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WSNd» Skk VklKittsW sk Sie MffWklvMt M ungen teren meboöen worden, »Kd von einer Kurt Äernarsch, Vorsitzender des OrtSauSschufleS der Jugendverbän-e. Hermann Billing, Vorsitzender Les JnnungsauSschusseS. Paul Fiedler, Vorsitzender -er «llg. Ortskrankenkasse Riesa. Max Sisold, Vor sitzender der Arbeitsgemeinschaft der Turnvereine DT. Stä-trat Frendenberg, Vorsitzender des städ tischen Ausschusses für Leibesübungen. Schulleiter Gerh. Günther, Stadtverordnetenvorsteher. Martin Günther, Verwaltungsdirektor, Wohlfahrts» und Ju» gendamt. Lberingenieur Haide, Leiter der Werkschule der Mitteldeutschen Stahlwerke. Bürgermeister Hans. Schulleiter Hanbold, Vorsitzender de» BeztrkSlehrer» Au» Anlaß des zehnjährigen Bestehens Le» Ju- gendherbergSverbanbes hat La» Sächsische Arbeit»» und VohlsahrtSmintsterium genehmigt, Laß Lte kom mende Woche al» Werbewoche für da» Ju- gendherbergSwerk benutzt wird. WaS wollen die Jugendherbergen? Sie sollen das allgemeine Jugendwander« ermöglichen, das sich als da» beste Bollwerk gegen Tuberkulose und Alkohol, gegen Berschwen» LungS» und Vergnügungssucht, gegen Modesklaveret und Verweichlichung bei Jungen und Mädchen er wiesen hat, das -er sicherste Weg zu Einfachheit und Selbständigkeit, zu Arbeitskraft und Arbeitslust, zu reiner Freude und Volksgesundheit ist. Hinter dem Herbergswerk stehen mit seltener Ein mütigkeit alle Volksschichten von recht- bi- links, arm und reich. In -er Jugendherberge nächtigt -er jugendliche Arbeiter neben dem höheren Schüler, pflegt -a» bescheidene Fabrikmäbel anregende Unter- Haltung mit der Studentin aus vornehmer Familie, bet Volkstanz und Lied wirken alle mit, im andern nur den naturliebenden, schönheitsdurstigen Men schen sehend und achtend. So sind die Jugendherbergen ein Kraftquell deut schen Volkstums und deutscher BolkSkraft, -tr von Jahr zu Jahr an Stärke gewinnt und für LaS Volk»« ganze von großem Segen werden wirb. Noch ist aber erst -er Anfang getan. Noch weist das HerbergSnetz, auch in Sachsen, große Lücken auf; noch muß unsere Jugend mit mancher Herberge für- lieb nehmen, die eigentlich keinen Anspruch daraus hat, als freundliche, trauliche Bleibe angesprochen zu werden; noch fehlt es an vielen Orten am Herberg»» gerät, an Kocheinrichtungen, Badegelegenheit, weißer Bettwäsche und anderem, was Len Aufenthalt ange nehm macht.» verein-. Oberlehrer Rich. Hofmann, Vorsitzender -er Ortsgruppe für Deutsche Jugendherbergen. Kurt Langer, »Riesaer Tageblatt". Oberlehrer Karl Mende, Leiter -er Berufsschule. Miet««, Vorsitzender de» Riesaer Sportverein-. Studiendirektor vehme, Dtrek» tor der Oeff. Höheren Handelsschule. Vankdirektor A. Romberg. Oberbürgermeister Dr. Scheider. Kam» merztenrat Schönherr. Oberstudiendirektor Dr. Streit, Rektor der Oberrealschule. K. Ulrich, »Riesaer Neueste Nachrichten". Schularzt Dr. LSalcha. Land» wirtschastSrat Dr. Wolf, Letter -er landwirtschaftliche« Schule. Bezirk« «rschwttt und letzten Ende» auch di« Vefriediquno seiner eigenen Wohnung-Wünsche nur hmauSgeschoben