Volltext Seite (XML)
Pelzkrawatten verleihen den Konturen einen lässig ge schwungenen Rhythmus, akzentuieren in melodiösem Echo den Rhythmus des OwngeS. Der eüg um das Haupt ge legte Pelzturban verstärkt noch die geraden, schlanken Linien, sodaß eine über und über in Pelz gehüllte Dame wirklich das Kunststück vollbringt, graziös und schlank auszusehen. Bei der Auswahl der Pelzarten wird die sorgsamste Rücksicht auf geschmackvolle Kombinationen ge nommen, Mäntel aus Hudson Seal sind mit Zobel gar niert, haben etwa einen Kragen aus Persianer und Man schetten von australischem Opossum. Nicht jede Dame kann jede dieser „Pelzsymphonien" tragen. Vor allem muß der mit dem Gesicht harmonierende Teil zum Teint pas sen. Man macht keine Pelzscarfs mehr allein aus Silber fuchs, sondern alle Arten von Fuchspelz werden zu einer Einheit vereinigt, wobei das Fell des weißen Fuchses dem Gesicht am nächsten gebracht wird, weil es am besten zum Teint steht. So hat sich eine bunte Mischung und reiche Zusammenstellung verschiedenster Pelze herauSge- bildet, die sich frühere Pclzmoden auch nicht im ent ferntesten träumen ließen. Zum Straßenkostüm trägt man am besten eine dunkle Stola von Seal und einen feinen Besatz von Hermelin. Dieses Kleidungsstück läßt sich aber am Wend gewendet tragen, und dann tritt die andere Seite hervor, die den Hermelin als Hauptmate rial zeigt und den Seal als bescheidene Garnierung her vortreten läßt. Unter allen Pelzarten genießt der Her melin gegenwärtig die größte Beliebtheit. Wir werden ihnen in diesem Winter mit Entzücken begegnen, die sen „Schneejungfrauen", in fleckenloser Weiße strahlend, umhüllt vom langen Hermelinmantel, aus dem ein weißes Jabot lugt, mit weißen Handschuhen und weißen Schuh spitzen. Aber solche Toilette ist sehr auffällig und kost spielig, eine Festkleidung der Mode. In der Alltags toilette treten andere Arten hervor, so besonders Maul wurf. Tie elegantesten Stücke der Pelzmode werden die langen weichen, sich den Körperlinien anschmiegenden Pelzmäntel mit Aermeln im Kimonoschnitt sein. Neben ihnen erscheinen die breiten, langen Stolen, die rund um den Hals geschlungen werden, breit über die Schul tern gehen und vorn in einer Art Pclzfichu gekreut sind. Sie können auch in der Weise um den ganzen Körper gelegt werden, daß sie fast wie ein Mantel ausschen. Vermischtes. Siebenhundert Personen vom Zyklon ge- tötet. Ter Zyklon in Nordamerika, der während der letzten Tage wütete, hat einen ungeheuren Schaden ange richtet. Neber 700 Personen sind getötet worden. Ter Schaden, der durch dcu Orkan angcrichtct wurde, wird auf 50 Millionen Dollar geschätzt. In Chicago ruht die Schiffahrt immer noch vollständig, viele Schiffe müssen einer eingehenden Reparatur unterzogen werden, da sie durch den Sturm sehr beschädigt worden sind. Innerhalb 19 Stunden sank die Temperatur in Chicago um 41 Grad Fahrenheit, sodaß viele Personen in der Umgebung der Stadt erfroren sind. Der Sturm in Chicago hält nach wie vor an, und auch in den übrigen Ortschaften hat das Unwetter bis jetzt nur wenig nachgelassen. Tie Liebesabenteuer einer Baronesse. In München bilden die Liebesaffären einer 17 jährigen Baronesse das lebhafteste Stadtgespräch. Als der erste Mann sich ihretwegen crschpß, war sie — 14 Jahre alt. Sie hat meist Gymnasiasten in ihre