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TK. Beim arabischen Wahrsager in Tri- tzvlt». Eine lustige Erfahrung mit einem arabischen Wahrsager auf dem Kriegsschauplätze vou Tripolitanien erzählt Alan Ostler. Im Lager herrschte Ruhe und der Korrespondent unternahm einen kleinen Spaziergang in ein benachbartes arabisches Torf. „Heute konsultierte ich auf dem Markt diesen würdigen Mann, der mit ernster Miene dasaß und geheimnisvolle Zeichen in den Sand zeichnete. „Wann werde ich in meine Heimat zurück kehren?" fragte ich. „Gebt mir zwei Grüsch" (ungefähr 80 Pfg ). Ich gab ihm das Geld und er drückte mir eine Handvoll Sand in die Hand. „Nun denket an einen Wunsch, dessen Erfüllung Ihr ersehnt." Und ich wünschte mir, wieder nach London zu lammen, wenn keine Weih- nachtSpantomime mehr gespielt wird. Tann nahm mir der Zukunftsdeuter den Sand ab, streute ihn über die Zeichnungen am Boden und bat mich, auf einige Zett zu verschwinden. Ich ging allf dem Märkte spazieren und kehrte nach einer halben Stunde wieder. Ter Wahr sager hatte mir etwas Freudiges mitzuteilcn. „Jubele, v Engländer, Teine Kinder sind wohlauf." Tie Absicht des Mannes war n.erkennenswert, aber ich wurde doch ein wenig verwirrt; der Wert der Prophezeiung schien mir zweifelhaft, da ich doch nun einmal nicht verheiratet bin. Aber schon fuhr der Wackere fort: „Taheim sitzt Tein Weib und gedenkt Teurer und verzehrt sich i» Sehnsucht; sie sendet zum Himmel ihre Gebete, auf daß Tn bald heimkehrest und sie wacht emsig darüber, daß kein unredlicher Diener Teines Hauses Dich betrüge und entwende, was Tein Eigen ist." Tas war mir ein großer Trost. Tie Wahrsagerei ist auf der ganzen Welt gleich. Ter braune Araber sagte mir, was mir ein Handleser in der Bondstreet wahrscheinlich auch sagen würde; aber eines hat dieser arabische Zukunftsdeuter vor seinen europäischen Kollegen doch voraus: er ist billiger und bescheidener. „Santa Lucia", Kraftwei« für Blutarme. An Zeitungen und an öffentlichen Anschlagstellen prangen von Zeit zu Zeit die vorstehenden Worte. Tie Blutarmen sollen dadurch veranlaßt werden, einen Wein zu kaufen, der aus Süditälien und Sizilien kommt und sich neben dem Gehalt an Eisen durch seine dunkle Fär bung und seinen Alkoholgehalt auszeichnet. Es ist ja leider üblich geworden, daß sogar die Leiden der Men schen durch Anpreisungen von Heilmitteln unter schreiendster Reklame ausgenutzt werden; und wenn alle diese Mittel wirklich nur etwas helfen würden, könn ten keine Leiden mehr bestehen. Aber nirgends ist zwi schen Versprechen untz Halten ein so^großer Unterschied wie in diesen Fällen, und auch der Wein „Santa Lucia" ist nicht in der Lage, den Blutarmen „Kraft" zu geben. Menn diese Personen befähigt Wären, das aufgenvm- mene Eisen den Körperzellen, wo eS zu energischer Be tätigung des betreffenden Organs gefordert wird, zu- zuführcn, dann würde schon im Brot und in den Ge müsen, die täglich genossen werden,-der Körper mehr als genügend Gelegenheit haben, seinen Eisenbedarf zu decken. TaS ist aber eben die bedauerliche Tatsache bei dieser Krankheit, daß bei der daniederliegenden allgemeinen Energie auch die Energie der einzelnen Organe eine verminderte ist, und auch der Tarin vermag hier nur ungenügend seiner Verdauungsaufgabe nachzukommen. Wohl stellt sich nach Trinken vieles Rotweins