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< '".i' , Kratze angeboten hat. Diesem Vorschlag steht man i« Rathaus sympathisch gegenüber, nur hält man ben ge forderten jährlichen MlelSprei» von 20 066 M. für zu hoch. «» lft jedoch anzunehmen. daß in Kürze ein« Verständigung hierüber erzielt werden wird. — In Rücksicht auf den in den letzten Jahren be- sonder» stark angewachsenen visenbahn-verkehr hat di, StaaUregierung in den außerordentlichen KtaatShaußhalw» etat für di« Jtnanzperiode 1S12/1S die veschaffung von 8680 Wagen ausgenommen. Davon sind 120 vollspurige Personenwagen vierter Klaffe, 50 schmalspurige Personen wagen. 50 vollspurige Gepäckwagen, 10 schmalspurig« Gepäckwagen, ferner 3240 vollspurig« Güterwagen, je 100 schmalspurig« bedeckte und offene Güterwagen und 10 Paar schmalspurige Langholzwageu. Rach Anschaffung dieser Wagen, deren Kosten mit rund 12000000 M. berechnet sind, dürste der Wagenmangel, namentlich aber der Güterwagen, fühlbar gemindert werden, zumal auch die anderen dem Güterwagenverbande angehörenden Verwal tungen Vermehrungen vornehmen werden. — Da» Dre»dner Landgericht verurteilte den in Dobritz bet Meißen wohnenden Gutsbesitzer Laut» Alfred Dörne, der e» absichtlich unterlassen hatte, zur Anzeig« zu bringen, daß in seinem Rindotehbestande die Maul- und Klauenseuche auSgebrochen sei, zu 2 Wochen Gefängnis. Seußlitz. Am Sonntag wurde unser Gotteshaus, das seit Juli d. I. einer gründlichen Erneuerung unter zogen worden war, in feierlichem Kirchweihgottesdienste wieder seiner Bestimmung übergeben. Die Erneuerung erfolgte auf Anregung des Vereins für kirchliche Kunst und der Königl. Kommission zur Erhaltung der Kunst denkmäler. Dtzrch die Erneuerung ist unser Gotteshaus in seinem Innern in seine rrrsprüngliche, von seinem Erbauer, dem Ratsbaumeister George Bähr in Dresden im Jahre 1726 geschaffene Gestalt zurückversetzt worden. Die Leitung des Erneuerungsbaues lag in den Händen des Architekten Schäffler, des bewährten Tombausthrers in Meißen. §8 Dresden. Ueber die reichen Vermächtnisse, die i>er Stadt Dresden nach dem Tode des Geh. Kommer zienrats Georg Arnstädt z»gefallen sind, wird jetzt fol gendes bekannt. Durch das am Alontag eröffnete Te stament ist die Gattin des Verstorbenen zur Universal erbin ernannt. Da der Verstorbene aber kinderlos war, wird die Stadtgemeinde Dresden Nacherbin in gewissem Umfange dergestalt, daß nach dem Tode seiner Ehefrau sein Nachlaß mit bestimmter Ausnahme an die Stadt gemeinde Dresden fallen soll. Zunächst ist indessen der Stadtgemeindc Dresden ein sofort zur Auszahlung zu bringendes Kapital von 300000 Mark als Vermächtnis ausgesetzt worden. Mit allem, was die Stadtgemeinde Dresden aus dem Nachlasse erhält, soll eine „Georg- Arnstüdt-Stiftung" begründet werden. Die Reinerträg nisse des Stiftungsvermögcns sind ausschließlich zu ge meinnützigen und wohltätigen Zwecken zu verwenden, und zwar soll hierbei das Augenmerk insbesondere auf die allgemeine Förderung der Gesundheit der Stadt Dres den durch Kinderspielplätze uns Parkanlagen, sowie auf Förderung der Wissenschaft und der Kunst einschil. der Musik gerichtet und ein Teil der Erträgnisse der Stif tung zur Unterstützung würdiger verschämter Armer und zur Gewährung von Beihilfen an ältere unversorgte Damen aus den gebildeten Ständen ohne jeden Unter schied der Konfession verwendet werden. Das neue Sol datenheim und der Albertverein sind mit je 10000 M., die Platenstiftung, die Königl. musikalische Kapelle und die Pcnsionskassc des Königl. 