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Turnen - Sport - Spiel - Wandern labervasi W sebt. zu new «klage in 1 I 1 s « 4 - '4 5 H » 5 7 8 ?<r _ umen. iochlttzer ran der II r u - 10 r 7 r 3 : 8 » 9 11 11 ir 13 14 4 : 1« sr-»-'19 - 1 40;84 37 r 32 13 - 23 «7 : »1 82 t W 35 r so 18 , 2V 20:48 17 , SS ast bekommt ggn» hübsche Av erzielt aber nur-tnterelnm, tnbrtngen. Sinan yernsW k< vevren, die aber ebenfalls' v« im Angriff. Der Halbrechte ,ändert aber der Ball von rec^ che von Rochlitz nimmt au» der eld. Ost Val«, omben omtnkv« mutzt« lich »an 3 ? o»»ann dm anschein««» mir »mt, Hengst L«tz«n va» Iveta nutz «»in««» Ws »-vortluft. Riesa D. Röberaü T. Döbeln V. Gröditz L. Rotzwrin 'S. Hartha -o-ia. Waldheim uE. G«ring«w. Per Gpielnerle»f. Sine ansehnlich« Lufckauznnon«, ttg sich^u diesem KW» It SM« »ßUHtH. UMWW Sl.tzM tzttMMll» m Rök^Ekü. Per » . 8llo»n Loßner Lad«mann vache Lkl -MIMklMf JeMIM-Mnna in Hambura nahm am Sonntag vor etwa 8000 Zuschauer» «inen interessanten Verlauf. Die deutsche Elf war in dar ersten Spielzeit ständig im Angriff, während di« Däne» sich auf Durchbrüche beschränken mutzten. Trotzdem gelang unseren Vertretern nur rin Erfolg durch Scherbarth, — Nach dem Wechsel wurden die Dänen überlegen und be drängten da« deutsche Lor. Doch Lincke zeigt« sich unüber windlich- Deutschland war auf vereinzelte Durchbrüche an- gewiesen, di« aber von den schnell und gut zusammen» arbeitenden Stürmern tast stet« erfolgreich auSg«nutztz werden konnten, vier weitere Torr durch Scherbarm, Mehlitz und Müller waren da« Ergebnis dieser Vorftöm« während Dänemark torlo» auSgehrn mutzt», obwohl st« zw«i dtg drei Tore verdient hatten. Bei den Dänen überragt« der Mittelläufer Holst, während aus deutscher Seit« The» Haag ziemlich ausfiel. — Vor dem Spiel wurde der deutsch« Sturmsührer Boche für seinen SO. rrpräientatioen Kampf besonder« geehrt. Städte-Ruabhspiel Leipzig - Berlin 8:8 (0:5). Auf dem Lripziarr Sportplatz, standen sich am Sonntag erstmalig die Rugbpmannschasten der Städte Leipzig und Verlin gegenüber. Der Kamps gestaltet« sich sußerst spannend und sah in der ersten Spielbälft« di« Verlin«? sichtbar überlegen, erst kur» vor der Vaui« konnte Leipzig da« Spiel einiaermatzen au«gealichen führen In 0«? zweiten Halbzeit wurde aber schlietzlich Leipzig« U«b«r- legenheit ganz deutlich und am Ende lagen di« Gastgeb« mit 8: b m Front. RkMN W IMkü-MM. Gemmn Siegerin im Winter VretG. Stall Test« zweimal siegreich. Funker bringt die Urberrasch«ng«auote von 14ALS. Bei trüber, wenigsten» teilweise trockener Witterung kam am Sonntag auf der Rennbahn zu Dresden-Eridm» der vorletzte Renntag br« Dresdner Rennverein« zur Durch führung. Der Besuch lieh trotz der Unbill des Wetter« nicht« zu wünschen übrig und dir Stimmung der Renn- vlatzb«such«r stieg von Rennen zu Rennen, da bi« auf «in« Ausnahme durchweg überraschend« Erg«bniff« herauSkamen. Sportlich stand der Renntag auf gewohnter Höhe. An Reitern war fast all«« vertreten, wa« in Deutschland «inen Namen hat, auch di« Feld» waren durchweg sehr start. Insgesamt wurden 75 Pferde gesattelt, eine Zahl, di« uu» höchst selten erreicht wird, und auch für die Dresdner Renn- bahn für da« Jahr 1929 