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WWWWWWWW M verkaufe». Au erfrage« Im Tageblatt Riesa, >U! 0»m Md WMV an Sm» Veraer, Tr.Pl. Zeithain, M.«^ ll» erb. Ä Herten unter: 4 r 4»7» »ich T«GI*tt RM MetÄLrLLULrv v»6 6«wn vn>t zu tauschen gesucht. Zu «rfr. Ne«-Weid»,H««vlftr.16,p. 7'/, Mtr. schöner, weißer Für di« anläßlich unsrer Silberhochzeit dargrbrachtm Glückwünsche u. schSnen Geschenk« danken herzlichst. Gtaubitz, sm April 1920. Frauz Wackwttz und Arn«. Ä U (ä" den werkstättm der Firma Ott» »U vruschmit» O Eä»ue. Mittler- IH meister, «landttz Gaaeritz st», «erden V außer Goiftermäbehi und Nesse- Effekten 1« «tarner Herftevnn» «ll« an- der«» Sattlerarbeit«,, auf das Gauberste anSgeführt. Di, haldfertigen und fettigen Fabrikat«, di« gegenwärtig im Schaufenster au«gest,lli sind. »eigen, wir au» untre den heutigen Perhältnissen da« Möglichste ge tan wird. gute «ud dauerhaft« Arbeit »«lieferst. Namentlich in feiuru Geschirre« ist die Firm« bestrebt, bei Lauerhaftiakeit n«d Solidität gefällt»« u«d «te«««1e — — — Forme« zu erziele«. Für die anläßlich unserer Verlobung in so reichem Maße erwiesenen Aufmerksamkeiten sagen hiermit zugleich im Namen unserer Eltern R«r-,»»I,»ü»« N»wR. Riesa -Neuweida, 9. April 1920. Martbrl voumgSrtel» Fritz Wendisch. Nähmaschinen- reparatnren allrr Systeme wrrdrn sofort, «uf Verlangen im Hause, prompt und gewtffenhaft ausge^ührt. Rath. St. Barbara-Kapelle. Mathilbenstr. v. Sametag 5 Uhr Beichte. Vonntag '^8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Hauptgvttredienst mit islrebigt und Segen, 4 Uhr GeneralmesaMmfimg de« HsunafrauenvereinS» Werktag« 7 Uhr Hl, Lie ß«te VmveriW Fr Ville kl M KIM üie Verrteismmil AIImIliMII illlMii am 5. 8. >»I 4». 4. veranstaltet von» Wollverwertrmgsverband (Deutscher Landwirtschastäkammern) Berlin. Alle Schafhalter können ihre Wolle«, auch die kleinsten Mengen, der Bersteigenmg an« melden. Anmeldungen und Anfrage« an die ratsche W-llgefellfchstst Brrltst, Markgrafenstraße 77. Für di« überaus zahlreichen Geschenke «ud Ehrungen an unserm Hochzeitstage sagen wir allen unser» aufrichtigsten «. herzlichste« D«»k. Bautzen-Riesa, Ostern 1920. NioAmmch m. Els, geb. Schwarze. GmlEE MIWWEV ßßßßßßß WfWItl W W in allen Großen — . empfiehlt «ine deutsch« ErNäneu« zur stmugtzstsch« Noch. Zu der iltote des französischen Bo sedung Frankfurts rechtierttaen soll. ! Stelle mitgeteilt: Aus der Note geht zösisch« Regierung ohne Zustimmuw voraeganaen Ist, ja, daß die Botschas Anfrage Frankreich- vom SS. Mär» sedung Frankfurts erscheine im gege: inopportun. Die Erklärung Poleologi bezeichnenderweise nicht erwähnt, dch vate Aeußerung des UnterstaatSsevcet sehr gut erhalten, mit bester Gummibereifung, find zu verkauf«« Grob«, Str«hl««r Strafte », 2. r , v»ß»-. N»me-e»w N«E ß Jung« Gänse treffen täglich ein und hat selbige preiswert abzugeben Holmarrv, ZyelstftraFe LV. «trchennachrichten. QuafimodogeuM »VstO. Mefa. Triattattzkirch«: S Uhr Predigt (Iah. 14, 1—y, danach tlbendmahl (Friedlich). 