Volltext Seite (XML)
von «iaem neuen Rekord iutensfteren, de« eine englisch« Taub« in diesen Tagen aufstellt«. Gelegentlich de» inter nationalen Vrieslaubeu-Wettbewerb» am 2V. Juni d. I. tu Rom wurden zahllos« Tauben aufgelassen, von denen aller Wahrscheinlichkeit ein« englische am Vesten abschnttt. Gab« dieser Woche stellt« fle sich nämlich in ihrem Schlag« in Derby wieder ein, nachdem sie in saft vier Woche» «inen Flug von über 1600 Kilometern -urückgelegt hatte. Der Besitzer der Taube ist ein Arbeiter, Herr C. H. Hud son. Der bisherige englische Brieftauben - Rekort betrug rund 1860 Kilometer. Diese Streck« durchflog nämlich vor nicht langer Zeit ein« Taube von Mlrande (Frankreich) nach Schottland, und -war in 28 Tagen. Wenn türzlich au» Amerika berichtet wurde von noch größeren Strecken, di» vrtestauben -urückgelegt haben, so muß man dabei in vetracht ziehen, daß sich Terrain- und Wttt,rung»o«r- hältnifse dort viel günstiger gestalten, al» in Europa und namentlich in Deutschland, wo der Vrteftauben-Sport be kanntlich immer noch viele begeisterte Anhänger auszuweisen hat. Uebrigen» sei noch bemerkt, daß die vorzüglich« Taube de- Herrn Hudson in Derby schon über sech» Jahre alt ist. Radsport. Den Großen Preis von Berlin im Rad- sport gewann, Saldow. Im Fliegerrennen war Rült siegreich. In vre»lau fand da» 30. vundeßfest de» Deutschen Radfahrer-Bunde» statt. Der nächste Bundestag findet in Augsburg statt. Wassersport. Der Erfinder der Wasserkaufschuye, der Münchener Keiler, wird von München nach Wien auf dem Wasserwege gehen und gedenkt den Flußlauf der Isar und Donau zu benutzen. Er will am Dienstag früh von München aufbrechen und glaubt den ganzen Weg in drei Tagen zurücklegen zu können. Auch Gtromschnellen, darun ter den Regensburger Strudel, will er mit den Wasser laufschuhen nehmen. Er beabsichtigt damit, der Oeffeniltch- kett zu zeigen, daß er mit seinen Wasserschuhen, die übrt- gen« von der Regierung angekauft sind, gewaltige Strecken zurücklegen kann. Die Tätigkeit der Turnerschaft. Da» Leipziger Turnfest hat die Aufmerksamkeit weiter Kreise auf eine Körperschaft gelenkt, die seit nahezu fünfzig Jahren im Dienste de» Vaterland,» an der Erhaltung und Erhöhung der leiblichen Tüchtigkeit und sittlichen Kraft unsere» Volker arbeitet. Leider ist die große, gleichmäßige und zähe Tätigkeit der Deutschen Turnerschaft gerade den gebildeten Ständen Deutschland» noch recht unbekannt, denn sie ist eine stille Kleinarbeit, eine AlltagSarbeit, die sich nicht mit „internationalen Meeting»", mit „Welt- rekorden" und dergleichen befaßt, daher auch nur selten erwähnt und gewürdigt wird. Alljährlich aber erscheint al» Ehrenzeugni» deutscher Turneret ein Bericht ihre» Geschäftsführer», dem wir hier einige wichtige Zahlen entnehmen, um rin Bild von der Größe, der Bedeutung und dem Umfang der gemeinnützigen Tätigkeit der Turner schaft zu geben. Die Deutsche Turnerschaft ist ungefähr der politischen Gestaltung de» Reiche» entsprechend in 18 Turnkretse rin- geteilt, di« wieder in Gaue und in Bezirke zerfallen; die Bezirke bestehen oft noch au» 20 bi» 50 Vereinen, und diese wieder gliedern sich nach der leiblichen Fertigkeit in Abteilungen