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! r > - k k' S k» r »! 3 r ? Riesaer O Tageblatt und Aareiaer (Libeblall lllld ÄmeillM. Postscheckkontor Dresden IL3S Girokaffr Riesa Nr. öL und Anzeiger (Lldedlatt und ÄuMger). Ä!^'s N^'20^ Da» Riesaer Tageblatt enthält die amtlichen vetanntmachuugen -er -lmtShan-tmannschaft Grossenhain, de» Amtsgericht», der Amtsanwaltschaft beim Amtsgerichte «nd de» ' Nate» der Stadt Riesa. Nea Finan'amen mt-ta nnd Meiften Sonnave«», LS. Mär; 1SL4, avriils 77. Iahrg Dr. - Poinearvs RegieruugSerttSrunz. X Paris. Die Pariier Blätter drücken beute allae mein Freude darüber aus, daß Poincars sich entschloßen habe, die Neubilduna des Kabinetts zu übernehmen. Voin» caro wird im Laufe deS Sonntags in der KammersiZun- eine Regiernngsertlärung adgeben. Ak WMMr U die MMWMkä. «Dresden. Zu KreiSwahlleitern für die Reichstags, wählen wurden ernannt für den 28. Wahlkreis Dresden—Bautzen Geh. Regiernngsrat Dr. Wettzwange, als Stellvertreter Geh. Regirrungsrat Dr. von Heygrndorff für den 2». Wahlkreis Leipzig Geh. RegiernnaSrat Dr. Dietrich, als Stellvertreter Ober. regternngSrat Hempel und für den 30. Wahlkreis Chemnitz-Zwickau Stadtrat Dr. Hartwig, als Stellvertreter Stadtrat Dr. Schenffler. 76 TaS neue Kabinett Poincar«. X Daris. HovaS gibt folgende Lifte des neuen Mini, steriums Poincars bekannt: Vorsitz und AenßereS: Poincars. Finanzen: Francois Markal. Krieg: Maginot. Oeffentliche Arbeiten: le Trocauer. Handel: Louckeur. Hygiene und Arbeit: Daniel Vincent. Oeffentliche. Unterricht: Henry de Juvenel. Kolonien: Oberstleutnant Fabry. Inneres: Leygnes «noch uubeftimmti. Justz und stellvertretender Vorsitz: Abg. Bercier. Marine: Bokanowsky. Landwirtschaft: Generalintendant Nimbert. UnterftaatSsekretariat sür die befreiten Gebiete: Louis Marin. argen die in Berlin getroffene Vereinbarnng führte. Heut« steht fest, daß diese Ablehnung allein England in die schiele Lage brachte, in der es sich heute befindet und der «S sich schon seit Jahren zn entringen sucht. Die Annahme der in Berlin getroffene» Vereinbarung war allein imstande, Englands Geltung Frankreich gegenüber zu behaupten und die englische Industrie vor der ungeheuren Arbeitslosigkeit zn bewahren. Lloyd George war also der letzte, der ein Recht batte, Macdonalds Politik derart abziilehnen, denn ibn trifft der größte Teil der Schuld für die Entwicklung der Ding» in Europa. Jin Grunde genommen sind di« Vorgänge in Vari? und London nicht? anderes als der völlige Bankrott deS Versailler Vertrages und des demokratischen Systems, da? zur W ederqebnrt Europas führen sollte. Macdonald ver sucht ans ehrliche Weise den Knoten zu schürzen. Voincar« glaubt bestimmt, auch in seinem dritten Ministerium aus die bisher geübten Methoden nickt verzichten zn können Metbodrn. die bisher in der Geschichte allerdings nur da« zweifelhaite Vorreckt der westlichen Demokratie waren. Ob N'ckt allerdings mit dieiem dritten Poincars dieses System ein Ende finden w rd, wie das Kaiserreich mit dem dritten Napoleon endete, bleibt abzuwarlen. Br. 8t. war von vornherein der Auffassung, datz ich alle? in die Tasche gesteckt hätte. Aus di.'fen Gefühlen heraus hat er meine Handlungen und Bewegungen beurteilt. Danach ist Brandt nicht als klassischer Zeuge zu betrachten, dessen Aussage eine zuverlässige Urteitsgrundlag' bilden kann. Auch die Aussage des Möbius, die 5 bis 6 Mal ge wechselt hat, ist keine eigentliche Grundlage. Bei dem Vorgang im Kaffee Lippold sch'ip'te ich den Ver dacht nicht aus dem Umfang und der Ticke des Um schlages, sondern aus dem Benehmen Brandts. Nun war ich leider unentschlossen. Ich wußte nickt, was eigentlich los war. Als ich aber nachher fcstgestellt hatte, daß in dem Briefumschlag Geld enthalten war, habe ich den Um- Sn kkliWe SIMM In »er WrMik. Der Präsident der sranzösiicken Republik, Millerand, hat neuerdings den französischen Standpunkt in der Ruhr politik festgrlegt. Danach ist Frankreich entschlossen, das