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Aus FriedrichSruh. Rurmuhr Hai« sttmmtllche Gäste da» fürstlich«! Hau» -erlass««; »ur die Familie wellt »och dort. Da» Wacht- commaudo der stier sollte »ach vorläufiger Bestimmung bi» heute Moutag dort bleibe». — Wie ruht Fürst Bismarck i« Sarge? Trägt der Recke die historische Uuisorm der Srydlitz- kürasfir«? Ziert da» eiserne Kreuz, da» er mit vorlieb« vor jeder anderen Dekoration anzulegen pflegte, seine Brust? Diese Frag« hört man jetzt vielfach auswersen. Ein Feind alle» Dekorativen, hat der eiserne Kanzler diesen Grundsatz auch im Lode wahr gemacht. Er wollte weder in Uniform «och mit einem Abzeichen seiner hoben Würden bestattet sein. Kein Kreuzlein, kein Stern schmückt den alten Recken. . . Die linke Hand hält nur drei weiße Rosen, von seiner greisen Schwester Frau von Arnim gespendet. inNjMW BiSmarck über TodrS-Prunkseiern. Harden er zählt in der .Zukunft': Es war ün Jahre 1894, nach dem Januartage, der BiSmarck im Berliner Schloß gesehen und, wie Gläubige lange behaupteten, den Abschluß einer .Ver söhnung' gebracht hatte. Der Fürst durste damals selbst bei kühlem Wetter noch im Freien Gespräche führen und lud Gäste, deren Art ihm nicht unbehaglich war, gern in den Wogen, in dem Patzke, der sichere, in Wald und Feld heimische Kutscher, ihn vor der Hauptmahlzeit täglich rin paar Stunden herumsuhr. Allerlei Geschichtenträgereien, allerlei Versuche, die Beziehungen deS wieder Begnadeten zu Hos und Regieruug zu entstellen, hatten ihn erst verstimmt und später zu ironischer Heiterkeit erregt. Auf dem Heimwege wurde er still und ließ dicht vor dem Herrenhause halten. Er wies mit der Krücke deS Stockes auf einen Hügel gegenüber dem Hause, daS man thörtcht ein Schloß genannt Hot, und sagte: .Da, denke ich, werde ich mich einmal mit meiner Frau begraben lasten. Ich hatte auch an Schönhausen gedacht, aber hier ist'S wohl paßlicher, denn in Schönhausen bin ich doch eigentlich schon lange rin Fremder.' Der Gast hatte zu schweigen. Abends, als die altfränkische Oellampe freundlich brannte und die kränkelnde Fürstin auf ihrem Sopha, neben Lenbachs Meisterbild deS alten Kaisers, eingenickt war, schlug der Sinnende wieder daS Thema an, verarbeitete eS nach seiner Weise und schien sich in humoristischer Ausmalung des feierlichen Lärmes, der nach seinem Tode losbrechen würde, nicht genug thun zu können. Frau Johanna schrak auf und rief ganz ärgerlich: .Aber Otto, wie kannst Du nur so traurige Sachen reden!' .Liebes Kind,' war die Antwort, »gestorben muß einmal sein, trotz Schweniuger, und ich will wenigstens rechtzeitig dafür sorgen, daß mit meinem Leichnam kein Unfug getrieben wird. Ich möchte nicht, wie die Ber liner sagen, eine schöne Leiche sein; und eine von der be kannten Aufrichtigkeit, die heimlich „Uff!' macht, inscenirte Trauercomödie, so zwischen Vogelwiese und Procession, wäre so ziemlich das Einzige, was mich noch schrecken könnte.' Bericht über die öffentl. Titznng deS K Schöffen gericht» z« Riesa am 3. August 1898. Vorsitzender: Amtsrichter Or. Kraner. Schöffen: Kauf mann Gust. Born zu Riesa und Buchhalter Dtetzr, Eisenwerk Gröba. Vertreter der K. Staatsanwaltschaft: Referendar v. Echeibuer. Gertchtsschretber: Aktuar Sänger. 