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e von Werkswoff- rrium bat auf ein« ge- en HanoelSkamntern äe- «bnungsamt der Erlaß nähme von Wet'Siooh- , vereinbart worden ie^ !N Verordnung vom 1. Septenwer 1820 Gemnndedr-örden würden demnach kein« tt^^Engtm^eÄsn^ da»» Abstand zu nehmen, An Mner GtMr wcM Wien» bahnvorsteher Dchtssmann-Lei treten. — Die LandtagSfra Partei hat sich in sßörr konstttnt^nnb st» ihren Bltther, vt! Niet dämmer und ^Wreen die Wmeerdnrten r°ExSM»- —* Stßnn, der »rntschnativn-sen ßa»d» Ian«srartion. Inder Tttnötgg «»gehaltenen «ritt« Sitzung der neue« d«1s-nationÄu» L«nchv>g»frnh»o» wurde der hftzheriae FraMonestthrer Aomme^irurat Hop mann-Meide» »nm l. vorsißenbem, »um Stellvertreter Nustiergt «entlttwCßewnt», ,n« Geichäftss»d«rver mm z» den Landtag «ingetrete» OderpoUeNttlsr Stadkvewcb. «»ter V»r«er.Leltz»i« NN» zu« Kassierer Kaufmann Zitter- Lresdr« gewShlt. ,,,'Ä NW-LL'4..K''z',^ run« der Sammlung „Deutsche Kinderhil/e" beaoicketz», während der Zeit Vvm 'S. bi» S. Dezember eine Hau?-, Betriebs- und «traßenkammlnng im ganzen Lande zu veranstalten, und beabsichtigt, hierzu auch Gcßtlkr NN» Schülerinnen der »her«« Klassen bet HSHere» hrßran- «alten und der B»Mschulen, soweit sie sich srelwillig in ven Dienst der guten Sache stellen Wollen, zu vttweNven. DaS Unterrichtsministerium hat sich hiermit einverstanden erklärt; Schüler und Schülerinnen, dir sich am S. De» armber an der Sammlung beteiligen wotten, stiid vom unterricht an diesem Lage zu befreien. —* Die christlichen Gewerkschaft»» »«» KirbeitSlosiakeit in Sachse» Rach einer Melvnnß au» Men hat der 10. Kongreß christlicher Gewerkfcha'tc«, Dienstag einstlmmta folgende» Antrag angenommen! Hur Behebung der ArbeitSlotakeit sind vvm Reiche und den Ltindern alle Erfolg versprechenden Mahnahmen zu er greifen. Unter den besonderen Verhältnissen »n Lachsen hat dort die Erwerbdlv'enzisfer seit langem eine Hohe er reicht, unter der die Arbeitslosen not zur ÄolkSnvt sich aus gewachsen bat, der zu begegnen allein auf breitester Grnnd- . laae möglich ist. Der Kongreß fordert daher von der k NeichSregik-rung die Anwendung besonderer Mittel «tr «e- seitignng der verheerend«» Zustände unter der sächsischen ArbeitnehmerschUt. »vngen. Da» Wirtschaft «einsame Beschwerde der antwortet, daß mit dem k einer Verordnung über 8 «ungen durch Grmeindebel die der preußischen Vererb aleichkvmme. Die Gemeinde..^ , Befugnis mehr habe«, Werkswohnungen für rndere Per sonen als Angestellte und Arbeiter der betreffenden Merl« »n Anspruch zu nehmen. In AuSnahmefälten wäre di« Zustimmung brr Verwaltungsbehörde einzuholen. "Dresden. Am Dienstag abend gegen 7 Ubr wurde auf einen in der Christ anstraße, also in unm ttelborer Nähe der belebten Prager Straße, wohnenden Geschäfts« mann ein NaubÜberfatt verübt, als er eben seinen Laven erschlossen hatte. Drei unbekannte Männer klingelten an der zu der Hausflur führenden Tür, hielten »tun die ge ladenen Revolver vor Und suchten ihn durch Schläge zu betäuben. Seine Hilferufe scheuchten die Naubgcietlen »» die Flucht. Dem dadurch alarmierten Pubt kum gel ing es, einen von ihnen, den Arbeiter Rüvrich aus BrieSoitz bei Tresden-Cotia, zu verhaften. Ein am Läden Schmiere stehender Dachdecker wurde ebenfalls verhaftet. — Falsch« Fünszigmarttchein« wurden in den lebten Tage», arische,- «end von einem Handelsmann, in Dresdner GsichS ten mit weiblicher Bedienung m Zahlung gegeben. T»e sind den grüne« SO Warkscheinen nach-geahmt und «in S—1 Millimeter kürzer als diese. — Die Zahl der