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-5, »»-m- Pferd«, « riet Hakt ukB SSK S Si «r >6 >-r 8,- 7,2; V,2L r§o 7^0 a,m ö^o HI» »I> «ettrrpr»g«»se der K S. LandBwetterwarte für den 7. August: VstwiAd, Hefter, Wirmer, tr»cke«. Artii-emststt Mrs«». Wafferwärme 15 ° L Lrmdol MaWyet» «rdnußklet, (grmahlrne «rdnußschal«) Erdnußkuchru und Erdnußmrhl varometerstaud NUr-jM wa «. MU»«. vpaier. Mittags 12 Uhr. «ehr trocken 770 Beständig sch. Schön Detter Regen (Wind) - Vermischtes. LK König Leopolds Restaurant. AuSBrüs- sek Mrd berichtet: Eines der interessantesten Bauwerke in der großen internationalen Ausstellung, die im kom- menden Jahre in Brüssel eröffnet werden soll, Mrd dKs große Restaurant sein, das der König der Belgier auf. führen läßt. Das Bauwerk hat die Form einer chinesischen Pagode und ist in reinem chinesischem Stile durchgeführt. König Leopold hat für dies originelle Restaurant säst 8V» Millionen Mark ausgegeben; alle Verzierungen uni» Holzschnitzereien sind von chinesischen Künstlern ausge- führt. Der König hat jetzt eine Ankündigung erlassen, in der er einen Pachter für d<aS Restaurant sucht, aber die von König Leoppld geforderte Pachtsumme ist so hoch, daß die Fachleute nicht daran glauben, daß er einen Pächter finden wird. Der königliche Besitzer will jedoch unter keinen Umständen den Pachtpreis ermäßigen; wenn niemand auf seine Vorschläge eingeht, so wird er die nötigen Anweisungen treffen, um gegebenen Falls den ReflaurationSbetrieb in ebener Regie zu führen. CK. Eine Kunstausstellung aus demFried- Hof. Eine Reform der künstlerisch so wenig befriedigenden Grabdenkmäler aus unseren Kirchhöfen ist bereits des öfteren in den letzten Jahren, so in Wiesbaden, München - und Dresden, versucht worben. Doch ist eine rechte An- schaulichkeit mit diesen innerhalb eines ganz anderen Rah- mens gebotenen Vorführungen nicht erreicht worden. Nun ist man in Bremen zu einer glücklichen Lösung dieses Pro- blemS vorgeschritten, indem nämlich auf Anregung und unter Leitung des Direktors des bremischen Kunstgewerbe. museumS Emil HSgg eine Ausstellung modernster Künst. lerarbeiten, wie Mr der Halbmonatsschrift „Das Werk" (Dvigtländer, Leipzig) entnehmen, auf dem alten Doven- torSfriedhof eingebaut Wurde. So erscheinen jetzt 80 Werke unserer Grabmalskunst neben den meisterlich tüchtigen Arbeiten, die die verwitterten Steine aus dem 18. und dem Anfänge deS Id. Jahrhunderts darstellen. Die Schö pfungen der Jungen dürfen neben ihnen wohl bestehen; eS sind meistens aufrechtstehende Steinplatten, in denen neben prächtigeren antikisierenden Anlage« volkstümlich einfache Formen vorherrschen, die in ihrer bescheidenen Lrnamenttk ohne alle» Figurenschmuck aus Bronze, oder Marmor vornehm, und feierlich wirke», SUWfutürmehl 74—78 Fett und Protei» - ohne -»Haltsgarantie Rrisklete (gemahlen« Rewhmsen) Weizenklei«, gro b« llch rin unternehmender Wirk, seine« Personal kein -roße» -»norm: bezahlte, den Drägern der Hauptrollen für jede» Auftreten etwa eine» Florin, de» ande« Spie- len, 50 