11 Uhr Klnd»rgottt«di«nst lLuthardt), 2 Uhr Juaenbgottrrdicnst (Beck), Klaftetttrcke: 8 Uhr Predigt (1. Joh. v, 1—6, Beck). Mittwoch 8 Uhr vibelstundr (Beck). Montag Großmutteroerrin. Wochenamt l Beck, II Friedrich. Neide. Bonn. '/,8 Beichte und Abendmahlzseier, 8 Predigt- gotte»dienst. Piwntz. V,8 Beichte, 8 Uhr Predigtgotteidienst. Gedde. Bonn, 8 Uhr Predigigottredienst r. winller (Adschiedr- prrdigt). Wochenamt k. Burkhardt. Nddenw. 9 Uhr Predigtgotteedtenst. Mittwoch V,8 Uhr Bttel- besprechimg. Mittwoch Jiinglingevtreiy. Donnerstag Frauen verein im tdafz lkretzfchmar. stetthei». Bonn, v Uhr PredigtgotteSdlenft. Glendttz. 19 Uhr Predigtgottesdienst. DtenStaa, den IS, abends '/,8 Uhr Jungfrauenverein. Donnerstag, 1»^ abend» 8 Uhr Frauenverein bet Popp. Freitag 8 Uhr Bibelstund«. LVSNS LÄLM «GIG. n«w>»« verk. >u/.r°'USA Knabenschnhe, Gs^ SS. M kaufe« .»efucht, Angebote unter v st 4877 an da» Tageblatt Riesa. L Haar «eue Herreuardetttz- neu besohlt, st Peer Gnmmi- adfätze, S u. 8'/* G«m«n»«e f. Herrenftiefttette«, elfer«« Kt«drrbettst«lle,PreiS40M., kl. «etfekoffer. «eis« S«t, Gr. SS. 15 M, zu verkaufen BtSmaEr. »1, 8. Guterhalten« Nähmaschine und Daiumt-Gonttnermantel Gelegenheitskauf. Gof«, neu vorger.,. neuer Bezug lSOO M), «»fabank, s«hr gut erh. (Loo M.), zu verkaufen Klötzerftraste, ««ferne, Geb.<, Schramm. "IM-«..?"- . D.-StrohhuK rot, «erkauft Wertste, t, p. r. Einen gebrauchten Nt«lGwN»»Gn«»>r nnd Gofatisch. l fast neue» Ktuderttappffützlche«, ein« Bettstelle, vom«. Gänse, eter, L Oelgrmäldt inGold- gipsrahmen und rin Paar 27er neubesohlte Langsttefel verkauft DtenStaa, IS. 4. Weida, EauitzerGtrafteKI. «»v Kt»d««»p»ffübl«he« NGGGRGwtGWchGt»«» '! »u verkauf«» Haubtffr. SB. Uktm!-Mltz» bist Einer g,ehrten Einwohnerschaft von Gröda nutz Um gebung «warft. Kenntnis, daß wir am 9. April di« von ^^'« Mrrftreß. S7 «öffnet haben. Unser veftreben wird sein, die uns beehrende Smu« At» «i st« AakWiteomchaSlichmOnmcklaaadowmtelstonämpmdt. steqnom« Ilavemlaaa. — VSIug m»ch>ckiich. Rasch« pste. >.»0. — la ckea eill«chl»gigen O«ch>tkea «dSitlich. VorrAig iv üsr I»sülr!llsIi!rkMrl8 L. 8. fttilvletzv. Vuls-VtsuG. Langjähriger Inspektor sucht größer«» Gut zu kaufen. Genügend Kapital ist vorhanden. Auch wäre mir Bekannt schaft mit Gutstochter nicht unrrwünscht, Einheirat nicht ausgeschlossen. Ich bin Reserveoffizier, 34 Jahre alt, groß« schlaÄe Erscheinung. Gefi. Offerten erdeten unter stL 488t« an da» Tageblatt Riesa. ,« kaufe« ,«f Heder-Ebaus Preisangebote 1 schw«rm De«e z. verkauf. Gerb», ch««vtfir«ste 18. Gt« v.e»tui«tt, L Uiber. schl««l«ke«, Gtoff zu.