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'E': -1 er kk. kr. it. Kt. en. »N »» eln er» 1 » vn « e Montag, SV. Oktober 1919, abeabS. atz - Berichtigung. 5*n L« Bekanntmachung. Brot- und Mehlversorauna vom 18. Oktober.1919 — 1808° l - mutz er Heiden in 8 28.» für Brot: »Zwieback 28 Pfg. für 78 LI (anstatt für Zwieback 28 Pfg. für 28 er) , Großenhain, am 20. Oktober 1919. , . — Der K»«»«»al»erta»L. Wrarn Steinigung der GelchäftLräüme können Freitag und Sonnabend, den 24. u.25. d«. Mts, nur dringliche Sachen erledigt werden. Amtsgericht Riesa. Abg. Löbe jSoz.) im Saale, der al» Vizepräsident -en Präfi. benten Fehrenbach ablösen will, der später Len Saal auch verläßt. Nach halbstündiger Rede de» Abg. Eichhorn wird die Weiterberatung auf Montag L Uhr vertagt. — Schluß -LS Uhr. _ IWeiMDnt »i Mutzamintz Der Zentralrat der ArbeiterrSte Deutschlands bat einen Aufruf erlassen, in dem er von der allgemeinen Neuwahl von Arbetterräten bis, zur reichsgesetzlichen Regelung der ArbeiterratSkrage Abstand zu nehmen ersucht. Er will mit ollen durch Die demokratischen Einrichtungen geschaffenen Mitteln dühin wirsen, daß der in der Berfaftung vorge sehene Neichswirtschaftsrat sich zu der vom 2. Rätetongreß gewollten Kammer der Arbeit erweitere. Tie ltundgebung gibt der unabhängigen Presse Veranlassung, sich gegen den Neichswirtschaftsrat in der Form, wie ihn die Verfassung vorsieht, als ein Hemmnis der revolutionären Entwicklung auszusprechen. Demgegenüber seken weitere Kreise aus allen Schichten der Arbeitenden mit großer Hoffnung auf den Zusammentritt und die Arbeiten beS Rates, von dem sie eine durchgreifende Förderung der wirtschaftlich positiven Kräfte erwarten. Je nach der Parteistellung, die die einzelnen Gruppen einnehmen, sprechen sie ihre Wünsche für die Tendenz der Tätigkeit aus, die der Neichswirtschaftsrat auSüben soll. Plan wird diesen vielfach von hervorragenden Ver fechtern politischer Anschauungen ausgesprochenen sich ent- gegenstehenden Hoffnungen deswegen keme allzu starke Be deutung beilegen dürfen, weil sie meist gerade ein Charak teristikum vermissen lassen, das, wie man erwarten darf, den Verhandlungen und Beschlüssen deS Reich-Wirtschafts- rateS eigen sein wird: die Beurteilung wirtschaftlicher und wirtschaftspolitischer Fragen rein nach- den Bedürfnissen der Wirtschaft, unbeeinflußt durch politische Meinungsver schiedenheiten der verschiedenen Richtungen. Unter den mannigfachen Aufgaben deS Reichswirt- schaftsrateS ist eine zu nennen, deren Durchführung von! hervorragender Wichtigkeit für daS deutsche Wirtschaftsleben sein dürfte und auch von den Verfechtern auseiuanberstreben- der politischer Ansichten als wesentlich anerkannt werden sollte. Die „Weser. Zeitung" macht darauf aufmerksam, daß man dem Ausland Pie Zeichen der wirtschaftlichen Bes- serung durch großzügige sich aber vor Uebertreibung hütende Propaganda klar vor Augen stelle», es auf die Steigerung der Kohlenproduktion und Pie Vermehrung der Ausfuhr Hinweisen und ihm sagen sollte, daß dieser Gesnn- dungsprozeß sehr viel beschleunigt werden könnte, wenn nicht in Unkenntnis der Folgen Deutschland vom