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der Wafferstände. t Ab Z U in ab in in ab in ab 4,5V 5,25 8,15 7,35 10,25 6,15 7,05 7,25 7,45 8,20 « Mühlberg Kreinitz Strehla GohltS-Zschepa Riesa Riesa Nünchritz DieSbar Meißen Dresden Dresden Meißen DieSbar Nünchritz Riesa Riesa Gohlis-Zschepa Strehla Kreinitz Mühlberg 4,3V 5,20 5.40 6,— 8,35 7,15 7,50 8.40 10,- 12,50 7,40 8,15 8,45 5,30 5.45 6,05 6,15 6.45 6,40 7.20 7,55 8,25 8,35 8.50 9,10 9.20 9.50 10,30 1l,20 11,40 12,— 12,35 1.30 2,05 2,55 4,18 7,10 815 10,15 10,55 11.30 12,- 1,4S 2, - 2,20 2,30 3, - 2,30 4,35 5,15 5,50 6.20 7,45 8,- 8.20 8^0 s,- 7.50 8.10 8,30 9,05 10.55 11,30 12.20 1.40 4.25 6.40 8,35 9,15 9.50 10.20 11.10 11.25 11,45 11.55 12.25 ' Mn mäbl. Zimmer, auf Wunsch mit Kost, ist zu vermiethen Wettinerßraß« sv, ll. Amße NichriGt» in» M-raume vom 3. August 1896. f München. In vergangener Nacht sind aus Anger-Troberfeste zwei Untersuchungsgefangene, der 23 jährig: Maler Friedrich Nolbe aus Frankfurt a. M. und der 24 jährige Schauspieler Johann Strauß aus Klagenfurt, entwichen. ch Ko bürg. Der Festzug zu Ehren des Deutschen Kriegerbundes litt sehr unter der ungünstigen Witterung. Das Festessen nahm einen glänzenden Verlauf. General v. Spitz toastete aus den Kaiser und den Herzog Alfred, Professor Westfal auf die Armeen, Major v. Saff auf den Kriegerbund und der Präsident vr. Tempelky auf die Frauen. Das ge plante Abendfest kam wegen des Regenwetters nicht zustande. ch Kottbus. Die Eisenbahndirektion macht bekannt: Am 2. August waren an der Haltestelle Schleife auf der Strecke Berlin-Görlitz die 5 Uhr 53. Min. dort kreuzenden Züge Nr. 128 aus Görlitz und Nr. 129 aus Berlin bei starkem, die Ueberfahrt hindernden Nebel und infolge großer Glätte der nassen Schienen nicht rechtzeitig zum Halten gekommen und stießen am westlichen Bahnhofsende in der Einfahrtsweiche zusammen. 2 Reisende wurden schwer, ein Reisender und 2 Beamte wurden leicht verletzt. Beide Maschienen und mehrere Waggons waren entgleist und beschädigt; auch die Weiche wurde zerstört. Die Untersuchung über den Unfall schwebt noch. -s- Hamburg. Die deutsche Marineftistung, welche seinerzeit durch das Centralkomitee der deutschen Vereine zum „Rothen Kreuz" gebildet wurde, um für die Hinter, bliebenen der mit dem Panzerschiffe „Der große Kurfürst' untergegangenen Personen zu sorgen, eröffnet eine Samm lung zum Besten der Hinterbliebenen der mit dem Kanonen boot „Iltis" untergegangenen Personen. Beiträge nimmt die Hauptkafle der Kgl. Generaldirektion der Seehandlung- Societät, Berlin, Jägerstraße entgegen. s Hamburg vergangener Nacht 1*/, Uhr ging das Pferd einer Droschke durch. Der Wogen fiel bei Stein höft in die Elbe. Die beiden Insassen, ein Herr and eine Dame, ertranken. Der Kutscher wurde gerettet, doch find ihm beide Beine gebrochen. f Göppingen. In der vergangenen Nacht find im ganzen FilSthale und in den benachbarten AlbBergen schwere Wolkenbrüche niedergegangen, welche großen Schaden an- -s Paris. Der „Temps" gedenkt in einem Artikel 3.30 4.20 4,40 5,- 5,35 5,45 6.20 7,10 8.30 Auktion. Donnerstag, den 6. August d. I. früh von 8 Uhr an soll das nach aufgehobenem Biwak des Pionier-BataillonS