wird. Dar»« »-MmmsMheube! Aufmchwoboge» zm« W-Hnnnasnotzätzluno am »1. Mat IMS be» sorg«» forma« ««-fülle» »»b rechtzeitig bi» »«« «. Jrrni itztz» bei der VeeaemMbHiirbe iEtuwdhnerwrl-rowtt wieder obgrb«, MWU U AMMlkl M WWIM m».»iSl.z«m Noch «angelt e» eben an Le« n-tigen Mitteln, um diese Dinge zu beschaffen. Und da» liegt daran, Laß allzuviele Männer u«L Frauen sich dem Jugend» herbergSwerk noch fern-alte«, daß auch solche, Lte ihm freundlich gegenüberstehe« und seine hohe Bedeutung würdigen, -er Meinung stn-, sie hätten selbst damit nichts zu tun, -a sie -er Fugen- nicht mehr angehöre« und al» Herbergsbenutzer nicht mehr in Frage kom men. Weit gefehlt! Jeder Vater, jede Mutter, die sich freuen, wenn sie ihren vube» »der ihr Mädel so frisch und strahlen- mit dem Rucksack htnauSztehen sehen — sie gehören herein in -en verdand! Jeder Arbeitgeber, -em -ie Krafterneuer««- feiner schaffenden Mitarbeiter am Herzen liegt; feder Hand wer-»meist er, der auf die gesunde Ent wicklung seine» JnnungSnachwuchseS bedacht ist; jeder Lehrer, jeder Erzieher, der so oft schon mit seiner vor Glück jauchzende« jungen «anderschar in Jugendherbergen Einkehr hielt — jeder Turn- und Sportfreund, -er sich am Heranwuchs kraftvoller Fu gend freut — sie alle müßte« e» al» ihr« selbstver ständliche Pflicht betrachten, auch für sich persönlich die Mitgliedschaft im Verband DJH. zu erwerben, Her» berg Sförderer zu werden. Denn mit Wohlwollen allein ist leider nicht» aus- zurichten. Wir brauchen die Lat! Und so rufen wir heut« die gesamte Bevölkerung unserer Stadt und ebenso der ganzen Umgebung auf: Versagt eure Mit» Hilfe zu dem im höchsten Maße gemeinnützigen Werke -er JugendherbergSförderung nicht! Gebt gern un reichlich Spen-en, wenn in -en nächsten Tagen die beauftragten jugendlichen Sammler euer Hau» betre ten und an eure Türen klopfen! Erwerbt Lose der JugendherbergSlotterte! Und vor allen Dingen: tretet persönlich dem HerbergSverband al» Mitglieder bet, um ihm die nötige Stütze zu bieten! gemeinden seit 1910 im allgemeinen im «rhebliä Maße »uaenommrn, al» die Bevölkerung der i die »um Teil sogar einen Rückgang zu verz«tchl.... Gleichwohl wird von den Brobstadtoerwaltungea immer wieder behauptet, daß rin» wirklich« Wohnungsnot nur in den Großstädten, nicht aber auch in den Mittel» und Klein» städten und insbesondere nicht auf dem platte« Land« -«- stehe. Es ist damit zu rechnen, daß die Großstädte mit ihrem ausgebauten Verwaltungeapvarat di« letzt tmi" befindlich« Wohnungsnottählnna auf« peinlichste durchfi S« muß daher, wenn die v»»irksg,m«ind«a Lei spi Mittelvertetlungen nicht schwer benachteiligt werde» undedtngt darauf «achtet werden, daß auch außerva! Großstädte jeder Wohnungssuchende «inen Aufnahme ausiüüt- E« ist bisher ost «ahrgenommen worbe« Wovnungsuchende, insbesondere auf dem Land«, Anmeldung des Wohnungsbedarfes abgesehen Haven, weil sie sich von dieser Anmeldung keinen praktiichen Erfolg ver sprachen. Dies« Einstellung ist durchaus fatsch, da durch st« di« Behebung der Wohnungsnot auf dem Lande infolge unrichtiger Verteilung der wohnungrvaumittel unnötig er- ichwert wird. Jeder Wohnungssuchende muß sich also darüber klar sein, daß er der Stichtausfüllung dr» Ausnahme bogen« ein» mal Gefahr läuft, von der Wohnungsltft« gestrichen zu werden, »um anderen aber auch di« richtige Verteilung der öffentlichen Mittel vereitelt. wodurch dl« Vautätigteit t» Mellum m stl MAttiz. 