Aus land« durch das Loch im Westen und die Verweigerung weiterer Rohstoffkredrte immer wieder dem Abgrund zu getrieben würde. Mr wüßten keine Körperschaft, die ge eigneter wäre, die Verbreitung dieser Tatsachen rm Aus- lande zu fördern, als eben der Neichswirtschaftsrat. Wird er sich doch innerhalb der sckaffenben Kräfte deS Aus landes eines ganz außerordentlichen Ansehens infolge seiner Zusammensetzung aus Männern der Praxis erfreuen; sicher- lich wird man jenseits der Grenzen den Worten, die er auS- spricht, und den Beschlüssen, die er faßt, mit einer umso gröberen Aufmerksamkeit folgen, als man di« Ueberzcugung genftnnen wird, daß er in der Tat der Exponent der aktiven wirtschaftlichen Kräfte DeutschlanoS ist. Somit wich die AuSlcmdSpropaganda in wirtschaftlicher Beziehung ganz natürlich von ihm auszugehen haben, weil ein« Einwir kung auf die Anschauungen oe» Auslandes über Deutsch- knck>S Wirtschaft und deren neue Anknüpfung-Möglichkeiten mit dem Ausland schm durch sein Dasein und seine Be tätigung «m-geübt wiS. LS ist also ganz natürlich ihm auch bie bewußte wirtschaftlich« AuSlandSpropaganda In die Sand zu geben, und dadurch die ptachrichtenabteilung des Auswärtigen, Amte- von Aufgaben zu entlasten, die z« Aetzintz dr »Ma WchMnsM. Aus Z"l<n wich uns geschrieben: . .Der Streik der Berliner Metallarbeiter Lat in allen NW» Eierverteiluna, Für die Stadt Riesa ist noch »ine gering« Meüge Kalkeier zugewlesen worden. Diese Sier dürfen nicht in der Schale gekocht werden. .» Die Sier werden gegen Abgabe des Abschnitts »X" der roten LrbenSmkttelbezugSkarte Dienstag, de« L». Oktober 191», nachmittags »-« Ukr, , im Hauptgeschäft der Molkerei-Genossenschaft e. G. m. b. H., Wettinerftraße 24. abgegeben und -war werden beliefert die Karten Nr. 8401—3900. Der Preis für 1 Ei beträgt 1 Mk. Der Rat der Stadt Riesa, am 18. Oktober 1919. Gßm. Ausgabe der Wochenkarloffelkarten in Gröba. Diejenigen biefigeu Einwohner, die Ihre Kartoffeln nicht auk LandeSkartoffel- »karten beziehen wollen, haben tbre Landeskartostelkarten spätestens Dienstag, den »1. L0'/. Ausschlag. Nachweisung«- vienebntäawe Unterhaltung»-«!!«», .Erzähl» an o«r Elb,-. — I« Fall« höh,«« Gewalt — Kneg oder sonstiger irgendwelcher Störung,a de» Ratiooawersammluug. . Präsident Fehrenbach eröffnete die Sonnabend-Sitzung um 1 Uhr 20 Minuten. Fortsetzung der zweiten Beratung Les HouShaltsretchSarbeitSministertumS. Abg. Müller« Potsdam (Soz.j: Das Gesetz über die Betriebsräte hätte längst fertig sein müssen. Etne Novell«, betreffend die Kriegs beschädigten, tst in Vorbereitung. Die kleinen Invaliden renten lohnen zwar kaum die Mühe der Feststellung, aber die zwangsweise Abfindung für die kleinen Renten bis zu 2ö Prozent ist zu verwerfen, denn die kleinen Renten sind immer etwas Sicheres. Vereinfachung auf dem gesamten Gebiete -es Versicherungswesens muß eiytretep. ebcuso bet den Krankenkaffe». Die MaßgebenLe Mitwirkung der Ver sicherten muß bet dem gesamten Versicherungswesen etn- geftthrt werden. Ein einheitlicher Bersichernngsträger für die verschiedenen Zweige -er Versicherung muß geschaffen werden. Die Angestellten müssen in