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WWWWWWWWM rzen dräu-t^ WMWWWM ttiecheuuack/richteo für Glanbitz und ZschMo. Sonntag nach Weihnattcn. Glau bitz: Spätkirche II Uhr. — Zschaiten: Frtihtirche >/,9 Uhr u. Conmunion. ? Beichte 8 Uhr. j Glaubitz: Sy'vkstc,feier Abends 7 Uhr. Neujahr: Glaubitz: FkstaoitcSkicnst '/,S Uhr. — Zschaiten: FestgotteSticost 11 Uh' . »«> De'-'uber. ' Albert. Am 28. Dezember hat Oberst-Lieutenant Pefkl von den Ulave«» mit einer fliegenden Kolonne von drei Lnawaguien und drei ^Stadron» bei Longpre drei Vatalllone MobUgarden geschlagen und ihnen 3 Fahnen, lO Offiziere und 230 Mann abgenommrn. DieSfelt» 6 Mann verwundet. gez. v. Sperling. Versailles. Vor Poris wurden am 30. Dezember auf de» eroberten Mont Avron große Massen Artillerie-Mu nition vorgefunden und zwei Bierundzwanzigpsünder vernagelt. Zwei Kompagnien drangen bis Dors RoSny vor. DbSsett» ein Mann verwundet. gez. v. PodbnlSki. simmer- virtuvs mußte er zu jeder Stunde deS Tage» ! ind der Nacht zur Stelle sein, sonder» er hatte auch nocj fttr alle möglichen Festlichkeiten unzählige Kompositionen gü liefern, für die er niemals einen rothen Heller erhielt, aber meistens den verächtlichsten Tadel erfuhr! „Also fort will Er, Bursch?" schrie ihn der Fürst bischof an, indem er zornig auf Mozart zuging. „Zu Befehl hochfürstlich Gnade«»!" „Nun, und wann will Er denn gehen?" „Sobald mich Ew. hochfürstliche Gnaden entlassen, denn mich drängt's in die Welt hinaus, wo ich mich regen kann!" sagte der junge Künstler begeistert und flammende Nvthe übergoß sem schmales Gesicht. * „Er Fex! Er Bettelmnsikant!" spottete HzcroiHmus, durste man sich ans eine» erbitterten Kampf gefaßt machen, und Harrach hatte in diesem Punkte seine Vorkehrungen sicher schon getroffen. 22 Goldschmidt überreichte ihm die Briefe, Schmiedel las sie M»d nickte befriedigt; nachdem sie geschloffen und adressirt waren, steckte er sie in die Tasche. „Sie könnten sich leicht ver flicht fühlen, einen zweite« Brief folgen zu lassen, um den Be treffenden zu war,»en," sagte er, „thun Sie es, dann veran lasse ich Ihre sofortige Verhaftung. Ich mache Sie noch ein mal darauf aufmerksam, daß eS sich hier am die Enthüllung eines schweren Verbrechen» handelt, Sie werden jedenfalls verstehen, was ich damit sagen will." „Wie können Eie nur glauben, daß ich mich an einem Ver brechen betheillgrn werde!" erwiderte der Wechsler vorwurfs voll. „Mir soll'» recht fein, wenn —" „Ra, ich habe Eie gewarnt, «nrd ich hoffe, daß ich bei meiner Rückkehr Ihnen ein Vertrauensvotum geben kann. Leben Sie wohl, und wenn Sie noch einmal derartige anonyme Offerten empfangen, dann händigen Sie mir dieselben ein, da mit «an der dunkeln Geschichte aus den Gründ gehen kann." Schmiedel verließ nach diesen Worten da» Hau» und brachte einen der beiden Briese zur Post, dann setzte er seine Wander ung fort, die ihn in die Wohnung jene« Manne« führte, den er mit der Prüfung der Handschrift ans dem Depositenschein« beanslragt hatte. In feinen Erwartungen sollte er fich nicht getäuscht sehe», da« Gutachten de» Sachverständigen lautete dahin, daß die Quittung auf dem Scheine