Netze gelockt und sich mit ihnen umhergetrieben. Jüngst wurde sie mit einem jungen Mann in einem Postgebäudc aufgegriffcn. Der Betreffende, der sich wegen der damals 14 jährigen erschossen hat, war ein talentvoller Gymnasiast, den sein Vater trotz des Einjährigenzeugnisscs in der Kaserne wohnen ließ, um ihn von seiner Leidenschaft zu heilen. Mein die junge Baronesse fand wiederholt zu ihm den Weg. Als der Vater seinen Sohn bei einer Zusammen kunft mit ihr überraschte, erschoß sich der unglückliche junge Mann. Das Mädchen ist jetzt von der hysterischen Sehnsucht ergriffen worden, sich erschießen oder vergif ten zu lassen. Wenn ein junger Mann ihr seine Liebe ge stand, bat sie plötzlich: „Erschieße mich, vergifte mich!" Zuletzt wurde die Kranke, Lie seit einiger Zeit vermißt wurde, in einem Heuschober im Perlacher Forst bei Mün chen in Gesellschaft eines jungen Kaufmanns und der 15 jährigen Tochter einer Büglerin entdeckt. Die jungen Leute waren vor Hunger ermattet und hatten beschlossen, gemeinsam zu sterben. Eine ganze Anzahl von Fami lien ist durch das hysterische Mädchen unglücklich gewor den, und es haben sich nun mehrere Väter in ihrer Sorge um ihre Söhne an die Presse gewandt, damit die Behörden gegen die geisteskranke Verführerin ein schreiten und ihre Ueberführung in eine Irrenanstalt veranlassen. Sorgt bald für die Vögel im Winter. TK. Die Vögel, deren Nahrung aus Mücken, Flie gen, Raupen u. a. besteht, haben uns schon verlassen, und nur die sind bei unS geblieben, die neben Eiern und Puppen auch Körnerfutter nehmen. Wer auch die sen droht, trotzdem sie alles fressen und der Hunger ihnen wohl alles schmackhaft macht, im Winter bittere Not. Da muß der Mensch, dem sie im Frühling und Sommer durch Insektenvertilgung so viel genützt haben, helfend eintreten und ihnen durch Darbietung von Fut ter über den Winter hinweghelfen, damit sie nicht um kommen und im Frühlinge wieder ihre Arbeit in Feld und Wald und Garten beginnen können. Je mehr für sie im Winter gesorgt wird, desto mehr gewöhnen sie sich an den Ort, desto zahlreicher nisten sie, desto größer ist ihr Nutzen im kommenden Jahre. Für diese unsere Wintergäste, Meisen und Finken mehrerer Arten, Amseln, Haubenlerchen, Spechtmeisen, Baumläufer, Spechte usw., ist nun sehr leicht zu sorgen, ohne Geld auszugeben, wenn man sich nur die Müh« gibt das zu sammeln, was sonst achtlos bei Seite ge worfen, zertreten, verbrannt wird. Bei jeder Semmel, die wir brechen, bei jeder Scheibe Brot, die wir schnei- den, fallen Krümel ab, die zwar fein säuberlich zu- sammengesegt werden, dann aber — in den Mülleimer wandern. Sollte da wirklich sich nicht ein einziger in der Familie finden, der'jetzt schon diese Krümchen in einer Tüte oder einer Schachtel sammelte, um sie für die im Winter hungernden Vögel auszuheben? Die Mühe ist so gering, das Plätzchen zur Ausbetvahrung so Nein, daß darüber tvirklich kein Wort zu verlieren ist. Wer staunen wird man, wenn man schon nach einer oder zwei Wochen sicht, wie viel sonst in dieser Zeit an Brosamen umgekommen wäre. Wer gar einen oder mehrere Stubenvögel hält, hat das Sammeln besonders leicht, wie viele Körner wer den von den im Ueberflusse lebenden Vögeln in den Sand des Bauers geworfen! Wer sich die Mühe des Durchsiebens nicht machen will, braucht nur den Sand an