«In,« Herr«nanzug zu verkanfrn. Z« ersr. i« Tageblatt Ri«,a, Wehr preiswert« AWüWiWk zu vrrkaufen. Fr«« K«»f- m««u, Merzdorf Ne. Sb. W»kEw» AlGiE wne> Nmst für v s. Kind zu verkauf«» Hauviftr. stst». S. UMWDWW ,««7. an da» Tageblatt Rieia. Wenig oetr. 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Ferner wir» verschwiegen, baß wir darauf htngewiesen haben, daß wir nur mit sehr geringen Truppen und auf voraussichtlich nur sieben Tage einmarschieren »oollten. Da» Hauptargument der Rote ist offensichtlich die Darstellung, daß die Sicherheit Frankreich» durch da» Einrücken in Frankfurt gewährleistet werde« müsse. Un sere Protestnote ist nicht nur an die französische Regie rung, sondern auch an den französischen Geschäft»träaer in Berlin und auch an da» Generalsekretariat des Bölker- Hunde» abgesandt worden. A«ertk« «echt nicht «it. Der amerikanische Vertreter in der Rhein?anid^ömmiMon Mstr. Nove« hat dem Vorsitzenden der interalliierten Rh«in- landkommifsion inoffiziell mitaeteilt, daß er «S ablehnr, sich an iraendwelchrn Schritten d«r interalliierten Rh«lnlqnd-, kvmmtsston znaunsten de» französischen Vorstoßes in da» unbesetzt« Deutschland zu beteiligen. Sr bat die washlng- tonrr Regierung von dlrsem Schritt benachrichtigt. Sie Alliierte« W«rte« . Da» amerikanisch« au»wärttge Amt teilt mit, daß die vereinigten Staaten mit England und Italien Über «in« gemeinsame Politik bezüglich der französischen Besetzung Frankfurt» und anderer deutscher Städte unterhandelt haben. Obgleich in offiziellen Kreisen die Besetzung al» ein« Handlung, die durch «in einzige» Land unternommen wurde, bedauert wird, erwartet man doch, daß die ver- einigten Staaten mit de» anderen Alliierten eine Haltung wohlwollender Abwartung einnebmen und nicht inter venieren werden. Au« zuverlässiger französischer Quelle er fährt Reuter: E» liege Grund zur Annahme vor, daß di« Deutschen innerhalb kurzer Zeit die neutrale Zone räumen werden, sodaß die französischen Truppen zurückgezogen wer- den können. Damit wäre dann der Konflikt zu Ende und da» Kiel erreicht, d. h. Deutschland wär« di« Ueberzeugung hergebracht, daß di« Bedingungen de» FriedrngvertragrS genau erfüllt werden müfsen. Di« Halt««» Euolaud». Bezüglich der Haltung de« englischen Kabinetts werden verschiedene Berichte veröffentlicht. .Eventng Standard behauptet, daß gewisse Minister die Besetzung neuer deut scher Städte durch die Franzosen ernst ausfaffen. .Tvening New»" dagegen erfahren, daß die Berichte au» Washington und Rom, wonach England und Amerika einen anderen Standpunkt einnebmen sollen al« Frankreich, vollkommen unrichtig seien. Dem Blatte zufolge hat Lord Derby, der englisch« Botschafter in Pari», den Auftrag erhalten, auf brr Friedenskonferenz vollkommen klar zu stellen, daß hie britischen Staatsmänner die Lage in Deutschland von dem selben Standpunkt au» betrachten und unstreitig mit Frank reichs Haltung sympathisieren. Di« .Times" erklären, daß bei der Besprechung zwischen der