di« Höchftzahl ist. Die Renn«» brachten in der Hauptsache Ueberraschungen, di« größt« davon «ar der Sieg non Herrn Dr. Heß' Hengst Junker i« .Drei« von Werdau", der sein« wenigen Anhänger mit der stattlich«» Siegquote von 143:10 ersriut«. In dem von 10 Lrw«rb«rn bestrittenen -Junamaunen-Rennrn" gab «» dl« »weite U«brrraschung de« Tage«, insofern Stall Salma» Hengst Flavin« unter dem neuen Stalljockep H, Schmidt ülcht siegte und am Toto 70:10 aut Steg »ahlt«. Auch d«r ,Pr«i» von Stolpen", d«r mit 1» Vstrden ».setzt war, bracht« in Huron« «inenlntcht erwart«»«» Si«g«r» der auch auf Sieg 49:10 bracht«. I« .DretiShrtgra-Auß- nicht zu nehmen- Er Dserd« und «binsolch« «ra H«yvnrn» »»«»er Vaubdallstädtesviel Leipzia - vrrlt« Er 4 l»r 1». In Leipzig kam am Sonniaa vor 8000 Zuschauern bk 14, veaeonung der T'nner. Ttädtrbandballmannfchaste» von Leipzia und Berlin ,nr Austragung. Der svannend« Kampf iah zunächst die Leipziaer-Slädterlf stark Überleg«». Erst noch der Baus« könnt» dir recht snng« Berliner Mann schaft da« Treffen offener gestalten, abcr nicht m«hr »«- hindern, datz Leipzig mit 7:4 Sieger blieb. gebniff« bracht«». In l v«rg tz«m VM. Plan«: , zwingen. Auch da« Treffen in L«l«nitz zwischen d«m Liga» niuling Merkur, L»l«nitz und dem MV. Plaue» überrascht mit d«m unentschiedenen Au«gana von 0:0. Schließlich aelana e« in Plauen dem 1. Dogtl. FE. Plauen seine» schärfsten Gegner, den So. u. BC. Plauen mit 5:1 »» schlagen, 1. Fuoendabteilnna. Da« am 27. Oktober 1929 au«g,tragen« Handballspiel ATV. 1. Jugend gegen To. Naundorf 1. Jugend gewa«» der ATV. mit 10 Mann überlegen 8:2 (2:1). Gtztele für Doanrr-tag, den »1. Oktober 1S4V. Am Donner«tag stehen sich ATB. 1. Jugend und Kbtzschenbroda-Weft 1. Jugend zum fälligen Faustballspiel gegenüber. Anwurf 1 Uhr auf dem Schwarzen Platz. Handball, Um 8 Uhr soielen Atv. 1. Jugend gegen Tv. Meitz«» 1. Jugend und »war mit folgender Elf: Sickert Löser Hoimann Mitzl Kirsten Haugk Go» «estfachfeu. I« Sau Westsachsen im VMVP. war«» sämtlich« Ligawannschaft,n beschäftigt. In Glauchau überrascht« de« VfG Glaucha» mit einem S:1-Si«a über d«n SC. Zwickau, d«r da« Treffen »u leicht genommen batte. Gin«« Reinfall erlebt« der TuV. Werdau auf seinem eigen«» Platz« in Verdau, «0 er vom Liaabensamin ML Licht««- stein nicht unverdient mit 8:1 orschlaaen wurde. Auch in Crimmitschau gab »« «inen nicht erwarteten «u«aang, Inso fern e« Crimmitschau 08 aelana, den ML. Schneeberg mit " " lagen auf die Heimreise zu schicken. In Zwickq» er VfL Zwickau seinen Gegner den SC. Planitz «au Vogtland. id im VMVV. gab «S am Sonntag die teilweise nicht ganz ,r«art«t« M» Eltterbera aelana «» dem VC. Elsten- Plauen «in, Niederlage von 2:1 auf»»- II u 9 11 II 11 10 10 10V s lös Ä " Io 4- ««»tos lÜSt'lbS DAS war in der 6. Minute. Bon den Zuschauer« mächt angespornt, blistbt. Rochlw, tmstterbin Mgrtff. D gegen findet sich di« RTV.