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Nach den dem Per- ere seinen deutschen d Krieg«, deutfchen »u legen, inen am em deut türkischen rkischx und die lpril 1907 rf Grund 30. Mai mmsssion ichord - chsgesetz- 1912 in , nächsten sen Post- iben bis- lchnahmc Einrich- > sich em- ie Presse ung und ebenbahn sche Mi- e: „Wie and eine >de, -um inn man ja, dank bewußten deutschen n Zen- Ausbau, n Reichs- ; werden nächstjäh- at, neue Kame- ibsichtigt, en Tsad- ihn über m Stand nien gibt >rift eine -ärtig im Vogo 323, Kilometer, in Käme- 711 Kilo- chergeben ; und in egen 356 ie ist der n Schütz ¬ er tu den iangel an rsucht -u , daß di« -kten von r Pulver, gesprochen r Pulvert sich, aber die Ver- : Wechsel icht prä gen fehl, ihm die osten für Lerzweif- und war ose Wild besiegelt, hart am d schleu- zen Stoß rschlang. üble den er schon rnt war, > der Un- >rmeiden, Besorg- i Edith» >ie Leute ie aufzu hielt es : Anzeige Plan ae- aber der tauf und izufllgen. reiche ge- die Erb- Er hatte »eren Pe- e in das m Anlaß lächtliche rchte die 191.20 beträgt 25 000 000 Frank. Dazu kommen noch dt« Kasten de» verunglückten Panzer» Liberi» mit 42000000, bi« Kosten der mit demselben vernichteten Pulvorrär» im Wert« von 8000000, dt« «u«besserung»kostrn für die übrigen beschädigten Kriegsschiff« und die Kosten für dt« Entfernung der Wrack». NaDland. Di« russisch« Negierung beschäftigt sich gegenwärtig mit dem Plane, einen Lei! der russischen Gtaat»bahnen durch Elektrizität zu betreiben; wie die Nature mtttetlt, handelt e» sich zunächst um die Bahnen der Provinz Peter»- bürg. Man will dabei die Wasserfälle de« Volkhoff Alusie» im Bezirk Nowgorod zur Erzeugung elektrischer Kraft au«, nutzen; nach den Berechnungen würden dt« Fälle eine Kraft von 28000 Kilowatt liefern können. Mexiko. In einem Kampfe bei Ganta Anna haben Negierung«, truppen in Stärke von 450 Mann 800 Anhänger de« Ge- «eral» Zapata geschlagen. Bon diesen wurden 62 gelötet. Zapata ist geflüchtet. Verschiedene Hinrichtungen werden au« den in Unruhe befindlichen Orten gemeldet, wo die RegierungStruppen Befehl erhalten haben, jeden zu töten, der schuldig befunden wird, die Revolution offen geschürt zu haben. Amtlich wird hier gemeldet, daß ein zweiter Kampf zwischen Bundestruppen und Aufständischen bei Pilcaya stattgefunden habe. Sechzig Mann seien getötet oder verwundet worden. In Oaxaea herrsche sehr große Aufregung; die Bevölkerung drohe sich zu erheben. Persien. Da» russische Auswärtige Amt betrachtet die Ent schuldigung der» persischen Regierung al« verspätet. Die russischen Truppen rücken von Rescht weiter vor. Rußland stellt neue Bedingungen. Japan. Nach den autz Tokio vorliegenden Nachrichten scheint die finanzielle Situation de« japanischen Staate« eine außerordentlich kritische zu sein. Schon die letzten Kämpfe im Ministerium und der Sieg de« Finanzmtnister« deuteten darauf hin, daß die Gründe der Einschränkung der Land- und Seerüstungen außerordentlich ernster Natur sein müssen. Nunmehr ist auch da« Flottenprogramm, da« noch für zwei Jahre den Bau weiterer Kriegsschiffe vorauSsah, ein- geschränkt worden. Ferner ist den Kaflenoerwaltungen aller Provinzen de« Reiche« die