1. Da» Gesuch deS Verein« .Nöseufrrund«' um Ge» W-kv «UV AkUttViÜML-MItt WIMKATK abatlehnt. verordnete« «in Vertrauensmann und «ta Sttll» Vertreter zu wählen. L. Der-städtisch« Arbeiter Ernst Oäniae« wird ab t« Ghest«,» »«seht, sneruoer uuuwen «gG »» HWM» »eraeen. U klsttm« UmStW UVMlWlMK «eisen wir darauf hin, daß nach einer Verordnung de» Ar» Leits» und WohlfahrtSminiftrriumS vom 15. 4. 1029 «m 31. »kai 1SSS eine Wohn««,S»otrShltt«r stattfindet. Die für die Durchführung dieser WohnunaS» notzihlung bestimmten «ufnabmebogen find den der Ge meindebehörde brkanntrn Wohnungssuchende» in diesen Tage« »ugrftellt worden. Wer noch keinen Aufnabmedoaen erhalten tat, last« sich «inen solch,» von seiner Gemeinde» bwärde (E nwohnermeldeamt) schleunigst aushändigen. Wohnungssuchende, die keinen auSge füllten Äufnabmedogen einreichen, haben zu gewärtigen, daß sie in der WohnunaS» Ust» gestrichen werden, weil angenommen wird, daß sich ihr WohnungSgesuch erledigt bat. S» liegt also im eigensten Intireffe eines jeden Wohnungssuchenden, sich «inen Auf» Nabmebogi» ,u verschaffen, fall« er «inen solchen noch nicht erhalten bat. und ibn rechtzeitig ausgefüllt bei der Ge» metndebehörde adzugeben. Der ordnungsmäßigen Durchführung dieser Wohnung«» notzLhlung kommt, was vielfach noch nicht hinreichend be kannt Ist, auch über da« Interesse des einzelnen WohnunaS» suchenden hinaus außerordentlich« Bedeutung zu. Da« Er gebnis der WohnangSnoteSblMlg soll nämlich der Regie» rungpi« Unterlagen für ihr« Maßnahmen zur Bekämpfung der Wohnungsnot liefern. Sie wird also in erster Linie kür künftige Verteilungen au» dem WohnunaSbauauSgletchS- ftocke oder von sonstigen Reichs» und Staatsmitteln von Bedeutung fein. Nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 16.«. 1S2S hat aber dl« Bevölkerung in den Bezirks» gemeinden seit 1V10 im allgemeinen im erheblich, stärkere« Maße »ugenommen. als die Beoülkerung der. Großstädte, in MkitmtM Wochenbericht ans bi« Leit ,m» II^SS I. 1-W Dt« Bessrruna auf dem gesamt«, hiesig«, Arbeit»«,orkt «acht >»r «llmtzbltch Fortschritte. In den vergangenen Woche« hat bi« ArVettSlosenztfftr weiterhin nachgelassen. DteS ist »urückzusühren auf den andauernden Bedarf an Fach» und ungelernten Arbeitskräften im Baugewerbe und in den Tiefbau« und Außenbetrteben. In der Industrie für Steine und Erden, sowie in der Textilindustrie und Holzindustrie überstieg die Nachfrage da- Angebot von offenen Stellen wesentlich. Vermittlungen in häusliche Dienste fanden nach auswärts statt. Die Nachfrage in der Textilindustrie hatte in der vorigen Woche nur vorüber gehenden Charakter, da die eingestellten Arbeitskräfte lediglich »nr Aufarbeitung von Material gebraucht