'Sächsischen Hofthcater- Operu-Ehores mit je 15 000 Mark bedacht worden. Ferner erhält die Dresdner Bank ein Kapital von 300000 Mark zur Begründung einer Stiftung für die Beamten der Dresdener Niederlassung der genannten Bank. — Ter Freiherr Bergwerksbesitzer von Burgk auf Burgk bei Pot- schappel war beschuldigt, in Ungarn auf dem Jagdgut des Grasen Geza Andrassy den Förster Andreas Szojka während der Jagd unvorsichtigerweise erschossen zu haben. Nach eingehender Untersuchung ist jetzt von der Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen den Freiherrn von Burgk eingestellt worden. Der letztere hat darauf der Witwe des erschossenen Försters 40000 Mark über weisen lassen. rr Dresden. Der Fabrikarbeiter Georg Büttner au» Gompitz erschoß auf dem Heimwege von einer Kirme»feier seine Geliebte, die 20 Jahre alte Packerin Vally Richter, und dann sich selbst. Zittau. Bedürftigen Schulkindern der evangelischen Stadtschulen war im Winterhalbjahr 1910 bis 11 an 80 Schultagen ein warmes Milchfrühstück (Vi Liter Milch und ein Brötchen) aus haushaltplanmäßigen Mitteln und Zuwendungen für diesen Zweck gewährt worden. Der Rat hat nun in letzter Sitzung beschlossen, im kommen den Winter 90 Kindern diese Wohltat zuteil werden zu lassen. Die Kosten hierfür betragen 585 Mark. Mittweida. Tas sächsisch« Ministerium des Innern weist in einer Verordnung darauf hin, daß sich nach einer Mitteilung des Kriegsministeriums die Ge suche um Erlaß der von den Polizeibehörden wegen verspäteter Anmeldung zur Rekrutierungsstamm- rolle verhängten Strafen ständig mehrten. AuS den an geführten Entschuldigungen gehe hervor, daß die Mel dungen meist nicht absichtlich, sondern nur irrtümlich unterlassen würden, so daß die Gesuche regelmäßig auch Berücksichtigung fänden. Am häufigsten lägen die Fälle so, daß die Bestraften von anderen Orten, wo sie sich bereits zur Stammrolle angemeldet hätten, ün Laufe des Jahres zugezogen seien und sich nicht innerhalb dreier Tage am neuen Wohnort wieder zur Stammrolle angemeldet, sondern dies erst innerhalb der für erst malige Anmeldungen festgesetzten Zeit vom 15. Januar bis zum 1. Februar getan hätten, oder daß sie in Orten, in denen für die Erledigung der Rekrutierungsgeschäfte besondere Stellen beständen, ihrer Meldepflicht genügt zu haben glaubten, wenn sie sich nnter Vorlegung des Losungsscheines an Pollzeistelle angemeldet Hütte«. Bis weilen hätten die Bestraften von dem Bestehen solcher besonderer Stellen (Militärämter u. dergl.) überhaupt keine Kenntnis gehabt und seien über die Verpflich tung, sich bei diesen Stellen zu melden, bei ihrer poli zeilichen Anmeldung gar nicht oder doch nur in unge nügender Weise belehrt Ivvrden, oder