mit Aufnahme der Unterschrift von derselben Hand hrrrühre, di« den Vries an Firnirr ge schrieben hatte. „Für mich unterliegt da» keinem Zweifel," fügt« der Sachverständige hinzu, „so aeschickt die Nachahmung auch fein mag, die charakteristischen Zeichen, di« «ine verstellt« Haudschvift stet» an fi«b trägt, fehlen auch hier nicht. Ah habe sie iu metnem schriftlichen Gutachten näher bezeichnet, Sie können dasselbe getrost jede», Richter vorlege»." .Er will sich regen? Gr, her nicht» richtige» gelernt hatk So -ch* Er doch erst nach Neapel »n't Eouseroatormm'"*) Mozart fühlte, wie sein Blut -um Herzen dräugth wch er beherrschte sich al» er antwortete: „Ew hochsürstliche Gnaden vergesseu, daß ich scho» br-uuil in Italien «ar, und in leine« Lande so aner kannt wurde, al» gerade in Italien. Ich bi,» ei» . Künstler " „Wa», ein Künstler?" spottete der Fürstbischof. „Der HochmuthSteufel steckt in Ihm, ich werde ihn aber herauStreiben i Ein Fex ist Er, ein Opernschnnerer, ein Bettrlmustkant! Geh' Er nur und such Er sich eine Stelle! Er kommt ja doch wieder zu mir, denn Er findet keine, Er Fex!" Bor Empörung am ganzen Leibe zitternd wollte der Gepeinigte in der ersten Aufwallung dem Fürstbischöfe seine Anstellung vor die Füße werfen, allein was würde dann aus seinem armen Vater werden? Das Herz, das stets so warm und treu für die Seinen schlug, cs regte sich, eS gab ihm seine Selbstbeherrschung wieder, und er schwieg. Aber der Entschluß, seine Ketten, sobald er anders wo eine Stelle fände, zu sprengen, stand nun fest bei ihm Selbst sein besorgter Vater, der ihn in wer wieder über redete, des lieben Brodes wegen auszuharren, konnte ihm diesen Gedanken nicht mehr nehmen. „Fort, fort von hier!" stöhnte Wolfgang Amadeus, als er halb ohnmächtig vor Scham und Zorn zu Hause angelaugt war, und indem heiße Thräneu über sein Ge sicht raunen, erzählte er von der Schmach, die man ihm angethan. „Siehst Wolferl!" tröstete ihn der Vater, indem er seine bleichen Wangen streichelte, „das isi's, was mir noch das Herz abdruckl, daß man Dir,- einem 21jährigen Menschen, der wohl an Gemüth nnd an Gestalt noch kindlich, aber in Allem was seine Kunst »»belangt, voll gereift ist, so niederträchtig begegnet! Meinst vielleicht, der Fürstbischof tveiß nicht, da« Du Dir schon einen Namen gemacht hast? Berechnung ist's van ihm! Er hat Angst, daß Du zu große Ansprüche machst!" „Aber Vaterl", rief Mozart, „ich werd' doch mit meinem Können noch eine mir angemessene Stellung finden?" „Ich wünsch' Dir's von Herzen", entgegnete ter alte Mozart, „aber es ist lwl schwer! Du wirst schon noch eniseh'n, daß ein junge. Manu, selbst wenn er über Alle großen Meister hinwegsähe, sich doch nicht jo schnell, wie Du glaubst, Beachtung und Achtung veejcbaskm kann! Dazu ürancht's gewisser Jahre!" „Du wecht ooch Vater", gab Wo'.'g^'g Amadeus zurück, „daß ich vor tast alleu Großen der Welt Aner kennung gesunden Hude". „Larisas Wol,erl! W,s hak's anr denn eiugelr igeu? Mir schönen Worten und Bravissimo und Händektanchen kann man weder Postmeister noch Wirthe bezahlen! Eine gure nchere Anstellung ist und bleibt die Hauptjach.'