äußerste Ökonomie an« Herz gelegt worden. Der japanische Handel ist durch die Ereig nisse in China schwer betroffen. Aus aller Welt. Hamburg: In Altona erkrankten nach dem Ge- nusse von Käse, angeblich Mvlkereikäse, die in der Mvorwiete wohnende Chausfeurfrau Schau und ihre drei Kinder unter schweren Bergistnngserscheinungen. — Innsbruck: Infolge starker Regengüsse in einigen Teilen Südtirols ereigneten sich im Passeier Tale und an der Stilsser Iockstraßc Erdrutsche. Die Jochstraße ist an drei Stellen unterbrochen, sodaß der Wagenverkehr vorläufig eingestellt werden mußte. Die Flüsse sind be deutend gestiegen. In Niederndorf im Pustertale und in Margrid im Etschtnle waren vorgestern leichte Erdstöße zu verspüren. — München: IN Frontenhausen in Nie derbayern hat sich ein junger Eisenbahnbeamter, in dessen Amtskafse ein sofort von ihm ersetzter Fehl- betrag von hundert Mark festgestellt worden war, er schossen, als er zur Strafe noch versetzt wurde. Später hat sich, so schreibt der Vilstaler Bote, ein Rechenfehler des Revisors ergeben. Die 100 Mark sind an die Ange hörigen des Unglücklichen zurückgezahlt worden. — Triest: Die Stelle, an der sich vorgestern die Katastrophe des Dampfers „Romagna" ereignete, ist durch große, auf dem Meere schwimmende Naphthamengen gekenn zeichnet. Die Tiefe dies Meeres beträgt dort 32 Meter. Die nach der Unglücksstelle entsandten Schiffe fanden nur noch eine auf dem Wasser treibende Knabenleiche, sowie viele Säcke und Kisten vor. Die Leiche wurde von einem Torpedoboot geborgen. — Catania: In einem Stein bruch bei Acireale wurden durch herabstürzendes Gestein fünf Arbeiter getötet und zwei schwer verletzt. Lnftschiffahrt. Ein deutscher Militärflieger tödlich verunglückt. Am Sonnabend vormittag unternahm der zur Ausbildung zum. Offizierfliegerkorps nach dem Truppenübungsplatz Döberitz kommandierte Leutnant Freiherr v. Freytag-Loring Hoven vom 2. Thü ringischen Feldartilleriercgiment Nr. 55 einen Aufstieg zu größeren Höhen. Es herrschte starker, böiger Wind, der eine Geschwindigkeit von 10 Meter in der Sekunde er- reichte. Nach einer Fahrt von mehr als einer Stunde Dauer ging Leutnant v. Loringhoven aus einer Höhe von etwa 200 Meter mit abgestelltem Motor im Gleit slug nieder. Als er sich noch etwa 50 Meter von der Erde befand, wurde der Apparat von einer Bö sichtlich getroffen und stürzte zur Erde. Der Offizier kam unter den Apparat zu liegen und scheint sofort tot gewesen zu sein. Mau. sänd ihn mit gebrochenen Füßen und schweren Verletzungen am Kopfe auf, auch scheint die Wirbelsäule verletzt zu sein. Loringhoven war, wie von amtlicher Seite mitgeteilt wird, zum Wiederholungs kursus kommandiert, nachdem er im Frühjahr sein Pi lotenexamen abgelegt hatte. Er galt als einer der besten Piloten und hatte bisher ungefähr 150 Ausstiege unter- nommen. Flieg ertvd. Am Sonntag unternahm der 27 jäh- rige Techniker Deprocc in Turin Flugversuche auf einem Flugzeug eigener Bauart, wobei er abstürzte kurz darauf seinen Verletzungen erlag. vermischte«. Geständnis der Posträuber. Unerwartet schnell hat der verwegene Postraub, der in der Nacht zum Sonnabend vor den, Postamt 41 in Berlin auSge- sührt