Kreuzer. Als die Bauerntheater 1« Blüte stan den, beehrt« im Jahre ISS- KNtser Franz da» von Wüten selbst mit feiner Gegenwart. Der Musentempel befand sich im -ofe de» Reuhau»wirt» neben einem gewaltigen Misthaufen; den konnte man doch „dessent- Wegen" sticht forträumen und so wurde den« die Dung, stätte einfach mit Sammet umgeben und darüber hie Dribüne mit der Kaiserloge errichtet. Sturm 780 dingt« Kau» > 1« Kraft trete». Vo ist ft, «ft« 1 «in» der Ztgaemchändtt» »an B Waran auch m« d«m B«wfti« ftr»! rr,- 8,ss v,70 6,- »,vo L^O 7,38 8,- 7,SO 8,- 7,SS 6,SO 8,28 biss«». D«r -n»d haft« »or h«r Entweich«» ftftwrftt rrßmrGNfrU WSßlyUMULöGUöö WGDUhWKo mFöö vT» WttKyr sörULfLA U» sich van d«r Kett« ab uni entschlaft« durch «in Loch ft« Dor« dB Gehöft». V«oöacht«t wurd« er an den folg«d« Lag«« iu mrschichrnm Dörfern. In »«Hof wurde von ihm «in Kind, 1» Ostro zwei Kinder und «in Hund, in Kindisch «du Frau und ein Kind, in Obwfieina «in Kind, «in Hnud stad «in« Katz«, in Ohorn «in jung« Mann und in PulSnttz zwei Fabrikarbeiter, zwei Knaben und sich«« Hund« gebissen. Sämtliche gebissene Personen haben sich bereit« zur Schutzimpfung in da» Institut für. Infektion»- krankh«tt«u tu Berlin begeben. Schönheide. Drei klein« Kinder, zwei Mädchen und «in Knabe, d«S Herr» Albin Seidel spielten Sonntag abend im Holzschuppen dB Herrn Loui» Jähn im OrtStetlr Schwarzwtukel, dabei fand der Knabe «in Schnitzmefsrr und schnitt sich damit den Mittel- und den Goldfinger der linken Hand »eg, sodaß dies« nur noch an d«n S«hue» hingen. D«r Arzt war genötigt, die klein«» Glied« zu entfernen. von der fächf.-döhm. Grenze. Kohlmauto- mobilzüg», mittels der« fetten» einer Unternehmung von dem Doblhofschacht bei Teplitz-Schönau nach Lauenstetn Kohlen befördert wurd«, mußt« ihren Betrieb einstellen. Da» sächsische Amtsgericht hat die» verfügt, weil die Straß« durch di« so schwer beladenen Automobil« zu großen Schad« nehmen könnte. Dittmannsdorf b. Zschopau, tödlich verunglückt ist beim Heuetnfahren der Gutsbesitzer Hofmann hier; er stürzte vom Heuwagen, brach da» Genick und war sofort tot. Bärenstein t. G. Ein merkwürdige« vorkommni» wird von hier gemeldet: Im hiestgen KonsuryvereinS-Lokal wurde dieser tage ein Pfund Zucker gekauft. Beim Ent leeren der Tüte fand der Käufer im Instern derselben, leicht befestigt, ein« Zettel, auf welchem mit Bleistift fol gende« geschrieben war: „Irrenanstalt Waldheim, S./7. VS. Unterzeichneter bittet Nachstehende» zu veröffentlichen und der Staatsanwaltschaft Anzeige zu erstatten. Ich bin hier vom Arzte Nehrling und einig« Wärtern vollständig zum Krüppel geschlagen und getreten worden, daß ich seit drei Jahren nicht mehr geh« kann. Bei d« größten Kält« habe ich Tag und Nacht vollständig nackt bei offenem Fenster auf dem Fußboden liegen müssen; lange Zett nur Wasser und Brot erhalten. Alle meine Schreiben an die Behörden werdest zurückgehalten. Such anderen Patienten find Srme und Rippen gebrochen, Löcher in den Kopf geschlagen und Brüche getreten worden. Noch viele«, viele« andere. Bitte