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mit «roter Rtgorosttät vorgegange» sei. Beider fei der- fehlt. Die Ausschreitungen hotten sich z unRchft «och ft, gewissen Grenzen gehalten. Ms dann an» SS. und >7. September der Aufruhr deutlich hervorgetreten sei, habe die Polizei sofort weitgehende Maßnahmen getroffen und sich auch tatsächlich als Herrin der Situation bewiesen. ES sei altpreußische Tradition, bet solchen Unruhen Mi» tttär erst dann heranzuziehen, wenn die zur Aufrecht erhaltung der Ordnung in erster Linie berufene Polizei dazu nicht mehr imstande sei. Darin beruhe ein Borzug Deutschlands gegenüber anderen Böllern. Als dann der Minister eS al» de» Staates vornehmste Aufgabe be zeichnet«, redliche Arbeit zu schützen und jedem Bürger dl« Möglichkeit zu sichern, ungefährdet und ungestört der Berufstätigkeit nachzugehen, wurden von »ozialdemv- krattscher Sette erregte Zwischenrufe laut, durch die sich der »knister jedoch nicht beeinflussen ließ. Er betonZe vielmehr, daß dem Koalition-recht da» Recht auf freie Arbeit gleichwertig zur S!ette stehe und daß dem, Ar beiter da» Recht gewahrt werden müsse, seine Arbeit zu suchen, wo sich geeignete Gelegenheit für ihn findet. Dann »sandte sich der Minister dagegen, daß man auS den nach Ansicht de- Gericht» vorgekommenen Mißgriffen — Mißgriffe, »sie sie bei Ltraßenkämpfen namentlich de» RachtS überhaupt kaum zu vermeiden sein werden und die von den Betroffenen außerordentlich aufgebauscht, wenn nicht gar entstellt werden —, ungeheure und un- qualiftzterbare Anklagen gegen die Polizei herleite, wie da» im Reichstage und auch in diesem Hause der Fall gewesen sei. Der Minister fuhr fort: ES steht fest, daß die Ausschreitungen begangen worden sind nicht von dem Lumpenproletariat und den Radaubrüdern, sondern auch von gutgelohnten und organisierten Arbeitern, und so gar von Angehörigen de» kleinen Bürgerstandes. ES steht ferner fest, daß die Unruhen und Ausschreitungen, die an Hartnäckigkeit in gar keinem Verhältnis zu der ur sprünglichen, Veranlassung standen, sich in einem ge wissen System abgespielt haben; es liegen keine Beweise vor, daß es sich um ein« von langer Hand vorbereitet« Aktion gehandelt Habe. ES ist nicht angängig, einzelne Personen oder einzelne Gruppen von Pssonen als An stifter in juristischem Sinne'zu bezeichnen, wohl aber halte ich es gar nicht für zweifelhaft, daß die jahrelang geübte Verhetzung in der Presse gegen diejenigen Ar beiter, die einer sozialdemokratischen Organisation nicht beitreten oder einer Sireikordnung nicht blindlings fol gen wollen, naturgemäß zu den gesetzwidrigen Vorfällen und Ausschreitungen und zu den Akten der Brutalität und Roheit hat führen müssen, wie wir sie leider in Moabit zu beklagen hatten. Ich bedaure e» lebhaft, daß auch ein Teil der bürgerlichen Presse sich derartigen Trei bereien angeschlossen hat. (Sehr richtig I rechüS.) MH bedaure es im Interesse der Unternehmer, deren Sicher heit immer mehr gefährdet »mü deren Recht der freien Selbstbestimmung deS Arbeitsverhältnisses immer mehr verkümmert. Ich bedaure es aber auch im Interesse der Arbeiter selbst, weil die Neigung zur Gewalttat, zum Widerstande gegen die Staatsgewalt immer mehr zu nimmt, und