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t, v*ran n< «r» « r- 1777» »SV«, l s t n o r vier r^rn so«. der- un» temb« «och iätter an. — LL."»8 »«tvitter, vrel je« . >rr« » er- »ewvr- auwalt rtschasrskammer in chttii. wober auch die sich M«ld«nd«u her Dresdner dttstrSti t« «tu O» c BefferUna: ; Well« 1800) auf di wirtf ä^a" » l«i K 8itt «in ««der«» gleichwertig«»^, 17. Lebrngjadr vollendet baden, »ug 'nm Znlaffuna.^diß »der nur fpwt an di «riola jeden Wie mitt »SttWaE waren. Scho« fr» » Uhr evtsrcke Weökrnf im Ort, und ist »echter Weise wurde die Feier von de« Mitgtt«. »er« de» MMtärverein» durch aemetnsornc« MrchOaaa ein« grlettet. Auf der de« Turnveretn gehSrende« Sotemvirse war ander einigen Schank,ettei» ei« geräumtse» Podium er richtet worden. Auch war dort da» Zett der Freiwilligen SanitätSkolonn« vom Rote» Aren» Sroßerchat« »nr Ausstel- lung belangt. Schon kurz nach 10 Uhr traf«« di« erst«» <mS- wärttgen Vereine 1» Merschwitz et«. »1» ,«r Mtttas-stuude kamen immer n««e Verein«. Mms vejprechuna der Verein»«,rsteh« stellt, »er sich «egen 2 Uhr 1« wurde der Festzug von vier Spitzenreitern, de» « Keftjung- frauen folgte«. - Diesen wurde ein« au» vuchSdaum und weiden Blumen gefertigte ^0" »ou «ine« Mädchen voraus. lick al» .bettändiä" ist. Immerhin bracht» er tz aanze Serie von Lagen — und da» mnß Heuer l» wnder« hervoraehoben werden — dl, da» Elnbrtn' Felderntxn ermöglicht». Amtlich mnd auch an dies« mit erwähnt werden, daß vielerort« di« Ernt« »i, de» anhaltenden Hochwassers wurde und dad dm nicht» »ingebracht werden konnte, wirtschai verffoffene Monat ein kleine» Anzeichen der «rbritslosenzablen verzeichn^»« ein»,, schwach,« W Hoffentlich hält das nun auch tu den kommenden M an, wenn an» den vielen Worten Übe« da« Arbeit» fungsprogranim der Reichsrrgiernng nun endlich Taten werdem Einen beängstigenden Umiang nahm letzten vtrr Wochen die UnglÜcksstatiftik an: LLdli fülle durch Auto«. Motorräder. Abstürze in den tödliche Unsülle beim Schwimmen und Baden häufe« sich in einer Anzahl, die förmlich erschreckend wirkte. Dazu u. st 1V26 den Charakter «ine» .schwarzen' ..-.Hoffentlich bringt un« nun der September Volksmund kur» der LorenzmarktgeumintI dörieiuch'in der Nachkriegszeit «och al» da« grübt« ländliche Volksfest im ....— 72 : i vom Wetter begünstigten Markttage aus dem Kirchturm de« Orte» siebt, bat man «in lustige» Bild au« der Vogel- schau. Zu Flitzen breitet sich die leichtgrbaut« Zell« und Budenstadt auf der grotzen Wiese vor dem Dorf«. Nm Budenbause, das zu anderen Zeiten sest verschloffen m, verrscht ein gesckäitioes Kommen und Geben. Draußen aber strömen die Festgäste au« allen Himmelsrichtung«« wilch noch em» tzsnz« Meng« von Blüten« und Blatt« Ausgestaltung der Halte« wird «beuio wie tz«t d«u früheren den durch »rdmüvel« si, Herbst« tag dich, »r abends M.LH kistprüs »»'K einmal I« den ch« Un- ... , kamen auch mehrere entsetzlich« Eisenbahnunglücke, di« dem Monat August 1928 den Charakter «Ines „schwarzen" Monats geben. — Hoffentlich bringt uns nun der September «in besseres Geschehe» ... —* Der Jahrmarkt von Lorenzklrch, im Volksnumd kur« der Lorenzmarkt genannt, dort auch in der Nachkriegszeit noch al« da« grüßt« ländliche Volksfest im mittlere» Sachsen bezeichnet werden. Wenn man an «in«m vom Wetter begünstigten Markttage aus dem Kirchturm de« Orte» siebt, bat man «in lustig«» Bild au« der Vogel- schau. Zu Flitzen breitet sich die leichtgebaut« Zell« und Budenstadt auf der großen Wiese vor dem Dorf». Im Budenbanse, das »» anderen Zeiten sest verschloffen Mi herrscht ein geschäftiges Kommen nnd Geben. Draußen aber strömen die Festgäste au« allen Himmelsrichtung«» -er»«. Die von den Fahren, vom Schiff und den Rachbar dörfern kommenden Fntzgänger nehmen sich wie laug« Reiben emsiger Ameisen au«. Auf den staubigen Straßen folgt ein floUer Wagen dem ander», überholt von zahl- reichen Radfahrern, die an» noch größerer Ferne herbei- eilen. Der Verkehr über die beiden Fähren ist mit den gewöhnlichen Fahrzeugen nicht zu bewältigen r sie müsse» verdoppelt nnd verdreifacht werdrn. Di« Dampsschiffe lande» nicht nur, wie sonst, am Strehlaer Ufer. In diesen Tage» ist Lorrnzkirch di« verkehrsreichste Station auf dir ganzen Strecke. Ein Menschenstrom quillt au« den an kommende» Schiffen. Er verteilt sich aber bald im weiten Marktbrreich. Der Jahrmarkt bat also noch immer sein« grobe Bedeutung, auch wenn er im Vergleich zn früheren Jahren gewaltig zusammengeschrumpft ist. Und doch ist der uneingeweihte Besucher de« Markte», der drffen Ber- gaagruheit nicht kennt, überrascht von der Fülle de« Ge botene», die auch der diesjährig« Markt auiwrist. Wenn mehr al» 500 Verkäufer ans den verschiedenste» Branchen den Markt beschicken, so will da» schon etwa« heißen. An Volksbelustigungen sind »ingetroffrn? drei Fliegerkaruffrll«, »wei Luftschaukeln, zwei Karussell» <im Volkümund „Reit schule benannt), ein Riesenrad, eine Krinoline und et» Kinderkarussell. Das Drehorgelkonzert ertönt also in den verschiedensten Variationen. Viel« „alte Bekannt«" sind wieder anwesend. Vor allem der Tan »saIon. Er tragt ein etwas veränderte» Gesicht. Weit gröber al» sonst, vermag er Hundert« von Menschen zu fasse». Zwei Musik- «pellen spielen in ununterbrochener Folge »um Tanz auf. An Schank, und Tveisezelten mangelt e« nicht, Hunger und Durst sind einfach unmöglich. Da« Warenangebot ist «I« äußerst starkes. Da sind Textil- und Modewaren. Wirt schaftsgegenständ« aller Art. Leder«, Holz- und Eisenware«, Spielwaren und viel«, andere in Mengen anfgestapelt. Wie immer ist auch di« Nahrungrmttteldranche in reich«, Sülle vertrete» r Pfefferkuchenbuden. Händler mit Zucker« waren nnd ähnlichen Genüssen, Verkaufsstände mit warmen Würstchen, Fischsrinmeln usw. usw. E» ist unmöglich, b«1 der Vielseitigkeit de» Angebote« all«« einzeln auszuzählen. Auf jeden Fall ist da» Angebot ein lückenloses, sodaß das Einkauf«» nicht sonderlich schwer fallen wird, und da nun auch