sranzöflschen und der eng lischen Regierung Über die Besetzung der deutschen Städte vollständige Uederrinftimmung erzielt werden wird. Auflösung der Kiuwohstervehren. Der ReichSmlnister des Innern hat den deutschen Landesregierungen die gestern veröffentlicht« Not« de« General» Nollet zugestellt und folgende» binzuaefügt: Wenn auch di« Ausführungen der Note, d:e von dem militärischen Eharakter der Einwohnerwehren sprechest, »um größten Teil auf unzutreffenden Voraussetzungen beruhen, so steht sich die ReichSregierung zu ihrem Bedauern doch nach Lage der Verhältnisse gezwungen, von erneuten aus sichtslosen Gegenvorstellungen abzusehen und die Re gierungen der Länder zu ersuche», die Ausführung de» Verlangens alsbald in die Wege zu leiten. Andererseits aber muß erörtert werden, daß die Verhältnisse sich infolge der letzten Ereignisse vielerorts so verschärft haben, daß «S beute mehr denn je unmöglich ist, der Bevölkerung Den Selbstschutz zn verweigern. Buch wird in den Städten die Rücksicht auf die großen vorhandenen öffentlichen Vorräte und wirtschaftlichen Werte sowie auf dem Lande die Gorge für Li« Erhaltung der Nahrungsmittel zu der Prüfung nötigen, wie die erforderliche Sicherung gewährleistet wer den kann. ES wird deshalb anheimgegebrn, dort, wo rin genügender Schutz durch Reichswehr, Sicherheitspolizei und andere Polizeiorganr nicht gegeben ist, gleichzeitig für einen Ersatz durch «ine nach örtlichen Verhältnissen zu gestaltende aaderweittae Schutzorganisation zu suchen. Hierbei ist ge nau darauf zu achten, daß jeder Anschein vermieden wird, der auf Verletzung der in dem Schreiben de» General» Nollet angeführten Bestimmungen de» FriedenSvettrageS schließen lassen könnte. Insbesondere ist di« Bewaffnung mit Mtlitärgewehre». die nach dem FriedenSvertrag ab- zuliefern find, unzulässig und «S ist auf rin« andere Art der Bewaffnung Bedacht zu nehmen. Jede militärisch« Hebung ist unter allen Umständen zu unterlassen. Auf eine wettere Zuzirbuva a«S «reifen der arbeitenden Be völkern»« wird, wo dies bisher nicht geschehen ist, beson der» Bedacht zu nehmen sein. . »G«I» NwAUG>G»w MwE V«G«GW>GGGG bat abzugeben MGE»w»»»»I»G»2«IiG !.«>»»» KwitzAmI», Eingang Bezirksverwaltung, MWU für Mll Mil ges. H,le gegen Kaffe. MvRut», N«»w G. H. Böllbergerwea 56. —- lÄkkillittkAM werden zu kaufen gesucht. Angebot« unter » B 4887» an da» Tageblatt Rieka. WkiMMktt l. Qnnl» »um Stall- u. Hof fl flattern, verkauft Baugeschäft Müller, Nünchritz. SS Ak. verkauft Hanefeld, Borttz. Runkelrüben Alle Sorten Gemüse- null Blnnwnvfta»^« empfiehlt Gärtnerei Padditz» WUMM aut abgehärtete, kräftige «dl« Sorten, mit Ballen, i« Dapptopf, zur Lieferung pr. Mitt« Mai hat im ganze« oder geteilt abzugeben. Preis pr. 1000 Ttck. Ml. 400.-. . Offerten unter 4 r 4874» an da» Tageblatt Riesa. N BkWW! 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