Volltext Seite (XML)
.< UV. 4. Vellage «» Mieserr Togedlott. e»»««de»», SS. Mei Ivsv, «den»» Lahr«. i« Mn»ML Dte KlNN«« W» Nsbk«« «G ßtz» W»N«i». Als da« Fahrrad tu d<n ueulutger Fahren Allgemein- aut wurde, ewistasd sicht »ar tu bezug auf dt« Kor» und ote Ausrüstung de» Nade«, sonder« aüch t« bezug auf ßt« vekletduna de« Radler» mrd der Radlerin et« MiwebÄlüf- »t». Rad und Nadler wollte« „schick" erscheinen, ««d diese« Wunsche entsprang 1« bezug auf die Kleidung manche«, wa« un« heut« »um Lachen reizen würde. Namentlich die holt« Weiblichkeit haft« sich ein Berqucken vdn Sport und Mod ln de« Kopf gesetzt und mit enge« Schnürleib, Aederhüt«, und zierliche« Schuhen suchte st« da« Rad z« «etstern u«d dte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Lies« Eitelkeit wurde schnell bestraft. Die Körperbewegung bet« Nadel» ließ alle« Beengende lästig erscheinen und der durch dte Fortbewegung erzeugt« Luftzug räumte mit den Feder- bitten ebenso schnell auf, wie die Pedale mit dem leichten Schuhwerk. Auch dte Herrenwelt geftel sich in Mo»«, torhetten, aber beiden Geschlechtern wolle» wir einen Mangel an Erfahrung zugute halten und mit ihnen nicht in» Gericht gehe« Die Erfahr«»» hat gelehrt, daß zu« Radfahren eine bequeme, dte Körperbewegung nicht beeinträchtigende, dauerhaft« und Erkältungen verhütend« Bekleidung erfor derlich ist. Mit Radfahren ist hier da« Wanberfahren ge meint, nicht da« Zurllcklegen eine« kurzen Wege» tu Stadt und Land. Solche Wege legen dte Radler und Radlerinnen meist in ihrer TageSkletdung zurück, zumal dte Industrie ihnen durch dte Schaffung von Kettenkästen und Kleider schützern am Hinterrad entgegengekommen Ist. Der Wan derradler muß auf seine Bekleidung mehr bedacht sein und da» Angenehme sowohl mit dem Nützlichen als auch mit dem gut Aussehenbeu zu verbinden suchen. In den letzten Jahren haben die Radfahrer dte söge- nannten Breeches, das sind über dem Knie enganliegend« Beinkleider, getragen. Hier unterdrückte dte Mode da« Praktische, denn praktisch waren dte Breeches nicht und ein Rückschlag konnte nicht ausbletben. Man erinnerte sich der alten Pluderhose und die Engländer brachten dieses, für Len Radler praktische Kleidungsstück, wieder „in Mode"'. Dte Pluderhose läßt den Knien Bewegungsfreiheit und man muß sie als -aS elitzig praktische Beinkleid de» Rad lers bezeichnen. Auch in.bezug auf dte Jacke kehrte man zu dem bequemen, nicht auf ^Taille gearbeiteten Jackett zurück, ließ -en niedrige«, weichen Kragen wieder aufleven, trug Schuhe und wolle«« Strümpfe, kurzum, man vollzog dte be rühmte Rückkehr zur alten Liebe. Auch in bezug auf -te Wäsche tat man die». Man trägt wte-er getdnte Hemden u«L letchte «olle«« Unterwäsche bet WallderfaHtten und Letnenwäsch« bei kürzere« Touren. Alle» atmet Bequem lichkeit, und diese Sehnsucht de» Manne« »ach sreter ve- weguug hat sich auch auf dte Radlerin übertrage«. Ma« ist zwar nicht vo« eine« Extrem t>« andere ge- fallen, aber die „Zierpuppe" auf de« Rade ist verfchw««- de«. Et« Entgegenkommen erwte« der Nadkekt» die Mode der kurzen