!" „lli'.d deßhalb Vaterl, muß geschieden sein! Gieb .'!tyr. tn München blüht mir eine gute Stelle als Kapell- und Hofcompositenr! Später kommst Tn mit der Hü.r-.er und dem Nannerl nach! Dis wird's u'tig wer- xw'" pauelte der frohsinnige, schon wieder gcuästeie Mo- >-> jugendlichem Uebermuthe. „Bau nur nit zu viel auf Meuscheuhüij " mahnte er Voier, „hast denn schon vergessen, wie viel schöne *- vageue Worte des Fürstbischofs. zog sei dagegen. berittene« russisch« Grenz- ., „ Winter» «it Ätern n au»ge- rüstet, welch« zu» Patrouilknritt in der Nacht unter den Steigbügel «schnallt, Ha» Gelände vor und unter dem Pferd mrf einig« Grvierimeter vollständig beleuchten, so daß die Wßspnre« rtwaiaer Schmuggler i« Schuee sofort zu er- Knne« find und schleunigst verfolgt werden können. E» ist die» die gefährlichste Zett für die Schmuggler, da dann die Grenzsoldaten auch trotz der größten Gesch nk« keinen von ihnen dmchlaflen, weil die Fußspuren den Vorgeseh en «le« verrathkv. verschiedentlich haben Schmuggler für die Schnee, zeit sich verkehrte» Schuhwerk mit den Absätzen unter den Zehe» zu ihren Gängen machen lassen, um die Wache täuschen zu können, wa» bet «Niger «ufmerksamkeit der letzteren jedoch schwer «»führbnr ist. Bet eine» Schnetlage erfolgen darum auch di« meisten Beschlagnahme» von Schmugglerwaaren. CHS»«. Einen ergötzlichen Einblick in di« chinesischen Heereezustände gewährt folgende i« „Oftastat. Lloyd" ver- öffentlichte Notiz: Auf eine Denkschrift de» Bizeköaig» von Nanking, Gr. Hzell. Tschang Tschth tung, hin, find folgende hohe Offiziere dieser Provinz theil« au» dem Dienste ent- kaffen, theil« degradirt worden: Admiral Li Hfin-yen, Oberster Befehlshaber der Tahu-Ser-Flottille und Brigade-Komma« deur, weil er nicht die vorgeschriebem Unzahl von Mann. , schäft in stimm Dienste hielt, da» Geld für sie nichtsdesto weniger einzog, ist entlasten; der Höchstkommaudircnde Wang Tschin-pang ist zum Oberste« degradirt, weil er eia unver- besterlichcr Opimnraucher ist; entlaste» ist dritten» Scheu Man-scheng, ebenfalls ei» Höchstkommandirender der Provinz, «eil er unter seinen Truppen dir Disziplin nicht aufrecht erhalten konnte. Nach einer Depesche der „Rew-Aork World" au» Earaca« hat vorgestern dort eine g, oße Kundgebung gegen di« Engländer stattgefnnden. Der Minister de« Innern hielt eine Siede, in der er betonte, Venezuela würde sich nur einem Schied»grrichte unterwerfen oder, fall« ein solches nicht bewilligt würde, zu den Waffen greifen. In Gedanken versunken saß sie in ihrem Wohnzimmer, als sie durch den Eintritt Firmers aus ihrem Brillen geweckt wurde. Die freudige Ahnung, das; er ihr eine gute Nachricht bringe, durchzuckte sie, sie spiegelte sich in dem erwartungs vollen Blick, mit dem sic ihn nnsehautc. Firmer holte einen Stuhl nnd nahm ihr gegenüber Platz. „Ich bin von meiner Neise schon vorgestern zurnckgekrtzrt," begann er, „aber heute erst finde ich Zeit,' Ihnen meine Auf wartung zn machen. ES ergeht mir, wie Ihnen, unter dem Druck der schlechten Zeilen leide auch ich, das ließe sich schon ertragen, wenn nicht die Gläubiger unangenehm wurden. Na, ich habe mich gestern mit ihnen