oder nach Freundschaft, Etandergemeinschast und Lebenratter in Riegen. Der größte Turnkrei» mit 158000 Verein-angehörigen ist da» Königreich Sachsen; ihm folgen der Mittelrhetnkrei» mit 134978 und der Ober- rheinkret» (Vaden und Elsaß-Lothringen) mit 105000 An gehörigen. In den deutschen Kolonien hat die Turnerschaft 85S Mitglieder, im Auslande 4070. insgesamt aber 1123 536. Davon sind rund 200000 Zöglinge, d. h. junge Leute, Lehrlinge und Schüler im Alter von 14 bi» 17 Jahren. Von den 66 deutschen Städten über 75000 Elnwoh- ner besitzen 31 über 2000 Turner. Ueber 1000 Turner haben mehr al» 100 deutsche Städte, darunter auch Mittel städte wie Reichenbach, Meißen, Gießen, Haspe i. W., Weißenfels, Jena, Stegen u. a. Unter den fast 11000 Vereinen der Deutschen Turner schaft haben 500 mehr als 300 Mitglieder, 104 über 600 und 25 mehr al» 1000 Mitglieder. Die beiden größten Vereine sind der Männerturnverein München mit 3300 und die Berliner Turnerschaft mit 2900 Mitgliedern. Gegen 1000 Vereine besitzen eigene Turnhallen, gegen 2000 eigene Turn- und Spielplätze, über 2000 benutzen Gemeinde- und Schulturnhallen, über 500 können au» Mangel an Räumen da» geregelte Turnen im Winter nicht fortfetzen. Die Wohltat, die unsere Riesaer Vereine durch unentgeltliche Benutzung von Schulturnhallen genießen, wird gegen 1300 Vereinen der Deutschen Turnerschaft noch nicht zuteil. Aber nicht Plätze und Hallen allein verbürgen einen verständigen, geregelten Turnbelrieb, dazu gehören vor allen Dingen ein erfahrener, sachverständiger Turnwart und tüchtige, pflichtgetreue Vorturner, die mindesten» zweimal wöchentlich abend» ihre Zeit dem Rtegenturnen opfern müssen und daneben die Vorturnerübungen besuchen sollen. So bleibt gerade den besten Kräften der Turnerschaft nur sehr wenig Zett zur Vorbereitung auf Welturnen, zur Aus bildung besonderer Anlagen, zur Erlernung schwieriger Kunstübungen, zu Höchstleistungen in einzelnen UebungS- arten. Besondere Verdienste haben sich neuerding» die LandrSturnanstalten um die Heranbildung von BereinS- vorturnern erworben; aber auch Gaue und Bezirke halten vom Herbst bi« zum Frühjahr regelmäßige Borturner stunden ab, und viele ergraute Gauturnwarte haben den größten Teil der Feiertagsstunden ihrer besten Mannesjahre der LolkSsache de» Turnen» gewidmet. Rund 55000 Vor turner arbeiten so in Deutschland gleichsam al» Offiziere de» Turnerheere»' da» im vergangenen Jahre dem wirk liche« Heer de» Reich«» nicht weniger al» 4034S allseitig ausgebildete Rekruten geliefert hat. Da» neuzeittg« Turnen wäre einfettig, «en« die Verein« ihr« Tätigkeit nicht auch auf da» weiblich« Geschlecht au»- dehnrn und e» auf Turn- und Spielplätzen ««»bilden und kräftigen wollten. Ueber 68000 Frauen turnen in den Abteilungen vo« 2005 Vereinen; 28 selbständig« Frauen turnverein« haben sich der Deutschen Turnerschaft ange- schloffen, di« ihnen da» Stimmrecht gewährt hat. Fast 4000 vorturnerinnen sind in besonderen Lehrgängen sorg fältig au»g«btldet worden. Da» Frauenturnen verbreitet sich von den großen Städten au» in langsamer, aber ge sunder Entwicklung über da» ganze Reich. Fünf Turn vereine zählen außer ihren anderen DereinSangehörigen