ükr. 12 auf dem Truppen-UebungSplatze bei Zeithain übrig ge bliebene Lagerstroh und Brennholz meistbietend versteigert »erden. Truppenübungsplatz Zeithai«, am 3. August 18VS. ^vatuUohes ktonier-ü»t»iüou Ar. 12. glich eine« Schlachtfeld«; feder Stein ist mit Blut bespritzt. Die Scene« der Verwirrung und de« Schrecken« unmittel bar nach der Explosion spotten feder Beschreibung, alle« schrie durcheinander und man wußte nicht, wo «an zuerst hilfreich beispringen sollte. Wie bi«hrr feftgestellt werden konnte, find zwischen ISO und 200 Personen verwund^. Drei Personen find todt, doch konnte die Jdenditä: der selben bisher nicht feftgestellt werden. Wahrscheinlich sind e« Angestellte de« Sprzereiwaarenhändler« Köszl, in besten im Stadthause befindlichen Geschäfte di« Explosion erfolgte. Da« Stadthau« ist ein alte« Gebäude mit mächtigen, starken Wölbungen, und nur diesem Umstande ist e« zu danken, daß nicht der ganze Bau in die Luft flog. In den im Gebäude befindlichen Wohnungen sind sämmtliche Möbelstücke zer brochen und umgestürzt. Die Mauern find an vielen Stellen beschädigt. Schweroerwundete wurden in die Spi täler gebracht, leichter Verletzte an Ort und Stelle verbunden. Die auf dem Platze postirten Verkäufer sind beinahe durch weg« verwundet. Die Brandraketen flogen wie bei einem Feuerwerke theil« zischend in die Lust, theil« unter die Menschenmenge, Alle« verbrennend, was sie berührten. Nachdem das Feuer gelöscht war, trug man die Maaren aus dem Laden aus den Platz hinaus, der sodann vom Militär abgesperrt wurde. Der Geschäftsinhaber SöSzl har ebenfalls sehr schwere Verletzungen erlitten. Kaufmann KöSzl be hauptet, nur 5 Kg. Pulver in seinem Geschäft gehabt zu haben; sein Commis, der polizeilich vernommen wurde, giebt aber an, es seien 25 Kg. Pulver im Geschäfte gewesen. Literarisches. DaS bekannte Familien;ournal „Buch für Alle" tritt seinen soeben beginnenden 32. Jahrgang wieder in veränderter und bedeu tend verschönerter Gestalt an: der hochelegante farbige Umschlag birgt eine Fülle prachtvoller Illustrationen, und der gediegene, höchst sorg fältig redigirte Inhalt überrascht durch eine Reichhaltigkeit und Mannig faltigkeit. wie man es bei dem geringen Heftpreise von nur 30 Pfennig kaum für möglich halten sollte Zwei in hervorragendster Weise spannende Romane „Heilendes Gift" von F. v. Zabeltitz und „Der letzte Düsterhop" von A. v. d. Elbe beginnen in dem Heft. hätte« noch nicht entschiede«, wer die Rädelsführer gän seien. Di« englische Regierung hab« hierüber »och Entscheidung zu treffen. Er habe e« abgelehat, z« Gm> Jameson« sich in'« Mittel zu lege«, well James»« f Schuld nicht anerkannt habe und well «ach de« Inh der Telegramme Janresoa erklärt habe, er wünsche nicht Intervention de« Präsidenten. s London. Rach einer Meldung der „Dely New»* au« Athen vom gestrigen Tage haben die Aufständische« in - der Provinz Mrffara auf Kreta da« erste Cavallerircorp» gebildet. Dasselbe hatte im Laufe der letzte« Woche eine« heftigen Zusammenstoß mit den Türken. — Zwei griechische Cavoll-rieoffifiere sind vor einigen Tagen heimlich «ach Kreta avgeganzen. Der eine von ihnen ist ein Sohn de« Obersten Basso», eines Flügeladjutanten de« König«. f Madrid. Infolge von Reklamationen der Republik Argentinien, welche auf de« Vorkaufsrecht de« Kreuzer» „Garibaldi" besteht, soll da« Hau« Ansaldo in Genua erklärt haben, der Kreuzer könnte nicht an Spanien verkauft werde» Es heißt, der Marineminister hätte hierauf Unterhandlung« eingeleuet, um 2 Kreuzer in Schottland zu kaufen. Eine Kommission von spanischen Marineoffizieren soll zu diese« Zwecke morgen nach Glasgow gehen. 