di« WitternuoSoerhÜltntff« den di,»jährigen vor«»»- markt äußerst günstig beeinfluffe». so wird «r auch heut« und di« folgenden Tage da« Zi«l vieler au« Stadt und Land sein. — Also, aufzum Lorenzmartti . —"Im Easo Promenade gastieren deute aRmd Mitglieder der Leipziger Moderne» Bühne. Di« Künstler sind de» Riesaern von ihrem Gastspill lm H«rbst vorig«» Jahre« her bekannt. Sie «arten mit «tn«m besonder» gewählten Programm auf, da» Satire, Witz und Humor mit feinem Takt verbindet. —g. Veränberuugen im Geschäftsbereiche L«S Justizministerium-. Wie bereit» berichtet, trat am gestrigen Dien-tag d«r Vorstand der Staat»aawalffchaft beim Landgericht Dresden, Oberstaatsanwalt Dr. Gustav Ker- dinand Erdmann Selle in de» Ruhrstand. Al» dellen Nachfolger wurde der bisherige Oberstaatsanwalt bet« Vor«- laudeSgertcht Dresden, Wtlb. Walter Arno vtermetz, er nannt. In die beim Obeklaudesgertcht Dresden fress bare Stell« rückt unter Ernennung -um Vderftaats« »er »ei der Staatsanwaltschaft Dresde» tätige Dr. Otto Johanne» Friedrich «tu. Di« zu de» Ruhestand getretene« Oberstaatsanwaltes er wurde « mit der St er PSWZ elluna als Obsrjuft^z- dar Ruhestand aetretenenOberl >Ddenstag vorgesehene Abschied» woch verlegt und wird züglet^ . neuernannten Oberstaatsanwaltes vttruutz vereinigt. — WK. Einstellung von Tel,arap,hsntzä «- lehrltngen. Seiten« der öffentlichen VebritSnachtveis« wird darauf aufmerksam gemacht, daß.««suche wegen Ein« strllung al« TelrgraphettbautebAing, di« nur alljährlich ein« mal und zwar am r. Avril erfolgt, Ipstestins bis « Amt. ds. I«. bei der Oberpoftdirettton des Bezirkes ttnzureichen Nnd. in denn Bezirk der Bewerber «iiltutreten qilyscht. Für dir Stnftrllnng kommt da« Als in Frage. Vorbedingung »um Einrri ist.mindesten« abgeschloLn« Bolt« Ä"d,m V«*ft«b«n "der »8fung'ü!,r' SSülkmn «erusseignung. Schwächlich veranlamit und aufs «iw«b«r werd«« »urückgew rstn. Di, Leßrzei S Jahre. Di« Lebrltno« erhalten Aue Lehrling» mau Mtt Metz, st Var Winter « Rach einer 1« Gasthof erfolgten -her wurde »nm Fest»«« se in Bewegung fetzte. SrSffnet Spitzenreitern, de» « Festtung- urd« eine an» Bnchckbmlm «ud geiHn^ bäs'zwt'schen"zwetSnäbe« schritt, die lustig'mit ihre» grünEitzen Fähnchen winkte«. Der Fest»«« heute ein« zieMiche Säuger nicht weniger al« SS Fay««» wurde« mUaefühtt. Mehrer« MufikchSr« und GptelmanuSzüge br- aletteten ihn. Derfchiedene MIlitärveretne «arschterteu mit ihren Sewehravteilmiaen auf. Rach dem Rundmarsch de« Feftzugrs durch »en Ort ging e» zu« Festplatz »«rück, wo »pr »em Podium Aufstellung «nowMen wurde. Zur Ein leitung de» Festprogramms stiuemten die Festjungsrauen «inen Feftgesang an. Nachdem sprach »er vereinSoorsteher, Herr VuaaS.herzltch« Willwmmensworte. Hierauf hteltHerr Pfatter Satlow die Festrede. DeraesMitzt« Geistliche schloß sein« tiefgründig« Red«: »Unser« verhsltniffe find nicht die gleichen wie vor «0 Jahr««. Wir leben 1« and«»« Zeit. Andtte sind fetzt Führer. Mit manche« von früher her wurde aufgeräumt, Wtr dürfe« aber