über 500 Turnerinnen; der Allgemein« Turnverein in Leipzig errichtete seine neue Doppitturnhalle au» Rücksicht auf seine 600 Köpfe starken Frauenabteilungen. Spiel abteilungen. Wanderrirgen, ja sogar Schwimm- und Fecht riegen für Frauen sind von vielen Turnvereinen eingerichtet worden. vor der Einführung de» allgemeinen Schulturnen» waren die Turnvereine auch die Vermittler de» Turnunter richt» für die schulpflichtige Jugend. Auch heute zählen die Ktnderabtetlungen der Turnerschaft insgesamt noch 90500 Knaben und 33000 Mädchen. Die verliner Turner schaft allein läßt durch freiwillige Jugendturnlehrer an 1800 Knaben und 600 Mädchen Turnunterricht erteilen. Dieser eine Verein sorgt in mehr al« 100 Abteilungen für die leibliche Ertüchtigung von insgesamt 5600 Männern, Frauen und Kindern. Wer einen vlick in den gesamten verrieb der Turner schaft wirft, muß mit Hochachtung-vor ihrer deutschvölkischen Arbeit erfüllt werden. Gewiß gibt eS hier und da noch Mängel, darum sollten aber gerade die Gebildeten unsere» Volker hier mit ihrer Mitarbeit an der Bolkigesundung einsetzen. Sie werde« gebraucht und sind willkommen. Vermischtes. CK. Das Blutopfer derFamilie. Nacheinem harten Kampfe mit dem Tode starb am Dienstag nach- mittag im Newhorker Krankenhaus Leighburn Middle ton, das Mitglied einer bekannten Newhorker Familie, dessen trauriges Schicksal die ganze Stadt in den letz ten Tagen mit gespannter Anteilnahme verfolgt hat. Der junge Mann litt an einer besonderen Form von Blutarmut, die als Folge eines Anfalles von Typhus aufgetreten war. Der Fall lag besonders traurig, weil der junge Mann das Leiden von seiner Hochzeitsreise mit heim gebracht hatte. Am 18. Juli wurde er in das Krankenhaus überführt, und hier erklärten die Aerzte sofort, daß sein Leben nur durch eine schleunige Blut transfusion erhalten werden könne. Der Vater war auf der Stelle bereit, zur Rettung seines Sohnes die Opera tion an sich vollziehen zu lassen; er tat es nicht nur einmal, sondern zweimal nahm er auf dem Operations tische den Platz der Patienten ein, um sein eigenes Blut hinzugeben, damit es in die Adern des Sohnes überführt werden könne. Der Zustand des Kranken besserte sich auch ein wenig, aber bald trat von neuem eine Verschlimmerung ein. Nun bot die junge Frau Middletons ihr Blut an und im weiteren Verlaufe der Ereignisse brachten dann Gordon Middleton, ein 17 jähriger Vetter des Kranken, und schließlich Frederick Townes, ein College-Bruder und Freund Middletons- ihr Blut dar, um den Dahinsiechenden zu retten. Aber alle Opfer blieben vergebliche nach jeder Transfusion trat zwar eine leichte Besserung ein, aber schnell folgte ihr wiederum ei« zunehmender Verfall der Kräfte. Im mer wieder bat die Mütter des Kranken die Aerzte, auch ihr Blut dem Sohne darbringen zu dürfen, aber die Mediziner mußten ihr diesen Wunsch abschlagen. Der Bruder des Patienten weilte eine Tägesreise fern von den Grenzen der Zivilisation in der Wüste von Arizona, als ihn ein Telegramm erreichte, das ihn von dem hoffnungslosen Zustande des Bruders in Kenntnis setzte. Er wanderte die Nacht hindurch 30 Kilometer durch die Wüste, nahm dann die Post, erreichte auch glücklich