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Not und Hoffnung des Handwerks. , Der Reichsverband de« deutschen Handwerks hat die letzte Woche vor Frühlingsanfang zu einer „Werbewoche" erklärt und beschlossen, eine großzügige Gemeinschafts werbung aller Zweige des Handwerks durchzuführen. Die Werbewoche wurde in Berlin mit einem Festakt eingeleitet, bei welchem Reichskanzler Dr. Brüning die Bedeutung des Handwerks auch in unserer Zeit der Zusammenballung von gewerblichen Unternehmungen bervorhob. Er stellte unter dem Beifall der aus allen Reichsteilen erschienenen Ab ordnungen des Handwerks fest, daß die wirtschaftliche Krise noch viel schwerer gewesen wäre, wenn nicht zahlreiche kleingewerbliche Betriebe den Charakter von Handwerks unternehmungen beibehalten hätten. Auch die soziale Span nung werde durch das Fortbestehen gesunder Handwerks- betrrebe gemildert, da im Handwerk die Gemeinschaft zwischen dem Unternehmer und dem Gehilfen viel inniger sei als in gewerblichen Großunternehmungen. Selbstverständlich ist die wirtschaftlich« Not an den Handwerksunternehmungen ebensowenig vorbeigegangen wie an anderen Unternehmungen. Reichskanzler Dr. Brü ning wies darauf hin, daß die Lag« der Handwerker durch die Unmöglichkeit, ausreichendes Kapital heranzubilden, in mancher Hinsicht erschwert worden sei; dafür ist das Hand werk aber mehr als andere Wirtschaftszweige vor Ueber- schuldung bewahrt geblieben. Gleichwohl ist es eine wichtige Zukunftsaufgabe, den Kapitalbedarf des Handwerks glatter, reichlicher und billiger zu decken als bisher. Das wird vor erst aber nur dadurch ermöglicht werden können, daß andere' Wirtschaftsgruppen und besonders die öffentlichen Organe die inländischen Kapitalvorräte nicht so stark in Anspruch nehmen, wie sie das bisher getan haben. Zn der Kundgebung, mit der der Reichsverband des deutschen Handwerks seine Werbewoche einleitete, hat der Präsident des Deutschen Handwerks, und Eewerbekammer- tages, Pflugmacher, einen Vorschlag gemacht, der weiter verfolgt zu werden verdient. Er rief die Haushalts vorstände auf, sich zu überlegen, welche Reparaturen und sonstige Handwerksarbeiten bei ihnen vorgenommen wer den könnten. Dadurch würde es möglich sein, die in den Krisenmonatön brachliegenden Arbeitskräfte des Hand werks nutzbringend zu verwenden. In der Tat wird e-> wohl kaum einen Haushalt geben, in welchem nicht hand werkliche Arbeit benötigt wird. Aber beim Einschrumpfen der Einkommen tragen die Haushaltsvorstände Bedenken, Reparaturen und Neuanlagen vornehmen zu lassen, die nicht ganz dringend sind. Vielleicht liege sich der von Pflug macher vorgebrachte Gedanke dadurch verwirklichen, daß sich die Znnungen in Len Städten zusammentun und Vorzugs bedingungen für solche Bestellungen zusagen, die in diesen hrbeitsstillen Monaten vorgenommen werden. Furchtbare Ehetragödie Halle, 20. März. Am Donnerstag ereignete sich im atzen Angersdorf eine furchtbare Bluttat. Wahrschein- bch in einem Anfall geistiger Umnachtung überfiel die ZS Jahre alte Ehefrau des Steiger» Hecklau ihren Mann, der sich nach der Rückkehr von der Schicht aufs Sofa gelegt halte, mit einem Veil und spaltete dem Ahnungslosen den Schädel. Dann schnitt die Wahnsinnige dem Wanne noch die Kehle durch. 