bücke. E« war nicht «ehr „stzoktug", dte Bein chen sehen zu laste«, und so konnte dte Radlerin di« Rück kehr zum Radsahrrock und z« den Pluderhose» vermeiden. Leider brachte un» dte Mode der sichtbare» Waden und dte Vermännlichung der Damenmode da« Bekenntnis der Radlerin zu den Breeches, jenem unbequemen Kleidung»- stück der männlichen Radler. Man muß auch bei d«, Radle rinnen zu« Sport, zum Vergnügen und zur Erholung Radelnde unterscheiden. Zu den BreecheSträgertnnen haben stch dte Gportradlertnnen bekannt, während dt« Wander» sahrertnnen auf eine dezentere und praktischere Bekleid««- Wert legen. ES kommt bei der Bekleidung darauf an, ob man anffallen oder unbemerkt bleiben will; »ach diese« Wunsche richtet sich di« Bekleidung. Wolle ist auf jeden Fall die richtige Bekleidung de» radelnden Menschen und ebenso richtig ist bei Radlern und Radlerinnen mit gesunden Knöcheln der Schuh. Schnür stiefel soll weder die Radlerin «och der Radler «ragen und ebensowenig soll er auf dem Kopfe eine Bedeckung Haven, dt« ihn bei leisestem Wind zwingt, die Hand vo« Lenker zu »ehmen. I» England, Holland und Dänemark, den Radler- lättdern ohnegleichen, kann man in bezug auf die Radler bekleidung Studien machen. Man wird dort bemerken, wie stark der Zug nach Bequemlichkeit ist, ohne da» gute Aus sehen der Radler beiderlei Geschlecht» zu veetuträchttgen. Der Nadlerrock au» Lobenstoff ist verschwunden, an seine Stelle ist der letchte kurze Rock getreten, der bnrch ange hängte kleine Bleigewichte am Auffliegen verhindert wird. Dte Pluderhose hat vorerst die Herrenwelt erobert, aber bet der Annäherung der Damenmode an die Herreumode darf man mit dem Uebergreifen der Pluderhose auf da» weibliche Radlergeschlecht rechnen. Um auch von der Regenbekleidung de» Radler» «nd der Radlerin zu sprechen, wollen wir sagen, daß dte Pele rine das Feld beherrscht. Sie gestattet dem Radler, nicht nur stch, sondern auch sein Rad zu schützen, indem er dte Pelerine über die Lenkstange und über da» Hinterrad brei tet, so daß nur das von den Rädern emporkommend« Was ser da» Rad benetzen kann. »ilder.Rätsel. Auslösung folgt in der nächsten Nr. V-ri-rbiU Waldman», such'» Herrcheut evüi»« Büß* SMPMWN Sopsn SWinNWW Sator« Mehrzahl ter Pftnastwanderer < reichen und praktisch «»gelegte« bir^perein» da säst «ühelo» stch sogar et» S Aste« Sud«, So g<a» Nm« am Ai«, aber alle» Lech. Da »«rate FelSkegel Mmon teae« werde», «b A. Et» tealtcher en» oiel »»schnell. Ansturm ans dte Ntch und ohne U» SchwN» dt, «eße IkkÄIkkWOkkki«. Zwei Tage Pfingstferie«. — Hochbetrieb im Elbsaud, fteingebirge. — Die sächsische Küche. — Mar nut Moritz. — Meißen vor der Jahrtausendseier. Dr. Stresemau« in Dresden. — Die Jahresscha« IS Lehrmittal. Nachdruck verboten. „Pfingsten, da» liebliche Fest war gekommen" — und es regnete an seinem Vorabend Bindfaden. Was sind Pläne? ließ sich da mit Goethe fragen. Man hatte sich ja so viel vorgenommen, Reisen nach ferrttn Zielen und Wan dern in -te Berge. Das Erzgebirge, die Sächsische Schweiz and die Lausitz waren auf Gästezuspruch vorbereitet, und