wurde, seine völlige Aufklärung gefunden. Der ver- hastete Reisende Cavello hiat vorgestern abend im Rtx- dorfer Polizeipräsidium da» Geständnis abgelegt, daß er sich bereits vor mehreren Wochen mit dem Postillon Wendt zu dem Diebstahl verabredet habe und daß ihn beide zusammen programmgemäß auSgesührt haben. Nach diesem Geständnis gab auch Wendt, der inzwischen vom Berliner Polizeipräsidium nach Rixdorf geschafft worden war, unumwunden zu, daß er im .Einverständnis mit Cavello den Postwagen geöffnet habe, worauf daun Ca- vello den Postsack entwendete. Explosionskatastrophe in einem Berg werk. Eine schwere Explosion ereignete sich vorgestern vormittag auf dem Jamage - Schachte der BunkenS Hill Colliery, anderthalb Meilen von Audley in Staffordshire entfernt, wvoei secy-s Personen zu Tode kamen, sechs andere schwer verletzt ivurden. Seit einiger Zeit schon wütete in einem Schachte einer der Nebenstollen des Bergwerks ein Brand. Die Direktion ordnete an, den Brand abzubauen. Seit Freitag nacht waren die Leute unter Leitung eines der Direktoren mit dem Bau von Abdämmungsmauern beschäftigt. Der Direktor selbst kam um 9 Uhr morgens wieder an die Oberfläche, da er glaubte, alle Vvrsichtsmäßregeln getroffen zu haben, ein Unglück zu verhüten. Um 11 Uhr ereignete sich aber dann doch eine schwere Explosion, wie man sagt, eine Kohlen staubexplosion. Die aufgerichteten Martern wurden völlig zerstört und die hinter ihnen arbeitenden Leute getötet respektive verwundet. Schifsskatastrvphe. Der britische Dampfer „Kuala" ist, wie erst jetzt bekannt wird, am IS. No vember auf der Insel Socotra, 135 Meilen nordöstlich von Kap Guardafui, gestrandet. Der erste Offizier und der Ingenieur haben sich! gerettet und sind in einem Boot von dem österreichischen Lloyddampfer „Triest" auf- gefischt worden, mit welchem sie nach Aden gebracht wur den. Die Schisst rüchigen haben fünß Tage auf dem Wasser Angebracht. Die „Kuala" war von Dundee nach Singapore unterwegs. Das Schiff war ganz neu und erst im Oktober d. I. in Dienst gestellt worden. Di« Besatzung bestand außer dem Kapitän aus 44 Mann. Der Kapitän und der größte Teil der Besatzung befinden sich noch an Bord des Schiffes. Der ganze vordere Teil des Schiffes ist mit Wasser gefüllt. Eingeborene sind an Bord des Schiffes gedrungen und haben die gesamten Nahrungsmittel gestohlen, woran die Besatzung sie nicht hindern konnte, lieber das Schicksal! der Besatzung ist noch nichts bekannt. Der Dämpfer gehört der Streits Steamship Company. , . Seltsame Testamente. CK. Bor kurzem ist in London ein reicher Herr ge storben, der sich vor seinem Tode bei der Abfassung seines Testamentes das besondere Vergnügen machte^ seinen Erben und den Erbschaftsbehörden eine horte Nuß zu knacken zu geben. Mr. Mugeen starb als vielfacher Millionär und vermachte sein Vermögen seinen nahen Verwandten und einigen Freund em. MS der letzte Wille des Verstorbenen verlesen wurde, waren die Testaments vollstrecker nicht wenig verblüfft: Mr. Mugeen setzte für einen seiner Freunde 50000 Pfund, also mehr als eine Million Mark, aus. Tabei aber legte er den übrigen Erben die Verpflichtung ans, diesen Freund ausfindig zu machen, und