so ziemlich abgcfnnden, und der Einzige, der mir noch Schwierigkeiten macht, wird wohl auch ans den: Wege geschafft werden." „Dazu gratuliere ich Ihnen," sagte Bertha mit stockender Stimme, „ich möchte wünschen, daß ich meine Verhältnisse eben so rasch nnd leicht ordnen könnte." „Nur Geduld, ich glanbe, Sie brauchen nicht lange mehr zu warten." „Sv habe» Sie etwas erreicht?" „Die Angelegenheit ist in gute» Händen, Madame, nnd ein« sehr wichtige Entdeckung habe» »vir bereit» gemacht, aber ich darf heute noch nichts verrathen." „Ich werde schweigen." „Daran zweifle ich durchaus nicht, aber Sie könnten ohne e» zu wisten und zn wollen, ein unbedachte«, Wort fallen lasten und dann —" „Ich werde jede» Wort überlegen, ehe ich - ausspreche," sagt« die junge Fran ungeduldig, bitte, geben Sie mir Gewiß heit! Sagen Sie mir Alks, Sie ahnen nicht, wie viel für mich von dieser Gewißheit abhäugt." Firmer schüttelte ablehnend da» Haupt, er drehte an den langen Enden seine» Schnurrbart» nnd ließ den Blick prüfend auf dem Antlitz Bertha'S ruhe«. „Wir »viste« bereit», wer die Quittung auf dem Depositenschein geschrieben hat," erwi derte«. (Fortsetzung folgt.) 24,19 z« kmittttj «I eilt Itthe Zeit. <Krieg»nachrichten «u» 1870/71 er Zeitungen) SV. Dezember. Versailles. Der Königin Augusta in Berlin. Unsere Veschkßung de» befestigten Mont Avron am 27. Dezember au» 70 Geschützen hat die feindlichen Geschütze für gestern und heute zum Schweigen gebracht. > gez. Wilhelm. Versailles. Am 27. Dezember hatte OberstMeutenant v. Boltenstern mit 6 Kompagnien, 1 Eskadron und 2 Ge schützen ein lebhaftes Gefecht zwischen Manioke und La Chatre. Der Feind umfaßte schließlich daS Detachement. Oberst- Lieutenant v. Bolknstern schlug sich jedoch durch, brachte, bei - einem eigenen Verlust von etwa 100 Mann noch etwa 10 Offiziere und 230 Mann deS Feindes als Gefangene zurück. Um 28. Dezember gelang es der Bekcgeruugs Artitlrrie auf der-^Oftstont von Paris, nachdem der Munt Avron am 27. Le- znm Schweigen gebracht war, Ken Bahuhoj Noissy le HP z« beschießen unk die in Boudy kantonnirende rtillc w ^u vertreiben. Diesseits 8 Mann Verlust. M 2T T?zen-! ce, wurde durch Ab»hk"u«gea des,12. (säch- IiichrnH. Acmecfi.ips der Mont Avron besetzt; viele Lafetten, Gewehre, Munition und Tobte des Feindes wurden daselbst yorgefundefl; feindliche Abtheilungen, welche sich noch außer halb de» Forts befanden, zogen sich nach Paris zurück. Dies seits kein Verlust. Von der Nord-Armee wird geniclvet, daß am 27. Dezember die Festung Peronne nach mehreren Ge fechten zernirt worden sei. Die Verfolgung der Nord-Armee wird weiter fortgesetzt. gez. v. Pvdbielski. Nachdruck verboten. „Keüle Stelle frei!" Künstlerskizze von I. Haydn. Mit stark geröthetem Gesicht, mit dem strengen Zug um den vollen Mund, die wasserblauen Augen, von denen das linke meisten» nur halb geöffnet war, scharf auf eine» schmächtigen jungen Mann gerichtet, so stand er da, der hochfahrende, engherzige Fürstbischof Hieronymus von Salzburg, der Peiniger des unsterblichen Mozart. Es war an einem herrlichen Septembertage des Jahres 1777, an welchem Wolfgang Amadeus Mozart vor