Volltext Seite (XML)
1. Aeit«ge»«» fileiecr rezcblett. AnnwVend, SS. Mir, 1»"4, abeeds 77.A«hr«. ? Nünchritz MAW -»««««- - MM >^Vs«s VVsUUHFI»»« E«4 1 Lt»tn. Gaeevestr 4Ü». Der Bremer Metallarbeiterstreik beendet. )( Bremen. Nachdem von beiden Seiten di« Ver» mittlnngsvorschläge im Metallarbeiterstrrik anaenommen worden sind, ist die Arbeit gestern überall wieder auf. genommen worden. Der Streik »st somit beendet. Aussperrungen in der Berliner Metallindustrie. Ji» der Berliner Metallindustrie sind gestern in zwei Werken infolge eine« Lobnkonflikts mit den Metalldrehern etwa 4000 Arbeiter ausgesperrt worden. Ter „Vorwärts" besürchtet weitere Aussperrungen und Betrieb«stillegungen. Auch i»n Berliner Buchdruckgewerbe bestehen gegen» wärtig Lohndtfferenzen, die de» Reichsarbeitsminister ver- anlabt Haden, zu ihrer Beilegung di« beiden Parteien sür nächsten Mittwoch zu einer Besprechung einzuladen. Der Arbeiter zieht aus Ehm -ie Kraft zu emsiger Arbeit, utt- seine Familie erhält durch ihn das Lkinste LgSee-LktE. Heutiger vottarkars (amt!.): 4,2l ÜUIjoLou U. fuuverLaderti Fernsprechmeldung, ohne Gewähr. Neubestellungen aus da« täglich erscheinende Riesaer Tageblatt werden jederzeit von Herrn M. Jordan in Nünchritz, Langenderger Strohe 24, angenommen. TWtosf AL! Je»e Krau sollte unbedingt die 2 einzigartig. Bücher von Dr. Hüffler und Dr. Raffen über die Mütterschaft lesen. Beide Bücher zus. nur M.3.—franko Nach«. E.Elsner, Ttutt- «art, Schlossftr.ö7v. Städtischer Platz). — Jugend-Au-schust. Nm. di« Mau- meifterlchast der 1. Jngend-Klasse kämpst unsere 1. Jugend in Döbeln gegen die aleicke de« dortigen Sportklub». Hoffentlich gelinat e« der beimischen Jugend, den Titel Aanmeifter zu erringen. Nünchritz. Kommenden Sonntag treffen sich die beide» Bezirk-meister Trossbancklitz 1. und Nünchritz 1. im Kampf nm die Gaumelttersckast. Beide Mannschaften treten mit stärkster Ausstellung an, und verspricht diese» Spiel einen interessanten Kampf. Den Sieger im voran» zu bestimmen, wär» verfehlt, da beide Mannschaften gleichwertig sind. Englisch« Fussballer in Deutschland. Seit einiger Zelt zeigt sich wieder eine rege Beteiligung englischer Fuß» ballmannschasten au Kämpfen, die in Deutschland statt» fiubrn. Kür den 14. Mai bat der G. C. Viktoria Hamburg ein Spiel mit der Londoner Mannschgst Woolwich Arsenal vereinbart. Der englische Club Ilford City wird mit der EinSbütteler Fnßballmannsckast in Hamburg kämpfen. Schon vorher war e« dem Hamburger Sportverein gelungen, zwei Sviele gegen den englischen Amateurverein CorinthinnS frftzumachen. Gaubezirkstaa de» G. d. A. Der Ganbezirk Dresden im KewerkickastSbunb der An. gestellten hielt am 23. März seinen diesjährigen GanbezirkS- tag derKreiSbauptmannschast Dresden im „Schwarzen Adler" zu Pirna Elbe ab. 30 Ortsgruppen waren auf der Tagung vertreten, die glelckzeitia von einer stattlichen Anzabl Gäste besucht wurde. Die Behandlung von internen Bundesanaelegenbeiten nahm einen breiten Raum in der Tagesordnung ein, in deren Mittelpunkt ein Dortrag des GaugeschäftSführers Rodig»L»ipzIg stand. Der Redner kennzeichnet« die z. Zt. vorherrschende Ein stellung des Unternehmertums, die alles andere als ein Be kenntnis zur Gemeinschaftsarbeit und zum gemeinsame»» Wiederaufbau Deutschlands darttellt. Gegenüber dieser Ein