2n der Küche durchschnitt sie sich mit dem Rasiermes ser des Manne» die Luft- und Speiseröhre. Das Ehepaar hatte durchaus eine harmonische Ehe geführt. Bei der Frau halten sich in letzter Feil wiederholt Gemütrstörungen ge zeigt. Beide Verletzte wurden in hoffnungslosem Ausland ms Krankenhaus gebracht. SmelMz In Am. * Pari«. Im Lyoner Stadtteil Verra»« ist am Donnerstag gegen 14 Ubr ein fünfstöckiges Gebäude, da abgebrochen wnrde, eingestürzt. Mindestens neun Arbeiter waren bei den AbbrnchSarbeiten beschäftigt. Vorläufig wird von vier Toten gesprochen, die noch unter den Trümmern liegen. Drei Echwerverwundete wurden ae- borgen. Ihr Zustand ist nahezu hoffnungslos. Da« donnrrartige Getöse beim Einsturz wurde in der aanzen Stadt gehört und rief große Aufregung unter der Bevöl» kerung hervor. Dir Rettungsarbeiten werden von mehreren Feuerwehr, und Polizeiabtrilungen ausgefiibrt. * Pari«. Die Ursache des HanSeinfturzeS in Lyon wird darin gesebrn, daß die Arbeiter zu viel Schutt im obersten Stockwerk ausgefchichtet batten, wodurch eine Ueberlaftung entstanden ist. Zwei der vier Arbeiter, di« «och unter den Trümmern lagen, sind inzwischen bemerkt worden. Siner ist geborgen worden. Er ist schwer verletzt. An den anderen Äerschiitteten konnte man näher heran- kommen. Es ist gelungrn, ibm Sauerstoff »uzuführen. Man ist dabei, ihn aus den Echuttmaffen auszugraben. von den beiden noch vermißten Arbeitern ist leider noch Picht einmal feftzuftellen, wo sie liegen, sodaß kaum Hoff nung besieht, sie lebend zu bergen. Gerichtssaal. Der Raubmord am Viehhändler Lasch endgülklg gesühnt Ende April 1V29 wurde, wie erinnerlich, der Geschäfts führer der Chemnitzer Viehoerwertungsgesellschaft, Friedrich Lasch, von dem Flschereipächter Ludwig Baginski aus Hohenstein, mit dem er schon seit längerer Zeit in geschäft licher Verbindung stqnd, unter dem Vorwand, ein gröberes Schwetnegeschäft abschließen zu wollen, ncch Schneidemühl gelockt und in einem Wäldchen bet Plitnitz erschossen. Ba- ginski und der mit ihm befreundete Landwirt Libuda nahmen dem Gemordeten 300 RM, die Wertsachen und Papiere ab und vergruben die Leiche mit einem Spaten. Baginski gab darauf unter dem Namen Lasch ein Telegramm nach Chem nitz auf und verlangte 17 000 RM für den vorgetäuschten Schweinekauf, die auch geschickt wurden. Als Baginski mit den Papieren Lasch» die Summe abheben wollte, schöpfte man Verdacht, und die beiden Verbrecher konnten bald ver haftet werden. Vom Schwurgericht Schneidemühl war Ba ginski wegen Mordes und Libuda wegen Mittäterschaft zum Tode verurteilt worden. Da» Reichsgericht hob auf die Re- Vision Libudas da» Urteil auch zu Gunsten Baginski» auf, weil die Ueberlegung nicht ausreichend festgestellt worden sei. In der neuerlichen Verhandlung des Schwurgericht« Schneidemühl wurde Baginski abermals zum Tode und Li buda wegen Beihilfe zum Morde zu 14 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Auf die aber malig« Revision hatte sich das Reichsgericht zum zweiten Male mit der Sache zu befassen. Die neuerliche Revision ver suchte vergeblich, prozessuale Verstöße geltend zu machen. Der Zweit« Strafsenat bestätigte da« urteil gegen beide Ange klagte, to daß damit di« lat ihr« endMtioe Sühne gefunden tzat^ ZltllilllNkAlM MW * Rom. Drei der besten Meger Italiens, Oberst Madbalena, Kapitän Cecconi und Leutnant Dämonie, sind zwischen Marina bi Pisa und Livorno tödlich verunglückt. Ueber den Unfall liegen «och keine Einzelheiten vor. ES verlautet, daß die