die Arbeitervcrsicherung einbezoge» werden. Die Wohlfahrtspflege, die soziale Für sorge soll im Arbeitsministerium vereinigt werden. Abg. Tremmel (Zcntr.s: Die Schaffung eines ausgedehnten Arbeiterrechts muß beschleunigt werden, zumal auf dem Ge biete des Vereins- und KoalittonSwesenS. Gewalt und Terror müssen beseitigt werden. Die Schaffung eines Be amten- und Angestelltenrechtes, sowie die Klärung -es Schltchtungsi- und Einigungswesens sind dringliche Auf gaben. Wir find -er Meinung, daß bet dem Betriebsräte gesetz eine gründliche Durchberatung nötig ist, ohne daß «S verschleppt wird. Das Mitbestimmungsrecht des Arbeiters muß natürlich gewahrt werden. Die Arbeitslosenunter stützung muß weiter gezahlt werden bis zur gesetzlichen Re gelung -er Arbeitslosenversicherung. Wichtig ist. Laß nur die unterstützt werden, die unverschuldet arbeitslos sind. Die Ausbeutung der Heimarbeiter muß verhindert, die Kriegs- verletzten und Kriegshinterbliebenen müssen ausreichend unterstützt ,verden Abg. Frau ». Gierke (Deutschnatl.): Bon den ungeheuren Summen, die der Etat fordert, sind sehr bedeutende Beträge völlig unproduktiv. Sozialpolitik muß in ständigem Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik stehen. Der eigentliche Zweck des Ministeriums ist aber, die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu regeln. Nur in einem starken Staate kann Sozialpolitik getrieben werden. Dfi« Unterstützung jugendlicher Erwerbs loser müßte an den Besuch von Tages-Fortbildungsschulen geknüpft werden. Bei.der Schaffung eines ArbetterrechteS finden wir, -atz dem beruflichen Vertreter Rechnung ge tragen wird. Auch -er Beruf der Hausfrau mutz als solcher anerkannt werden. Die Koalitionsfreiheit begrüße» wir, sie muß vor dem Terror geschützt werden. Bet -en Betriebs räten darf daS Mttbefttmmungsrecht nicht zum Mitregieren werden. Unser Grundsatz ist Klaffenversöhnung, Einstellung der Arbeit in die Wirtschaft und der Arbeiter in die Gesell- -schäft. Netchsarbeitsmtn-ister Schlick«: Wenn die Lust zur Arbeit jetzt noch nicht da ist, so ist daS sogenannte Stahlbad -eS Krieges daran schuld. In den wenigen Monaten, in denen einige Sozialdemokraten t« -er Regieruim sitzen, konnte sich doch noch nichts Wesentliches ändern. Die In teressentenkreise sollen vom Arbeit-Ministerium in weitestem Maße herangezogen werden. Di« Schaffung einer Reichs zentrale für Arbeitsvermittlung, der Ausbau Le» Arbeits nachweises für Le» Bergbau sind sehr notwendig. Der Ab bau Ler Arbeitslosenunterstützung kann nur so geschaffen werben, -aß etne strenge Kontrolle durchgeführt wird. Bor allem müssen die Landesregierungen und die Kommunen für ArbettSmögltchkeit sorgen. DaS Wichtigste, um unser Wirtschaftsleben wieder in Gan« zu bringen, ist der Arbeit», schütz. Der Minister kündigte eine ganz« Reih« von Arbeit»« schutzbesttmmunge» und WohlfahrtSetnrichtungen an. Durch tt«vernahm« de» gesamte« MtlitärversorgungSwesenS ist die Arbeit de» Reich-arbettSmtntstertum» ungeheuer gewachsen. Etne Reform de» Schlichtungswesen» ist im erste« Entwurf ferttggestellt und wird -em Hause in nicht allzu langer Zett vorgelegt. Statt -er