Ruhrgebiet erft dann zu räumen, wenn Tentschland vollständig seinen Reparationsvervflichtungen nachge- kommen ist. Von einer maßgebenden Persönlickkeit deS Auswärtigen Amtes wird dem »Berliner Pressedienst" hier»« milgeteilt: Es war zu erwarten, daß die französische Regierung noch vor Beginn der Sachverständigen-Erörterungen rein politische Erklärungen zum Ruhrproblem abgav. Tie deutsche Regierung wird demgegenüber mit allem Nachdruck settslellen muffen, datz der sranzöstfche Standpunkt nach wie vor eine schwere Gefährdung des innerdeutschen Wieder aufbaues darstellt. Die Beibehaltung der Ruhrbeietzung sür die Dauer von mindestens einem Jahrzehnt werde die verhängnisvollsten Folge» haben müssen, weil das deutsche Volk angesichts dieser Beschneidung seiner lebensnotwendigen Rechte nicht zur Ruhe kommen könnte. Die Ruhrbesetznng ist für Deutschland ein innerpolitischeS Problem von aller höchster Bedeutung. Wenn die englische Regierung gegen wärtig Anstrengungen macht, um den Frieden in Europa zu garantieren, io wird sie ihre Aufmerksamkeit auf die neuerlichen Darlegungen der französischen Politik lenken müssen. Ein Deutschland, dessen lebenswichtigstes Gebiet unter den Druck der feindlichen Besatzung gestellt wird, kann den Gedanken der Verständigung nicht pflegen, wenn die Atmosphäre nach wie vor durch ein derartiges Unrecht vergiftet bleibt. A. Mer z«; W«i MM mm Ter Mitangeklagte MSblns erhielt 2 Jahre Gefängnis. schlag zurückgegeben und gesagt, daß ich mit der Sache nichts zu tun habe. Ich habe dies aus MöbiuS gegenüber mit aller Deutlichkeit ausgesprochen. Mein Verhalten ist wohl töricht und ungeschickt gewesen. Meiner Auffassung nach habe ich weder ein Geschenk angenommen noch die Absicht gehabt, in dieser Angelegenheit dienstlich tätig zu werden. Ist das nicht zu widerlegen, dann können Sie mich nicht verurteilen. Was den Vorfall mit der GanS betrifft, so war ich der Meinung, daß Brandt mich wegen der Gnaden sache und deS Vorfalles im Kaffee Lippold sprechen wollte. Daher sagte ich: Herr Brandt, was haben Sie da für Ge schichten gemacht, lassen Sie das. Daß ich, als mir Brandt die GanS in den Arm drückte, konsterniert war, ist verständlich, zumal der Vorgang, wie Brandt sich selbst ausdrückt, eine Momentausnahme war. Gewiß habe ich nicht richtig gehandelt. Der Sachverständige Dr. Schütz hat, so wenig angenehm dies mir auch ist, gesagt, ich sei kein normaler Mensch und meine Handlungen hätten etwas Triebartiges. Es kam noch hinzu, daß ich von der Furcht beherrscht war, meine Militärsache könnte aufgerollt wer den, wenn sie im Falle Brandt Aufsehen erregte. Aus diesem Grunde habe ich auch in der Voruntersuchung den Fall Brandt nicht in extenso behandelt, weil ich dann mein Verhältnis zu Möbius hätte zur Sprache bringen müssen. In dem Augenblick aber, wo die Militärsache meiner Ansicht nach verjährt war, habe ich vollständig die Karten aufgedeckt. Dr. Zeigner bittet dann das Gericht, sich bei der Urteilsverkündung völlig frei zu halten von dem Inhalt der Akten, die zum Teil geradezu Wahnsinniges enthielten und sich nur an die Ergebnisse der Hauptuntcrsuchung zu halten. Weiter weist er daraus hin, daß das Gericht ge wisse Behauptungen der Verteidigung in Bezug auf seine Persönlichkeit als wahr hingestellt habe, ohne die Leu- mundszeugen zu vernehmen, deren Aussagen anders ge wirkt hätten. Mit von Tränen erstickter Stimme schloß Dr. Zeigner: Denken Sie an den Menichen und an das, was L-ie als wahr unterstellt haben. Er «st wirklich nicht ein habgieriges Subjekt. Da der Angeklagte MöbiuS auf das Schlußwort ver zichtet, wird hierauf die Sitzung geschlossen. Die Urteilsverkündung ist auf Sonnabend mittag 12 Uhr festgesetzt. Frankreichs, welche unter Mißbrauch des Völkerbundes dort «in französisch«» Departement schaffen will, hört man nicht zum ersten Male; hier ist die Frage, ob der Völker bund, gegen den sich indirekt Macdonalds Kritik richtet, endlich Macht genug gewinnt, um die Verträge in die