den zur Futterstelle ausersehenen Platz zu schütten, dort wird er gründlich durchsucht und doch bleibt noch manches Körnchen nnentdcckt. Schreiber dieser Zeilen hat viele Winter aus diese Weise gefüttert und gesehen, daß trotz des fortwährend reichen Besuches dieser Fut- tcrstelle doch in jedem Frühjahre der Platz von den auf gegangenen Körnern in einen grünen Teppich verwan delt wurde. Mle diese Unmenge Futter wäre sonst mit dem unreinen Sande dos Käfigs weggeworfen worden. Auch im Freien läßt sich vieles kosten- und mühelos sammeln. Wie viele an den Bäumen der Feldwege hängengebliebene Aehren könnten vor der Vernichtung geretett werden, wenn man sich nur die Mühe geben wollte, den Arm danach auszustrecken. Im Winter sind die Getreidekörner ganz oder gequetscht allen Vögeln eine willkommene Speise. Viele Bogelbesitzer suchen für ihre kleinen Stubengenossen die Aehren des Wegebreit, dessen Samenkörner, grün und schwarz, von allen Vögeln gern gefressen werden. Auch diese Wegerichähren sollte man auf Spaziergängen sammeln und dem Bor ratskasten für die Wintergäste einverleiben. Das Sammeln von Futtervvrräten kann man Kindern übertragen, die dadurch zugleich an eine nützlichere Be schäftigung, als das Herumtreiben auf den Straßen, ge wöhnt weroen. Reiieste Nachrichten und Telegramme vom 15. Nooember 1911. --(Dresden. (Dom Landtag). Tie Zweite Kammer nahm in ihrer heutigen um 11 Uhr beginnenden Sitzung das königliche Dekret Nr. 9 betreffend den Bericht über die Verwaltung und Vermehrung der königlichen Samm lungen für Kunst und Wissenschaft in allgemeine Vorbe ratung. Wg. Rentsch (Kons.) beantragte, das Dekret wie in früheren Jahren an die Rechenschaftsdeputation zur Weiterberatung zu überweisen. Beklagenswert sei der Rückgang der Besucherzahl in der Kgl. Gemäldegalerie. Was die Ausleihung von Bildern in die Provinz be treffe, die jetzt in der Regel auf die Dauer Von! 5 Jahren erfolge, so könnte diese Frist in Zukunft vielleicht auf drei Jahre abgekürzt werden. Wg. Seyfert (Natl.): Aus den Berichten sei zu ersehen, daß die Organisation der Kgl. Sammlungen in großzügiger Weise durchgeführt werden solle. Ein sehr guter Anfang sei bereits ge macht. Bezüglich der Ausleihung! von Bildern empfehle es sich vielleicht anstatt der Hergabe an einzelne Institute usw. kleine Sammlungen in der Provinz zu veranstal ten. Die Regierung beabsichtigte, wie aus dem Bericht hervorgehe, eine Denkschrift über den Neubau eines Museumgcbäudes vorzulegen. Falls dieser Neubau die Kgl. Gemäldegalerie anlange, so empfehle es sich, mehr in die Höhe als in die Breite zu bauen. Wg. Lange (Soz.) begrüßt die Tatsache, daß die Seneraldirektion der Kgl. Sammlungen nunmehr dem Kultusministerium unterstellt sei, mit Freude«. Hoffentlich würden die Kunstfragen jetzt nicht mehr vom rein finan ziellen Standpunkte betrachtet. Mit der Abgabe von Bildern an die Provinz müsse man recht vorsichtig sein, damit die Kunstwerk« keinen Schaden kitten. Zu Einzel- fragen müsse sich seine Partei eine spätere Stellungnahme zwar Vorbehalten, sei aber im Großen und Ganzen mit der Entwick lung der Sammlungen zufrieden. Wg. Hartmann (Nil.) sprach sich für größere Anschaffungen für die Porzellansammlung aus. Abg. Koch (Fortschritt!. Bp.) wünschte insbesondere Berücksichtigung der neueren Zeit bei weiteren