selbst in den kleinen Wirtschaften der Vorstädte hatten die Anhaber die „Gärten" in Gestalt eine» Efeuspaliers her- »usgestellt. Ein verregnetes Pfingsten bedeutet für da» ohnehin schwer ringende Gastwirtsgewerbe einen fast un einbringlichen Verlust, denn an diesen beiden Feiertagen nehmen sich sogar unverbesserliche Stubenhocker und Schre- bergartenkünstler einen Ausflug mit Kind und Kegel vor. Mittel- und Kleinstadtbcwohner ,haben kaum eine rechte Vorstellung vom Lusthunger des Großst«dtme«scheu. Ge wiß besitzen wir in Dresden ausgedehnte Parkanlagen, aber eS ist doch noch etwas anderes, einmal ein gute» Stück weg vom Staütgetriebe zu kommetz. Der Provinzler hat da keine Schwierigkeiten; in höchsten» einer Viertel stunde ist er schon draußen in Feld und Wald, un- froh schaut er auf die Türme seiner Heimatstadt. Aber der Großstädter! Erst muß ein gewöhnlich schön dichtbesetzter Straßenbahnwagen gestürmt werben oder man eilt von der Straßen- zur Eisenbahn, ersteht (in doppeltem Ginne) ein« Karte „Hol," und gelangt so nicht ohne Beschwerlichkeiten an den Ausgangspunkt der festtägigen Wanderung. Da gehen für Hin- und Rückfahrt, wer mit Frau un- Kinder» reist, schon ein paar Märker drauf, und der schmale Beutel gestattet vielen nicht ein warmes Mittagessen, sonder« man beköstigt stch aus mitgenommenem kalten Proviant. Hat nun ein geplagter Familienvater für da« große Er- etgUt», den ganztägigen Ausflug, gespart »nd stch ans dt« Familienreise gefreut, dann ist «» bitter, weym ausge rechnet an diesem Tag sich de» Himmel» Schleuse» öffnen. Wir find diesmal noch ganz gnt weggekommen, denn der erste Feiertag war, wen« auch trübe, so doch ««Kasten» regenftet. Und die sprichwörtliche Matküble war amh vorhanden. Ader der »weite Feiertag erstrahlt« i» kicher Pracht, und wer nun abseits der Aut» / , und der »roße« Berkehrözentre» Naturgenüfi« sucht«, N fi« gewiß auch gefunden. Unsere vielgerühmte Sächsische Schmeiß, »der rtchtM, Abe«» de» »I wickelte stch da« »on der Sächsts reich an herrliche» Ratnrfzenerien. Da haben wir, .um nur einiges zu nennen, die trutzige Beste Königstein, Sen vielgestaltigen Pfafsenstein, -en groben «nd kleinen Bären stein, -en Rauenstein, den Gohrisch, -en Papststeiu, die Kletnhennersdorfsr Felsen, di« Tschirnsteine, den Zirkel stein und die Kaiserkrone,- alle» sehr sehenswerte Mele. Sie bieten durchweg prachtvolle Rundsichten und find leicht von einer Bahnstation erreichbar. Wer ein rechter Retsekünstler ist- sucht e» so eiuzu- richten, daß er möglichst schon am Vorabend am Ausgangs punkt seiner Wanderung eiutrifft. Die UebernachtuugS- kosten lohnen stch, denn man ist am ander» Morgen voll ständig frisch und befindet stch bereits mitten in den „Ferien vom Ich". So hatte es auch der Plauderer dies mal gehalten und stch in einem hochgelegenen GebirgS- dorfe, das mit Recht als vorzügliche Sommerfrische ge rühmt wird, für Pfingsten in eine Pension begeben. Das war mal ein guter Griff gewesen, denn die Verpflegung war so prima and so reichlich, daß sie da» rühmliche Gegen teil -er oft so zu