Einbrüche in Dresden hat während der letzte» Nächte ecne» Rekord erreicht. Ter Polizelbericht meldet von fünf «olchen Fällen, in denen den Dieven wertvoll« Beute, darunter eine kost bare Supserscheibe von 28 Zentimeter Durchmesser, in der Schiffswerft Uebtgau. sowie Gold- und Silberfach««, Wäsche, Stiesel, Kleiderstoffe, Binder in die Hände sieten. » Freiberg. Nach einem Beschluß der städtischen Kollegien sollen in Zukunft Beerd gungen an Sonn- und Feiertagen nicht mehr vorgenourmen werden. Ausgenom men hiervon sind nur solck»e Fälle, m denen Infektions krankheiten Vorgelegen haben. X Zwickau. Auf dem Kästnerschacht ßiersekbst wur den durch Niederhruch eines Ortes der St Iahe« alte ver heiratete Bergarbeiter Fischer aus Oberplamtz und der 88 Jahre alte ebenfalls verheiratete Bergarbeiter Htm, äu» Ebersbrunn verschüttet. Während Fischer NU« Al» Leiche geborgen werden konnte» gelang es» Hein«, aster- ding- lebensgefährlich verletzt, nach harter RetlungSarbcU an» Tageslicht zu hangen. Er wurde dem KkLnkenmst zugeführt. Zwei ArbeitslaMcraden, die durch den Nieder bruch an ihren Arbeitsstellen gleichfalls abgsschnttte» waren, konnten später Unverletzt einen AuSgang «Minnen. OelSnitz 1. B. AlS sich am Montag der Fabrikant Kcans ans Ebmath in früher Moraenstunde aut dem Wege nach Eictiigt befand, glaubte er sich von einem ihm Entgegenkommenden bedroht und rief diesen, einen Herrn Popp aus Eichigt, wiederbolt an» stehe» zu bleibe». Ter Ängerufene ging trotzdem weiter uno so zog Kraus eine Pistol« aus der Tasche und schoß auf d«n vermeintlichen Gegner. Die Kugel traf den durchaus harmlosen Menschen ,in die Brust; schiververwundet wurde «r in das ht«,ig« KranlenhauS geschasst. Sitzung am Mittwoch n Verso««» betret« «och »tnwal Üb» ' M ««ter si t yasfung brr folgendes, 1. PI« Sh Re U. MMA r»W.'IM. LwdMmlik, Seren 4. Sitzung heute mit einem EiNgauaggebe von Oderpfarr» Dr. Klemm-Strehla «rötfaet dtgte zunächst in zweiter Lesung da» KiMtnge! vorläufig« auderwettt Festtttznng »e» Mmdestl kirchendteuplichen Etukommen» der Klechschnl aud«r«r, mit de« Ktrcheudttnft beaüsttagter Per! send. Eine länger« Aussprache rntspan« ich t— den neuelngefügtr« 8 4, der ebenso »tt di« Stof! unter Ablehnung aller Gegenanträg« t» bl» > ersten Lesung einstimmig angenommen wurde, samtabstimmung wurde sodann tat »anz« Gest. angenommen. , Ebenso fand da» Gesetz »Abänderung t«« Borschriyeu über den Reise« und UmzugSaufwand ter «v, tutß. Geistlich«« betreffend" in seiner 2. Lesung einstimmige Annaßme mit sok- genber A«nt«r««a te» t 14: Mn ftändtter Getklicher, »ett cher seine Stell« srüher alt S tzahr« «ach »er,« Ueßerngßnw verläßt, hat auf verlange« te» Kirchenvorstand«» die ru»» Psangene UmzugSentschätigung di» zur volle« Höhe und wenn «r bi« Stell, «ach t Jahren, aber vor Ablauf«»« t Jichre« verläßt, bi» zur Hälft« zurückzuerpatten ns«,* Nach Verichterfiattnng »b«r die »vhlprüfanar« t«ck die Synode in die Besprechung »et Anirage» tet yinqnzaus- !ML7'-L;'NL!L' ' ttaa, btt al» Darleßen b^st minten 10 M ist »ne» Mark in ßauShaltvlanmätztge pewi ligungen in gleicher Höbe um- aewandelt und, daß die zur Durchführung der Gleich- stelluna ter Geistitchen mit den Beamten »elter eettrdet- tichö«^7 Million«« Marl nachträglich in de« Hauthslchkan eingestellt werd»«, mit allem Nachdruck weiter zu ver folgen «Nb 'M« Mittel unversucht zu lasse-, «« der Kirche dielentaen StaatSm ttel zuzusühren, aus ßle sie nach Je« tlShertgen «rundätzen und aus Grund d«» RiÄtsves- sässuna Anspruch hat und deren sie zur Erfüllung ihrer