beschränkte sich hierbei auf die lako nische Angabe: man wird ihn in einer der größeren Bars von Paris finden." Wer ist dieser Freund? Wo ist die Bar? Dem Testamentsvollstveckev wird nichts an deres übrig bleiben, als eine Zeitlang nächtlicherweile regelmäßig eine Rundreise durch die Bars von Paris - zu unternehmen, und da ihre Zahl recht stattlich ist, kann er dabei, ehe er es sich versieht, zum Alkoholiker werden. Tie Fälle, da Sterbliche noch im Angesicht des Todes den Humor behalten und eine kleine Bosheit nicht verschmähen, sind keineswegs selten, ja oft müssen bizarre letzte Willensbestimmungen dazu dienert, mn dem Verstorbenen eine Popularität zu verleihen, die im Leben zu erringen ihm versagt war. In den meisten derartigen Fällen sind Freuden oder Enttäuschungen der Ehe der Ausgangspunkt ungewöhnlicher Bestimmungen. In London, so weiß der Gaulois zu erzählen, starb vor einigen Jahren ein sehr reicher Junggeselle, dem es mehrfach mißglückt war, in den Hafen der Eh« einzu laufen. Durch sein Testament setzte er zu seinen Erben ein: die acht Tarnen, die ihm nacheinander einen Korb gegeben und seine Heiratsanträge abgewiesen hatten. Und er gab auch eine lakonische Begründung dieser ungewöhnlichen Verfügung, indem er in seinem letzten Willen ausführte: „Indem sie meine Anträge ablehn ten, ermöglichten öiei" Damen es Mir, ein friedliches Dasein zu führen, nirgends von häuslichen Zwistigkeiten bedroht. Dafür bin ich ihnen Dank schuldig, und er soll ihnen werden." Anders dachte Fräulein Hetty Slvomer, die 1897 in der englischen Stadt Dutney starb. Sie verfügte über ein Vermögen von rund 800000 Mark und gab ihm durch ihr Testament folgende Be stimmung: „Trotz meines gegenteiligen Wunsches bin ich unverheiratet geblieben; ich war dreimal verlobt, um dreimal von wortbrüchigen Männern verlassen zu werden. Daher bestimme ich, daß die Zinsen meines Vermögens fortan jährlich am Jahrestage meines Todes zwischen fünf unverheirateten Frauen verteilt werden, die das 40. Jahr überschritten haben und den Beweis erbringen können, daß ihre Verlobungen durch die Schuld des Bräutigams zurückgegangen sind." Eine besondere Klausel verfügte noch fürsorglich: „Falls sich in einem Jahre kändadcitinnen nicht melden, — was mich bei der Schlechtigkeit der Männer sehr wundern würde, — werben die Zinsen zum Kapital geschlagen." Aber da» Testament de« Fräulein Bloomer schweigt sich über einen sehr wesentlichen Punkt aus, nämlich da rüber, ob die mehr als 40 jährigen Jungfrauen, die einmal die ausgesetzte Prämie erhalten haben, da» Recht zu einer späteren Heirat besitzen. In der Lat kam es bald zu einem Prozesse, eine Dame, die die Zinse» «. halten hatte, heiratete bald daraus, und der Testa mentsvollstrecker strengte «in-« Prozeß a»L Rückerstat tung deS empfangenen Betrages an. Die Sache beschäf tigte damals die Londoner Gerichte, endete aber mit dem Siege der nun glücklich verheirateten Jungfer. Mit der Well nach seinem Tohp muß sich auch sehr viel «in in Parts sehr bekannter Arzt beschäftigt haben, dec vor einigen Jahren verschied, wobei, sich herauSstelltc, daß er schon 20 Jahre vor seinem Ableben sorgfältig seine eigene Todesanzeige versäht hatte. Die