stellung, die sich vor allen Dingen im Abbau sozialer Er- rungenschakten knndgibt, forderte der Vortragende engstes Zusammenftehen unserer Mitglieder und darüber hinaus der gesamten Angrstelltenkchast. Er kritisierte des weiteren die Haltung des Deutschnationalen HaudlungSaehilfen - Ver« bandes in der ArbeitSzeitsrage. Der Redner schloss mit dem Bekenntnis, daß Führer und Mitgliedschaft des G. d A. ge- willt sind, trotz aller Widerstände den Glauben an die Zu» tunkt nicht aukzugeben. Der stürmische Beifall aller An wesenden legte Zeugnis davon ab, wie sehr dieses Bekennt nis allen aus dem Herzen gesprochen war. Jin Verlaus der Tagung wurde folgende Entschliessung gefaßt: „Ter Gaubezirk Dresden im GewerkschaitSbund der Angestellten siebt in der Erhaltung und dem planmätzigen Ausbau der Sozialpolitik, der sozialen Versicherung und aller Einrichtungen zur Sicherung des sozialen Friedens, insbesondere der SchlichtungSordnung, der Tarifverträge und des Arbeitsrechts die vornehmsten Pflichten deutscher Wirtschaftsführung. Auch die ärmste Wirtschaft darf dit Notleidenden nicht ihrem Schicksal überlassen. Der Ansturm eines erheblichen Teiles des Unternehmertums gegen dit Sozialpolitik ist letzten Endes von dem Wunsche getragen, dir eigene Hrrrschgrwalt durch Ausschaltung des Staats» «inflnssrS auf dir Arbeit»- und Dienstverhältnisse der Ar beiter und Angestellten zu befestigen und zu verstärken. Die Urberlpannung des Machtverhältnisses durch das Unter nehmertum erzeugt immer stärker werdende Erbitterung und führt zu einer tiefgehenden Verschärfung der Klassengegensätze. Der sür di« Gesundung und dir notwendige Produktions steigerung erforderliche soziale Ausgleich wird dadurch ver- bindert. Noch mehr aber durch die gegenwärtige ungerecht« Lohn- und SebaltSpolitik. Selbst wenn die Arbeitnehmer durch bittere Not gezwungen sich den Lobndiktaten zunächst beugen müssen, ist «S «ine böse Saat, dir geiäet wird. Der Gewerkschaftsbund der Angestellten, Gaubezirk Dresden, warnt deshalb das Unternehmertum, den Bogen zu Über spannen und die gegenwärtige Machtstellung zu Unter» drückungSmatznabmru auszunützen. Verständigung auf dem Fuhr der Gleichberechtigung mutzte das Ziel einer politisch weitblickenden und ftaatsklugen WirtschaitSpolitik sein". Ak tMlW Mllwe ma AtlWile. von unserem Berliner Vertreter wird UN» geschrieben: Bei den Verhandlungen der Sachverständigen spielt die Frage eine grosse Roll», ob da» Deutsche Reich zu Reparation«» »wecken Monopol« schaffen soll, deren Verwaltung einem Internat analen Konsortium »n übertragen wär« und deren Erträgnisse vor allem zu Reparation«»w»cken verwendet werden soll«». Der Reich«verband der deutschen Industrie bat sich in diesen Lagen mit der Frage beschäftigt und auch in den B^vreckungen mit der R»ich«rraieruna nachdrücklich dagegen Stellung genommen. Vor allem wendet er sich gegen dru Eia« «tu«» Znckermonovols, der von belgischer Seite besonder» befürwortet wird. Die Sachverständigen der Industrie führten in den Besprechungen mit der Reich«, regier«»« an«, dass »in Zucktrmonopol, in dessen Verwaltung «in internationale« Konsortium den Überwiegenden Einfluss bätt« und die Preis« willkürlich seftsedt, zu einer ungebeuren Verteuerung dr« Zucker« und »um Ruin der deutschen kuckerindustri« führen könnte. E« wurde