weil die» ami letzten Ende zu Ausschreitungen führen muß, deren Unterdrückung dann mit entsprechen der Rücksichtslosigkeit erfolgen mutz und auch ersetzen wird« Lentsche- Reich. Die Deutsche LandwirtschaftSgesellschaft hat wegen de» sprunghaften Auftreten» der Maul- und Klauen seuche in Deutschland den Ausschluß de» Klauenviehes von der diesjährigen in Kassel stattfindenden Wanderausstellung beschlossen. Die „Nordd. Allg. Ztg." gedenkt de» vierzigsten Jahres tage» der Reichsgründung in einem Artikel, in dem e» heißt: »Die Gründung des Reiche» »dar ein Abschluß und ein Anfang; sie hat alte Hoffnungen erfüllt und neue begrübet. Noch nie ist «in Volk in so kurzer Spanne Zelt auf allen Gebieten so weit und energisch fortgeschritten, »ft da» deutsche. Die Tatsache kann niemand leugne«, wer Augen hat, da» wachsende Volk bet der Arbeit zu sehen. Und doch ist sicherlich noch nie während einer Periode solcher Entwickelung soviel von dem Pessimismus, d« weite Schichten des Volke» ergriffen haben soll, von Verärgerung über eine unerträglich« Reaktion die Rede ge- wesen. Die Nation empfindet, daß auch der deutschen Gegenwart, wenn auch in veränderter Form, jene Tendenz der Sonderbildung naheliegt, die di« Tragik der deutschen Vergangenheit war. Wenn der Deutsche, der am heutigen Tage die Gegenwart überblickt, mit Stolz auf di« Ent- Wicklung d«r Nation sehen kann, so darf doch diese» Gefühl de» Stolze» nicht dazu führen, daß di« Nation in selbst gefälliger Zufriedenheit sich mit dem Erreichten beschride. Wir verlangen von den Unzufriedenen nicht Zufriedenheit. Beide, Zufriedenheit und Unzufriedenheit, sind unproduttiv. Zwischen beiden liegt ein Leben mit seiner Hoffnung, feiner Arbeit und seiner Forderung rastlosen Mühen» um da» Wohl der gegenwärtig«» wie der kommenden Deutschen. Die Abg. Dr. Faßberkder und Dr. Pfeiffer (Zentr.) haben im R«tch»tag« den Antrag gestellt, zur Klärung der strittigen Fragen bei der Revision eine» Jmpfge- setze» «ine Kommission einzusetzrn, welcher Impsfrennde und Jmpfgrgner angehören, und da» von ihr auSgearbrttrl« Material dem Reichstage oorzulegen. Ein neue» Mitgltederverzrichni« ist im Reichstage an«, gegedrn worden. Die augenblickliche Stärke der Par- leten ist danach folgende: Zentrum 104. Konservative 88, Sozialdemokraten 52, Nationalliberal« 49, Fortschrittlich« volklpartii 49, Rrichkpariri 25, Polrn 20, Wirtschaftliche v«r,luiM»g 17, Deutsch« MefemupOrtei 8, ftaktwnöft» find 17. Grlchtzt Ist» » «Mtz—, tttstnlich V. KöntzötzeW »urch hpn Tod de» Abg. Hirschberg (Ztr ), 6. Schwaben durch den Tod de» Abg. Schmid, Jmmeuftadt (Ztr.) und 1. Hesse» durch den Tod de» Abg. Köhler (Refpt ) Da» preußtsch« F,rlshr«-Ges«tz s»ll zu» ersten Male in Kraft trete«. Der .Köln. Ztg." pifolg« wurde gege« Pastor Fath« ve« Oberkirchenra» ein Ermittelung», verfahren wegen Irrlehre eingrleitet. Jatho ist ein be kannt« liberal« Geistlich« in Köln. verschieden, hessisch« Sehr« haben in letzter Zeit die ihnen zugedachten OrdenSauSzeichnungen abg«. lehnt mit d« Begründung, daß die ihnen zugedachtm Auszeichnungen nicht ihr« sozialen Stellung entsprechen. Di« Lehrrrverrin« von Mainz und vfftnbach haben nua- mehr an di, Regierung di« Bitt« g«lcht«t, von einer