. Mai. El« «»finnige Wette ist am HlmmrlsahrtStage gegm abend io rtarr hiesigen Restauration zum AuStrag gekommen. El» drm Gchiffrrstande Angehöriger wettete mit einer Anzahl der Anwesenden, daß er zwei Flasche» Arrak Kinken könne. Nachdem dn leichtsinnige Mensch drei »oll« Weingläser davon gruoffrn hatte, stürzt« n bewußtlos vom Stuhle, wobei er sich Brrletzungm im Gesicht zuzog. Herbei geholte ärztliche Hülse veraulaßte die Uebersühruvg de» Manne» tu da» städtische Krankenhaus. Zittau, 23 Mai. Au Ehrm der Anwesenheit dr» König» in Zittau haben die städtischen Kollegien die Summe von 1000 Mark au» Mitteln der .Zittauer Nachricht«»Stis- tung" sür di« Arm« Zittau» bewilligt. Die Gab« werden am Tage der Anwesenheit de» König» in Zittau, am nächsten DieuStag vormittag» in der städtisch« Turnhalle verteilt werden. Hainichen. In der Nacht zum vorletzt« Sonntag sucht« einige Techniker aus dem Nachhausewege von einem geselligen Beisammensein ihre körperliche Gewandtheit dadurch zum Ausdruck« zu bring«, daß sie sich gegenseitig im Scherz Schläge mit ihr« Spazlrrstöck« brizuiringeu sucht«. Der Techniker Drrrer, welcher der Urheber war, suchte erst den rin«, dann d« andern zu treff«. Der Erste bekam «inen Schlag aus die Hand, der Zweite sucht« d« ihm zugedachten Schlag mit seinem Spazterstock« abzuhalt«, wobei ihm der Stock au» drm Griff« flog und D. so »»glücklich über dem Luge traf, daß er stark blutmd bewußtlos zusammenbrach, von «inem Arzte verbunden und in» krankrnhau» gebracht werden wußte. Dort ist er am Donnerstag früh gestorben, ohne da» Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Der unschuldige Urheber dr» Tode», der sich dies« Vorfall sehr zu Herzen nimmt, wurde am Donnerstag verhaftet, ist aber uach dem gerichtlichen Ver höre wieder frrigelafl« worden. Waldenburg, 22. Mai. Am 22. August d. I. soll hier di« seierliche Müudigkeit»rrklärung de» zur Zeit noch mi norenn« Fürsten Otto Viktor von Schönburg-Waldenburg statt- find«. Weil damtt anch die Uebrrnahme der Kollaturrechtr orrbundm ist, so sollen aus Vorschlag der Muldrntaler Pastoral, kousermz die dem Fürstlich Schönburg-Waldrvburgschin Patro nat unterstehend« Kirchgemeinden ihrem neu« Patronatlherr» durch Drputatiou«, die durch je «in geistliche» und weltliche» Mitglied der betreffend« Kircheuvorständr gebildet fiad, Glück wünsche überbring«. — D« Handschuhmachern im be nachbarten Callenberg ist mitgetrllt worden, daß von dieser Woche ab eine 34proz«tige Herabsetzung der Tariflöhne ein tritt. Jnsolgedeffr» hab« etwa 40 Arbeiter dir Arbeit nieder gelegt. (Dr. Anz) Röhr» darf, 23. Mai. Tödlich verunglückt ist gestern nachmittag der Kutscher Lindner der DüngrrrxportgesAlschast zu Chemnitz bei« Jauchrsahreu aus eine« Feldwege hiesiger Flur. Bel« Einfahren in den Feldweg kam der Wag« dr» Ltudnrr In einer Kurve zum Umfallen und er geriet unglücklicherweise unter deaselb«, wobei ihm der Brustkasten «i»g,drückt wurde. Er hinterläßt Frau und ein Kind. Crimmitschau, 22. Mai. Eium schlechten Griff ge macht hat die Gemeind« Mühlau bei Burgstädt mit ihrem neu« Gemeludevorstand Ender, der am 15. April d. I. dort in sein Amt «iugrwlesm ward uud vordem seit 1897 in Crimmitschau t» städtischen Dienst« stand, wo er zuletzt da» Amt «iae» Registrator» sür Arm«- und Strurrfach« bekleidete. Ender, der au» Borstendorf i. Eizgeb. gebürtig ist, ward dirsrr Tage t» Mühlau verhaftet unter de« verdacht«, daß er sich sowohl Vernachlässigung« im Amte al» auch Unterschlagungen in Mühlau wir i» Crimmitschau habe zu Schuld« komm« lassen. Im Laus« seiner fünfwöchigen