d,«balb die ReichSregieruna nachdrücklich gebeten, solchen Plänen keines- fall« ihr» Zustimmung zu geben. Wo« dir übrigen Monopol«, insbeionder« da« Etreichhol,Monopol anlanat, so lind di, Nachrichten darüber noch zu lückenhaft, al« dass «in« end gültige Stellungnahme dazu möglich gewesen wäre. Sitzung tzeS ZevtralvorftandeS der Leulschen BolkS-artet. «Hannover. Vor Beginn der öffentlichen Sitzungen de» Parteitage« der Deutschen Volkspartei trat der Zentral vorstand der Deutschen Volkspartei am gestrigen Freitag in Hannover zu einer Sitzung zusammen. Anwesend waren 28l Vertreter. Al» Vorsitzender des Zentralvorstandes er stattete RrichSaussenmtnifter Dr. Ttreleman« ein kurzes Referat über die politisch« Lage und die Politik der Partei. Stürmischer Beifall folgte seinen AnSfvbrungrn. Daran fchloh sich dir Aussprache, die bis in di« Abendstunden an» dauerte. Zur Gründung der Nationgllibrralen Vereinigung wurde gegen vereinzelte Stimmen folgende Resolution ge- fatzt.datz politische Organisationen und ähnliche Verbindungen von Mitgliedern innerhalb der Partei nur möglich sind, soweit die Satzungen dies gestatte»» oder di« zuständige Parteiinstanz sie ausdrücklich genehmigt. Andere politische Organisationen innerhalb der Partei sind nicht möglich. Zt» diesem Beschlntz des Zentralvorstandes erklärten die an- wesenden Mitglieder der Nationalliberalen Bereinigung folgendes: Die anwesenden Mitglieder der Nationalliberalen Vereinigung erklären, dass sie nach der von dem Zentral vorstand frstgrstelltrn Einmütigkeit tu d«n politischen Auf- lafiungen, bei ihren Freunden für die Ausführung de» deutigen Beschlusses des Zentralvorstandes eintreten werden. Die gleiche Einmütigkeit zeigte sich auch bei der einstimmige» Annahme des von Herrn Professor Leidig verfassten Wahl aufrufes. Sie englisch-russische Konferenz. »London. Nach einer amtlichen Mitteilung werden die russischen Delegierten zur anglo-russiscden Konferenz wahrscheinlich am 4. April in London eintreffen. Miau er wartet, dass die erste Sitzung der Konferenz, die vielleicht eine öffentliche sein wird, im Saint JameSpalast stattfinden wird. Nach Angaben ans amtlicher Quelle wird sich die Konferenz nur mit der Ratifizierung der bereits zustande gekommenem Abkommen befassen und die Einzelheiten dieser Abkommen ansarbeiten. Ans gleicher Quelle verlautet ferner, dass die Sowjets bereit sind, beschlagnahmtes Privat eigentum wieder zurückzngeben und die internationale Schuld, die Rußland an Großbritannien hat, anzuerkrnnen. Als Gegenleistung soll Russland einen grossen Kredit erhalten. Angebliche Veruntreuung sozialdemokratischer Htlfsgelder. * Berlin. Seltsame Meldungen über berschwunden« Hilfssammlungeu der ausländischen Sozialdemokratie und GewerkschastSverbände sür die notleidende deutsche Arbeiterschast liegen heute vor. Die Zentrale der Kom munistischen Partei der Schweiz erhebt gegen die Leitung der Sozialdemokratie und des GewerkschastSbundeS die schwere Anschuldigung, die in der Schweiz gesammelten Mittel nicht gemäss Len getroffenen Vereinbarungen ver wendet zu haben. In manchen Städten, wie z. B. Mannheim, erklärten die Betriebsräte, überhaupt keine Unterstützung erhalten zu haben, obwohl Mannheim in der Abrechnung Mit groben Beträgen aufgesührt würde» sei. vetrler-rrtewahle« im Ruhrberabau. )( Esfen. Bel