ein Kraft gefühl ein, eS ist aber ein täuschendes, welches allein auf dem Alkohol des Weines beruht, und welches nicht eine gleichmäßige lind zunehmende Kraftzunahme be deutet, sondern nur ein Anpeitschen der Lebensgeister ist, die dann hinterher, wenn die Wirkung nachläßt, um so mehr in sich zusammenfallen. Kein Wein ent hält die Möglichkeit, dem Menschen Kraft zu geben. TaS Wort >,Kraft" wird hier in sehr nachteiliger Weise ver wechselt mit dem Worte >,Anregung", und wenn auch zweifellos schwache Personen bisweilen einer solchen Anregung bedürfen, so soll man nicht durch das Wort >,Kraft" in ihnen Hoffnungen erwecken, die sich nicht er füllen. Wann aber eine solche Anregung in sie hineinzu tragen ist, das kann allein der Arzt bestimmen, da es mei stens nicht unbedenklich ist, Personen mit daniederlie genden Kräften durch eine derartige Anregung vorüber- gehend zu einem vermehrten Kräfteverbrauch zu ver anlassen. Welcher Blutarme daher „Santa Lucia" oder einen anderen anregenden Wein regelmäßig trinken will, sollte vorher entschieden seinen Arzt fragen- damit er nicht, statt Nutzen zu haben, Schaden leidet. -k- Tr.M. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 27. Februar 1912. * Berlin. Die Zeitungsnachricht, daß zur Deckung de» neuen Mehrbedarf» auch Sondersteuern auf da» mobile Kapital herangezogen werden sollen, entbehrt, wie schon früher mitgrtetlt, feder Begründung. )( Weißwasser. Wegen Lohndifferenzen haben am Montag bei den Glaswerken LclSdorf G. m. b. H. in Weiß wasser sämtliche Glasmacher und Schleifer sowie Hilfs arbeiter, zirka 250 an der Zahl, die Arbeit niedergelegt. Tie Leute hatten im Frühjahr einen Vertrag unter schrieben, auf Grund dessen sie infolge neu geschaffener Einrichtungen sich mit einem vier- bezw. fünfprozentigen Bruttolohnabzug einverstanden erklärten. Als dieser Ver trag jetzt in Kraft treten sollte, kam eS zu Differenzen. Tie bisherigen Einigungsverhandlungen sind gescheitert. Ter Arbeitgeber-Schutzverband hat zu diesem AnSstand Stellung genommen und sich in seiner 'gestrigen Gene ralversammlung bereits mit Aussperrungsmaßregeln be faßt. I * Bingen. Jüfolge der starken Niederschläge der letzten Tage steigt das Wasser des Rheines mit großer Geschwindigkeit. — Bochum. An der Gußstahlfabrik wären drei Monteure an einem 40 Meter hohen Wasser türme mit Reparaturarbeiten beschäftigt- al» plötzlich da» Gerüst in» Wanken kam. Sin Monteur konnte sich durch Abspringen retten, die beiden anderen wurden ge tötet. — Danzig. 1500 Arbeiter der Schichauwerft be schlossen, erneut die Forderungen einzureichen, die im vorigen Jahre zu einem 20 wöchigen Streike führten. — Kattvwitz. Ter berg- und hüttenmännische Verein hat im Einverständnis mit den einzelnen Grubenverwal tungen beschlossen, die geforderte läprozentige Lohn erhöhung der Bergarbeiter abzulehnen, weil die Selbst- kosten der Grubenverwaltungen bedeutend gestiegen seien. — London. Am Wandelganz des englischen Unterhauses gab gestern ein irrsinniger Geistlicher mehrere Schüsse ab, ohne jedoch jemand zu verletzen. Hierzu wird noch gemeldet: Ein in d?r oberen Galerie sitzender Geist licher sprang plötzlich auf und begann mit eiqem Re volver nach der Decke zu feuern. Tie Halle wär mit Abgeordneten gefüllt. Alle« stürzte in wilder Flucht nach der Jnnengalerte. Mehrere Polizisten