nochmal« dringend um Veröffentlichung. Richard Heil mann." — Tatsache ist, daß die Tüte in der Strafanstalt Waldheim, wahrscheinlich in der Jrrenabteilung dieser An stalt, hergestellt wurde. Wenn man nun auch gerade Jrrensträfltngen wenig Glauben schenken darf, so erscheint doch eine gerichtliche Untersuchung dieser „Flucht in die Oeffentlichkeit" unerläßlich. Bemerkt sei, daß der Zett-l grammatikalisch und orthographisch einwandfrei geschrieben ist. (Bogtl. An-.). Chemnitz. Nachdem Verschiedene Zeitungen die Nachricht gebracht hatten, daß Seine Majestät der Mts« bei Gelegenheit der diesjährigen Majnöver in die nächste Nähe unserer Stadt kommen Serbe, ist von der Stadt verwaltung an den maßgebenden Stellen dem Wunsch« Ausdruck verliehen Word«, daß Seine Majestät der Kai ser unserer Stadt einen Besuch abstatten möge. Hierauf ist di« AnWork eingetroffen, daß Äch ein solch« Besuch nicht ermöglichen lasse, da der diesmalige Aufenthalt des Kaisers im Königreiche Sachse« lediglich militärisch« ZKecken diene, überdies stach dis nähere Umgebung nn- serev Stadt nicht von ihm berührt werde. Auerbach. Die Beleidigung« dB EaftwirtSftande» durch den Pfarrer Dr. Burk hier find »ach «ine« Schreib« der Superintendent:» In Stollberg tu der Juli-Nummer der „Bausteine" zurückgenommen worb«. Da» Laube«- konfistorium hat danach beschlossen, in der Annahme, daß die wider Dr. Burk erhob««» Beschwerden dadurch ihr« Erledigung find«, B dabei bewend« zu lassen. Die Er- klärung dB Dr. Burk lautet: „Obwohl ich d« vertrieb dB volk- und seeleugefährdendm AlkoholgiftB zu Eenuß- zwecken von meinem Standpunkte au» für ethisch nicht be rechtigt halte und auch die Vertreter biesB EewerbB für den Kampf gegen den Volksfeind Alkohol, der un» Eetstltchrn und Ktrchmvorstrhern al» heilige Pflicht obliegt, für nicht geeignet halten kann, so stehe ich doch nicht an, meine, übrigen« rein persönlich an meinen Zwickauer Bericht an geknüpften tzleußerung«, foferu dieselben al» beleidigend empfunden wurd«, zurückzunehmen. Denn eine Kränkung irgendwelcher Person« lag mir gänzlich fern« ufw." Di, Redaktion der .Bausteine' macht dapr u. a. folgende Be merkungen: „wir können B versteh«, daß dtrsB Urteil in den Kreis« der davon Betroffen« schwer empfunden worden ist, und komm« daher gern auch dem au unö.ge- richtet« Ersuchen dB KkchmvorstaudB zu St. Andrea» in Lhemnttz nach, welcher «n» bittet, mitzuteil«, baß er seit viel« Jahr« einen vertret« dB genannt« EewerbB in sein« Mitte habe, welch« durch treue Mitarbeit auf dem Erbiete dB kirchlich« Leb«» sich da» vertrau« dB ge- samten KircheuvorstandB und d« Eemeinde, durch da» « schon da» dritte Mal in den Kirchenvorfiaud gewählt wurde, «worben hat und daß er dies«» «n«t sein vertrau« «»»gesprochen und daß er die in jmem Aufsätze nieder gelegte Auffassung in kein« Weise zu teil« «klärt habe." Wurzen. D« löjtlhrig, Sohn dB vor zwei Jahr« vom Eisenbahnzug« überfahr«« und getötet« EuBb- fitz«» Thalmanu au» Dehnltz war vorgestern mit dem Lran»port «in« landwirtschaftlich« Maschine