den gestrigen Wahlen ,u den Betriebs räten auf den Gchachtankagen de« Ruhrgebiet« wurden nach den bisher vorliegenden Ergebnissen auf 1Y Schachtaniaaen für die Union «Kommunisten) 8786 Stimmen, für den Alten Verband tSozialdemokraten) 2580 Stimmen und Mr den G»w»rkschast«verein christlicher Bergarbeiter 2177 Stimmen abaegeben. Da« bi«beriae Srgebni« stellt «inen gewaltige« Stimmenzuwachs für die Kommunisten dar, während der Alte verband mehr al« die Hälfte seiner Stimmen verloren bat. Die Stimmen der christlichen Gewerkschaft halten sich ungefähr auf ihrer bisherigen Höbe. Ukberflüsfise polnische Aufregung- Nach einem Bericht dr« deutschen Generalkonsulat« in Vosen haben dort im Anschluss an »in« Protrltversammlung, di« sich dagegen richtet», dass vor einiger Zeit in ANenftrin rin Schuss auf da« dortig« polnische Konsulat abgeaeben wurde, lärmend« Demonstrationen, die einen bedrohlichen Ebaraktrr batten, stattgesunden. Die deutsch» Gesandtschaft ist angewiesen worden, dagegen beim polnischen Aussen» Ministerium Protest einznlegen und den Schutz für da« deutsche Generalkonsulat in Polen zu verlangen. In Allen, stein haben di« Untersuchungen keinerlei vnhalt«punkte dasür ergeben, dass bei dem Vorfall politisch« Momente eine Rolle ge'pielt baden oder dass »in planmässige« Attentat vorlag. Auf di« Entdeckung de« Täter« ist von dem Regierungspräsidenten in Allenftein «In» Belohnung auS- geletzt worden, und der Schutz de« polnischen Konsulat« ist gesickert. Dem polnischen Vizekonsul in Allenftein ist durch den Regierungspräsidenten da» Bedauern über den Vorfall ausgesprochen worden. Hiernach dürste für die Sperre sämtlicher polnischer Konsnlat« In Ostpreussen sür den Verkehr mit dem Publikum keinerlei Anlass mehr gegeben sein ZnchlhauSftrofe wegen Hochverrat». )< Leipzig. Der StaatSgerichtShof »um Sckutz« der Republik verurteilte gestern den jugendlichen Reisenden Heinrich SimonS aus Wickrath (Rheinland) wegen Hoch verrats und Spionage zu S Jahren Zuchthaus. SOO Gold mark Geldstrafe und ü Jahren» Ehrverlust. Der StaatS- gericktsbof siebt al« festgestellt au, dass der Angeklagte im Frühjahr 1923 mit Lrnten der Emeet«partei in Verbindung getreten ist. Er bat sich Dertraurnsmännerkarten vieler Partei ausftellen lassen, um damit Verbindungen mit Belgien zu erhalten nnd Spionagedienst« zugunsten Belgien« zu leisten. In Obercassel wollte er fick Geheimbefehl« und Geheimnisse der Reick«w«br verschaffen. Mit der gleichen Absicht ist er an den Bürgermeister in Wickrath und an den Regierungspräsidenten in Düffeidorf hrrangetreten. Äusser» dem klebte er Plakate an, di» bekannt machten, dass di« Leute belohnt werden sollten, die für separatistische Interessen arbeiteten. Die Tat de« Angeklagten fällt unter di« Brr» ordnung de« Reichspräsidenten vom 23. Mär» 1923. Sahr, Losiow und Seifier in Italien? )( München. Nach privaten Informationen find der Regierungspräsident Dr. v. Kadr, General v. Lossow und Oberst v. Seifier zu einem 14 tägigen Erholungsurlaub nach Italien abgereift. Der „Völk. Kur." stellt »»» dem Dementi, dass Kabr und Lossow nickt nach Italien geflüchtet seien, dass beide Herren bereits Pässe nach Korfu ausgestellt erhalten habe», obwohl das staatsanwaltliche Ermittlungsverfahren noch nicht ab geschlossen ist. Turnei», Sport uud