Flieger ins Meer abgestürzt sink und bisher weder ihre Leichen noch das Flugzeug gefunden werden konnten. Fischer, die sich mit ihren Barken in der Nähe befanden, haben den Ab sturz beobachtet. Die Namen der beiden ersten sind weit über die Grenzen Italien» bekannt. Sie Haven zusammen viele Flugrekorde und auch sonstige hervorragende Flug- .leistungen vollbracht, zu denen nicht zuletzt der Flug nach Brasilien zählt. Maddalena bekleidete in ver Fliegertruppe verantwortungsvolle Posten. BLctddalena war auch der erste, der nach der Katastrophe des italienischen Luft schiffes „Italia" da» Zelt des Generals Nobile und seiner Genossen auf der Eisscholle entdeckte. Cecconi wurde in diesem Jahre zur Belohnung für die Teilnahme am Ge schwaderflug BalboS zum Kapitän befördert. Auch Damonte nahm am Ueberseeflug teil. Rundfunk-Programm. Sonnabend. Berlin — Stettin — Magdeburg. 7.00: Funk-Gymnastik. — Anschließend bi» 8.1«: Frühkonzert. — 12.30: Wettermeldungen. — 14.00: Klänge au» oller Zeit. (Schallplatten-Konzert.) — 15.20: Jugendbübne. „Tom und Huck» Abenteuer." Labyrinth." Sendespiel von Robert Adolf Stemmte. — 10.20: Unterhaltungsmusik. Kapelle Ferdy Kauff- man. — 17.30: „Das Handwerk. Zur Reichs-Handwerks-Woch«. — 17.58: Die Erzählung der Woche. — 18.20: Zwei jung« Pia nistinnen. Sara Wittenberg und Edllh Krau». — 18.50: Zehn Minuten Film. — 19.00: .^krise und Währung." — 19.30: Mit teilungen des Arbeitsamtes. — 19.38: Mandolinenorchester-Kon zert. Mandolinenorchester „Sevilla" 1920. — 20.30: „Frühlings anfang am Wochenende." Ein heiterer Abend. — 22.15: Zeitan sage usw. — Danach bi» E30: Tanz-Musik (Eddy Walt» und sein Orchester). Königrwnsterhansen. 8.20: Zeitansage und Wetterbericht. — 6.55: Wetterbericht. — 7.00: Funk-Gymnastik. — 10.35: Neueste Nachrichten. — 12.00: Schulfunk. Lorsrühlingsfeter. Ausführende: U ll g des Arndt- Gymnasiums Berlin-Dahlem. — 12.50: Wetterbericht. — 13.30: Neueste Nachrichten. — 14.00: Schallplatten-Konzert. — 15.00: Kinderbasteistunde. Entdeckungsreise in den Urwald. — 15.30: Wetter- und Börsenbericht. — 15.45: Frauenstunde. Frau und Buch. — 16.00: Pädagogischer Funk. Evolution oder Revolution in der Landschutarbrit. — 16.30: Uebertrogung de» Nachmittags konzertes Hamburg. — 17.30: Viertelstunde für die Gesundheit. Erholungsfürsorge. — 18.00: Französisch sür Fortgeschrittene. — 18.30: Grundfragen der modernen Psychologie. — 19.00: Ein Jahrhunden Deutsch-Oberschlesien. — 19.30: Au» Leipzig: Konzert. Leipziger Sinfonie-Orchester. — 20.30: Still« Stunde: „Gruß an den Frühling." Heitere Hörfolge mit Musik von Mar vohül». Musik von Harry Ralton. — Anschließend: Da Capo: Dl« Schla ger de» Abend». — Anschließend: Berliner Programm. KmMck fvLtgSLStrt« Prsk» sn clsr prorluktsndürLS m Ssrttn Getreide und Oelsaaten pro 1000tg, sankt pro 100 bg in Reichsmark 19. Mär, l 20. März 277,50—279,50 281,50—283,50 34,00-40,50 25,90-29,50 13,80-13,60 12,50-12,75 matt Entwicklung neu . . Dezember März . Mai . . Juli. . Weizen, märkischer per Dezember . per März . . per Mai . . . per Juli . . . 