eilten herbei und bemächtigten sich des offenbar Irrsinnigen, der in größ ter Erregung schrie: „Heute werden alle Arbeiter ihre Werkzeuge niederlegen. Der Messias ist gekommen!" Tie Polizisten schafften den Erregten nach dem Polizeihause, Wo er in Haft genommen wurde. Im Inneren deS Unter hauses erregten die Revolverfchüsse umsomehr Aufregung, als die Mitglieder bereits etwas nervös in Erwartung eines UeberfalleS des Hauses durch Suffragettes waren. )( Saarbrücken. Der 20jährige vanklehrltng Renner wurde gestern wegen Unterschlagung von 144000 Mark bei der vankfirma Röchling zu zwei Jahren Ge fängnis verurteilt. Der wegen Beihilfe angeklagte Kellner Arend» wurde gleichfall» zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. )( Dien. Bet der Generaldebatte über die Steuer- Vorlage im Finanzausschuß de» Abgeordnetenhaus«» betonte der Ftnanzminister dl« Notwendigkeit der Erhöhung der staatlichen Einnahmen. E» seien u. a. vorgesehen die Er- Höhung der persönlichen Einkommensteuer, die Neuregelung der Erbschaft»- und BerstcherungSgebühren. Au» den zu erwartenden Mehreinnahmen würden dem Staate lediglich 48,7 Millionen, der Rest dem Lande zukommen. -(Paris. Wie aus St. Etienne gemeldet wird, hätte der Syndikatsäusschuß der Bergleute des Loiredepacte- ments für den 11. März einen 21 stündigen GesamtauS- stand beschlossen, um auf das Parlament, dem gegen- wärtig die Forderungen der Bergleute vorliegen, einen Truck auszuüben. Es heißt, daß der nationale Ausschuß der Bergleute Frankreichs denselben Beschluß gefaßt hat, und daß demzufolge der 24 stündige Gesamtausstand sich auf ganz Frankreich erstrecken werde. )(, Paris. Nach einer Zeitungsmeldungi hat sich Oberst Mangin, von dem die Hauptanregung zur Bil dung einer schwärzen Armee ausgegangen ist, im Auf trage des Kriegsministers nach Makkar begeben, um dort vier neue Bataillone von Senegalschützen anzuwerben, von denen eines für Algier und drei für Marokko bestimmt seien. Am Senegal sollen Rekrutenbureaus errichtet wer den, die je nach Bedarf schwarze Truppen liefern könnten. -(Paris. Dem „Mätin" zufolge hätten die englische und die französische Regierung dem von dem russischen Minister deS Aeußcren angeregten Gedanken zugestimmt, im Verein mit den anderen Mächten bei der Türkei einen energischen Schritt zur Beendigung der italienisch-türki schen Feindseligkeiten zu unternehmen. Tie Trippel entente sei geneigt, nachdrücklich bei der türkischen Re gierung dafür einzutretcn, daß sie ihre Truppen aus Tripolis zurückzieht und mit Italien in Verhandlungen über einen Friedensvertrag trete. Tiefer Vertrag soll die Lebensinteressen und die Würde der Türkei wahren. Die Trippelentente sei bereit, diesen Schritt sofort zu unternehmen, jedoch unter der Bedingung, daß Teutsch- land und Oesterreich-Ungarn sich ihm anschließe,r. )( Konstantinopel. Wie da» KriegSmtnistertum meldet, haben 4 Bataillone Infanterie, 2 Abteilungen reitende Artillerie und S Batterien Artillerie der Italiener am 23. d. M. einen Vorstoß gemacht, um Zansur zu be setzen, zogen sich aber vor dem heftigen Feuer der türkisch arabischen Streitkräfte zurück. Die Türken halten 3 Ver wundete. Die Verluste der Italiener sind unbekannt. )( Konstantinopel. Ein Telegramm de» Walt au» Beirut besagt: Die schleunigen Maßnahmen zum Schutz« der Konsulate und fremden