Spiel. Riesaer Sportverein e. lv. Die 1. Mannschaft des NSV. sicht Sonntag »ackm. in Cbemnitz lSturmplatz) im Zwisckenrundenipiel um die mitteldrut'cke Meisterschaft dem Anwärter der „Mitteldeutscken", dem Chemnitzer Ballspiel» clnb, gegenüber. — Die RSV.er werden bier vor «in« kaum zu bewältigende Aufgabe gestellt. Die Chemnitzer verfügen «brr ausgezeichnete Kräfte und sind im Können den Riesaern zweifellos über. Trotzdem sollten di« RSV.er da« Spiel von vornherein nickt als verloren betrackten. SiegrSwillen und Eifer haben gerade unierm Riesaer Vertreter ickon manchen schönen Erfolg gebrockt. Hoffen wir auf «in ihren» volles Absckneiden de« Nordsachsenmeisters. (Siehe Verein«» Nachrichten.) — Die 2. Mannschaft, die am vergangenen Sonntag Röderau 1. mit nichr weniger al« 8:1 Loren schlug, fährt nach Grossenhain zum ALB. und di« 3. Mann schaft nach Strhla, um gegen FC. Elbflorenz 1. ein Gesell schaftsspiel anszutragen. Riesaer Sportverein — Abteilung sür Jugendpflege. Morgen nachmittag spielt der Jugendmeistec gegen die 1. Jugend des FC. Geringswalde auf dem Sportplätze. Geringswalde war im vorigen Jahre der Brzirksmeifter im Bezirk Döbeln und im EntsckeidungSipi«l um die Jugend meisterschaft des Gaur« Nordsachlen ein sehr spielstarker Gegner, über welchen der RLD. erst in den letzten 10 Minu ten Sieger blieb. Ob Geringswalde noch der gefürchtet« Gegner vom Spieljahr 1923 ist, wird da« morgige Spiel beweisen. (S. Verrinsnachten.) Verein sür Bewegungsspiele Riesa - Gröba <S. B.s. Kommend«» Sonntag sährt di« 1. Els nach Gröditz und spi«lt dort g«gen die 1. Elf des dortigen Sportvereins «in Gesellschaftsspiel. 2. Elf empfängt die 1. Elf des FC. „Germania", Nickritz nachm. zu einem Gesellschaftsspiel. Vordem spielt di« 3. Eli gegen Nickritz 2. Elf. (Sportplatz: Hantausschlag Flechten, Hautjucken beseitigt „l»VK/l 1448" Nur erhältlich: Zentral- Droaerie Oskar Förster. 'I-Warnm-k- wendet sich jede Leidens genossin bei Periodenstörg. diskreten Fragen gleich an mich? Damit ihr wirklich geholfen wird. Sämtliche Gummiwaren z. Kranken- «.Wochenpflege. Beratung v. 10—8 tägl., außer Sonn tag. Frau Bteweg.Letpzig- Stötteritz, Lange Reive w. AM IW Mt! Wie gestaltet sich Ihr Lebensweg im Jahre 1924. Sie erhalt, genaue Aus kunft über Ihr kom mend. Schicksal, böse Dinge oder Erfolg, sowie Charakter beurteilung in miss, bisher unerreichter Form. Senden Sie heute noch Ihr« Adr. unt. Beig. de« Geburtsdatums sowie 1,50 Mk. u. Sie «rh. rin. Führer u. Ratgeber, viele Dankickr. H. Hüter, Dresden»N., Abtlg. 28, Jordanstratz« 12. 8SSIMAW!! Ein einfache- wunder- bares Mittel teile gern jedem kostenlos mit. » Frau M. Poloni, HaauoverO lOK.Eoensir.ZQL Jagdgewehr 2 Wtudbüchsen zu verk. Ein neuer Handwagen billig zu verraincii. Adler, Felvitr. 17. Billige ArveitShosen und Schlofferanznge verk. Adler, Felsstr. 17. Gth. Sounnrruberzicher und Stegtisch ».verkaufen. Jahn,Gröba,Schistr.18,p.l L guter Eutawan mit Hofe und Weste billig zu verkaufen. Ha»vt,Visi>iarckirr.7O,2.l. Billig zu verkaufen: Etwa 15 Meter KkMN-Mz«W (bell). Burkhardt, Neuaröda,Weidaerstr.2O. r Me MillMll I IllWl. MWl billig zu verkaufen. Birke, Hotel Kronprinz. DM" Der deutigen Tage blatt-Nummer liegt die Preisliste „Der Herr und seineKleidung" des Mode hauses Renner, Dresden- wttitan» wi»n,n^ee i2. v,r.