-Mannschaft nicht «usamme Der Sturm hält den «all viel zu lange. Di« R< "' Md schnell am »all und stören somit bie Aktlon . Riesaer. Dann ist aoer oer RTV. vor de« Gegner« Lor. Einen Strafstoß wegen Hand schießt Mücklisch drüber und Hofmann,unterbindeteinenersolgversprechenden Angriff dLrch Abseits. Auch dar NSV. kann einige Ecken nicht veMerten. Endlich gelingt der Ausgleich. vor« srtzt ein« vomde au» Ai Mat« Cntfmmuug auf be» Kafwui Der Torwächter läßt passieren. Sange bauert «tz ab«? nicht und Rochlitz kommt nach schlechter Abwehr von Gunbermann mrter «roße« Jubel de* Zuschauer ,»m 2, Tori Das Spiel liegt jetzt recht ««günstig für den Meister. Dir Sturm spielt mehr als zerfahren, auch die Hintermannschaft steht nicht fest und wir- ««sicher. Schüsse von Kltnaner und Mücklisch streichen über bte Latte ober landen tn den Hän den ü«ß gut«« Torwächters. Nach gutem Zuspiel erwischt Wittich -en Ball und hebt ihn über den Torwächter, somit »e« Ausgleich erzielen-! Damit «ar -er Bann gebrochen. Wen« auch bis zur Halb zeit kein« weiteren Tore fielen, so spielte -och jetzt -te Mannschaft weit bester zusammen. Beim Stande von 2:2 geht «S in di« Pause. Jetzt bergab spielend, kommt der RSB. sichtlich tu Vor teil. Rochlitz scheint sich doch mehr auögegeben »« -abc«, als ihnen verträglich Ist, der Widerstand tft nahezu ge brochen. Bor» geht durch Schutz auS einem Gedränge vor -em Tor tn Führung. Mücklisch erhöht bald daraus durch Kopfball auf ein« Eck« zum 4:2. Di« Riesaer Haven sich jetzt gefunden. Di« Mannschaft arbeitet gut zusammen. Der Sturm lätzt vorerst allerdings noch manche Torgelegen heit aus, dann aber rolle« die Angriffe nur so gegen -aß Rochlitzer Tor. Wittich täuscht zu Rucke, -er prooftst zu» 8:2-einschietzt. Eine «etter« Kockbtnatio« Born—Hofmann— Wittich schließt letzterer mit -em 6. Tore ah. Nach-«» Ehlert «och etltch« Male etngretsen mutz, bringt «in« aber- malige Kombtnattp« ' Born—Hofmann—Wittich wie-«? durch letzteren da« 7. Tor. Nach einer Ecke für den RGB., die nichts einbringt, ertönt der Schlußpfiff. Damit gewann der RSB. eines seiner schwersten Spiele verhältniSmäßig recht hoch, ein weiterer Schritt zur 12. Nordsachsenmetfter- schäft. Die andere» Spiele -er ersten Klaffe im Sau Nord sachsen brachten folgen-e Ergebnisse: Ja Riesa: SS«. Spor««st - S«. Gröditz tzch. Nachdem -er Meister am Sonntag «ur knapp -te Grö ditzer aus dem Felde schlagen könnt«, kommt -aß Resultat überraschend. Gröditz war nicht so schlecht, wie -aß Resultat besagt. Alle Feldüberlegenheit nutzte nichts. Tore zählen eben Lei Fußball und daß »erstand die Riesaer Stürmer reihe, wogegen die Gröditzer dazu kein Talent hast««. Ju'Rb-««»: SB. Röder«, - SE. Döbel» «ch. Auch hier ht«ß -as Resultat 5:2, allerdings nickt für Döbeln, wie erwartet wurde, sonder« für -1« eifrig«« Röderauer. Die heimische Mannschaft »«tat« wt«-«r einmal eine« ihrer besten Spiel«, wogegen Dübllnß Leistungen nur «in Kopfschütteln verursachen kann««. A» Hartha: VE. Hari»« -- FC. Noßwot» 8E. Hartha ist auf eigen«« Platze nur schwer »«schlage Pietz muht« au» Roßwein au» Sonntag spür««. Roß«,in gelangt durch -wse erneute Niederlage in recht bedenklich« Nähe dffß Lavell-nende». F» «müngtzwalba: FC. — SWß. ValtzhR» ÜB. Geringswalde hatt« «a« auf eigen»« Platze «imw Gi«a gegen -t« Wal-Heim,r »«getraut. AVer -aß Fußvallglück stand ihn,» nicht zur Gejt«. G«rtng»wal-e gerät durch R«f« Niederlage anß Tavellenende uns wird sich schw«? davon loßmachen k-»x»n. — Verichte über di« Ergebnisse unter« Mannschaft«« fotz«« morgrn. R. «M1« MAIMMkllt I« Slw MsMl m N. AM M ßvweo««") nach Mlnußpvnkte» aufgestillt. «e». immtsch. Ml. - - . - - " 7 3 4 3 » 4 2 3 MMWeMM««« PeMt« a» Pe«««M»o i» Mefa i „ «SZSL banbßspi«!