sie hätten ange nommen, daß die Meldung zum freiwilligen Dienstein tritte oder die Zurückstellung von der Meldepflicht ent binde. Um künftig diesem Uebelstande zu begegnen, hat das Ministerium des Innern den Polizeibehörden- in deren Bezirken ein Bedürfnis dazu vorltege, anheimge geben, 1. eine Belehrung der Militärpflichtigen bei ihren polizeilichen Anmeldungen darüber anzuordnen, daß und wo die weitere Meldung zur Stammrolle innerhalb der in der Wehrvrdnung bestimmten Frist zur Vermeidung der Bestrafung zu bewirken sei, und 2. von Zeit zu Zett eine dementsprechende öffentliche Bekanntmachung zu er lassen und darin besonders zu betonen, daß diese Mel dung unabhängig von der erstmaligen Anmeldung zur Rekrutierungsstammrolle und nicht zu dem nur für diese «in für allemal festgesetzten Zeitraum vom 15. Januar bis. zum 1. Februar jedes Jahres zu er statten sei. § Chemnitz. Au dem FamiliendraMa in Borna, Wer das wir berichteten, ist jetzt zu melden, daß die Unter suchung der Leiche der Fräulein» veckert ergeben hat baß das Mädchen sich selbst erschossen hat. Der verdäch tigte Bräutigam des Mädchens, Lehrer Hochmuth, ist nunmehr aus der Untersuchungshaft entlassen tvorden. Zwickau. Die Bergarbeiter im Zwickauer und Oelsnitz-Lugauer Revier wollen wieder in eine Lohn- bewegung eintreten. Die Vereine für bergbauliche In teressen in diesen Revieren erklären jedoch, daß die ge stellten Forderungen unerfüllbar seien- da sie die Werde völlig unrentabel machen würden oder es müßten zum Nachteil der Konsumenten und der Industrie die Kohlen preise abermals stark erhöht werden. Diese sind inner halb 40 Fahren um mehr als das Doppelte gestiegen. Oberleutensdorf. Im Gasthaus „Zur Linde" in Bruch kam es zu einer großen Rauferei zwischen tschechischen und italienischen Arbeitern. Der Italiener Antonio Musito wurde dabei ins Herz gestochen und war auf der Stelle tot. Ein anderer Italiener, Peter Domi nica- erhielt einen lebensgefährlichen Stich in den Rücken. Als mutmaßliche Täter wurden vier Tschechen verhaftet. I Meerane. Nach einer Reihe von Unterschlagungen ist der zweite Geschäftsführer der Meeraner Sektion des Dextilarbeiterverbandes Emil Auerbach flüchtig gewor den. Bei einer Revision in voriger Woche stellte sich, wie das „Meer. Tagebl." meldet, heraus, daß er Unter stützungsgelder höher verbucht hatte, als sie gezahlt wur den und daß er die unterschlagenen Gelder zu seinem eigenen Nutzen verwendet hat- Die Höhe der unter schlagenen Summe steht noch nicht fest. Plauen. Eine empfindliche Strafe erhielten hier zwei Geldmämiel, der Fleischer Ransdorf aus Grün bei Lengenfeld und der Fleischer und Viehhändler Bohne aus Zschocken, welche einem Uhrmacher aus Meerane eine größere Geldsumme abschwindelten mit der Versicherung- ihm dafür 15 000 Mark Papiergeld zu geben. RanSdors erhielt 2 Jahre 6 UAonate, Bohne 4 Jahre 6 Monate Zuchthaus. Reichenberg. Infolge deS außerordentlich regen armen Sommers haben die Industrien, die zur Auf rechterhaltung ihres Betriebes auf den Wasserbezug an gewiesen sind, unter großen Kalamitäten zu leiden. Am schwersten sind dadurch die