Praxi« so übersetzen zu lassen, wie sie in der Theorie ge» schaffen wurden. Man mutz dem rnglischen Minister präsidenten »ugeb«n, datz er mit offenen Karten spielt. Seine Erklärung war eine unzweideutige Antwort auf das sranzösische Gelbbuch und ein scharfer Hieb gegen die fran zösischen Preffedruter, welche über Macdonalds Unterredung mit dem französischen Botschafter in London, St. Aulaire, mehr unter« al« auSlegten, wie überhaupt jetzt die franzö sische Presse einem brodelnden Giftsumos« gleicht, aus dem weniger die Wahrheit rmporsteigt al« Versuchsballons. Die Betonung der Freiheit Englands gegenüber den Sachver- ständigenauSschüffen einerseits, die Ablehnung der franzö sischen, vertragswidrigen Politik und damit der vorgeblichen SicherungSiorderung Frankreichs andererseits hat sür da« Kernproblem, die ReparationSsrage, eine klare Atmosphäre geschaffen. Latz den Franzosen eine solche Politik »nebelhaft* erscheint, braucht nicht wnnder zu nehmen angesichts der Tatsache, datz die Politik Frankreichs nichts andere« war al« der — bisher allerdings mißglückte — Persnch der Errichtung einer sranzösischen Weltmacht auf Kosten der Zertrümmerung Europas. Da- auSgrrechnet Lloyd George diese Politik Mac donald« schärfster Kritik unterziehen zu müssen glaubte, gehört zu den Treppenwitze» der Weltgeschichte. In diesem Zusammenhang, muß an die Zeit der Vorfriedensverhand- lunarn erinnert werden, welch« in Berlin zwischen dem englischen Oberst Malcolm und dem General von Oven geführt wurden. In langen Beratungen wurde eine Einigung dahin erzielt, da- England die völlige Ent waffnung Deutschlands ablehnte «nd Deutschland «ine, wenn anch etwa« geschwächte Flotte beließ. Malcolm hat diese Vereinbarung mit aller Entschiedenheit in London WTB. Leipzig. (Fernsprechmeldung.) Ale Arteik- oerkündung im Aeiguer-^rozeß erfokgte um 1,30 Ahr. Z>r. Jeigner wurde wegen eine« Aervrechens gegen 8 333, Kvs. 1 de» Slrasgrsetzvuches und wegeu zweier Verbrechen nach 8 382 zu 3 Jahre« Gefängnis und 8 Jahren Khreurechtsvertust, Möbius «ege« Sei- Hilfe «nd wegen Unterschlagung zu 2 Jahren Gefängnis «nd 2 Jahre« Hhrenrechtsverluli verurteilt. Meide« Angeklagten wird die Untersuchungshaft voll ««gerechnet. * * * Dr. Zeigner verteidigt sich. Bor der Urteilsverkündung. X Leipzig. In seinem Schlußwort erklärt Zeigner: Zum Falle Trommer möchte ich be merken, der Befund der Akten hat immer vom Stand der Untersuchung akgehangcn. Mir wurden neben den Gnaden akten auch Sachakten vorgelegt; ob dies in Sachen Trom mer der Fall gewesen ist, weiß ich nicht; haben sich die Akten im Ministerium befunden, so sind sie wohl auch voraelegt worden. Im Falle Schmerler erblickt die Anklage behörde in meinem Verhalten eine Amtshandlung nach Artikel 29 Absatz 1 der Verfassung. Infolge meines Äuf- sichtsrechts über die Ressortminister soll ich dem Innen minister eine Anweisung gegeben haben. Entscheidend ist: Eine Amtshandlung kommt nicht in Frage; ich sah den Pelz zuni ersten Male am zweiten Ostertag, am über nächsten Tag führte ich den neuen Innenminister in sein Amt ein, wann hätte ich da als Verweser des Innen ministeriums eine Amtshandlung vornehmen sollen? Meine Frau wußte gar nicht, was es für eine Bewandtnis mit Schmerler hatte. Meine Stellung als sozialdemokratischer Minister brachte es mit sich, daß ich mit Sachen angegangen wurde, die mit meinem Ressort nicht zusammenhingen. Die Staatsanwaltschaft will erkannt haben, daß mein Gespräch mit Geheimrat Kunz und mein Ver dacht gegen Regierungsrat Lotze Maske gewesen seien, ick habe unter Beweis gestellt, daß ich den betref fenden Beamten verboten habe, sich mit Gnadcnsachen zu befassen. Erklärlich ist, daß ich von Hunderten von Briefen, die sich bei mir aufhäuften, auch einmal einen vernichtet habe, der besser in die Akten gekommen wäre. Es ist mir nicht lieb, wenn in öffentlicher Verhandlung festgestellt wird, ich sei Psychopath. Bezüglich meiner gro ßen Aengstlichkeit bin ich mit dem