Ausgaben dring««» »«darf. An«» erwartet die Svnod«, vast, »tt Staattk«ai<rung da» tm"B»ll»»aöaif«v »um Lai- bt-steiiergeseb angekvndsgte StaatSgesetz übe« da» Steuerrecht der ReligionSge'ellsckasten tun ichst umaehend ü,m. kansttaae einbringt. tmmit unperzüglich mit. »er Erhebung von Landeskirchensteuern be^nnen werden kann 2. Die Synode legt aus da» Entschiedenste Verwah rung dagegen ein, daß btt nach dem l. April ISA) in Wnrteaeld oder Ruhestand versrtzten Geißltchen, Ns« Htn- tertlievknen unv die Hinterbitebenen der «ach »em 1. April ISA) verstorbenen Geistlichen an der Neuregelung »er PensionSgesehgebuna keinen Anteil haben sollen und ersucht da» Kirchenregiment, weiter mit allem Nachdrul dättgf sti«zuwirken, »ast in Ueberemstimmung mir Ae- nwl »7o vor Reimsverfassung dem einfachste» Gebot« staatlicher Gerechtigkeit ngchzukommen und eine versorg«»« d«r mit dem Recht, auf staatlichen Ruhegehalt angestellte» vtK» ««gestellt gewesenen Geistlichen und ihren Hinter- blirvenen tn dem nach den Zeitverhältnlsseil erforderlichen Maße durchaeführt werden. Die nächstz Sitzung findet am Donner-tag, »en ß». November statt. !reu willst Reoefte «achttchten nn» Telezranme »om Sä.-tvvemder ivro. Mel»««a«n »«r verliner Morzentlätter. X Berlin. Die vlätter>llhr«n den «llcktrttlde, tzgerbürgermesster« Wr»wuth a«s vvtltifch« Gründe zurück. Der Elektrtkerstretk habe ihn zu Fall gebracht. Zu der aus heute sestgeietzten Debatte über den Ausstand der städtischen EleltrrzitätSarbeiter ßat.«n dw Sozialdemokraten, die Unabhängigen und dt« Rruttmmu« nisten beabsichtigt, ei» Vertrauensvotum für den Ober bürgermeister etnzuvringe«, um dadurch den Ang „sei, der bürgerlichen Parteien gegen Wermuth wegen seiner Hal tung während de» Streiks zu begegnen. Da im letzt«« Augenblick die Neukommuuisten ihre Unterschrift zurück« zogen, konnte mit der Annahme de» Vertrauensvotum» nicht gerechnet werden. Darum sei der Oberbucaetmeister zurückgetreten. Der „Vorwärts" und die „Frech.it" be- »eichnen »en Rücktritt Wermulhs al» «inen schirr Der Schutzverband für deutschen Grunddesttz hielt gestern in Berlin eine auS allen Teilen des Reichs be schickt« Delegrrrtenverlammlung des deutschen GrundSe t^«» ab, tn der gegen die geplant« preußische Staats grundsteuer protestiert wurde. Im Thüringer Wald ist kett gester» nacht starker Schnee fall emgetreten. Die Stadt Natibor lag gestern ^Infolge »«» Se- neralstreils im Dunkeln. Die a l rerttn Truppe» km» ver stärkt worden. Die städtischen Betrübe wurden b«setzt. Die Zeitungen erscheinen nickt. Die Kokte« »er a»erikauischeu Vesoßun« i» Leutschlcurt. )sV « rlin. Rach bem Jahresbericht dr» amerttanischen GeneralstabSchesS betragen die bisherigen Kosten »er arneri- kanlschen Besatzung in Deutschland 2S7 Millionen Dollar», von denen Deutschland erst 82)4 Millionen Mark pezahlt hat. Do» beweist abermals, »velche ungeheuren finanziellen Sasteo dem Reiche mit der Besetzung auserlegt werden. D«S »auuerbot »o» deutsch«» Flugzen^n. )lV < rltn Der Beschluß »er votschaftert»nf«r«»z vom 8, RovemÜer üder daS Bau verbot von deutsch«« Flngz«»aen, de« di« interalliierte LustschisfahrtS-Kontrolllommisston d«m NrichSMtnisi«« de» Auswärtigen tn einer Rot« Übermittelt hat, geht dahin, da» Protokoll von Spa vom 12. Juli ISA) für nichtig erklärt zu betrachten und die Entscheidung von Bou- logn« v»M LS. Juli 1VLV aufrecht zu erhalten, bi« den Bau und »t« Einfuhr von Flugmaterial in Deutschland bi» zu drei Monaten nach de« Zeitpunkt, an d«m Art. 202 de» Frie- denSvertragel vollständig