Anschaffungen für die Gemäldegalerie. Das Historische Museum könnte durch Funde au« den Kolonien berrtchert werden. Die Sammlungen müßten auch an dem späteren Nachmittag und vielleicht auch Abendstunden für den Besuch geöffnet sein. Vielleicht könnte man auch die Soldaten durch die Museen führen. * Berlin: Gestern nachmittag wurden in Cha» lottenburg ein Radfahrer und eine Frau von einem militärischen Dienstauto, in dem sich der kommandierende General des 3. Armeekorps, v. Bülow, befand, über fahren. Tie Frau erlag ihren Verwundungen. Ter ver unglückte Radfahrer trug außer einer schweren Gehirn erschütterung innere und äußere Verletzungen davon. — Wien: In «mein Lyceum haben sich zwei 16 jährige Mädchen, Wilhelmine Prokosch, Tochter eines bekannten Advokaten, und Elise Vilnat, Tochter eines KafseeSexpo» teurS, während des Unterrichts gleichzeitig aus dem Fenster des oberen Stockwerkes ihrer Schule in den Hof hinabgestürzt, wo sie mit schweren Gehirnerschüt terungen und anderen schweren Verletzungen liegen blieben. Der einen der beiden Freundinnen war, da sie in der Schul« keine Fortschritte machte, nahegelegt wor den, die Anstalt zu verlassen. Sie teilte dies nicht ihren Eltern mit, sondern vertraute sich ihrer Freundin an und äußerte die Absicht, ihrem Leben ein End« zu machen. Darauf teilte das andere Mädchen freiwillig da» Schicksal Ihrer Freundin. An dem Auskommen der beiden Unglücklichen tvird gezweifelt. )( Paris. „Agenze HavaS" veröffentlicht folgende Note: Nach der Erklärung des Ministers deS Aeußerrn, de SelveS, in der Kommission für auswärtige Ange legenheiten ist die Zustimmung Rußlands zum deutsch französischen Abkommen schon im Prinzip erteilt. —, In der gestrige» Sitzung des Kammerausschusses für aus wärtige Angelegenheiten lehnte de SelveS den Antrag, daß die Beschlußfassung über das deutsch-französische Abkommen aufgeschobcn werde, bis der deutsche Reichs tag sich ausgesprochen habe, ab und betonte, das Interesse Frankreichs erfordere eine möglichst baldige Ratifizie rung. Ter Sozialist Sembat erklärte, eS müsse ein Zu satzartikel ausgenommen werden, wonach die franzö sischen Kongo-Konzessionsgesellschgften. für die Län dereien, die in das an Deutschland abgetretene Gebiet fallen, keinerlei Entschädigungsansprüche an den franzö sischen Staat stellen dürften. )( Paris. Der Journalist Chastruffe, verantwort licher Redakteur eine» Blattes im Departement Torreze, der vor dem Untersuchungsrichter einen Briefumschlag ver schluckt«, um den Einsender eines Artikels nicht verraten zu müssen, wird vor da» Schwurgericht gestillt werden unter der Anklage, ein gerichtliche» Beweisstück vernichtet zu haben. « Parts. Die Kammer hat gestern mit grober Mehrheit von 402 gegen 98 Stimmen da» vertraumsootum für die Regierung abgegeben. Der Marineminister Drleaffö gab in ausführlicher Rede Rechenschaft über alles, was vor gefallen war und versprach, di« versprochenen Reformen zu beschleunigen. Der Sozialist Thomsen versuchte noch in letzter Stunde einen Angriff auf das Ministerium, ver mochte aber nicht, wie er gehofft hatte, die Rechte und das Zentrum in sein Manöver hlneinzuziehen. )( Paris. Di« Kammer nahm folgende Tagesordnung an: Den Familien der Opfer von Toulon werbe da» Bei leid ausgesprochen. Die Kammer vertraue, daß die Re gierung die