wurden. Wege« «ventueller Unterbringung von weiblichen Arbeits kräften steht da« hiesige Arbeitsamt mit den auswärtigen Stellen in reger Verbindung. Eine Anzahl Garten» und Plantagenarbeitertnnen fanden tn ihren alten Arbeits stellen wieder Beschäftigung. Nach wie vor besteht «och Bedarf an gelernten Arbeitskräften 1« der Landwirtschaft, welcher nicht voll gedeckt werden kann. Der Arbeit-Markt für kaufmännische Angestellte und sonstige- Büropersonal scheint durch Neumeldungen einen wetteren Fortgang in der Verschlechterung zu »ebmen. Im allgemeinen aber zeigt sich in den hiesige« Industrien «och kein« Vefserung in der Beschäfttaun-Slage. Mit Kotstand-arbeften werden gegenwärtig 87 Arbeit-los« beschäftigt, verschiedene arrdere Notftand-arbetten darren noch der Genehmigung. Kurz arbeiten find ne« nicht gemeldet. zu» RieVa, Heimat" ein««' Beitrag de»" hetmtschen 'Chronisten IoL Thoma-. Ein hochinteressantes Stück Heimatgeschichto wickelt sich in diesem Artikel ab. Der Leser Mrd um mehrere Jahrzehnte -«rückgeführt, in die Zetten- da unser heuttgeo Stadtpark alS Busch noch Privatbesitz der Schloßherre» wat, und wie au- de« einstigen wilde« Busche der Park z« einer »fjentltchen, jedermann zugänglichen Anlage erstellt «orde» ist. — De» weiteren bringt unser« heutig« Heimatbetlage -inen «Beitrag »um Handwerk-wese« vergas» generLett" — von Verw^Dtr. Vünther ein Blick in etue vergangene, ganz ander- -«artete Welt. Eine Ur kunde au- dem Jahre 1785 über di, Herkunft eine- angehen den Sattlerlehrnng» hilft un», sich zurückzuversetzen in Lei» te«, die wir eben nur au- Schriften und Aufzeichnungen kennen. — ES sei wiederholt darauf htngewtesen, daß von -4» bisher erschienenen Hetmatbetlagen Sonderdrucke auaesertigt worden pnd, und ,um Preise von 15 Psg. pro Stück in unserer Geschäftsstelle - Goethestraße 50 zu haben Md. —* Plakette Jahrtausendfeter Metße«. Zur Erinnerung an die loM-Jahrfeter -er Stadt Meißen hat Lauchhammer zwei Plaketten in Eifenkunstguß yerau-gegben, dte von «. Borßdorf, MeWen, geschaffen sind und die AlbrechtSbnrg al- stolze» Wahrzeichen ter Stadt Meißen zeigen. Di« eine der Plaketten ist im Hoch- sortnat und die andere im Querformat gehalten. Jede Plakette ist 90X145 Millimeter groß und -um Sinzelstück» preis von RM. S,7» nett» ab Werk erhältlich. Lauch» yankmer hat damit -te Reihe seiner für Freunde de» Elfen, kunstgusse» herauSgegehenen Plaketten um zwei sehr hübsch« Exemplare erweitert. —* Eirrsammel-Woche. Im Anzeigenteil vor liegender Tageblatt.«usgave erläßt der Geflügel» Zlichter»Verein. Riesa etnmi Aufruf s« einer Eier- sammel-W-che, oi« vom »S. L bs- 1. S SS stattftnden V»m Bund deutscher Geflügelzüchter hierzu angeregt, chtttz sich auch der fachs. Landesverband -er Geflügel» »terverein«, und somit alle Geflügelzüchtervereine, diese rfammelwochen durchzufahren. Der Ertrag derselven Mrd -emeinntttztgen Sweckmr zugeftibrt. So beabstchtigt der Geflügelzttchterveretn Riesa, den Ertrag dr« Versorgung», heim und -em städtischen «raukenhaufe zu über-eben. Alle Geflügelhalter und Züchter, ob sie Mitglied