« g«b«» em m Sml« M.«ß. rmi« Ml". u«tz «m rnapp«r verlilst «ar,n di« Lro«b»lff« b«r Kämpf«. «»Ma«» ^^ckenvtthältnw 8:EAHsV."' «ochmittaaß I Ubr vffff Relnwordi, RSV., a«. Sealeich ,«t«Mn sich di, Grödißrrund drück«» ora nach d«ß Geg- nü« Tor. ,S«i«r 4. Mlnut« können di, vlauwrlß«n den ersten Erfola h»ch«n. 1:0 Mr Gröditz, «vortlust verliert stch «sed» iN.einioe Nein, Rededuell». P» vrrt«Monna muß -kt fänitliwe» Kinnen einfetze», um «m««i«Nß dl« Grä- dltz«? Anarlff» abzuwehren, andernteilß ab«? an» dw Stür- m«r an «inen Druck nach vorn zu erinnern. Einig» schön» Durchbrüch« und sauber^ tedo» ungenau« Arb«tt vor dem gegnerischen Tor, sind veweise des Slchzufammenstnden». In der Ib.MInute verwandelt H'cker einenElsmrter.wa« d«> Ävßgkefch b«d«ut«L Gleich nach Anpfiff wstdavf bei- d«n Selten all,« ausgeboten,, um zu sübren. Gröditz muß «ß st» gesellen lasten, daß ein «llzueifrigir «in« verwar- nuna «rhält. Svortluft a»R »u neuem Angriff vor, Kat den Ball i,dach'zu weit vor. d«n der Verteidiger von «lau weiß üb«? die Torlinie schlißt. Cck«. Hofmann, zeigt hob«» Können ln diesem Fach und kann »om Eckschuß au«, obn« baß »in »weiter da« Leder berührt. Nr. »,«» der 88. Min. «lnschl«ß<n. Kurz vor Schluß der Hatzzeit, sind dl» Grün, weißen wieder durebaekommen. Der «narlff ist fast oba». «ehrt. Bet dieser Gelegenheit leisten sich der link« v»rt«i- diger und d«r Tormann von Gröditz «in klein«« Privat, training, «orau« iedoch der Mittelstürmer vom GSV. «inen Vorteil für s«in« Mannschast steht und Rr. 8 «lniendet. Halbzeit ,:i ,ür GSV. Nach Wiederbeginn könnt«« di« Gröditzer in der 88. Mlnut« ihre letzte Tättakeit de« Tage« »eigen. 8:2 für GGV. Gleich na» wi.deranvftff sah sich «elnwardt g«. zwungen. «inne weiter«» Spieler von Grädid wegen rohen Spiele« zu verwarn««. In der 80. und 88. Mlnut« konnten di« Ginh«imisch«n 2 weiter« Volltreffer in« Ergnertor b«. fördern, sodaß mit dem Schlußpfiff dl« Sportlustlrr mit 8:2 den Sieg nnd 8 wertvolle Punkte errungen batten. . DI« Mannschaft v«rdi«nt «in Gesamt!»-. In der zwei- t«n Halbzeit war «in» reger« Schutzireudigkett »n s«h«n, al« am Anfang. Gröditz war zu g»geb«n«n Mom«»t«» nicht schußsicher grnug. Handball: GSV. Svortluft Riesa 1. - «roß,»Hai» 1. 28:1. Kirchhof vftff 1.45 Ubr nachmittag« an. Sportlust ziigt« ein schöne« Flußspi«!, dem dir Großenhainer nur «inrn aut arbeitenden Tormann entgegensetzen konnten. In der ersten Spielzeit konnten die Ginbeimischen 10 Kamoltore erzielen, wahrend Großenhain da« Ehrentor einem Dreizrbnmeter- wurf zu verdank«« bat. Na» dir vaus« wurde noch drei- zehnmal den Kombinationen der Sportlustler die Kron« Bit GSV. ward« »in sehr schöne« „Ballnachvornbrinoen" gezeigt. Michaeli« al« Torschütze gab erst dann d«n Ball ab, w«nn er wollt», wenn «r wirklich «inen T«il d«r gegne- rischen Mannschaft auf sich vereinigt batte, könnt« «an ihn wohl kaum den Ball abipirlen sehen. Im allgemeinen v«r- dient di« Mannschaft «tn Lob, besonder« au« dem Grunde, da 1« immer «in