Niederlassungen, sowie die Wiederherstellung der Ordnung haben guten Eindruck gemacht. Die Konsuln beglüerwünschten den Walt, dankten ihm und tadelten da» Barzehen der Italiener, die eine unschuldig« Bevölkerung, Prioatwshnungen und da» Hospital de» Roten Kreuze« beschossen hätten. Auch angesehne Aul länder sprachen dem Walt ihren Dank au». Infolge der Proklamierung de» Velagerung»zustande» hat di« Bevölke rung ihre Waffen in den Kasernen, Wachen und Polizei wachen abgeltefert. Die Frist für die Ablieferung der Waffen läuft heute ab. Abgesehen von den in den Libanon geflohenen Kaufleuten haben die Banken und Handelshäuser den Betrieb wieder ausgenommen. Nach amtlichen Mel dungen beträgt die Zahl der am 24. d. M. Gelöteten 88, darunter 2 Marineoffiziere, 20 Matrose» und 36 Ein wohner. 56 Personen, darunter ein Russe, find verwundet worden. )( Nanking. Da» republikanische Kabinett besprach heute die angeblich vor kurzem erfolgte schlechte Behandlung von Chinesen durch die holländischen Behörden auf Java. Nach amtlichen Meldungen wurden drei Chinesen getötet und hundert verhaftet und ohne irgend welche« Gericht«, verfahren gefangen gesetzt, «eil sie die Abdankung de« Throne» gefeiert hatten. Man glaubt, daß energische Maßnahmen getroffen werden. Da» Kabinett soll sogar die sofortig« Aufhebung de» vertrage» mit Holland und die Abberufung de» holländischen Gesandten erwirken. C» herrscht große Erregung. -(Lissabon. In der Deputiertenkammer erklärte der Ministerpräsident in Beantwortung einer Interpellation, daß nie «in Ministerium der Republik daran gedacht hab«, irgend «ine portugiesische Kolonie zu veräußern. )( London. Lord Charles Beresford hielt gestern in Grantham eine Rede. Er erklärte sich im allgemeinen mit der Flottenrede Churchills in Glasgow einverstanden, bedauerte aber, daß Churchill so taktlos gewesen sei, die deutsche Flotte als einen Luxusgegenstand zu bezeichnen. T-iese Bemerkung habe in Deutschland große Erregung hervorgerusen. England könne nut einer offenen und näheren Erklärung übcx seine maritimen und sonstige» Bedürfnisse den beklagenswerten Streitigkeiten ein Ende machen, die heute mit Deutschland beständen und die zu einem Kriege führen könnten. )( London. In der Presse lomint eine optimistische Auffassung über die Lage in dcx Kohlcnkrisis zur Gel tung. Ein Kohlengrubenbesitzcr,' der an der gestrigen Konferenz teilgenommen hotte, lviederüm erklärt, die Lage sei weniger gespannt und entschieden hoffnungs voller. Der ParlamentSkorrespondcnt der Daily News ist der Ansicht, daß die Krisis nicht mehr die Situation beherrsche. Ter Verband der Bergarbeiter werde in sei ner heutigen Konferenz als Ganzes abstimmcn. Wenn Südwales anderer Meinung sei wie die Mehrheit, so werde es für sich allein streiken müssen. Auch der Parlamentolorrcspondcnt des Daily Ehroniclc meint, daß der Verband ocr Bergleute zwar einerseits die Solidarität der Arbeiter um jeden Preis erreichen wolle, daß aber doch die Befürchtung bestehe, Südwales zu isolieren. )( London. Die amtliche Mitteilung von der gestrigen Konferenz zwischen dem Premierminister und den Bergbau besitzern gibt keinen Aufschluß Uber den Fortgang der Ver handlungen. Die einzige Antwort, die von dem Beamten, der dle Verhandlungen protokolliert hat, zu erhalten war, lautete: Wa» morgen wird, steht bei