notwendigen Verordnungen in Anwendung bringen werde, um durch Verbesserung der Fabrikation und Ueberwachung de» Pulver« eine Wiederholung so unsagbarer Unglücksfälle zu vernieiden. rr Paris. ;,Gaulois" veröffentlicht eine Zuschrift des Bischofs von Französisch-Kongo Namens Angvuard? der seit 34 Jahren in Afrika tätig ist. Dieser sachkun dige Männ erzählt, daß die Landstrecken/ welche Frank reich an Deutschland abgetreten hat, unwirtlich feien und nur wenige Eingeborene besitzen und das die Bevöl kerung noch vielfach der Menschenfresserei huldigt. Auch die Gebiete, welche Frankreich längs des Nbanghi abge treten hat,- seien unwirtlich und größtenteils über schwemmt. Aehnlich verhält eS sich aber auch mit den von Deutschland' an Frankreich, abgetretenen Enten schnabel, der gleichfalls! fieber-schwangere Moräste ent hält. ' Krieg zwischen Italien und der Türkei. rr Konstantinopel. Wie aus Tripolis gemeldet wird, wurden in dem Kampfe bet Bumeliana die Italiener zurückgeschlagen. Dt« Türken beschlossen nunmehr, nur noch des Nachts anzugrelfen, da der Kundschasterdteuft der Seroplan« die Flotte so vorzüglich instruiert, daß dw SchiffSarttllerie den Angreifern schweren Schad« zufügt. rr Konstantinopel. Nach M^dungm aus Tripoli» sollen die türkischen Truppen die von de» Italiener« be setzten artesischen Brunne«, sowie Suk el Tschirn« wird« genommen haben und den Italienern bet Bumeltaoa schwer« Verluste zugefügt haben. Diese solle« mehre« hundert Tote und verwundete zu beklagen haben. Dor Generalstabschef, Fethi Bey, ist nicht tot, sondern «w verwandet. , )(Tripolis. Meldung der 7,Agänzia Stefani". vor gestern versuchte der Feind in der Oase die italienische Stellung anzugreifen ? wurde aber zurückgeschlagen. Gestern vormittag wiederholten sich die gewohnten ßMp- mützel. ' - . : Der Ausstand in China. ? -(Peking. Ein Edikt befiehlt Juanschikak,- mkk RW- sicht auf das Wohl des Landes/ das Amt des Minister präsidenten zu übernehmen,- obwohl er die Uebernahme wiederholt ernsthaft abgelehnt hat. Jnanschikai hüte gestern eine Audienz bei der Kaiserin-Witwe und de« Regenten. Die Regierung ist infolge Geldmangels in größter Verlegenheit, da sich die ausländischen Kapita listen Noch immer zurückhalten. i )( Schanghai. Der republikanische Minister deS Aeußeren, Wutingfang, richtete an die Fremden, die er als die ausländischen Freunde bezeichnete, eine Kund gebung, in der er auf die Notwendigkeit der Abdankung der Mändschudynastie besteht und den Schutz rechtmäßig begründeter Ansprüche sowie die Erfüllung der aus wärtigen Verpflichtungen durch die Republik zusichert. -(London. „Daily Mail" meldet aus Tientsin von gestern: General Chang? der Befehlshaber der nörd lichen Truppen, der kürzlich geringschätzig von Juan- schikai gesprochen hatte, hat von einem Unbekannten, man vermutet von einem Agenten Juanschikais, einen Schuß in das Handgelenk erhalten. Chang hätte sich unter einem angenommenen Namen in der britischen Niederlassung verborgen gehalten, bis er gestern sein Inkognito fallen ließ. — Dasselbe Blatt meldet a«S Hankau vom 14. ds. Mts.: Zeitweise wird noch immer von beiden Seiten heftig mit Artillerie geschossen. Die* Kaiserlichen erleiden die größeren Verluste, während die Revolutionären vorwärts drängen. Die letzteren be sitzen die Zölle der Provinz Honan.