je«« Führer nicht «er- geffen, di« wtr »« grober Zeit hatten, wenn wir «ns auch Mtt dem setzt Bestehende« abstnden «ollen. Das Wort von der Treue mnd noch gelten; der Mitttsrveret« hat «S nicht ausgelöscht auf seiner Fahne. Die Trene hat »er Militär- »er«« immer gehalten. Wir sehe« aber weiter hinaus z« de« oversten Führer der Menschen, wenn heute der Pfarrer der Gemeinde aufgefordert wurde, Re Festrede zu halten, da hat dies nicht der Person gegolten, sondern »em Amte, das ihn dazu bertef, d«r Gemeind« Führer zu fein zum aller- bschst«, Führer. So müße e» denn «Ingen: »Mit Gott für Volk und Vaterland!" Darin wolle« wir unstre Psllcht nnd unser« Aufgabe erblicken. Wenn das ganze Volk mtt Gott sein« Aufgadrn erfüllt, dann wird dies auch wteder zur Größe und Herrltchöett emporftetge«. Dazu wird auch diese Fahne mtthelfen, wem» ste binmelst ans den höchsten Führer. In diesem Sinne weth« er di« Fahne aufs neue: „Mtt Gott für Volk und Vaterland!" Rach Berklingen zweier Lieder vorträg« nah« der Bezirksvorsteher Kamerad Gründern- Großenhain das Wort s« einer längeren Ansprache, tn wel che« er die Glückwünsche des Sächs. MMtärv«tttns-vmibe» und bis Bezirks Großenhain übermittelte. Es schloffen sich hieran die Uebergab« weiterer Ehrengeschenke, towt« Anspra che» der vtttr«t«r «e-rtter am Fest« bettutgter Vereine us». Die Veztrksvorftttztt, Kamerad Gründers, vollzog hterauf die Ehrung alter Kameraden, die für ve- retts so. oder »jährig« Mitgliedschaft dle Auszeichnung des Bundes erhielten. «» war«« dies für sojährtg« Mitglied schaft: Wilhelm Zetbtg, Leckwitz,- «lewen» Lonrad, Hermann Raum, Hermann Vever, Neuseublitzr Vstar Engel. Göltzscha; Oskar Hüber, Alt-irMei«; August. Sunsntckel. Für sssäh. riffe gsth« lieb schäft:. Her mann Ranmann, Göltzscha, und VS- , dürch Gasveralftuna. Dee nd sein« Etz«fean. Nattz»ll»nftraße hiiniia ttNNlt ersolaen tn b«r Regel für den 1. April oder «n 1. OttÄer jeden Jahr«». mit tritt, «Ur» ander btt am 27. Auanft eröffneten Stttck« Berl!n-Lfiözig--Lbemnitz am s. Seviemder «ine neu« Strrck «. Vi a ii» n — L «lvzlg tn B«trteb genommen. Di« Streck» hat tn Leipzig Anschluß an di« Linie Themnitz- Berlin. V.rhaust tz«utfHer Feiedbafsheamt«». Der Verband dltFriedbosSbeamten hält »ur Aett in Dresden ttine.28» Haijvtveksammlimg ab. Am Sonntaa fand ein BrgrützuAg-abend statt. Am Montaa wurde die Hanpt» kttzuag abaebalten, zu der st- auch.die Vertreter der ftaat« U-rn und städtischen Behörden und de« «vangeltsch-lutberi- fchen ÜandrSkonsiftortum» einaefunden hatten. Der erst« Borsitzknb« Kasmal« hieß die Teilnehmer willkommen. Es solgten Begrübungsankprachen, di« Vorlegnng de« Jahrel und Kaffenbericht»« usw. Rrattruna«baudtr«ttor Wenzel- Dresden hielt «inen Vortrag über Ziele nnd Weg« der Friedbofsreiorm. Verband«vorsitzrnder Bärwald-Themnitz verbreitete ff- üb« di« Gründung «m«r Arbeltsgemeinschaft d«r Friedbof«b«amten mit dem verband« der Gartenbau beamten. Dl« nächst« Vttdandsfttzima soll im Sommer 1V27 1» Köln abg«halten werde«. Am Dienstag wurde di« Gartendau-Ausstellung und besonder« deren Muster« fried Hof destchtigt. Für heute Mittwoch sind Ausstüg« SEplantd -^Verkauf tz«r kommunistische» Leitung „D«r Kämps er". Aach »in«r Bekanntmachunglm Lh«m- nitzrr Handtl«r,gtst«r Ist der Verlag d«r kommunifttschen Zeitung „Der Kampier" auf di« P«uvag (Papi«r-Erzeug>iiig»- und Verwertung«.