autlgesührt ist, verbietrt. Bom demokratischen Portiitag. «Berlin. Auf dem gestrigen Berliner demokratisch«,, Parteitag erstattete Stadtverordneter Merten de« Geschäfts bericht. Er forderte unter großem Beifall der Versammlung einen stärkeren Einfluß der Prtciorganisativnin auf ihre Ab geordneten und deren parlamentarisch, Tätigkeit, «»dann ward« ein« bttihe von Delratertenwahlen vorgenomme». Ltt bayerisch« Mnnwbnrrwrhrsrag«. »München. Wie die »Boss. Zig? erfährt, wird der dayerische Ministerpräsident Dr. v. Kahr mit dem Nachtzug ,mch Berlin «»reisen, wo er Donnerstag dir Frag« der Ent- «riffnung der bayerischen Einwohnerwehr,« mit Ur Reich»- »«ierung zu ^sprechen gedenkt. , Me «erlegnug »er 0,»Ische» Hochschule» ,»« Prag. )l Prag. Dem Prag. Tagbl." zufolge sprach rin« Ab- ordnuna »er gesamte« deutschen Studentenschaft von Prag »etm Präsidenten Masaryk vor, »er «rklärt«, er persönlich habe gegen die Verlegung der Hochschulen nicht» »tnzuwenden; »och mülle der Instanzenweg elngehatten «xr»e«. Grster« wollten st« Prvsellorenkollegien der beide« Hochschulen bet Masaryk ein«« ähnliche« Schritt wie »i« Studentenschaft un ternehmen. völterbundStag«»». )l Sens, Rach den bt»hrrig«n Berßa«dt»»g«» de« >. Kommissto« erscheint die Aufnahme von Oesterreich und Vulgarteu al» ziemlich gesichert. Da» Aufnahmegesuch Oester- «ich» wtr» im allg«metnt« sympathisch aufgenowmi» und ruft kau« ernste« Widerstand hervor. Dagegen verlange» Serbien und Numäntt« al» Borau»s«tzu«g für die Zulassung Bulgarien» die vorherige Erfüllung dr» FrtedenSvertraged »»d möchten Überhaupt Vulgart«» ein« g«wtAt Probezeit »uscrlegen. Berkans de» deutsche» Landb«siNe» i» Ostasrika. N A«st,,d«m. wt« »t« ,rtm«»" meldet, »wrdB» Maßnahmen getrost««, um d«n gesamten deutsche» vandbest» in dem vormals deutschen Ostasrika, au» dem so gut NN« all« deutsch«, Staat»««»,hörigen vertrieb««^»», zu verkarste». Amerika u»» d«, Frttde mit DemtsWanb. )s Ga «t 1. Rach einer Radiomeldung ans Washtngtou, wir» Senator Knox am S. Dezember tm Kongreß «tn« »eso- lution «»«bringen, i« »er vollständiger Friede mit D«utsch- ttn» «»langt wird. . Bon »er Pari er VotschastetttMts««»», )l Part». Di« Voischalterkoas»««»» htt« gestern «tm Sitzung und vollendete die Prüfung ein«, ««»«hl von Fragen de» Verwend«»» de» deutsche« KrkgAmattrMst Et», Sach- V,rstär»dta«»rommWoN ist mit der Prüfung der Antwort aus R, Rutsch« Rote über El«, und K««suhrsraäin. »ir vor län gerer Zelt an bl« votschasterkonseren, grrichtst wmdr« ist, »«austragt worden. . . U « a » rid. lAmntt^öva») 8r Äitmßkongmß Rat die Kmeventto» de» lk-ttpoßoerein» angenommen, »ach der der internationale rarst auf bS Sen time» sürchg» Brief, A) Lentime» für Postkarten und 10 Sentime» fü» i^e dl» Gr. Drucksachen, Geschästdgapttrs und Warenmuster festgelegt Pi» «Rortka»Ikch«, HNfSrat für «nroga, slRe » , » rk Hier wurde ein H»tf»ra» für gftnwzw «W, bildet, der » HtlfSorganisationen Amerikas umfaßt. Der Ma» bezweckt »tt Htlssmaßnahäwi» für R« Kinder au» Mtrttl- europa zu zentralisieren. Luk i»t Viltr ter Akz.-Wtgcck. Auf mekne Bitte nm Sachen oder SeN» Ma notleidende Kinder sind eingegangen: 12».»» M. und « P. neue Gantüffelchen. Hiermit danke ich den frenndl. Spenden» ßerclichlt; aber da» Ergrbnl» der Sammlung ist doch aar zu gering, und ich bitte diejenige«, welche dieAuf ordernng nicht aelcsen oder wieder oergesfrn hatten, mir dach jetzt noch ^»a« z« schicken. Sckwefter tttisabetb Metz RatbanS, Z mmer Nr. 10, ^ Gesucht für sämtl. sächs. 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