de» Verein- Md oder nicht, werde« hiermit nochmal» gebeten, ihr Scherfletu bet,«tragen, dawtt de« Jusass«, -e, genannten Iustitpte auch Mrklich etue. Unterstützung -«teil werden kanm . Vet de» M>a«»elsteü«u find Lifte« snr Emtragung WGmlGt. u«tz k«M ppch dptt jesie Mit»-- »n-kuuft ertetlt WU^ME^p »M ä« D l-nGtan^denW. MS ILS» in Ls- Aula Her Odttrealschell«. Tage-ardnnngr Vorschlag des Stnigungsausschuff«« «ege« Gewährung der oebobenen Fürsorge an die Saison» und KÄsen» unttritiitzunasempsänger und dl, au» dies« Fürsorge Au«- -KfkEnertEn vur. Im Anschluß disran ZstEche StadtverorsiAet»»ßtzA«S. Tagesordnung, 1. Regelima des Polizei-lenste» in d«, Außen-ttirkea der Stadt bett. 2. Beschwerde aeaen «inen Stadtverordneten wegen ver» und vauaenassenM an der Vst», Stein- zweit« Hvoothek von SS 000 Mark. 4. Erweiterung der Wasserleitung im Stadtteil Sröba und BeMktgung der Mittel bi» »u 1»00»Ma« au» BettlebSmttteln. Berichterstatter r Herr Stadtt MSrbNEtßr Dk. 8. Bereitstellung von 20000 Mark zur Auswechselung und Verstärkung der Gasleitung in der Grenz» unp Hrückmstraße betr. Berichterstatter: Herr Stadtt 6. ^tt^^rod?^evi^m^drr Stadtfteuerkasse und de» 7. vabl non drei vertraueusmännern und drei Stell vertretern für die Sächsisch- landwirtschaftliche Berus«- arnoffenschaft. 8. Mitteilungen. Nichtöffentliche Sißnng. Oertlicheß und Sächsisches. Riesa, den LV. Mat 1029. * Weltervvrversage lür de« »». Mals Mit geteilt von der Gächs. LandeSwrttertvatt« su Dra-deu. Meist schwach« nach westlich«, Richtungen drehende Wind«, Im allgemein«, geringe BewLlkung. Temperaturverhält, niss« nur wenig geändert. Gewitterneiaung, —* Daten für den SS. und »7. Mai 19LS Sonnenaufgang.»,v» iß.v4) Uhr. Sonnenuntergang 19,-9 00,00) Uhr. Mondausgang 2»,17 <—) Uhr. Mondunter« gang 5,24 (S,1S) uvr. L». Mair oeft. (geb. 1507). 1840: Der Gttgmkünstler Niceolo vaganlni in Riua 1910: 8)er 8aktttiolog« Robrtt Koch in Baden-Baßett geft.lg«b. 1848). , - . —* Rissaor Hotmatmuseu«. wir mache» da« auf aufmerksam, »aß unser Rtesaer Hetmatmufeu« «ora« Sonntag nachmittag- 2 Uhr (Besichtigung-,est bi- X4 Uhrz wieder «rdffuet Mrd. —* Heut« Etnzua de- SchützenkSuig-. V« kanutltch findet heute abend di« Etnbringuag de- neuen Schützenkdnta» statt. Der Abmarsch erfolgt um - Uhr vom Schützenhaufi au«. Der Zug wird folgend« Straßen n«d Plätze berühren: Schützenstraße, BtSmarckstraß« link-, Schloßftraße recht-, Goethestraße mcht-, Schützeustrahe ltnk»^ Poppttzer Straß« recht-, Kelgeichauerftraß, Unk», Altmarkt/ Großenhainer Straße ftnk-, Hauptstraße, Rvsrnplatz Unk-.' Caf» Grub«. vt»marckstrahe recht», Slötzerstraße recht», Bahnhofstraße link», bt» zur Wohnung de» Schützenkönigs svürgerhofi. — wie alljährlich bet derarttgen Anlässen wird die Einwohnerschaft gewtß auch heute an dem festt ltchen Etuzug« freudigen Anteil nehme«. —* -Die Umoestaltung de» Rtesaer vufchesi znm Rt«saerStabtpar5" Unter dieser Ueberschrtfi veröftentltchen Mr fi, der heuttgen Hetmatbetlag« U n f e r^tz Heimat" -l" Thomas Jahrzehnte ällrück Stadtpark al» vul ^ . und «te au» dem einstigen