Gutachten einig. Dr. Zeigner fährt fort: Datz meine Frau ohne mein Wissen durch Bergner auf Brandt einzuwirken ver suchte, ist mir peinlich genug. Bei Brandt handelt es fich doch um einen alten Mann, den der Vorsitzende hat ermahnen müssen, das zu sagen, was er wisse und nicht was er glaube. Brandt stand zudem seit zwei Jahren unter dem Eindruck der Erzählungen des Möbius und PoinearS!II. — Macdonald l. Poincars ist tot — eS lebe Poincars! Da« dritte Ministerium Poincars zeigt rein äußerlich ein anderes Bild; nur Maginot und L« Trocauer sollen wiederkehrrn, also die Vertreter der schärfsten Tonart gegen Deutschland. Zu ihnen dürfte Loncheur kommen, der in Deutschland nicht unbekannte Grobindustrielle, der mit Rathenau das Wies badener Abkommen geschloffen bat, eine Ergänzung de« Ministeriums, die insofern nicht ohne Bedeutung ist, weil Loucheur ein Mann ist, mit dem verbandelt werden kann. Besteht an sich also kein« Veranlaflnng, da« neue Ministerium Poincars mit Kommentare» zu begleiten, so mutz doch gesagt werden, dgtz rin Ministerium Poincars im Interesse einer gradlinigen Entwicklung naturnotwendig war. Denn im fetzigen Augenblick« ist «ine Entscheidung über die französisch« Krise gar nicht möglich; selbst ein Wechsel in der Person des Ministerpräsidenten hätte deren Löiung nicht gebracht: dazu bedarf e« der Wahlen. Andererseits ist «in Abtreten Poincars» au« der Vorderlinie deshalb nicht einmal er wünscht, weil sein Gegenspieler in England gerade mit ihm die begonnenen Verhandlungen zu Ende führen sollt«, di« im Unterhaus, ein, gewiss« Schärfe, vor allem aber Klarheit erhalten habe». In diesen Erklärungen Macdonalds ist nicht am be deutungslosesten die Stellungnahme Englands zu den Sach- oerttändigenausfchüffrn. Im Grunde genommen sagte der englische Ministerpräsident nicht« anderes wie der Reichs kanzler Marx aus der Jnduftrirtagung, wenn er die völlige Freiheit der deutschen Regierung gegenüber den Beschlüssen der Sachverständigenausfchüff« betont. Eindeutig allerdings war Macdonald« Verurteilung der französischen Rhein- Ruhr- und Psalzpolitik, welch, praktisch nichts andere« ist als ein« Verletzung de« Versckiller Vertrages und, was ebenso wichtig ist, dr« Rheinlandabkommen«. Die Sabotierung der deutschen Verwaltung«, und Wirtschaft-Hoheit im besetzten Gebiet mutz alle Sanierung«» und Verständigung«» . ««,«« »» matznahmen zum Scheitern dringe», worüber den Sachverftän- vertreten. Sie wurde jedoch im Kabinett Mit zwei Stimmen digr„ allerdtng« bei ihrem verliner Aufenthalt kein Zweifel Mehrheit adgelrhnt. Unter den ablehnenden Stimmen 0,jagen würde. Macdonald« verurtetluna der vaarpolitik I befand sich auch ien« von Lloyd George, der di« Opposition l Ta» Riesaer roaebiatt erschrwl jede« r«e abend« '/,« Uhr mit «»«nähme der Sonn- und Festtage. vez«g»prew, «egen Dorau«zahlung, sür Monat April 2 M. ÜO Pf. durch Post, 2 Ai. 2Ü Ps. durch Voten. Für den Fall de« Eintreten« von Produktion-Verteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienprels» behalten wir uns da« Recht der Preiserhöhung und Nachsorderung vor. Anzeigen für die Rümmer de« Ausgabetage« sind bi» 9 Uhr vormittag« aufzuaeben und im vorau« zu bezahlen; ein» Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plagen wird nicht übernommen. Grundpreis jur dir SS ww breit«, S ww hohe Grundschrift-Zeil« (S Silben) 2S Gold-Pfennig«: die 89 mm breit« Reklamezeile llltz Gold-Psennigr; zeitraubender und tabellarischer Satz 5V°„ Aufjchlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Rie!a. Achttägige tlnleiholtungSbeilnge „Erzähler an der Elbe". — Im Fall» höherer Gewalt — Krieg oder ionstiprr irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSnnrichtungen - hat der Bezieher «inen Anspruch aus Lieferung »der Rachlieserung der Kettung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotation«druck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goetdestraste öS. 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