1. Der SO Jahre alte, bereits 20 Mal vorbestrafte Handarbeiter C. L. au» N wurde wegen Bettelns, Wiser- ftand» gegen tue Staatsgewalt und Beamtenbeleidigung, be gangen am 14 Juli er. zu G. und auf dem TranSporre nach R., nach 88 36t« 113 185 196 t. B. m. 88 74 77 de« R.Str.G.B.'S zu 14 Tagen Haft und 4 Wochen Gefängniß, sowie zur Tragung der Kosten de« Verfahren« vervrtheilt. V Die HruptverhanLlung in der Strafsache gegen den Tischler A. B. zu R. wegen Körperverletzung wurde vertagt. S. Am 7. Junt er. überfuhr der 20 Jahre alte, bisher noch unbe straft« ZimmergeseUe R. O. B. aus 8. auf der Dorfstraße zu G. da« 10 jähr. Schulmädchen A. M. F. au« G. dadurch w't seinem Fahrrade, daß er an dem au« einem Hause der rechten Seite der Dorkstraße gekommenen und vor ahm hergehenden Kinde nicht, wie die Vorschrift lautet, links, sondern rechts vorbeiiuhr. Er streifte dabei da« Kind an der rechten Seite, daff.lbe kam zu Fall und daS Rad ging über ihm weg. Der Radl r fuhr, ohne sich weiter um da« Sind zu kümmern, seine« Wege«; nach einigen Tagen aber, nachdem er von dem Ernste der Sache gehört, fragte er doch nm da« Befinden de« Kinde« nach und hat auch die ärztlichen Kurkosten bezahlt. Da« Kind hatte eine Quetschung de» rechten Hüftgelenke« «ad de« Oberschenkel« daoongrtragrn. Diese ron dem An geklagten durch Fahrlä'figktt verursachte Körperverletzung wurde nach den 88 230 r 223 de« R.Str.G.B.'S mit 15 M. Geldstrafe, an deren Stelle im Falle der Uneinbringlichkeit 3 Tage Gefängniß zu treten haben, gesühnt. Die Kosten de« Verfahren« fallen dem Angeklagten auch zur Last. 4. Di« mehrfach vorbestraft« 54 Jahre alte ledige Näherin W. E. zu G. wurde wegen gröblicher Beleidigung eine« in Ausübung seine« Beruf« begriffenen Beamten, begangen am 23. Juni er. zu G., zu einer Gefängnißftraf« von 3 Wochen und in di« Kvsten de« verfahr«« vermetheM. L. I« valdschlöß- chea z« R. wurde am Abend de» S Juli er. «in Fahrrad i. W. v. »4» M., da» der Eigruthümer am Hause «ach der Gartenseite »n anaelehnt hatte, tu eine« »bewachte» Auge» blicke gestohlen. E» gelang schon nach weuigm Lagen, de» Thäter in der Person de« is jähr, bisher »och enbestrafte», in R. wohnhaften Handarbeiter« S. O. W. zn ermitteln und ihn am S. Juli zur Haft zu bring«, in der er verblieben ist. Der Dieb hatte da« Rad nach Hause führ« ntttfs«, da er de« Radeln« selbst nicht kundig ist. Da« Schöffengericht erkannte für diesen Diebstahl nach tz 242 de» R.Str.GV.'S auf die empfindlich« Straft von 3 Monat« Gefängniß und Tragung der Kost« de» verfahr«». G. Wegen Vetteln» wurde der 87 Jahre alt», nicht »ehr den» 25 Mal und zu eine« erheblichen Lheile mit schweren Fr«ihett«strafen vorbe strafte Uhrmacher G. >. H. V. au« 8. nach tz 861> de« R.- Str.G.V.'