kleiner S«i«rtaa für di« Mitwirkinden ist, wieder einmal Handball spielen zu können. Hoffentlich sind«» sich bet d«n v«r«in«n im Gau Nord- oftsochsin einig, beherzt» Sportler, di« sich zur Gründung von Vaudballmannschaften eignen, bamit endlich einmal der zur Zeit schwächst« Handballga» in Sachsen, mehr al« «tn« Mannschaft h,i Verbandsspielen melden kann. Sustdall: »SV. Sportluft Ries« S. - Nüvchrttz S. S:4. Di« tz. Mannschast v«rlor in Nünchritz mit 9 Mann und dazu noch unv«rdt«nt 4:8. Halbzeit 0:2 für GSV. In d«r S. Halbzeit mußt« Plato, ber Träger der verbin- düng, wegen Verletzung mit in di« vertetbiaung, wo« den Druck nach vorn sehr beeinstußte. Wachner und Klotz waren mit dir besten Stürmer 0«« tage«. Vöuttz al« R»cht«außea liebt eben di» Ruh«. Ein Zusammenspiel »wisch,u Verteidigern und Stürmern war zu manchen ge gebenen Augenblicken ni»t zu merken. Hoffentlich ftndin sich noch »wri .Auserlesene" zur Mannschaft, damit aut dieser tz. Elf noch einmal -est«r« »ag« oeschteb«« Nnd. Hf. Kmtzmiz MM MSS. G«. Nickritz 1. verlt^ »Hea Wack«» «üb»»«?« 1. (Berich! sol^t.) « V«u Nordweftfatsen. Da« vrogramm de« Gaue« Nordweftsachsen im VMVV. für Sonntag war außerordentlich reichhaltig und bestand au« vier Verbandßsvielen und einem F?«vndschaft«treff»n. Sämtlich« Spiel« wurden in Leipzig au»a«tragrn. Durch 8« ungünstigen Witterunglverhältnist,' bedingt, blieben natürlich Ueberraschunaen nicht au«. So trznnien ftch nach «rbittertem Kampf« Fortuna, Leipzia und Wacker, Leipzig unrntschtedrn mit tz:S. Eintracht. Leipzig, der Liganeuling de» Gau«« unterlag, wie aut nickt ander« erwartet wurde, di« Alt«,ist«? MV. Leipzig mit 0:8. Auch di« sonst recht auta Mannschast von Olmnoia-Germanta. lstivzig mutt« nch dz» Sportfrrunden, Markranstädt mit Irtz beuom. Ls« Sportfreund«, Leivzig hotten all« Müb«, den Luv. Leipzig knapp mit 8:5 au« dem Feld« zu schlagen. In dem, einzigen Ersellschaftsspi«! de« Tagü siegt« Spiel- !n^pp «!t 3 über Sportfreunde, Holl« nnr ganz Gau Mittelsachse». D»? Gau Mitt«lsatsen im VMVV- batte kür Sonntag vier Punktspiel, angisetzt. von denen drei in Cbemnitz und ein« ln Mittw«lda »ur Au«traauna kam. Sturm, Chemnitz kSmost verzweifelt a«g«n den Lhemnitzer Ballspiel. Club um den Sieg unterlag ab« schließlich dock, wenn auch nur knapp, mit 9:8. Der Volizeiivertverrin, Lüemnitz trium« tzbstrt« üb«? Vr«uß«n. Lbemnitz mit 4:2. Einen bösen Rmnsall erlebt« di« Elf von Wack«r, Cbewnitz, di« vom SC. Haribau sicher mit 1:5 aeschiagen wurde, In Mitt, weioa üilt«n sich H»lla«-G«rmania, Mittweida mit National, Cßimuttz nach «ine« torlose» G«stckt in di« Punkt«. «in n «inenlnicht erwartet«» Sieger. — uckte. I« »Dreijährtgea-Au«. letch »ar allerdings der St«g dem Favoritin -ranit »ckt zu nehm«». Er siegt« sicher vor der sehr gut' ' ' Hauvtrenne« b«« Tag««. Winter.Prei»". bracht, 11 « Rett« an d«n Ablauf. H Atteseld, da« mit Dominica und Gemma zwei da« Rennen schickte, sickert« sich mit Gemma da« < vor Stall Halmas ausgezeichnet lausenden H«ui Im .Rit» oon Ortrand gab «« ckiedir «in« Bo« rasckung. Der Favorit Domiuku« mußt« ftck » Lvnar» Stute Hetderos, schlag«» laff««. M« d« ! «t««r Siigrsquot« oon 95 d«n,Öktover.Au«gleick" g«»nt«t« Hengst L«»op