Ord«n»»«rlethung solange abzusehen, bi» man einen weg gefunden hab«, der den Lehrern «inen ihrem Rang ent- sprechenden Orden bringt. De« .Brüsseler Soft* wird über den bevorstehenden AuSstand der Matrosen und Schiff-Heizer berichte», daß dieser Streik auf dem letzten Kongreß der Seeleute in Kopenhagen vereinbart worden ist, da man in ihm da» ein- ztg« Mittel «blickt«, den Widerstand d« syndizierten Reed« zu brechen Der AuSstand dürst« noch vor Ablauf von 6 Monaten.gnSbrechen, wenn nicht inzwischen den Forder ungen der Seeleute Rechnung getragen wird. Zurzeit schweben Verhandlungen, um auch di« französischen See leute für den Streik zu gewinnen. D« Gewährsmann d«S genannte« Blatte» fügt« «och hinzu, daß alle Maßregeln getroffen feien, um Streikbrecher fern zu halten. Dieser Au»stand wird der erst« international« Streik sein. D« Zentralverband deutsch« Industriell« hat bet feinen Mitgliedern eine Grhrbung »«anstaltet, um festzu- stellen, welche wünsch« sie bezüglich der Abgrenzung von Fabrik und Handwerk sowie der Heranzfthung d« Industrie zu den Kosten der Lehrlingsausbildung durch da» Handwerk, zwei« Fragen, di« in der am S. März d. I. im RelchSamt d»S Innern stattfindenden Konferenz v«. handelt werden sollen, haben. Bekanntlich soll dies, Kon- s«e»iz dazu dienen, den betrtligten Interessengruppen die Möglichkeit zu geben, ihr« wünsche an amtlich« Stelle darzulftM. -takten. , Gin« neue Hetz« scheint am Gardas« in» Entstehen begriffen zu sein. Nachdem der seinerzeitig« Gardaseerummel im Sande »«laufen ist, suchen seine Urheber neu« Alarm durch die Ausstreuung Hervorzurusen, daß die öfterreichi- schersetts geplante Einrichtung «ine» Dampferdlenste» aus dem Gardas« d« gefürchteten Germanisterung dienen werde. Mehrere vlätter »«langen, daß dt« italienisch« Regierung dem Plan entgegenftete, doch ist ein vorgehen der Regierung nach dieser Richtung unmöglich, da durch den Züricher Vertrag vom L. November 18öS, sowie durch den Handels- »«trag vom 11. Februar ISO» die.österreichisch« und di« italienische Regierung die Schiffahrt auf den beiderseitigen S«n und Wasserstraßen sür frei «Närt haben. Oesterreich. Da» Abgeordnetenhaus trat nach den Fetten gestern -um ersten Male zusammen, um die Vorstellung der neuen Regierung «ntgegenzunehmen. Hau» und Galerien waren gut besucht. In seiner Programmrede, die zunächst lärmende Zurufe der Tschechisch-Radikalen störten, erbat der Ministerpräsident Freiherr v. Bienerth die Unterstützung de» Hause». Die neue Regierung iverde eine den Interessen der Bevölkerung in jeder Hinsicht entsprechende Politik der gewissenhaftesten Objektivität führ«, welche niemand abstope, und welche insbesondere unterlasse, einseitig in die Gestaltung der Verhältnisse eingugreifen. Sie werde vielmehr die vorhandenen Kräfte möglichst sür die gemeinsamen Ziele zu sammeln suchen. Die wichtigste Voraussetzung hierfür sei die Milderung der bestehenden politischen Gegensätze in den gemischt sprachlichen Provinzen. Insbesondere halte die Regie rung unerschütterlich fest an dem AusgletchSgedanken in Böhmen. Die Verständigung-Versuche sollen nach An sicht der Regierung baldigst erneuert werden. Der Mini- sterpräsident betonte eine sachlich geführte und allen