beschäftigt. Dnrch «in vorüberfahrmdB Auto scheut« sein« Pferde, « sprang schnell hftqu, um fie zu hatten, und geriet Habet Marktberichte. Meid«, 5. August (Ferklmarkt.) Ferkel M. 12-24. Auftrieb: 40 Tiere. - undol « l «-»». -chlmqw 40-4«. Getrocknete RrBee -- Tesammehl - Mal-keime Hmmnp feeb G-aiSfutter) weißB Die dnrch da» u«, Tabarst««gesetz be- der Berfturftpreift für Zigarren, Ranch., Mrd fte Lchchig am 1«. August «mlung dB Ber- uud Umgebung, »bau Händler teil nahm«, einstimmig beschloss« warben.. Ze MM« Samtwta. Ein« reich« Schatz volkstümlich« Leben» und volkstümlicher Sitte» breitet Ludwig von Hörmann in einem schönen, soB« bet Adolf Bonz «. flomp. in Stutt gart erschienen« Buche vor un» au», in dem er in bunt anschaulich« Schilderungen „Diroler Volkslebm" in all sein« frisch« Derbheu und tiefsinnig« Fröh- lichkest am geistig« Auge vorüberzieheu läßt. Da die prächtigen Zeugnisse für solch urwüchsiges Malten und Web« der Volksseele immer spärlicher werden und hi« alten Sitten mehr und mehr aussterben, so Ist eZ ein große» Verdienst, einen Abglanz solch deutscher BolkS- wrd Sittenkunde im lebendigen Wort festzuhalt«. Unter den aus dem Tiroler Bauerntum hervorgewachs«« In stitution« ist auch da» Bauerntheater jetzt fast ganz verschwunden, nachdem es in der zweiten Hälfte des 18. und im Anfang des 19. Jahrhunderts eine hohe Blütezeit erlebt und wohl in jedem Dorf seine Stätte gefunden hatte. AuS dem VorbM der Jnsbrucker Je- suttensviele hatte es sich allmählich herausgebildet und war langsam aus dem gelehrten Sittendrama zum ge mütvollen naiv« Bolksstück umgeformt worden. Heute finden sich nur noch die Texte in,Ur- und Abschriften da und dort aufgespeichert. Wohnen Mr unter Kör- manns sachkundiger Führung einer solchen Alt-Tiroler Dorfvorstellung bei! ES ist Nachmittag; die Glocken haben eben in feierlich langgezogenen Klängen das Ende des SormtatzSrosenkranzes angezeigt, da hall« drei Böllerschüsse durch die »»arme Sommerluft und im bun ten Gewimmel staut sich die Menge vor einem! ziem lich ansehnlich« Brettergebäude, das dereinst als Heu schober Dienste getan und nun -um Tempel DhalienS grwordm. Als notdürftiges Dach sind einige alte löche rige Wagenblachen ausgespannt, die kaum den zwölfter: Teil des Schauplatzes decken, aber Schutz gegen Sonne und Reg« gewähren soll«; denn, »Nie der Zettel besagt, „für Sonnenhitze und Reg« ist bestens gesorgt." Die Spieler sind Knechte und Mägde, die von der derb« Phantasie eine» BaUernregisseurS mit riesigen schwarz- gesärbten Schnurrbärten zu wütenden Bösewichtern, mit blonden Lock« von Hobelrosen zu sittigm Ritterfräu- leins, mit einem kurz geschürzt« Röckchen und gelben Stiefel chen zu einem „Genius" usw. zugerichtet sind. Di« Dekorationen sind von irgend einem Landgenie ge malt und stellen meist nur ein ZiMmer und ein« Wald dar« MUnch« dieser Diroler Bauern«aler war« wegen ihrer Szenerien berühmt, so der Gmundler von Dhaur, der gar so schöne „Stäudelen und! RösÜm" auf die Ku lissen zu zaubern verstand. Bisweilen »Var« auch in de» Nähe des