Ernennung -er Beisitzer ff» die Wahl vorgesehen. Wetter ist die Bildung von Beruf»vamm«rn ««- fer«er eine Revtston»t«sta«z vorgesehen. Dte Wahrung Le» KoaltttonSrechte» wtr- za den Aufgaben -er Betrteb-räte gehören. Lch verwerfe je-«« Terror'bez^ltch Ler lüeftal- tung -e» Arbett-verhältniffe» und bemühe mich »ermittelnd einzugretsen. «l- -er nächst« Redner, Abg. Eichhorn (Unabh. So-.), -a- Wort ergreift« will, ve, sämtlich« AbgeorL- nete, -er Minister «nd alle vettreter vßentaff» «Ad Mt-iM«-A>yckra). Amtsblatt M Ne Amtrhauvtminmschaft Broßenkain. da, NmUaerlcht imd den Nat Ker Mait Mesa, sowie den Gemeinter«' Brüt». 72. Jahr,. ihr, bet Abholung am htem ei« Gewähr für r uw' »Lellartscher Satz zur Anwendung neuer schrofferer ««gewerkschaftlicher Kam» pfesformen zu veranlassen. Es handelte sich bet dem Lohn kampf nicht in erster Linie um Fragen -er Lohnerhöhung, der Mitbestimmung, des Urlaubsrechtes usw., sondern vor allen Dingen darum, daß die Metallarbeitergewerkschaft versuchte, die Metallindustrie zu Abmachungen zu zwingen, die es den Arbeitern ermöglicht hätten, jederzeit auf der Grundlage des neu geschaffenen Tarifvertrages unter Aus nützung jeder Konjunkturschwankung höhere Lohnforde rungen durchzusetzen. Es war ein Kampf der Metallarbeiter gewerkschaft gegen die bisher von den Gelverkschaften ver folgte Politik, durch bestimmt befristete Tarifverträge für bestimmte Zeitabschnitte feste Grundlagen des ArbettSvcr- hältnisses zu schaffen. Beachtet man diese sehr wesentliche Seite des jetzt beendeten Kampfe-, so erkennt man auch gleichzeitig, daß es hier sich weniger um einen «Kampf der Arbeiter gegen Has Unternehmertum als um einen Kampf der unabhängigen Sozialisten gegen die mehrheits sozialistische Politik der obersten Gewerkschaftsbehörden han delte. Die außerordentliche Schroffheit und Schärfe, mit der vor allen Dingen der Relchswehrnnnister in jeder Situation gegen die Streikenden Stellung nahm, recht fertigt die Auffassung, daß cs sich hier eben um einen Machtkampf zwischen den beiden sozialistischen Richtungen handelte. Ob das Wirtschaftsleben heute noch kräftig ge nug ist, derartige Auseinandersetzungen politischer Par teien auf wirtschaftlichem Boden zu ertragen, erscheint sehr' fraglich. — Bon dem Moment an, tu -em die Fünf'zehner- kommission der Metallarbeiter sich mit der Berliner Ge- tverkschaftSkommission in die Streikleitung teilte, setzte, wenn auch nach außen hin eme vorübergehende Verschstr- fichg der Situation festzusteklen war, bereits die innere Verständigung ein. Tenn von diesem Augenblick an wurde wehr oder weniger das Kampfziel wieder auf die bisher übliche gewerkschaftliche Kampfform zurückgeführt. Da jetzige Einigungsergebnis, das einen Sieg des Dchichsge- richtsgedankens bedeutet, kann gleichzeitig als ein voller Sieg der Grundgedanken bisheriger Gewerkschaftspolltik innerhalb der Arbeiterschaft gebucht werden. Die zuneh- wende Erkenntnis innerhalb der Arbeiterschaft, die sich darin ausspricht und die anerkennt, daß das Arbeits- und Lohnverhältnis nicht Lurch gewalttätigen Terror umgestellt toerden kann, sondern baß auch hier die einzig wirksame