« zu 2 Woche« Haft, wovon 1 Woche durch die seit de« 23. Juli er. erlittene Unterfuchung«haft al« verbüßt gilt, sowie zur Tragung der Kost« de« Verfahren» vermttheilt. U. Gegen die vlullanS. In der letzten Nummer de» praktischen Rathgeber» im Obst- und Gartenbau giebt Freiherr von Schilling da« Mittel an, da» allein gegen die Blutlaus sich bewähr: hat: Petroleum rahm. Bei der großen Verbreitung der Blutlaus in diesem Sommer geben wir die Zubereitung des Mittel» wie folgt an: Maa reibt auf dem Reibeisen 150 Gramm gut« Seife, wie man sie zur HauSwäsche benutzt, schüttet diese in «inen größeren Kochtopf, der 1 Liter heiße« Wasser enthält; rührt etwa» durch und läßt dann die Brühe eine Stunde zum Er kalten stehen. Dann bringt «an den Topf ans Feuer, die Masse darin kurz zum Steden, unter völligem Glattrühren, damit auch die kleinsten Srisentheilchrn gelöst find. Das darf nicht lang« dauern, weil sÜMdie Masse überläuft und sich zu sehr eindickt. Wäre letzteW der Kall, so müßte eine Kleinigkeit heiße« Wasser zugegossen werden, so daß die Masse wieder die Flüssigkeit von etwa leicht rührbare« Kleister rinnimmt. Nun bringt «an den Topf vom Feuer und gießt unter Rühren in die noch heiße Masse nach und nach 2 Liter Pet- roleum, das sich innig mit der Seife verbinden muß. Die» ist durch Rühren allein nicht zu erreichen. Man muß de«- halb mit einer kleinen Blumrnspritze (Messing, vorn mit feinen Sieblöchern, Preis 50 Pf.) den jetzt sich bildenden Rah« tüchtig durch einander spritzen, so daß er «ine förmliche Schlagsahne bildet. Der Petroleumrahm ist fertig, kann in geschloffener Blech, kanne, oder in verkorkten Flaschen lange aufbewahrt werden. — Bo» jedem Gebrauch ist stark zu schütteln oder durch einander zu spritzen. Auf allem gereiften Holz kann der Rahm unver dünnt zur Anwendung kommen; auf jungen Trieben und grünen Knosp«, Blattthrilen u. s. w. in zehnfacher Verdünnung mit lauwarmem Wasser. Zu beachten ist noch, da« Petroleum nicht in ganz kaltem Zustand beizugießen, da es sich sonst schlecht vermengt: «anstelle viel mehr die Petroleumkanne vorher (natürlich ganz abseits vom Fcu-r) in einen Napf mit lauwarmem Wasser, damit sich deren Inhalt etwa« erwärmt. Ist da» zum „Rahm" ver wendete Wasser hart (kalkhaltig), so gebe man etwa« Soda dazu. Wer den Petroleumrahm nicht selbst Herstellen will, kann auf gleiche Weise die käufliche fertige Emulsion ver wenden. Die 2,25 procentige Dr. Krüzersche, mit»der ich Versuche machte, ist dazu brauchbar. Auch unser „Petroleumrahm", der 10 fach verdünnt etwa 5 Procrnt Petroleum enthält: hat al« Spritzmittel gegen die Blutlau« keinen Werth. Erst der Pinsel, der die Lausheerde mit dem Rahm durchtränkt, durchknetet, bearbeitet, an dem sie, sicheren Tod findend, hängen bleibcn, macht sie al- TötunzSmittrl werthvoll. Die Borsten ve« Pinsel» dürfen nicht zu lang aber auch nicht zu kurz sein. Ein gekaufter kleinerer Anstreicher, pinsel dessen Borsten mau mit scharfem Schnitt um etwa ?/» kürzt, ist der geeignetste dazu. Nm-k »echkicht« lod Stlk»rm« vom 8. August 1898. 