Fabriken d^ Erzgebirges und des Jsergebirges getroffen. Im Erzgebirge stehen den Fabriken rund 10 Prozent, im Jsergebirge rund 20 Prozent des sonstigen Wasserquantums zur Verfü ¬ gung. Wenn nicht baldige Regengüsse eine Wendung zum Besseren bringen, ist mit einer Betriebseinstellüng zu rechnen. > Markranstädt. Monteure der sächsischen Bau gesellschaft für elektrische Anlagen in Leipzig find in Thronitz mit dem Verlegen der Leitung für den Ort beschäftigt. Der 21 Jahre alte Elkektromonteur Franz Caspar au» Zwenkau sah nun, tu der Nähe de» TranSformatorhause» auf einer Letter stehend, ein Geschirr kommen, welche» ihm eine« auf der Erde Kegenden Draht überfahren würde. Gr hob den Draht auf, stieg aber dabei gleichzeitig einige Sprossen höher und stieß mit dem Kopf« gegen einen Draht, der über 10 000 Volt Hochspannung führte. Caspar erlitt eine furchtbar« und umfangreiche Verbrennung der Schädeldecke, sowie schwere Brandwunden an beiden Händen. Gr konnte, da Hilfe in unmittelbarer Nähe nicht vorhanden war, auch erst nach einiger Zett au» seiner Lage befreit werden. Abend» r/,8 Uhr ist er gestorben. Kon drasch in Böhmen. In einem Gasthause wet teten die beiden Kutscher Wenzel Weselh und Wenzel Boutschek aus Wlaschim miteinander, wer mehr Schnaps vertrage. Als sie aufbrachen, stürzte Weselh mit dem Kopfe gegen den eisernen Ofen und erlitt so schwere Verletzungen, daß er noch am Wend den Geist aufgab. Boutschek bestieg seinen Wagen und fuhr davon, stürzte aber auf dem Wege vom Kutscherbocke und wurde durch die Wer ihn hinweggehenden Räder getötet. Greiz. Ein humorvoller Ehemann hat neulich sei ner neugierigen Ehefrau in drastischer Weise eine Antwort erteilt. Bon einer anstrengenden Sitzung heimkehrend, fragte ihn seine aus süßem Schlummer erwachende bessere Hälfte nach der Zeit, natürlich nicht ohne sanfte Vorwürfe über die vermeintlich zu späte Heimkehr des teuren Gatten. Dessen Angaben über die Zeit fanden bei der erzürnten Frau keinen Glauben. Nach ihrer Mei nung mußte es bedeutend später sein. Da stieg denn der geplagte Ehemann mit vieler Mühe auf einen Stuhl, hakte den Regulator ab und legte ihn der Gattin ins Bett, damit sie sich von seiner wahrheitsgemäßen An- gäbe überzeugen konnte. Trotz energischen Protest«» felwNk Frau stieg er dann ins Bett, e» Ihr überlassend, wie sie sich deS ungewöhnlichen Gaste» in ihrem Bette entledigte. Görlitz. Eine 14 jährige Brandstifterin wurde UM» der Görlitzcr Strafkammer zu 1>/r Jahren Gefängnis ver-. urteilt. ES handelt sich um die letzte Ostern auS der Schule entlassene Dienstmagd Ida Fünfstück au» Mark- lissa- die bei dem Landwirt Gtelzig in Ltndenfekd im Dienste war. AuS Asger darüber, daß ihr Dienstherr nicht mit ihrer Entlassung aus dem Dienstverhältnis einverstanden war, zündete sie einen, vor dem Hause liegenden Strohfeimen an, al» Gtelzig mit feinen An gehörigen auf dem Felde arbeitete. Die Flamme« grif fen auf das Gehöft über und äscherten es mit allem Mobiliar ein. Da Stelzig nur sehr wenig versichert hatte, ist er durch die Brandstifterin vollständig ruiniert. Der Brandstifterin wurden mildernd« Ümstände