4 Sofia. In der vergangenen Nacht ist ein Dyna mit-Anschlag g gen StambulowS Grab verübt worden. Da» Kreuz auf dem Grabe und d'e Einfassung sind zerstört, der D Sarg aber ist unversehrt geblieben. Außer der einen Dyna mit-Bomb:, welche das Grab zerstörte, wurden am Grabe vier weitere Bomben aufgefunden, welche jedoch nicht explo- dirt waren. Bon den Thätern fehlt bisher jede Spur. 1- Kanea. Die Aufständischen erhielten in der letzte« Woche weitere Verstärkungen aus Mesara und Selino. Die Einwohner aus den Dörfern in der Provinz Kandia begeben sich in Schaaren nach der Stadt, die Behörden bestreben sich jedoch einen derartigen Zuzug zu verhindern, da sie davon Unruhen befürchten. Sachs. «Shm. Dampfschifffahrt. Gütig vom 1. Mai bis 31. August 1896. 12,50 I, 40 2,- 2.20 2,55 3.45 4.20 5.10 6.30 9,25 II, 30 1.30 2.10 2.45 3.15 4.15 4.30 4,50 5,— 5.30 schwer verletzt und starb kurz darauf im Krankenhaus; zwei andere wurden leicht verletzt. Es scheint sich um einen Racheakt gegen den Schlossermeifter zu handeln. — Am Sonnabend Nachmittag ging hier ein wolkenbruchähnlicher einstündiger Gewitterregen mit Hagel nieder. Erheblicher Schaden wurde angerichtet. Eine Person wurde getödtet, ein Haus stürzte ein; zahlreiche niedriger gelegene Baulich keiten in verschiedenen Stadttheilen wurden überschwemmt. Eine Explosion, die im Stadthause zu Fünfkirchen stattgefunden, hat große Verheerungen hervorgerufen. Der Szechenyi-Platz, auf welchem sich die Katastrophe abspielte, Gin Mädchen, für Küchenarbeit, welches sich auch zum Be dienen von Gästen eignet, wird sofort oder ISs August bei hohem Lohn HU «leihe« gesucht. Üotel Leussrkok, Kies». Berlin, 31. Juli. Di« hiesige» Maurer stehe« augen blicklich vor der Gefahr, den in zwei große« Ausständen mit schwere« Seldopfern erruageaen «euostüodigen Arbeitstag wieder zu verliere«. Mit begonnener Ernte hat sich, wie am Donnerstag in einer von 1000 Personen besuchten Maurerversammlung seftgeftellt wurde, der Zuzug von aus wärtigen Kollegen ungemein verstärkt, so daß in letzter Zeit etwa 3000 Kollege« zuwanderten. Natürlich benutzen die Arbeitgeber die Gelegenheit, um zum Zehnstundentage zurück, zukrhren, der bereit« auf einer Reihe von Bauten wieder eingeführt ist. Auch soll der Bund der Berliner Bau-, Maurer- und Zimmermetster kürzlich beschlossen haben, näch sten« mit einem Schlage auf sämmtliche« Bauten den Zehn- stundentaz wieder zu proklauüren. Die Versammlung trug daher einen sehr stürmischen Charakter. Die «eisten Redner forderten, daß alle Arbeiter, welche seit Beendigung des Streik« in Berlin zuzogen, die Stadt bi« zum 3. August wieder zu verlassen hätten, nöthigenfall« auf Kosten der Organisation. Fast ein Dutzend Anträge befürworteten diese Forderung, wurden