8 Berlin. Eine erhebende Trauerftier veranstaltete gestern Mittag der Biknnrckausschvß im Königlichen Opern- theater (Kroll). Der große Theatersaal war entsprechend geschmückt, und «ine Ulustre Trauerversammlung füllte den ganzen Saal. Die Königliche Kapelle intonirte den Trauer- marsch aus Beethoven« „Erica", worauf Ernst von Wilden- bruch die Bühne betrat, auf welcher eine Koloffalstatue Bi«, marck« in einem dichte» Hai« von Palmen und Lorbeerbäu men stand und einen selbst gedichteten Prolog sprach. Rach dem sich hieran anschließende« Vortrag de« Vrahasschea „Wie sie so sanft ruhn" ergriff Seh. Rath Prof. Dr. Horst Kohl da« Wort und zeichnete den Fürsten al« den gewissenhaften, «Ntstvolle« Menschen, der er immer gewesen, und schloß mit den Worten, daß sein Gedächtntß nicht als tndte» Erimwr» in au« fortlebe» «erd«, sonder« daß Bismarck fortleben werde in dem Streb« de» deutsch« Volkes in seinem Geist«. Rach -en» iasame» Gesang «1«» Chorals schloß die Feier unter den Klänge» de» von der Königlich«, Kapelle ange führten Trauermarsche» an» „Siegfrieds Lod". s Kassel. Der Kaiser und die Kaiserin wohnte, dem Gottesdienste in der Schloßkirchr bei «nd unternahmen Nach mittag» eine Wagenparthie nach de» Havichtwald. s München. Der Schriftsteller Dr. Georg Eber» ist vorgestern in Tutzing gestorben. s Soolbad Dürreaberg. Die Direktion de» hiesigen Kurhauses hat an» Anlaß de» Hinscheiden» dr» Fürsten Bismarck die Gründung eines Bismarck-Stifte» be schlossen. Dasselbe ist zur Aufnahme solcher Kinder bestimmt; denen der Gebrauch der hiesigen Soolbäder von ärztlicher Seite verordnet ist, deren Eltern aber nicht bemtttelt genug find, «« ihr« Kinder in da» Bad begleiten zu können. Schoa im Frühjahr d. I. hatte di« KurhauSdtrektion zwei Freistellen für krank« Journalisten gegründet, die de« jewei ligen Inhabern völlig irrte Kur, sowie Wohnung und Ver pflegung im Kurhause bieteu. 8 Wien. Die vorläufig beendeten Conftrenzeu zwischen Bauffy und dem Grafe« Thun find ohne pesttivr« Resultat geblieben, we«balb Banffy uud der Fiaanzmtnifter Luca» gestern nach Budapest zurückgekehrt find. Wie verlautet, sollen die Verhandlungen Ende August in Budapest fortge setzt «erden. 8 Prag. Tschechische Blätter melden, daß eine durch greifende HeereSreform bevorftehe, welche bedeutende Mehr forderungen uöthig mache. Die Anzahl der Infante,ierrgi- menter soll vermehrt werden, ferner ein« Neubewaffnung der Infanterie und dtr Artillerie, der letzteren mit leichte« Ge schützen, erfolgen. s In nichen (Tirol). Beim Besteigen der drei Schuster-Spitze in den Dilomiten find zwei Touristen aus Deutschland, der RechtSpractikant Haager au« Landshut, 25 Jahr« alt, und Lehrer Buchenberger au» Augsburg ebenfalls 25 Jahre alt, abgestürzt; beide wurden gestern Nacht todt aufgefuvden. Madrid. Spanien «ahm die amerikanischen FriedenSbedingnnge« an. 8 Parts. Dte „Aurore" und der „Steele" kündigen wettere sensationelle Enthüllungen Christian Esterhazy» au, woraus hervorgeht, daß Paly