versagt; auch Strafaufschub wurde nicht befürwortet. Falkenberg bei Halle. In Kleinrössen verbrann ten in Abwesenheit der Eltern zwei Kinder des Arbei ters Lewandowski. Ein drei Jahre altes Kintz ist üot, das sichere hoffnungslos verletzt. Nturste Nachrichten nab Telegramme 1« der 1. Vellage. Sport. . Am vergangenen Sonntag« fanden »m Gau Mittel-, sachsen die letzten BerbandS-Fußballsptele der ersten Klaffe^ in dieser Saison statt. Der Riesaer Sport-Verein flegle, in Rtesa über den Döbelner Sportklub knapp mit 2:1,' während der hlestge Fußballklub „Wettin" in Roßwett» gegen den dortigen Fußballklub nur ein unentschiedener Resultat von 4:4 erzielen konnte. Der Rlesaer Sport- Berel« steht jetzt mit 6 Punkten an erster Stelle. «afferstüude. s Moldau Jser Eger «15- Bud- wei» b»n^ lau Laun «and- nl» Par dubitz Mel- ntt Leit- meritz Aus- üg Dres den Nieso 14. - 22 - 14 - 50 -105 — 81 -s- 10 — 96 - 76 -208 -162 IS. - 20 — - 54 -104 - 82 -s- 22 - 84 — 69 -217 -162 Hrntige Berliner Kassa-Kurse Privat-Diekont — Tendenz: fest. S1.S0 102.20 91.80 190.50 26225 16880 157.80 126.50 126.80 169.90 158.- 140.80 240.60 103.50 27220 22325 189.40 154.90 137.25 1802)0 150.75 169.75 102.50 24720 1S2U0 2422)0 20.44 84.90 21S.70 4-,, Deutsch« RelchS-Anl. 101.75 dergl. 4»/, Prentz. ConsolS 3'/.'/. dergl. Diskonto Toinmandit Deutsche Bank Berl. Handel-grs, Dresdner Bank Darmstädter Bank Nattonalbank Leipziger Tredit Sächsische Bank Reichebank Lanada Pacific Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Allg. ElectricitSte-Gesell. Bochumer Lußstahl Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 82. Dtlch.-Luxemburg Berg«. 192. Gelsenkirchen Bergwerk Glauziger Zucker Hamburger Paketsahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütt« Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electric. Siemen» L Hai«ke Kurz London Kurz Part« Oesterr. Note» Russ. Noten Wetterwarte. Sturm 730 November: Barometerstand MttzeteUt ton R. OPtUrr. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch.^o Schön Wetter Veränderlich 750 Negril (Wind) Viel Rege» 740 Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 16. Südwestwinde, mild, Bewölkungszunahme, zeitweise Niederschlag. ' KMm der Mn AnbeiUst. sblndrt nm Xibertpiatr: 025 8,40 7,00 7,45 8,20 8,35 8^0 9,1» 9,3V 10,10 1025 11,10 11,25 11^45 12,05 12A> 1L40 12^2 1^2145, 2,12 2,45 3,07 3,32 4,05 4^5 5fl5 5,50 6,25 8^5 7,15 7,35 8,07 L.M 9,00 V.45 (10,25 11.00 nnci 11^40 nur Lonntng). -Idtndrt nm öntmbot: v,40 7,00 7,25 «,07 8M 825 »25 9,40 925 10,35 10,55 11,30 11,45 12,05 12,20 12,40 1,00 1^2 iK 2,00 2,25 3,0V 3^2 3^0 420 4,57 5^0 6,05 6,40 7,15 7,50 8,07 8,35 S.V5 S^iO 10,05 (10,45 11.M rmä 11^5 nur Lonntng). Kirchennachrichten. Gröbar Donnerstag, den 16. Nov., abend« >/,8 Uhr vtdelftnnde über 1. Mose« I im Konsirmandenzimmrr der Pfarre, L. Burk- Hardt. Katholische Kapelle Niesa (Friedrich August-Straße 2n): Donners tag früh keine hl. Messe, Mittwoch nachm. und Donnerstag vorm. kein« Religionsstunde. WileriMfeu facht Lin» stloud, Sräda I Kutscher, unoerh, z Arzt gesucht. P. Kühler, Stelle«, »rrmtttl., Schulstr. 17.