Amtszeit in Mühlau soll er lluterschlagung« la Höh« von 200 Mk. begangen hab«, wäh rend hier in dm vou Ender geführten Kaff« «in Fehlbetrag von etwa 4000 Mk. sich herauSgefirllt hab« soll, für dm Ender» Verwandte auskommm wollen. (CH. Tbl.) Werda«, 22. Mai. In «in«, Wndauer ZK»,lei wurde «in Zirgelriarbeitrr am Mittwoch bet« Abtreib« eiaer Leh«, wand vou dieser verschüttet uud getötet. Ein sofort hrrbeige- hott« Arzt konnte nur dm Tod de» vrruuglücktm feststen«. Di« Leich« wurde in di« Leichenhalle gebracht. Plaue» i. v, 22. Mai. Der stark« Reif in d« Rächt vom DieuStag zu« Mittwoch hat au d» blühend« Bäumen and Sträuchern viel mehr Schad« angnichtet, al» «an zu- vörderst angenommen hatte. Im ob«« Vogtland namentlich ist di« Hoffnung aus eine gute Schwirzbeererate vernichtet. Di« Schwarzbeeren standen gerade ta vollster üppigster Blüte. Vie Fluren bei Uuterfochsenbrrg und Brambach, sowie der dortig« Aschbrrq waren »och bi» Mittwoch bi» zu» Waltgut herunter mit Schnee bedccki. (.Dr. Anz.') Plauen i. V., 24. Mai. Im „Vogtl. Anz." liest man: Welch schweres Herzeleid Prinzessin Luise von Toskana über unser Königshaus gebracht und wie tief sie durch ihre schwere Verfehlungen jedes enizelne Mit glied desselben in der Seele verwundet hat, das ist aus manchen mündlichen und schriftlichen Aeußerungen unserer Königsfamilie bekannt geworden. In geradezu erschütternder Weise kommt dieses Weh aber zum' Aus druck in einem Briefe, den unsere greise Königin- Witwe Karola einem alten Soldaten im Vogtlande geschrieben, den sie einst auf dem Krankenlager im Lazarett aufopfernd gepflegt hat und der lediglich ihrer Fürsorge sein Leben verdankt. In Beantwortung einer Zuschrift schrieb die Königin dem alten Veteranen unter Beifügung eines Geschenkes: „Ihr Brief, lieber —, hat mich sehr gefreut, weil er so wichtige, vernünftige An sichten enthält. Würden nur alle Menschen so denken; aber leider geschieht von sozialdemokratischer Seite alles, um die Menschen konfus zu machen und irre zu leiten. 5. gtasse 143. K. S. Landes-«Lotterie. Alle Nummern, -Inter welchen kein Gewinn verzeichn« Ist, sind mit »v» Mark g»»gen worden. (Ohne Gewahr der Rlchilgleit. — Nachdruck verboten.! Ziehung am 25. Mai 1903. oovo u. Prämie »va««« Mark auf Nr. 12174. Max Rieger, Hirschfelde I. E. aooo Nr. 21113. Otto Dominicur jun., Werdau. aoo« Nr. 98157. Otto «rvsstl, Dresden. »941 36b 47b 161 (1000) 92 326 (b00) 9lb 466 328 202 819 (2000) 187 482 648 393 74 1b4 224 19S (1000! 321 (3000) b24 7L9 »344 bI7 (bOOi 3 28 914 613 62 372 406 991 16b 2W «83 362 516 89b 212 118 884 473 «140 110 688 4 484 (8060! bbo 190 634 764 26 849 9IS 78 914 808 »168 881 641 404 8b4 83! 1 -.26 272 110 324 (bOO) 884 6b 734 882 7b (2000) 127 992 I7b 726 386 406 472 644 »110 418 60b 718 b29 7b1 480 886 b4 269 b6 828 634 201 8bb 849 b87 681 89o 21 b61 624 46b 466 612 b67 «60b 1b2 404 800 b26 (bOO) 72b 713 167 86 iE 916 (1000) 896 21b 6b1 711 4bb 614 »345 740 869 826 ,2000! 219 1b 429 7ll 891 72b 214 109 603 b69 b22 656 247 296 873 62 b47 459 87b 36 7118 514 907 ,3000) 15b 759 182 <500) 964 42b 827 481 116 733 191 540 I b7» 505 «84 «libt 782 958 380 465 (1000) 808 863 (8000) 76 773 (1060) 649 611 k>22 744 287 740 »245 510 864 230 643 617 (500) 784 611 706 433 (2000! 797 326 8(4 167 343 387 767 337 563 328 991 »0521 441 698 877 529 473 612 126 120 iboc» 449 594 652 208 482 451 006 799 »»996 228 641 214 785 249 bO4 4: 8 12b 894 3 73 477 931 5 28 802 739 624 654 210 »«886 787 165 982 901 614 58 198 10 644 886 726 (1000! 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