de Clan» den ganzen DreyfuS- prozeß erfand. Cavaignac meinte, de Clam mSsse «unmrhr verhaftet werden. -s-Petersburg. Die große Dampsmühle von Basch- kireow wurde fast gänzlich eingeäschert. Der Schaden be trägt gegen 300000 Rubel. D-S Feuer entstand infolge Selbstentzündung von Mehlstaub und griff so schnell um sich, daß nicht alle Arbeiter sich rechtzeitig retten konnten. Zwölf Personen fanden den Tod in den Klammen, und mehrere Personen trugen schwere Brandwunden davon. Meteorologisches. «Nt^thrM vou «. «Llh-m, O»t1kr. Barometerstand Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770- Beständig schön Schön Wetter Veränderlich 75g. Regen (Wind) Biel Regen 740 Sturm 730- Kirchennachrichte« für Riesa. Getaufte: Hedwig Elisabeth Ella, T. d. Böttcher» JuliuS He m. Max Müller. Lu« Willv d Arbtr». Friedrich Hermann Metzger, S. Bertha Helene, T. d rbtr«. Heinr Herm. Nlckltsch in nöhli» Ella Dori», T. d. Heinrich Karl Erben, Lagermstr». Charlotte Eoa, T. d. Böttchermstrs. Frtedr. Laut» Harzbecker. » etr aute: Friedrich Wilhelm August Ellermeter, Art.-Unter offizier und Agne» Paultae König hi r. Alexander August Robert Schentke, Kaufmann hier und Christiane Henriette Sophie Röbel hier. Ernst Hermann Klotzsch, Feuerman» in Weida und Anna Marie Seifert daselbst. Beerdigte: Anna Frieda, der Anna Pauline Schumann in Dresden unehel. T., 2 M. 2S D. Wilhelmine Marie Prescher, 21 I. 6 M. 8 D., nach Lobersen ü-ersührt. Eingesandt. Soiree Eickermann. Am Mittwoch, den 10. d. M. geben Herr und Frau Eickermann im 0 arten de» Kaiserhose» ihre Ab schieds-Vorstellung. DaS Programm ist ein ganz neue» und gut gewählte»; dalsielde liegt in der Buchhandlung de» Herm Abendroth, im «eschSft»-L»cal dr« Herm Blumenschein und im Kaiserhofe zur gefälligen Einficht au«. Der Eintrittspreis ist im Voroerkauf auf 2b Pfg L Person angesetzt. Schlafstellen >rei Schulstraße 7 patt. Ei« schöne» Logis 1. October billig zu vermiethen. Meistierstraste SS. Et« aröstere» Mädchen oder Kran zur Aufwartung sofort gesucht. Kastanienstraste 4», Part. Für mein kalr- and Wstssrvnnrva- Liesvdükt suche per sofort rin Lehrmädchen pus achtbarer Familie. itt. Lnchtenstein, Inh. H. Matz. Junges Mädchen, welches Lust hat, da» Putzsach «nd de« Berkans gründlich zu erlernen, wird für 1. September LSSttvdt. Aidert LroPlowitz Wachs., Hauptstr 39; Eine Mag- wird wegen Krankheit der jetzigen zu mirthen gesucht. Bustad Thoma», Feldftr. 12. Gnche sofort einen jüngeren Dg^ Kutscher «. Lstdav, Bahnho str. 25. 1 Hailsvursche wird zum sofortigen Antritt gesucht. Restaurant „Elbterraffe". Sin nicht zu junger militärfreier Mann mit g^^Zeu^iffMjMr^ls gesucht. Nähere» Bureau 6r088MNvU. 1 Stellmachergrselle wird für sofort gesucht von Ednard Schirrmeister, Stellmachermstr in Lvrenzkirch. r»»««« 8eIwlieckegvMvll als 1. sucht bei hohem Lohn H. Stendte, Kobeln. Acht. AeinNMstil finden sofort Beschädigung bei Erfurt. Carl Walther, Bildhauer L Steinmetzmstr. Weißes Einschlagepapter ist zu verkaufen in der Expedition d. Bl.