die Eisenbahnstation, um einen Zug abzufangen fuhr Tag und Nacht durch und kam am Montag früh in Newyork an. Nachdem man ihn nach den Strapazen der Reise eine kurze Rast gewährt hatte, legte er sich neben dem Bruder auf den Operationstisch und ließ sich die Adern öffnen. Die Aerzte waren inzwischen zu der Ueberzeugung gekommen, daß der Fall hoffnungslos sei, aber der Bruder bestand auf seinem Opfer und aus den Versuch. Der Kranke wrr bereits besinnungslos, kam aber nach der Transfusion wieder zu sich, konnte noch mit der Familie, die schweigend neben dem Bette stand einige Worte wechseln und allen für ihre Opfer danken, dann aber verlor er wieder das Bewußtsein, um nicht mehr zu erwachen. Das gestohlene Perlenhalsband — ein Versicherungsschwind e l. Was man vom Anfang an vermutete, scheint sich nun doch als richtig heraus- zustellcn: Das Perlenhalsband des Juweliers Salomon mit dem riesigen Werte dürfte niemals vorhanden ge wesen sein; die Polizei ist überzeugt, daß Salomon nur einen großen Versicherungsschwinvel ins Werk gesetzt hat, um auf diese Weise eine stattliche Summe einzu heimsen. Am Freitag hatte er ein mehrstündiges Ver hör auf der Polizei zu bestehen; seine Verhaftung wird stündlich erwartet. Der Scheik - ül - Islam. In diesen Monaten der unaufhörlichen Balkanunruhcn, die die gesamte mo hammedanisch« Welt von Afrika bis nach China in be sonderem Maße mitberührtcn, war des öfteren die Rede von dem „Heiligen Kriege". Man macht sich bei uns da rüber meist ganz falsche Vorstellungen. Man schrieb wiederholt, der Sultan trüge sich mit dem Gedanken, den Heiligen Krieg erklären zu wollen. Dazu ist in Wirk lichkeit der Sultan garnicht befugt. Denn Mohammed V. ist durchaus nicht da» Oberhaupt der mohammedanische« Welt. Das ist vielmehr der Scheik-ülH-lam, ein Greis von SO Jahren. Er ist im vollsten Sinne de» Worte» der absolute religiöse Beherrscher von 200 Millionen Mohammedanern. Gegen seine Entscheidungen gibt r» keine Berusungen, seine kirchliche Macht ist unbegrenzt. Wenn er den Ausruf -um .Heiligen Krieg" erläßt, werden sich alle Mohammedaner der gesamten Welt zum fana tischen Streit gegen die Ungläubigen erheben. Besonders bedeutungsvoll ist auch daß er der einzig ausschlag gebende Ausleger de» KoranS ist. Daraus ergibt sich ' von selbst seine Stellung al- oberster Beamter des Otto- manischen Reiches: als Groß-Siegel-Vewahrer. Tatsäch lich ist er auch Justiz- und Kultus-Minister zugleich. Seine Machtbefugnis geht sogar so weit, daß er den Sultan unter bestimmten Voraussetzungen absetzen kann. Er rangiert infolge seiner Würden am Konstantinopler Hofe auch vor sämtlichen anderen Chargen. Nach außen hin rangiert er fast mit dem Hofe selbst gleich, denn ihm steht das Recht zu, sogar in die Kaiserliche Familie hineinzuheiraten. Wenn man weiß, eine wie große Macht die Religion und der Glaube bei den Mohammedanern ausübt, dann kann man ungefähr ermessen, welche Rolle der Scheik-ül-Jslam in der mohammedanischen Welt spielt. Der Herr Bürgermeistermuß heiraten. Herr Barry, das ehrenwerte Oberhaupt der Stadt Cam bridge in Amerika, des Geburtsortes des Dichters Long- fellow, des Sitz^ der berühmten Harvard-Universität- ist