anderen ÄL.Wal ¬ lung sei die erste Bedingung für eine gesunde Entwick lung auf allen Gebieten der Kultur und der Volkswirt schaft. Die Regierung werde allen Erwerbszweigen, der Industrie, der Landwirtschaft und auch den Konsumenten weitestgehende Förderung angedeihen lassen, da» System der Handelsverträge auszugestalten suchen und aus die finanzielle Leistung der Bevölkerung Bedacht nehmen, insbesondere wenn im Interesse der Erhaltung der Groß machtstellung und der Wehrfähigkeit der Monarchie an den patriotischen Sinn nnd an die Opferwilligkeit der Volksvertretung appelliert werden müßte. Der Minister Präsident skizzierte die wichtigsten Aufgaben de» Parla ment» und hob die Notwendigkeit der Erledigung der Frage der italienischen Fakultät hervor, welche nicht nur als ein Gebot der Billigkeit, sondern auch als eine der Voraussetzungen sür die Klärung der parla mentarischen Verhältnisse betrachtet werden müsse. Redner verwies auf die Notwendigkeit einer Reform der Staatseisenbahnbetriebe und einer zeitgemäßen Revision der WasserstratzengesetzeS von 1901, insoweit dasselbe sich au» finanziellen oder technischen Gründen al» undurchführbar erwiesen habe, sowie auf die Auf stellung eines einheitlichen Programm» für die Sicher stellung einer rationellen Wasserwirtschaft in allen «Ander«. — Das Hem» begann sodann die erst» Lesung de» Budget». Frankreich. Et« mißlungenes Attentat auf den französischen Ministerpräsidenten vriaud ist gestern, wie b«attS durch Aushang bekannt gegeben, aichgspchrt worden. Die Depesche lautete: Jim Lause der Sitzung der Depu- tiertenkaminer wurden von der Znschanerkrkdüne Her ab zwei Revolverschüsse auf Brtand, der auf der Mi nisterbank saß, abgefeusrt. Brtand blieb unverletzt. Mir- man, Direktor det Armenwese»», wned» an der «ade verwunvet. Der Angreifer nmrde festgeuovnnen; er ist ein ehemaliger GerichiSschrriber a»S Bayonne. Des Näheren wird Wetter berichtet: Der erste Schutz ging dicht am Kopse eines konservativen Deputierten vorbei. Die zweite Kugel streifte den Direktor deS SnnitätSdeparte- mentS im Ministerium do» Mrnern, Minna«, verur sachte einen Streifschutz am Schenkel und prallte dann auf den Boden nieder. Der Attentäter Htzolme befand sich noch vor wenigen Tagen in einem Irrenhaus« bet PattS. Er wurde seiner Familie übergeben, d« die Aerzte. die Ihn für einen Neurastheniker anstihe«. ^Möglichst viel Zerstreuung zu bieten empfahlen. Ackdir» »r Ävecke hatte man ihm auch die Karte zu der ^ayynelfltzung gegeben. Hizolme s»"l ,»klärt häben, er hab« sich nur amüsieren wollen. Er ffat SSr mehreren Jahren mit derselbe« Motivierung zivet Revolverschüsse auf einen Konsul in San Sebastian ab gefeuert und ist damals seiner Gettcht-aktuarstelle enthoben worden. Sein Bru der ist Ingenieur und der Präsidialkanzlei de» Mini sterium» der öffentlichen Arbeiten zugeteilt. Er wohnte ebenfalls der Kammersitzung bei und war entsetzt, als er erfuhr, wer der Urheber de» Revolverattentats sei. Schweden. Der Reichstag ist gestern vvnt König mit einer Thronrede eröffnet worden, in der zunächst auf die schwebenden Handelsvertrag-Verhandlungen mit Deutsch land hingewiesen wird. Die Thronrede betont, daß die «Ziehungen zwischen Schweden und allen Mächten