jedoch nach erregter Debatte auf Anrathen der Lohnkommission für einige Tage zurückgestellt. Währmd dieser Zeit soll eine über ganz Berlin sich erstreckende Baukontrole das Material über die Arbeitsdauer auf den einzelnen Bauten liefern. Erweist sich dann der Abzug der fremden Kollegen als Nolhwendigkeit, so soll derselbe mit Nachdruck durchgesührt werden. * Stuttgart, 2. August. Das 5. deutsche Sänger- bundesfest begann gestern Abend um 8 Uhr in der großen Sängerfesthallr. Die zahlreichen Theilnehmer hatten sich bereit« Nachmittag in der Festyalle versammelt. Die Feier begann mit dem Vortrag eines Gesammtliedes. Nach dem Lied überreichte der Vorsitzende des Niederösterreichischen Sängerbundes I. E. Jenitzsch die Bundesfahne dem Vor sitzenden des deutschen Sängerbundes Rechrsrath Bech, welcher sie mit dankenden Worten annahm und der Feststadt Stutt gart überreichte. Oberbürgermeister Rümelin nahm das Banner entgegen und erklärte, dasselbe treu hüten zu wollen al« Mahnung die idealen Güter des Lebens zu erhalten und zu pflegen. Frau Oberbürgermeister Rümelin befestigte sodann ein von den Frauen Stuttgarts gestiftetes kostbare« Band an dem Banner. Der Oberbürgermeister nahm darauf da« Wort und führte aus: In dem Lande, in welchem Schiller, Uhland und Silcher geboren wurden und welches di Wiege des deutschen Volksliedes sei, müsse auch ferner das Lied, das deutsche Lied, das einigende Band für Alle sein. „Wir müssen zusammenhalten, nicht blos innerhalb der Grenzen des Reiches, sondern so weit die deutsche Zunge klingt." Nach verschiedenen Gesangsvorträgen hielt Professor Deibler aus New-Orleans — ein geborener Württenberger — eine Ansprache, in welcher er hervorhob, daß das deutsche Lied in den fernsten Welttheilen die Deutschen zusammen halte. Nachdem die verschiedenen Vereine noch Gesangsvor träge gehalten hatten, schloß die Feier. Stuttgart, 3.Aug. In Anwesenheit des Königspaares der Prinzessin Pauline, des Ehrenpräsidenten Prinzen Her mann zu Sachsen-Weimar und der Prinzen des König!. Hauses begann heute Vormittag in der großen Festhalle die erste Hauptaufführung. Der Vorsitzende des Ausschusses des deutschen Sängerbundes Reichstagsabgeordneter Rechtsanwalt Beckh-Nürnberg hielt eine längere begeisterte Rede, worin er das deutsche Lied, den deutschen Sängerbund und die Stadt Stuttgart feierte und mit einem Hoch auf den Kaiser und den anwesenden König schloß. Nachmittags fand ein Festzug statt, an dem 14000 Sänger mit 667 Fahnen und Standarten und 18 Musikchören Theil nahmen. Mehr als 150 000 Menschen hatten auf dem langen Wege, den der Zug berührte, auf beiden Seiten der Straße Spalier gebildet. Der Zug be gann um 4 Uhr und um */,9 Uhr Abends zogen die letzten Sänger in die Festhalle ein. Heute Abend um 8 Uhr findet ein Festbankett statt. Vermischtes. , _ _ _ . . Aus Brüssel, 1. August: Ein verheerendes Gewitter ? richteten^ ...... - ... richtete gewaltige Verwüstungen in ganz Belgien an. Ein ) ' großer Theil der Ernte wurde vernichtet, mehrere Personen ' über die Springfluth-Katastrophe in Haichau auch des Unter wurden vom Blitz getödtet. Der Orkan zerstörte mehrere I ganges des „Iltis" und führt aus: „Der Tod der Besatzung