in einer verzweifelten Lage. Herr Eduard Barry ist ganz unbestritten ein Bürgermeister, wie Cambridge sich keinen besseren wünschen könnte, weshalb man ihn schon zweimal wiedergewählt hat. Man würde ihn auch herz lich gern zum dritten Male wiederwählen, aber . . « Ja, eben dieses Aber ist es, was ihm solche Unge legenheiten bereitet, daß der arme Herr Barry nicht mehr ein noch aus weiß. Er ist Junggeselle, ein ein gefleischter, hartgesottener Junggeselle, wie es keinen zweiten in ganz Cambridge gibt. Aber das lassen sich die Frauen der Stadt nicht mehr gefallen, zumal Herr Barry nun bereits zweimal das feierliche Versprechen gegeben hat, sich zu verehelichen, aber es bisher immer nur bei dem Versprechen bewenden ließ, ohne wirk lich Ernst zu machet. Und das ist den Frauen nun zu bunt gewordeu. Kürz entschlossen haben sie den Un glücklichen vor die Alternative gestellt: entweder Heirat oder keine Wiederwahl! Herr Barry verlegte sich schlauer Weise auf's Parlamentieren, oder versuchte es wenigstens. Er behauptete nämlich daß er trotz allen Suchens noch Keine gefunden hätte, die wohl zu ihm paßte. So fort präsentierten ihm die Frauen eine große Liste von geeigneten Heiratskandidatinnen, und Herr Barry hat nur zu wählen. Mit Händen und Füßen hat er sich bis jetzt gesträubt, das Joch der Ehe auf sich zu neh men. Jetzt bleibt ihm kein anderer Ausweg mehr übrig. Er wird wohl in den sauren Apfel beißen müssen. Butter pro SO Kilo 2,80 1,80 1,40 8,30 2,- 1,00 1,40 S,05 10,10 9,65 3,40 4,30 4,— 3,40 8,- 7, LS 8, - —1 HSO "ö'so 10,OS S,1ö 3,- 8,80 3,SO 2,20 1,S0 1,10 3,25 7,— 2.63 8,90 bi« 8.80 bis 4,- biS 3,10 bis 1.80 bis 1,52 bis 1,20 bis bis 9,95 10,30 8,60 8,85 7,50 8,50 7,70 8,60 7,25 9,10 Kilo Kilo 1000 197,75 bl» —85 16,75 , 162,60 bis —80 13.— . 150,- bi« 160,— 80 12,-M 12,80 . 170, - bis —80 - " , 162,— bi» -,— 70 - . 150,- bi» 170,- SO , —bi» —75 1 50 50 50 -50 Welzen, sremde Sorten - sächsischer,70—73 Ke . - 73-77 kg Roggen, sächsischer » preußischer GebirgSroggen, sächs. Roggen, sremder Gerste, Brau-, fremde - sächsische - Futter. Haser, sächsischer - » beregnet 6,50 - preußischer - ausländischer Erbsen, Koch. - Mahl- u. Futter» Heu, - gebündelt - neues Stroh, Flegrldrusch » Maschinendrnsch, Kangstroh Krununstroh Kartoffeln, inländisch« - ausländische Butter bi» 8,50 bi» hi» Ibi» bi» 6,70 -«-u bi» —,— 50 8,30 bi» 50 11 50 bi« — 50 .50 !50 HO 50 ro 50 50 50 2,25 bis 2,50 50 3,- bis — I 2,48 bis 2,72 Marktpreise der Stadt Ehemuitz am 2. August 1913. 11,30 bi» 11,80 Mk. V,3S 9,95 8,30 8,65 6,50 Landwirtschaftliche Ware«-Vörse,« «rotzenhW am 2. August 1913. Weizen, braun, Roggen „ neuer Braugerste Gerste Hafer Hetdekorn Roggennachgang RoggengrieSkleie Roggenkleie Weizrnkleie Maiskörner » TInquantin Maisschrot Gerstenschrot Heu, gebunden „ lost Schüttstroh, Flegeldrusch Maschinenbreitdrusch, Strohb. - Bindf. Maschinenbundstroh Kartoffeln, Speisewar« „ neue Der heutigen Nummer d. Bl. (ausschließlich Postauflage) liegt ein Prospekt über den „La«chstSdter vr««aeu"bei. Niederlage in Riesa: Ernst Schäfer Nachf., Ferd. Schlegel, Herm. Müller Nachf. (Alfred Otto). , Ivi n ci si-meM Svlilwßwtzwtle» Fe»»» vah«hasftr. 20. Hth. 1.