gut sind, und hebt den wirtschaftlichen Aufschwung de» Lan de» hervor. Der Gesetzentwurf über da» Verhältnis zwi schen Arbeitgebern und Arbeitern, der vom letzten Reichs tage abgelehnt wurde, werde dem Reichstag in dev be- vorstehenden Session in abgeänderter Form zugehen. Die Rede kündet ferner Gesetzentwürfe über bedeutende öffentliche Arbeiten an. Der Budgetvorschlag für 1912 schließt die Einnahmen und Ausgaben mit 257 Mil lionen Kronen ab. In den Einnahmen ist «ine Anleihe von 44 Millionen vorgesehen; dank der zunehmenden Besserung des Wirtschaftslebens sind neue Steuern oder eine Erhöhung der alten unnötig. Die Ausgaben sür das Heer mit 57 Millionen übersteigen die vorjährigen um 2>/s Millionen. Die Ausgaben für die Marine sind gegen das Vorjahr um 3»/, Millionen auf 27 gestiegen. Portugal. Die Lage in Portugal wird in einem Telegramm Von gestern folgendermaßen bezeichnet: Nach amtlichen und privaten Nachrichten herrscht in der Provinz völlige Ruhe. Der Ministerrat beginnt morgen die Beratung des Wahlgesetzentwnrses, welcher amtlich yeröijentlicht wer den wird. Ans aker Welt. Insterburg: Im Hofe des AmtsgerichtStzefäng- nisses sind gestern die beiden vom Schwurgericht Inster burg zum Lode Verurteilten russisch-polnischen Land arbeiter WladislauS Murawski und Peter Galat, die ihren Arbeitskollegen SvkolvivSll im August 1910 getötet und beraubt hatten, hingerichtet worden. — Trier: Ein blinder trsandernder Korbmacher legte sich mit seinen« 12 jährigen Sohne, von Müdigkeit überwältigt, bei Bi ringen in einen Straßengraben. Beide wurden morgens erfroren aufgefunden. — Barmen: Hier sind seit eini gen Tagen vier schulentlassene, hübsche Bürgerstöchter verschwunden. Es wird ein Verbrechen vermutet. Dio Behörden haben eingehende Nachforschungen angestellt. — Rom: In ganz Italien ist ein Temperatursturz ein getreten, wie er bisher nicht zu verzeichnen gewesen ist. In verschiedenen Provinzen herrschen andauernd Schnee stürme und der Verkehr ist vielfach unterbrochen. — Pe king: Ein Todesfall an Pest ist jetzt in Tientsin, ein weiterer südlich von Shanhaikuan amtlich festgestellt wor den. Die Regierung erwägt die Einstellung de» Eisen bahnverkehr» südlich von Mukden. Die große Zahl vyn Todesfällen ,in der Mandschurei versetzt Nordchina in starke Unruhe. Die politischen Angelegenheiten finden kaum noch Beachtung. Von der russischen Regierung sind 500000 Rubel, von der chinesischen 150000 DaelS für Schutzmaßregeln ausgegeben worden. Die Mmandschu- rijche Dahn bewilligte 300000 Jen. Die Regierung be absichtigt, eine Kommission für die Eisenbahn- und an deren BerkehrSeinttchtungen zu bevollmächtigen. —Ma dras: Der bekannte englische Pflanzer Burnett wurde durch einen Elefanten getötet. Burnett ging mit einem Aufseher durch seine Pflanzung, al» sie sich plötzlich von einem wilden EVefianten verfolgt sahen. Sie kletterten auf einen Baum, aber der wütende Elefant holte Burnett mit dem Rüssel herunter und trat ihn tot, der Aufseher entkam und benachrichtigte des Pflanzer» Frau. Diese eilte mit einem Gewehr herbei, aber der Äefant war nicht mehr zu sehen. Vas gesündeste und beste Nausgetrank ----ist unbedingt--- Lin einziger Versuck überzeugt Sie sokort vberallerbsltiick!