Häuser in dem Jndustrieort Marcinelle. I des „Iltis" trägt einen erhaben menschlichen Charakter und * Aus Wien, 2. August wird gemeldet: Gestern , bewegt uns tiefer, als der Untergang der namenlosen Masse, brachte ein unbekannter Mann in die Werkstätle des hiesigen ! welche der Springfluth zum Opfer fiel. Dieser Kommandant SchloffermeisterS Pasch ein Packet und bemerkte, dasselbe sei ! und diese Mannschaft des deutschen Kanonenbootes, welche im aus der Gießerei. Als die Lehrlinge das Packet öffneten, Augenblicke des Versinkens drei HurrahS auf ihren Kaiser explodirte dasselbe mit heftigem Knall. Ein Lehrling wurde ausbringen, — ein Schauer ergreift um», indem wir daran denken, wie sie gestorben, weil sie im letzten, höchsten Augen blicke eine Energie, eine Verleugnung des eigenen Ich- und eine Treue gezeigt haben, welche der menschlichen Natur zur Ehre gereicht." -s- London. Der Vicekönig Lk-Hung-Tschang ist gestern hier eingetroffen. -f London. Die hiesige Geschäftsstelle der Johannes burger „Standard and Diggers News" erhielt ein Telegramm au« Johannesburg folgenden Inhalts: Präsident Krüger hat auf Befragen erklärt, die Frage über Jameson« Einfall sei noch nicht endgültig aus der Welt geschafft. Die Richter Briefkasten. L. 8.0. in Gröba. Die ReichSgcwerbeordnung vom 1. Juli 1833 lautet im 8 122: DaS Arbeitsverhültniß zwischen den Gesellen ober Grhülfen und ihren Arbeitgebern kann, wenn nicht ein Anderes ver abredet ist, durch eine jedem Theile freistehende, vierzehn Tage vorher erklärte Aufkündigung gelöst werden. Sie haben also, vorauSgescht daß Ihr Prinzipal oder Sie keinen der gesetzlichen Gründe (R.-G.-O. 88 123 und 124) geltend machen können, die M sofortigen Ent lassung bcz Aufkündigung berechnen, normaler Weise eine 14 tägige Frist einzuhalten. Im Einverständnis) mit Ihrem Arbeitgeber können Sie natürlich jederzeit sofort daS Dtenstverhältniß lösen und Umge kehrt. Die Gewerbeordnung ist Reichsgesetz und hat als solches alle diesbezüglichen Bestimmungen der Einzelstaaten außer Kraft gesetzt. Besondere sächsische Besnmmungeu, wie Sie glauben, sind also über haupt nicht möglich. Eine sehr schöne 1. Etage hat sofort «t dermietbeu «Ibi« Jäger, Bäckermstr. in Zeithain. Laden mit Wohnung und großer Werkstatt ist zu vermiethen, sofort zu beziehen, Oschatz Xr. 78. S. ISValk. Ober- und Unter finde zu vermiethen. 1. Oktober beziehbar Poppitz Gd. Junge» Mädchen, welches Lust hat, gründlich Schneidern zu er lernen, kann sich melden bei G. Hofnnmn, Kastanienstr. Nr. 14. Eine Damenuhr mit kette ist von der Wilhelmstraße nach der Hauptstraße verloren worden. Abzugeben gegen Belohnung in der Exped. d. Bl. Lmülmmsmir ein großer schwarzer Hund auf den Namen „Leo" hörend. Gegen gute Belohnung ab- zugebeu bei Moritz Thomas Nünchritz. Bor Ankauf wird gewarnt. 1 Dienstmädchen von 16—18 Jahren sofort gesucht. v»haiu>kstnmso LS. Ein größere« Gchnlmttchen wird «l» Aufwartung gesucht Hanptftraste GG. R M Moldau R« Eg« —" . LS «td, Bud- wei« Prag Lung- vunz- lau Lärm Par dubitz Bran dei« Mel- nik Lt!l- merix Dre«. den Ries« 2 3 — 37 - 24 4- 43 -p 60 4- 6 4- 2 4- 32 -t- 67 -s- 30 4- 41 -s- 52 4- 62 4- 51 4- 41 -i- 27 4- 36 - 32 — 49 - 22 4- 2