den Göttern! -(London. In einem leidenschaftlichen Aufrufe der sozialistischen Partei werden die Arbeitgeber al» Sklaven halter bezeichnet und die Arbeiter dringend aufgefordert, keine bindende« Verträge etnzugehen, um die Freiheit de» Handelns zu wahren. )( Petersburg. Die Reichsduma verwies in ihrer gestrigen Sitzung den Gesetzentwurf betr. die Maßregeln gegen die beulst' : Kolonisation in Wolhynien nochmals an die Kommission zur Neuberatunq im Sinne einer Aus dehnung deS Gesetzes auf die Gouvernements Kiew und Podolien zurück. -(Buenos AyreS. Die Eisenbahnunfälle mehren sich, da man infolge des Streiks neues Personal einstellen mußte. In der letzten Nacht kam es nahe bei der Elation Moreno zu einem Zusammenstöße zwischen einem Personen zuge und einem Güterzuge, wobei 8 Personen verletzt wurden. Gin zweiter Unfall ereignete sich vorgestern, als ein Personenzug, der mit großer Schnelligkeit in den Bahn hof von Constttucion einlief, über den Prellbock hinaus auf den Bahnsteig fuhr. Dabei wurden 3 Reisende getötet und etwa 20 verletzt. An mehreren Punkten der Eisen bahnlinie kam eS zu feindseligen Kundgebungen. )( Neu york. Die letzten Prefsenachrichten aus El Paso über die Lage in Juarez widersprechen den amtlichen Meldungen äuS Washington. Augenscheinlich ist die Stadt noch nicht eingeschlossen worden. Die Revolutionäre warten in Bauche, 12 Km. von Juarez entfernt, auf Verstärkungen und haben einstweilen die Stadt aufgefordert, sich binnen 6 Stunden zu ergeben, widrigenfalls der Angriff beginnen würde. Die Behörden von Juarez sind ferner aufgefordert worden, den Ausländern zu raten, die Stadt zu verlassen. )( Washington. Im Senat wurde eine Resolution eingebracht, die Zustände an der mexikanischen Grenze zu untersuchen. Ferner wurde eine Untersuchung über den Textilarbeiteraurstand in Lawrence beschlossen. )( Washington. In der gestrigen Sitzung de§ Flottenausschnsses des Repräsentantenhauses trat der Marinesekretär Meyer energisch für das Schlachtschiff. Programm ein, nach dem die Vereinigten Staaten im Jahre 1917 die vierte Flottenmacht der.Welt sein ivürdcn- und forderte eine Million Dollar zur Errichtung eines über die ganze Erde reichenden Telefunkensystems für die amerikanischen Kriegsschiffe. Wetterwarte. Barometerstand MNgclcilt von N. Nathan. Optiker. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 W Beständig sch.^o—HW Schön Wetter* Veränderlich 750 W Negeu (Wind) Viel Liegen 740 Sturm 73u Heutige Berliner Kassa-Kurse 4-/. Deutsche NeichS-Aul. 101.50 8'/.'/.' dergl. 90.90 «»/. Preuss. Consol« 101.50 3'/,'/. dergl. 00.90 Diskonto Commandit 180.75 Deutsche Bank 263.28 Brrl. HandrlSges. 172'/, Dresdner Bank 157 Darmstädter Bank 125.— Nationalbank 128.78 leipziger Kredit 16).— Sächsische Bank 151.75 NeichSbank 136.80 Lanada Pacific Sh. 229.30 Baltimore u. Ohio Sh. 103 V» «llg. Klectricitäta-Gesell. 259 - Vochumer Gußstahl 224'/» Chemnlher Werkzeug Zimmermann 75.— Dtsch.-Luxeniburg vergw. 1S3'/. Gelsenkirchen Bergwerk 199.80 Glauziger Zucker 14).— Hamburger Paketsahrt 140»/. Harpener Bergbau 193.50 Hartmann Maschinen 155.25 Laurahiitle 175'/. Nordd. Lloyd 165'/. Phönix Bergbau 52.75 Echnckerl Electric. 159.78 Siemen« L Halst« — Kurz London 20.48'/, Kurz Pari« ut.is Oesterr. Noten «4.05 Nuss. Nahm 218.20 Privat-DISkont 4»/,. — Tendenz: befestigt.