197.00-196,50 l 07.00-196,50 195,00-194,00 matt 222-232 206 -222 172,50-173,00 172,50-173,00 181,25 matter 192 50 193,00—194,00 191,25-192,50 matt 222 - 232 20S—222 stetig 158,00-162,00 297.50- 296,00 295.50- 296,00 295,00 matt 180.50- 182,00 292,00-298.00 292,00-294,50 291,00-293,00 matt 177,00-179,00 stetig 155,00-159,00 170,00—172,00 177,50-179,00 matt 24,00-29,00 22,00-24,00 l 9,00-21,00 24,00—27,00 17,00-19,00 23,00-25,00 13,00-15,00 22,00-25.00 «0,00-63,00 9,80-10,20 15,60-16,00 7,50- 7,70 15,20-16,20 14,70-15,20 24,00-29,00 22,00—24,00 19,00-21,00 24,00-27,00 17,00—19,00 23,00—25,00 18,00-15,00 22,00—25,00 80,00—68,00 9.80- 10,29 15,60—16,00 7.80— 7,80 15.80—16,10 14,70-15,00 Igemein« Tendenz: schwächer sicherl-eit bezüglich der weiteren ckicv eventl. möglicher agvarpolitischer Maß- Produktenvcrkehr erneut starke :r. Am handelsrechtlichen Ltese- 33,25—40,00 25,40—28,90 13,80-13,60 12,50—12,75 Tendenz Rogge», märkischer.... per Dezember per März per Mai per Juli Eoya-EztractionSschrot, Bas. 45'/, Kartoffelflocken Speisekartoffeln Allgemeine Tendenz: Die Uns - - - sowie bezüglil-. . nahmen veranlaßte im - . .. Zurückhaltung der Käufer. Am handelsrechtlichen Ltese- rungSmartte erfolgten größere Abgaben und Forderungen und Gebote waren schwer in Einklang zu bringen, so daß Mär-roggen zunächst nicht notiert werde» konnte. Später wurde der Preis 4 Mark niedriger festgesetzt, während die späteren Sichten 2»/» bis 3V» Mark schwächer eröffneten. Weizen setzte 4 Mack unter gestrigen Schlußpreisen ein. Das ersthändige Angebot von Weizen und Roggen läßt zwar eine Zunahme erkennen, ist jedoch keineswegs als dringlich zu bezeichnen und die Offerten sind nicht im Ausmaß der Preisrückgänge am hiesigen Platze ermäßigt. Die Gebote der Mühlen lauteten allerdings infolge des nacq wie vor schleppenden Mehlabsatzes, der auch durch wettere DreiSkonzessioneu keine Belebung erfahren hat» Tendenz Gerste, Braugerste .... Futter- und Jndustriegerst« Wintergerste, neue . . . Tendenz Hafer, märkischer . . . do. per per per per Tendenz MaiS, rumänischer .... Plata Tendenz Weizenmehl p-r 100 bg, fr Berlin br. incl Sack (feinste Marken über Notiz) Roggenmehl perlvOtg.fr.Berlin br. incl. Sack Weizenkleie frei Berlin . . Roggenkleie frei Berlin . . Weizen klei«,Melasse.... RapS Leinsaat - - Viktoriaerbsen Kleine Speiseerbsen.... Futtererbsen ..... Peluschken . Ackerbohnen ..... Wicken Lupinen, blau« .... gelbe Seradella, ne» Rapskuchen, Bast« 38*/. . . Leinkuchen, Basis 37'/, . . Lrockenschnitzet .... etwa 4 Mark niedriger. Die Unrsatztättgkeit vttev infolge dessen gering. Auch für Hafer stockt der Konsum fast völlig, so daß die Marktlage als schwächer zu bezeichnen ist. Gerste bei kleinem Angebot ziemlich stetig. WMHWWU Dresdner Börse vom 18. Mörz. Bei unsicherer Erundstim. MUNg neigte die Tendenz nach unten. Den stärksten Verlust hat- teil heute Sächsische Elektrizitäti-Lktien mit zehn Pro- »ent. Eine Reihe weiterer Spezialpapiere hatte Einbußen von Sö bi« 5 Prozent. Fester lagen Photo-Freigabewerte, von denen vereinigte Photo 8 Prozent und Dresdner Albumin 4,75 Pro- zent gewannen. Zwickauer Kammgarn plu» 4 Prozent. — An- lagrwerte unverändert. Selpziger Börse »om 1». Mörz. Auf gesteigerte Verkäufe am Kaffamarkt lag die Börse heute recht schwach. Spezialwerte gingen bis zu 3 Prozent und darüber hinaus zurück. Die Umsatz- tätlakeit war gering. Leipziger Handels- und Volksbank minus 11, Reichsbankanteile alte minus 8, Polyphon und Harpener je mlnu« 5, Leipziger Jmmo-Bank minus 4,25, Schubert L Salzer minus 4,25 Prozent. Anlagewerte mit kleinen Veränderungen beruhigter. Der Fretverkehr kaum verändert. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 18. März. Auftrieb: Och sen 8, Bullen 37, Kühe 107, Kalben 14, Kälber 830, Schafe 168, Schwein« 2083, zusammen 8247 Tiere: Preise: Bullen 1 44—46, do 2 40-43; Kühe 1 35—38, do 2 32—34, do 3 28—31, do 4 24— 27: Kälber 1 —, do 2 70-72, do 3 66—69, do 4 58—65, do 5 59-57; Schafe 1 —, do 2 45-59; Schweine 1 46-48, do 2 46— 47, do 3 45—46, do 4 43—45, do 5 40— 42, do 7 40—45; Geschäftsgang: Rinder etc. schlecht. Ueberstand: Bullen 3, Kühe 20, Kalben 2, Kälber 2, Schafe 16, Schweine 150. Chemnitzer Börse vom 19. März. An der heutigen Börse setzte sich die Abschwächung in erhöhtem Maße fort. Dresdner Schnellpressen, Mimosa, Reinecker, Richter und Tüll Flöha ver loren je 2, Kohl und Wanderer je 3 und Schubert L Salzer 4,5 Prozent. Die einzige Steigerung verzeichneten Union Diehl mit 1 Prozent. Auch Banken schwächer, im Freiverkehr zeigte sich bei unveränderten Kursen einiges Geschäft. Au her Berliner Börse war heute ein empfindlicher Kursrückschlag festzustellen. Bergmann notierter 18 Proz. unter Kem gestrigen Kurs und auch die übrigen Elektrowerte gingen zurück. Harpener verloren ebenfalls 4 Prozent, alle ankeren Werte lagen schwach. Heimische Renten hatten Schwankungen, die SchnbaebietSanleikc setzte ihre Auf wärtsentwicklung weiter fort. Tagesgeld 4—6, Monatsgeld 6—7Z5 Prozent, Privatüiskont unverändert 4,75 Prozent. Entsanken schwarz-araner ScliSlerlnma Name Harras. Nackr. erb. JlanerKSobn.RSderiiu, Fernruf Mela 481. Leeres Zimmer kür 1. Avril gelucht Näbe Dansißer Str. Off. u S «4» an da» Taaeblat» Riesa SedüilttMmöbl.Amm. in brff. Haus« an aebild. Herrn ob. Dame p. 1. April zu vermieten. Zu erkr. im Taaebl. Riesa. BMlM In MIM Lindenftraße 246 k! S Wohnräume, sofort an zahlungSsäbige Mieter ab,»geben. Besichtig, nur wochentaa« v. 11—1 Ubr. 2 K3ums für Garage od. Werkstatt paffend,RährWafferturm- schnle zu vermiet. Off. u. K «.'>2 a, d. Taaebl. Mesa. Mieter sür einen zn er bauenden 70 qm aroßen (Stadtlage) ariuckt. Off. u. I» «58 a. d. 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Gasth. -Stadt Riesa". Thema: „Im Dienst der Liebe Jesu." lSckiroeter). — Kirchentaufen: Beck. GrSba. 9 Pr. (Stempel), anschließend Konsirm.- Prüsuna, '.11 Kinder in Sröba, nachm. 3 Prüfung durch Pl. Rasche. Freitag abd. 8 Passions-Abend mahl (Stempel). Weida. 9 Uhr Prüfuno«gottesdienst der Konfir manden. — Donnerstag ab. 7 Uhr Bibelstunde im Psarrbanie. Pausitz. 9 Pfarrkirche (Konfirmandenprüfung) '/,11 kl. Kinder. Prausitz. 9 Vrediataotte«dienft (ftud. Ludewig). Freitag abend 7 PassionSaotteSdienst. Mebltbeuer. 9 PredigtgottrSd. Anschließend bis '/,12 Ktrchenoorstandswahl. RSdera«. 9 Konsirmandenprüfung (Kollekte), '/,11 bi« 12 Ergänzungswabl zur Kircdgemrinbrvertrr- tun«. Nachm. 3 Lichtbilder für die Kindergttsdltbes. Jahra. 1 bis 4. 4 dasselbe, Jabrg. b—8. Diens tag 8 Bibeiftd. Mittwoch 8 Jugmädchenoerein. Donnerstag nachm. 2 Großmütterchenverein, Frei tag 8 Jirngmänneroerein. Zettbat« Dorf. S Konsirmandenprüfung, '/,11 bis V,12 Ubr Kirchgememdeoertretir-ErgänzungSwabl. Aetthai« Lager. '/,iO ttonfirmandenprüsuna, 11 Kindergotlesdienkt. Donnerstag 8 Uhr Pajsions- andachk. IMrüdel. Montag 7 Uhr Abendmahl; Bodeischwingh- Lichtbilder bet Haacke. Gloubttz. 9 Uhr «onfirmandenprüiung, '/,2 Uhr Ktndergotiesdienst. Dienstag Fraueuverein. Mittwoch 7 Uhr Passionsandacht. Nünchritz. V.11 Predigt, dann Kinderaotterdienst