Unrecht verlästerten „sächPfche» Kmhe" barftellte. Das Gästebuch dieses idyllisch gelegenen Hanfes war denn auch erfüllt von Lobes- und DankeShyvmen auf die Kochkunst der fürsorglichen Wirttn. Da eine solch gute Unterkunft in sächsischen Kurorten und Sommerfrischen keine Ausnahmeerscheinung darstellt» fo sei einmal davon geredet bezw. geschrieben, um zu betone», daß man gar nicht erst in die Ferne zu schweifen braucht, um etwas Gutes zu finden. Ort and Haus können nicht genannt werden, da jeder Verdacht einer Reklameschreiberei ver mieden werden soll. Ich erwähnte das Gästebuch, da» durchzusehen ein Vergnügen war. Auch nach einer anderen Hinsicht. Wie viele unserer Zeitgenossen vermögen e» nicht, den Llltagsmenschen einmal auszuschalten! Beson ders -te mit einem Titel Behafteten. Lauscht man »ml dem Gespräch bet Tisch, da schwirren allerhand Titelaturen wie die Fledermäuse umher, «nd sitzen gar ein paar Be- rufSgenossen beieinander, da ist denn bald bi« lieblichste Fachsimpelet im Gauge. Also, wollt ihr vergnüglich reisen, dann laßt auch das Amt und den Beruf zu Hause, der ehr liche Name genügt bet -er unvermeidlichen Vorstellung vollständig. Un- ist der Herr Soundso wirklich Geheimrat, Professor oder Doktor, dann hat seine wert« Frau Ge mahlin «och lange nicht »«spruch ans die Dtenstbezetchnung ihre» Gatten. Auch die Heimfahrt au» dem Pfingstserien-ParadteS verlief nicht ohne Ergötzlichkeiten. Im Nachbarabteil de« Vahnwagen» hatte stch eine au» Vater, Mutter «nd zwei herrlichen Knaben bestehende Familie an» S»r«e-Athen niedergelassen. Diese Jungen schienen Nachfahren de» «ölen Brüderpaares Max und Moritz und im verheißungs vollen Atter von 8 und 10 Jahren zu sei«. Bo« älteren Knaben, der über eine beachtliche Beredsamkeit vrttügte, vernahm «an melodische» Geläute, erzeugt vo» zwei Kuh glocken en miniature. Diese Glocken gehöre« z« jene« Fremden-Greuel, den man immer «och in de« Berkans», bube» t» mttteld«ätschen Gebirgen ««trifft. Auf solch einer Glocke »der der Nachbildung einer Stiefelsodle oder eine« Trtnkgla» ist zu lesen: „Andenken an dt. Sächsische Schwet»". Der jüngere Knabe, neunen wir ihn den kleinen Moritz, erquickte die Mitreisenden durch Dauerprodnk- ttonen auf einer Muudharnmutka. Di« von Le« Reise strapazen ermüdete Krau Mama hatte e» längst äufge- aedev, ihre Sprößltnge zur Ordnung zu rufen, und auch dt» väterlichen Ermahnungen nutzten wenig, «l» aber dt« DroSnug mtt ei« paar Ohrfeigen zur Tat wurde, trat w^ltuende Still, et«, und »nm »ernahur nur «Nb da» Sündawegist«, da» der bekümmerte Bat« fchwW GW»G vvMelt. Schon anf der Fahrt »ach Sachse« wem« NH und Moritz unartig gewesen «nd hatten Berks» MmckerU tzt -er „Schweiz" war Mar bei Kletterveesuchrn anf dm Ruse gefallen und hatte sich die Unaussprechlichen ««Gew Dan« hatten beide »erbotenerweise Blume» abgerissen «na später ««geworfen, dann einen Hund in Raserei iwrsetztz in einer Gastwirtschaft einen Automaten ruiniert, auf Lech Hof de» nämlübe» Grundstück» das Hühnervolk dmchei» aüdergejagt und beim Mittag Bien stch schauderhaft