Waffe der Rechtsgedanft ist, wirs hoffentlich dazu beitragen, im kommenden Winter mit all seinen schwierigen wirtschaft lichen Begleiterscheinungen die radikalere Arbeiterschaft von nutzlosen Unruhen abzuhalten. Der Berliner Metallarbeiter streik kann bann in der Geschichte der gesamten Revolu tionsentwicklung als etne wichtige Etappe auf dem Wege verbucht werden, der, wenn auch ,mt vielen schwierigen Begleiterscheinungen, im Wirtschaftsleben dem Produktions gedanken wieder -um Durchbruch verhalf, ., Z« den «tret» in Berlin stellen di« Blätter fest, daß kein Straßenbahnerftretk trotz verschiedener Versuche in dieser Richtung ftattfinden werde. Der Memllarbeiterstreik wird, so hofft,man allgemein, Montag früh beendigt sein. Die .Freiheit- allerding« meint, da dte endgültige Einigung noch n cht erreicht sei. werde der MetallarbetterauSstand noch mindesten» ein« Woche dauern. Sie erklärt auch, die Nichtzurückrirbung der technischen Nothtlfe mache dk.V Auf- nähme -er Arbeit unmöglich. - Von zuständiger ^Stelle wtrd mitgeteilt: Die technische Nothilfe wird erst dann Me Aufgabe al« erledigt anseben. wenn der Streik in den lebenswichtigen Betrieben in seinem ganzen Umfange be- endet tft. Bi« zu diesem Zeitpunkt bleibt selbstverständlich auch die Swffkoerordnung de« Oberbefehlshaber« in Kraft. bezeichnet dte technische Nothllfe al« »ine behördlich organisierte Streik» orEtyErorgamsation. N* bekddnng der Dechuische« Nothilfe, von zu» ständiger SAte wird gemeldet: Die Technische Nothtlfe, Ne Weise »ur Aufrechterhaltung der lebenSwlchttaen Betriebe im Jntrreffe der durch die Streik« bejahten Bevölkerung betätigt wird von den Streikenden » s, Boykott bedrobt. Auch die Gewerk» »der »ittw-ch, den »2. Oktober 101», vormittag» 8-1 Uhr tu, »«ueiudeuueL gimncer Nr. S »urückzugeben und erhalte« gegen Abtrennnua der Mffchuitte S und » Wochenrartoffelkarten auf die Zeit vom 2. November 1919 bi» 27. März 1920 au«ge. händigt. Gin, svätrrer Umlausch von ^Landr-kartoffelka^en in Wochenkarten ist nicht möglich. Diejenigen »ttfone«, die tbr-LaudeSkarlofftttarle« »t«t bi» sPäteftenS »2. Oktober d. I. zurück»«-«», gelte« al» durch LandeSkartoffelkarte versorgt und «erde« 1« die »-che«verf»r»«ug «tcht ausgenommen. Drilrartoffelfeldffversorger, die nur geringe Aartoffelanbauflächen haben und An» fpruch auf. einen Teil der Kartoffelkarten machen, können diese Karten ebenfalls bi spätesten« 22. Oktober 1919 im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 6 in Empfang nehmen. Gröba tLlbe), am 18. Oktober 1919. Der GemAn-e-orstan». Der Oemelnderat bat -er neurrbauten Straße zwischen der alten und neuen Gruppe der Spar» und Baugenoffenschaft an der Ostftraßr den Namen Schtllerftraß« beigelegt und di« Straße, an die da» östlich« Hau« der gleichen vaugruppe ansteht. Goetheftraße benannt. Wir dringen die» hiermit zur allgemeinen Kenntnis. Gröba jElbe). am 17. Oktober 1919. Der Ge«einde»orste«d. Pferdefieischverkauf bei Herr« Albert Mehlhorn in Gröba DieuStaa. deu S1. Oktober ISIS, vormittags von 10—12 Uhr auf die rot» Ausweiskarte Nr. loOl—1900. Gröba ffklbe). am 20. Oktober 1919.Der «emeinLevorstand.