«..E.) üb«r»«gang»n, di« ihr«» Hauptsitz in B«rlin hat. Da« -rundkapital »«trägt 50 000 Mark und ttrsallt in. SV Jnhaderaktlen Und io vorzugSakti«« üd«r j« »00 Mark-. Di« Vor»»a«attttib.iollrn zehnfach«» Sttmmrtzchr und Anspruch auf doppelt« Dividend« Hadem . D" brttt« Deuts»« Ana«ft«llten»ag imRundfunk. D«r ReichSfinauzminitter Dr. Rrinhold wird im Rahmen d«S in Hamburg, ftattstnorndeii, vom Gewerkschast-bund d«r Ana«N«lltin «tnbttufinen S. Deutschen ' «inen Vortrag halten über. .Die wett« « Deutschland« und >h" V»»i«huna«n »ur LWW'K'ML ^-«»«tt Runbsunk«.-«. ausgenommen .Diutlchiausttndee tMtmgsmufterdaus««, ie putschen Stationrn,vd,rtr«g«n »erd««, »rllsuug von u»»ttzlich«n Lantz- 0 '1.!« S < ff? F« vttsd«r wir» wi«d«ru« wttdttch« Landwirtsch»st«l«drlinae statt« » Mädchen Gel«genb«it g«d«» soll. «i»«n „ ^IgungSnachwet« avzulegen na« mindesten« znwijätzrtger L«hr««it od«r dem »rsnch «tn««^ vollständig«« Megan»«« an «in« landwsttjchafttich«» Hau-haltuna«. schul« viit «intädrig,m Praktikum. M«ldung«n sind vi« mm 1s. e«ptemv«r a« »t« Land«trts»as,skamm«r in Dttsden-A , Kidvnienftraß« 14, »u richteii, .wpher an» Prüfungsordnung und Frag«bogrn für vertliche» «chßschr, Nt«sa, d«n 1. Gepttmtzsg 1»»a. kMstäelEt'Uük" Vorwiegend tzelter, kSSd..^ m«in«r NittttU amaana 12,02 18öSr Cbemlktt - , Gefangennahm« Napoleons lll. und Kap 1821: Philosoph Eugen Dühring in 1888). 1V28 : Erdbeben in Japan, Zerstörung vokobama« Ns«. -* Angust-«u«klana..Gestern gina d«r Monat ohn« „r" zu Ende. Mit ihm verfchwiNvii tzÄ Sommermonat, den wlr vor Wochen mlt aroßrn H«ff« begrüßten ! Hat er Ne wohl alle ersüllt tz Ist er » im Sinne des Landmann«» nnd des Wingers veriemfe«, tztt von ihm sagt : „Der August muß braten, was im Herbst soll woblaeraten k Nun, gar zu sehr „««braten" bat «r ne« im sei' ^?m hoch. — KM G^mbtt'sÄmKnm töütz^n «« Hor^ nn vor Kälte zittern. — Septemberregen kommt Saaten und Reben g«l«tzen. Ssch« lluch AuMäruna »r» SolbstmordM, Wie die GendarmeriBtatis« mitteilt, ist tu d«m jung«» Mann«, wrl- cher sich 1« der Amht vo« yretta» -um Sonnaidend ««der Mevyvit^r Vrück« überfadven lLtz, der SMttiae väcker- aehtlfe Gerhard Winkker au» Mügeln festgesiellt worden. Dttfelbe ist in Werw»dvkf beschäftigt und fett Freitag abend dvtt abgängia. Der Grund znm Selbstnwrd konnte «och nicht festgestellt «erdest; darüber schwebe» «och Erörterungen. Merschwth Da» «VIädrige Fahnentubiläu« de» Mi- litättttretns Merschwitz «n» Umgegend war die UrseÄe, »atz chMstt- fffna verein' i.Akbritsnachwiss« «suche w«g«n Mn« Fsr tze»n nd«t einen «, fo wi ist halb verlor'n. — Ai »ft folgen mag. — n en ganzen