Stz» «ommen. Erwähl» wurde hierbei nur, daß fi« stch -kt Limonade gegenseitig in» Gesicht sprudelten und außer-«» et« BterglaS zerbrachen. Mtt gemischten Gefühle» reiste der geplagte Familienvater mit den Seinen wieder «ach dem Sündenbabel Berlin zurück, dessen Bewohner sich glücklicherweise in ihrer überwältigenden Mehrheit vo» diesen beiden Prachtjungen vorteilhaft unterscheiden. Wie elbaufwärts, so war auch der Verkehr stromab t» diesen Tagen gewaltig. Den größten Teil davon hatte unser altes schönes Meißen abbekommen, das sich seit Mo naten zur Jahrtansendfeier rüstet, die heute über acht Tage beginnen soll. Daß allerdings eine geringe Mehrheit der Stadtverordneten es abgelehnt hat, unfern hoch übet -em Parteigezänk stehenden Reichspräsidenten v. Hinden burg zym Ehrenbürger von Meißen zu ernennen, bleibt ein dankleS Blatt in der Chronik dieser so schönen Stadt. Aber das soll man denen nicht entgelten, die für dies« Ehrung gestimmt haben. Aehnlich hatte sich schon viele Jahre vorher der deutsche Reichstag benommen, als er «ine Beglückwünschung Bismarcks zu denen 80. Geburts tag ablehnte. Doch dies nur nebenbei. Die Tansendjahr, feier Meißen» wird jedenfalls eine ganz große Sache und ein Stück deutscher Geschichte wieder lebendig werden las sen. Im Stadtbild« sind inzwischen wieder die längst niedargelegten Tore in getreuer Nachbildung entstanden, -er Burgkeller oben beim Albrcchtsschloß ist durchweg und in glücklicher Form erneuert worden. Bon seinem Garten aus genießt man einen entzückenden Blick auf das Dächer gewirr der mittelalterlichen Stadt und weithin ausS Elb- gelänbe. Wirklich ein herrliches Stück sächsischer Heimat! Bon wichtigen Vorgängen in Dresden steht an erster Stelle die Eröffnung der Jahresschau „Reisen «nd Kan« der«*, wozu auch prominente Vertreter der Neichsrcaie- rung, unter ihnen Außenminister Dr. Stresewann, erschie nen waren. Er hat abends t« Rathause sehr beherzigens- werte Worte gesprochen und dargelegt, daß es erste Pflicht ist, deutschen Produkten den Vorrang zu geben. Aber bei spielsweise unsere Automobilinduftrie leibet nach wie vo» unter der Konkurrenz des Auslandes, während es keinem Italiener einfallen wird, einen fremdländischen Kraft wagen zu kaufen. Die diesjährige Ausstellung „Reisen und Wandern» ist «ine Kulturtat. Sie zeigt ausschließlich bic bekannten «nd dte an Zahl noch weit größeren unbekannten Schönheiten unseres deutschen Vaterlandes. Das in viele» Hallen untergebrachte AuSstellungSmaterial muß das In «rosse nicht etwa nur bestimmter Gruppen, sondern de» großen Allgemeinheit finden. Insbesondere aber bilde diese Ausstellung wie keine der vorhergegangenen et« un schätzbare» Lehr- und Anschauungsmaterial für «nser Schuljugend. Hiervon werden sich wohl auch Tausende vo» deutschen Lehrern, dte in diesen Tagen zur Tagung Sei Deutsche« Lehrerverei«S t« Dresden weilte«, überzeug haben. Allen Schulen unsere» Sachsenland«» «nd nicht zu letzt auch den Lesern dieser Zeilen sei angrlegentltchst «mp fohlen, einen Besuch der Dr«»dn«r Jahresschau a«f da Smmnerprogramm »« setze«. S«11