Anzeige war bereits vervielfältigt und lag zum Befand be reit, nur das Datum des Todestages war noch einzu setzen. Der merkwürdige Brief hatte fölgenden Wort laut: „Ich habe die Ehre, Ihnen mitzuteilen, daß ich heute, am . . ., gestorben bin. Erweisen Sie mir die Liebenswürdigkeit, meiner Beerdigung fernzubleiben, denn der Tod ist noch trauriger als das Leben, und eS ist höchst überflüssig, die Lebenden zu belästigen." Im Gegensatz zu diesem Sonderling findet man sehr oft in den Testamenten die Bestimmung, durch die für alle Teilnehmer an der Beerdigung eine bestimmte Summe ausgesetzt Wird, die iknter deut Trauergefolge verteilt werden soll. In solchen Fällen fehlt es natür lich nicht an Leidtragenden, und wenn der Tode wieder auferstehen könnte, würde er sich einer sehr stattlichen Schar völlig unbekannter, aber doppelt trauervvller Freunde gegenüber sehen. Ktrche«»achr1ch1e« für Riesa. Geteufte. Elisabeth Hildegart, T. de« Kaufmann« König. LeerM«1«. Mari« August« Fiedler verw. g«w. Aahnert vor her v«rn>. gew. Kümmel geb. Pötzsch, MaschinenmeisterSehefra«, 48 I. 5 M. 2« L. Wilhelmine verw. Hübner geb. Hietzke, Wasch frau, KS I. 9 M. 1V T. Friedrich Powillett, Handarbeiter, SS I. 10 M. 1» L. Mn unehelich geborene» Kind. Wetterwart«. Varometersiand N. LWtüer. Mittag« IS Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch.^W Schön Wetter W Veränderlich 7V0 W Regen (wind) W viel Regen 740 W Sturm s 3,70 3^0 1 3, 3,- 2,60 3^0 2,S0 4,50 3,20 Marktpreise der Stadt «heamttz am SV. November 1S1I. Welzen, fremd« Sorten 11 . sächsischer, b. 77 bg - - neu Roggen, sächs. neu - » - Prenß. - fremder Gebirgsroggen Gerste, Brau-, fremde - - sächsische . Futter- Hafer, sächsischer, alt - - neu - preußischer, neu - ausländischer Erbsen, Koch- » Mahl- ». Fuiirr- Hm, neu - gebündelt - alt Stroh, Fleaeldrusch - Maschtnrndrusch, Langstrob Stroh, Maschtnendmsch, Krummstroh Kartoffeln Inländische - ausländische Butter bi« 12,80 Mk. sn» V0 K«, 9^70 ' »,IS . —,— « S^v . 9FS . 8,9V , 11,75 , 11,- . 8,0V , /^'so . 9,7V . 9,40 . 11,2V . 9,7V . v,40 . v,80 . 9,90 a^s V,4V 9,10 IS'vo U.SS 8,20 9,90 9,60 11,7V 10,2S L.90 v,S0 "ö'so Landwirtschaftliche Warea-Börse za Srotzeuhaitt am 2S. November 1911. Kilo ^l Kilo Weizen, weiß 1000 —bis - braun, « 191,75 bis Weizen, neuer - —bis Roggen - 176,— bis Roggen, neuer - —bis Braugerste « —bis Gerste . 163,— bis Hafer - 190,— bis „ neuer - —bis Haidekorn - 200,— bis Noggennachgangmehl I I ZI I I I I I I l I I I I I I I I I 85 —bis — 85 16,30 bi« — 85 - bis - 80 14,10 bis —,— 80 —bis — 80 bis 70 11,75 bis — 50 9,50 bis 9,90 ,— bis 75 15,- bi« — 50 10,- bis 10,50 50 8,20 bis 8,50 50 bis 50 7,20 bi« 7,50 50 F— bi» —— 50 0,50 bi» —— 50 10,— bis 50 10,20 bi» —o— 50 5,30 bw — 50 4,50 bis 50 2,80 bis — 50 2,50 bi» 2 70 50 2,40 bi» 2,50 50 bi» — 50 3 80 bi» <— r 3,- M inoggengrievileir Roggenklete, garantiert Roggenklete Wttzenklrie Maiskörner - Linquantin MaiSschrot Heu, gebunden „ lose, neue» Schüttstroh Maschtnrnbreitdrusch, Ttrohb. „ Binds. Maschiuenbundstroh Kartoffeln, Speisewore, Butter Marltbrrrchte. Meißen, 2S. November. 1 Kilo Butter 3,00- 3,10 M. Oschatz. -k>. November. 1 Kilo Butter M. 3,00—3,2»