ProscmiumS zwei verhangene Risch« angebaut, von denen die eine daS finstere Burgverlteß darstellte, während auf der andern die von einer Reise zvridsteh«nd«n Person« auf die Bühne trat«. Zwi schen den vo» Blut und Rache erfüllt« tragisch« Szene» bewegt» sich stet» ein« komische Handlung, in der der sogenannt« „Rftrrentattl" mit derb« Knittelvers« für dm Humor sorgte. Mit ungeheurem Gelächter Mrd er begrüßt. ,Mckv, Jörgs, brav Jörgs k" Die Männer schwen ke» ihm ihr« Lierkrüge zu, die Weiber ihre Tücher, die Mädchen kichern Md bi« kleinen Bub«, die wie Frösche auf dem Rück« der größer« sitz«, erhob« ein Jubel geschrei. Außer Rittordram« wurde« vor allem Spiele geistlich« Inhalt» gegeben. Da war z. B. eines, da» be- handelt« „Die ErschaffMg der Wett." Mn stobenfmchiger Vretterregenbogen spamüe sich wie eine Brücke über dt« Bühne, an der« einem Ende sich die Sonne am andern der Mond befand. Gott Later tritt ans in gelb« Nankingbose», ans dem Kops einen Dreimaster mit einer Lamp«, Pie da» „ewige Licht'* «mdeuttt, im Gürtel «in« riesig« „Klafterstab", Lessen « bei sein« Weltschöpf- mgsgeschäft« zum AuSmess« bedarf; in der Westen tasch« trägt er als Mott Later zwei fuhren und hat Hirschledern« Handschuhe an; er raucht aus einem gro ßen Ulmer Pfeifenkopf, dm « Abwechselnd an Sonne und Mond anzündet, und erzählt von seiner Schöpfung, bei de« ihm nm »och der Mensch fehlt. Um dies« zu schaff«, läßt er sich einen Lehmklumpe» bring«, zieht dt« Handschuh« au» und knetet den Adam, der unter Engelgesang dann — Wutdl wuidl —> hinter die Kulissen „geradelt" Mrd. Z« der nächst« Szene liegt Adam, der schönst« Bursch aus dem ganz« Dorf, in einer Art Trikot, MW mit dem Feigenblatt bekleidet, lobloS da; mit einem „Psth" bläst ihm Gott Later dis Seele ein und mit einem lustig« Hopser Lrnzt und jodelt der erst« Mensch herum: „O wie schön, » M« schön — Jst»S Leb« Ms der Wett, — wenn man g'nug essen hat — Und -Um Drink« g'nug Geld." Dann folgt dt« Er schaffung der Eva, Wobei Engel in Backtrögen majestä tisch an Strick« herabschwebm. Solche uralt« Bauern stück« ward« von Dorfpoet« verfaßt, abend» nach schwerer Arbeit, bei «nee ms 'n Rübe, in der «in Docht steckt«. Mancher di tchter war auße: ordentlich fruchtbar. Mn KoPenarbeiter zu Kram fach verfaßt« 80 Stück«; noch vor SO Jahren lebte in Hötting bei Innsbruck eine ländliche «-arlott« Birch- Pfeiffer» die -ea« SO Stücke geschrieben hatte. Nur selten ward der Name auf den Zetteln genannt; doch sind einig« überliefert, Me z. B. der des Schmeh von Lm- deck. Di« Spieler waren Baue«, unter dm« sich manche einen Koh« Rus erwarb«. Der Direktor war gewötzn- Ortginalbericht von G. t v. Lüder«. Hamburg, den S. August IMS. Di« bieflg« Börse war in dieser vertcht-woche in fester Stim- «nng. Der lebhaften Nachfrage für Herbst- und Winterlieferung stand nur «in schwache« Angeoot zu erhöhten Preisen gegenüber Tendenz stramm. KU. 8,- bi« b,40 - 4,SO - 2,40 - b,40 . b,70 - b,7b I S^- am 7,rs 7M 7so o,so »,m S.bO 7M »»MMtSNUUMEN U. »MEV» siv- » » Leintuch« und -Mehl 88—4»» -