seinem fürstlichen Gebieter erschienen war, um sich einen längeren Urlaub zu erbitten. Es drängte ihn ans der unleidlichen Stellung, in die er schon in frühster Jugend durch da» Dienstverhältniß seines Vater» zu dem fnrstbischöflichen Orchester gekommen war, denn immer schwerer drückte ihn das Mißgeschick, unter die Botmäßig- keit eines Herrn gekommen zu sein, „bei dem der Mensch erst mit dem Baron anfing". Dieser Hieronymus Graf von Colloredo wußte das künstlerische Kleinod von seltenem Werthe, da» sich unter seinen „Bedienten" befand, nicht zu würdigen. Schwer litten Vater und S"hn Mozart unter seiner verächtlichen Behandlung, und es ist wahrlich ein Wunder, daß des Sohnes hoher Genius in dieser niederörückenden Lage nicht verkümmerte, daß er mit seiner monatlichen Besol dung von 12 Gulden 30 Kreuzer nicht zu Gruude ging. Und wa- Wolfgang AmadeuS Alle» für di ! le jäm merliche Bezahlung leisten mußte! Nicht all:!.» al» Orchestermitglied und K sein Beranlaffung geben konnte. lorenen Vermögens geweckt and befestigt worden war. theilung gemacht, daß di« bereit» begonnenen Nachforschungen wahrscheinlich zum gewünschten Ziele führen würden. Sie war auf feine Bedingungen bereitwilligst «ingeganae» nnd feine Er klärungen berechtigten sie zu den freudigsten Hoffnungen. Wen» auch nur die Hälft« jener Papiere wieder in ihren Besitz gelangte, so blieb ihr nach Tilgung ihrer Schulden ge nug übrig, nm ohne Sorge in di« Ankunft blicken und fich der Erziehung ihrer Kinder widmen zu können. « vereinigt« fich alle», ihr die Entscheidung schWr ß> machen, «nd dH müßte sie getroffen werden. 12. Bertha konnte zn keinem Entschluß kommen. Harrach Halle bereits zum zweiten Mal an sie geschrieben und nm Entschei dung gebeten, seine Mutter war abermals bei der Wittwe ge wesen, um ihr alle Vortheile dieser Heirath anScinanderzn- setzen, sie zögerte noch immer, das entscheidende Wort auszu sprechen. Vielleicht hätte sie «S längst gethan, wenn sie nicht durch die häufigen Besuche Adele's in ihrer Abneigung gegen diese Verbindung bestärkt worden wäre. Eugen Waltersdorf, der bei diesem Besuche seine Braut begleitete, rieth ihr ebenfalls ab; seine Aenßerungen über den Charakter Harrach's ließe» ihr diese» Freund in einem andere», ihm keineswegs schmeichelhaften Licht erscheine», und sie erinnerte sich anch wieder der geheimnißvolkn Morte, mit denen ihr «»glücklicher Gatte ihr da» letzte Lebewohl znge- rufen hatte. Harrach hatte damal» grkngnet, über die Verhältnisse de» Heimgegangenen Freunde» Auskunft gebeiizu können, er hatte sie zurückgehalte», den verschwundenen Äerthpapirren nachzuforschen und wenn sie die scheinbaren Beweise seiner frenndschastlichen Gesinnungen näher betrachtete, so lag auch darin viel Dunkle» und Räthsrlhafte», wa» zu ernste« Zwei feln Beranlaffung geben konnte. Dazu kam noch» daß die Hoffnung, einen Theil ihre» ver lorenen Vermögen» wieder zurück zu erhalten, in ihrer Seele _ worden war. Der Agent Bollmar hatte fie besucht nnd ihr dir Mit- thrilung gema ^ _ wahrscheinlich zum gewünschten Zicle führen würden. Sie war auf seine Bedingungen bereitwilligst eingegange» nnd seine Er-