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atzt, »richt man nun auchdaL dem Ansatz, so ist die- dem Mengen- -in. die» den, i!.: »Dtzd rvübsd s»vsfk», »ö»b* Dagegen kann nur «ine gänzlich« !ge (Symptome hervorgerufen durch auf d« Pflanzen, . IM« oder nu» anwenden« werden, da M gen und Darm meiden, da st< reizt. an te an, man muksich"in demGtallnoch"Me au» alaflettem Ton »de Grippe 7-»» lein« au» Holz, die fich kchwer säubern -sttgte Raufe befinden. All treu zu verwenden, keine». > Stroh oder Heidekraut, dem AMchenaufdau anh'-der gesamten besseren Aon de» Aufbau«» dienen. vom Umbrechen der Awlebekn. Da» .vielfach beliebte Umknicken der ZWe-etry Sommes darfmcht ohne RüHcht auf di« Beschaffer Zwiebelbestandes schematisch durchgesührt werden. ES ist die» nur al» ein« Zwangsmaßregel aufzufassim für de« Fall, deck kein Zwiebelansatz stattfindet, oder bi«tr so langsam erfolgt, daß ein« Ausreifung 1» Fxage gestem ist. Durch da» Umbrechen der RöhrM wird der Saft in di« Zwiebelknoll« zurückgedrängt und dadurch der Ansatz be- günsttat. Di« weite« s " chre Arbeitsfähigkeit tz Laub von Pflanze» mit zuwach» äußerst «achtel Ma« könnte «ckf» die, , . welche zu sehr in» »raut wachsen und dadurch ke «tue geringe Zwiebelbilduyg «nNSgÜchen, anwe m»sch-«er «ne schöneBepftzmzuug für Zäu« bildet die Deich Zur Kultur de» Spargel». Die beste Nutzungsatt von leichtem sandigen Boden ist ne Anlage von Spargelbeeten. Einmal, weil der Spargel wn diesem Boden den höchsten Wohlgeschmack hat, und ei» zweite» Mal, weil der so genutzte leichte Boden auf Jahre Mau» eine sichere Rente abwirft. Außerdem stellt eine spargelkultur nach de« Anlage nur geringe Ansprüche an die Arbeitskraft. Ist der Boden in genügendem Umfang« durchlässig, dann »enügt ein einfache» Umgraben. Bei festerem Boden emp. tehlt sich ein zweispatentiefeS Rigolen. Im letzten Falle ist r»u beachten, daß die Muttererde wieder an die Oberfläche 'kommt, denn der Spargel breitet seine Wurzeln flach aus fand dringt nicht in die Tiefe. Ein Vermengen der Erde mit lLorfmull ist zu empfehlen, weil dadurch die wasserhaltende Kraft des Boden» erhöht wird. Am meisten eignet sich also rin humoser Sandboden. (i Die zweckmäßige Anlage geschieht am besten nach folgen, »er» Matzen (s. Abb.): Die Beete werden, nachdem sie tief ow ««iw«nmg etner sur seine Bedürfnisse geeignete» Ziege geben. Sm empfehlenswertesten H die Saanenziege, da diese sehr anspruchslos ist und viel Milch gibt, ungefähr täglich tz—tz Wt«. « komme» natürlich mu» »och and«» kbib, «nck Lmv, eceär» §pa^zehk»ez, uml lftack. Bestand vernichten kann. AIS Mittel zur Bekämpfung geg ie Sparaelfliege und den S ' r, hat sich ein Spritzen mit L r der Pra " ' " ' " Kai alle Spargelpseifi m diese Zett stellt di Nach der jährlichen bschlietzt, ist eine Jauchegabe zwischen den Beeten angebracht. )as Spargelkraut wird im Herbst, wenn eS sich gelb färbt- nd damit seine Reife anzeigt, abgeschnitten und entfernt; ie Beete werden zur Entlastung der Wurzelstöcke eingeebnet, «d »wischen den Beeten wird die Erde mit Kuhdung um. «grabe«. Im Frühjahr vor dem Aufhügeln ist ein« Düngung rü Katnit und Ko« vorzunehmen. Beim Einkauf der jungen Pflanzen leinjährig« bieten rötzte Gewähr für sicheres und schnelles Anwachsen) ist nicht u «Mpp zu bestellen, denn die Schwächlinge müssen aus, «stoßen werden, und «S ist möglich, daß fich späterhin not- »eadige Ergänzungen Herausstellen. is eiten und rkt irgend einer Hautsärbuna/Durch die dm eit WM die Fletschbeschaffeuheit nicht v. eitzem Wasser gut abaebrül^ —' aS EornwallschwM evenso Seiner MderstandSfähigkett ZchwM, wie e» auch genaw >urch de« WeideganL erkl egen ansteck««de Krankhette- « Freien und dem gering« rohgedeckten Bretterhütten entstehe« groß« )ie Tiere können größere Mengen wittschaftSeiaei öser Futtermittel aufnehmen und bestmögltchst «an rechnet bei einem gute« Kleebe^^ Seideflächen etwa ein Drittel Hektar «mit sie ohne Beifutter fünf Monate )nnen. «ezügkich feiner Mastfähigke« »allschwM hoben Anforderungen: es er ^»altung in sech» Monatenduüys chnii «on«. Der Wetdegang bedeutet torbereitn-g der MaDdmch dtt «üs .... Exodtn in einprozentiger Lösung raxi» gut bewährt. Das sicherste ist jedoch, bi» Mitte " en ohne Ausnahme wegzustechen, denn e Fliege ihre Flugzeit ein. Ernte, die am Johannistage (2«. Juni)' " " den Beeten angebracht. Da» Cornwall-Schwein. Wege« diese Rasse wird von Setten der Schweinezüchter ud Konsument«» immer wieder di« schwarze Farbe al» Ab. chnungSgrund ttw Feld geführt. ES ist jedoch dabei zu be- ^Mcksichttge«, baß auch in« Amerikaner zu« größten Teil ^Pvwye Schweüie hockte« und farblose Tiere gegen Kränk elte» und WitterungSeinflüsse empfindlicher find, als solche rü trgendeinertzlmtfarbung. Durch die dmMe^mMesöhaf^n. it'iWso^LWcSeMbabt ist weiß Ke heBarbije Raffen. v«tt>ankt da» groß« schwarze tt wird, di« weite Verbreitung, »tt sich die Härte der Raffe r. Au» der ständige» Haltung t Aufwmw für Errichtung vo» —^'hen große Ersparnisse. >eqer volumi» ...7- verwerten. > den Bedarf an 8 bi» 10 Saue», g ernähtt werde« Ztegenmvch ist außerordentlich gesund und ieichtverdauvch und eignet fich besonder» zur Ernährung für Säuglinge und für Kranke. Siesoll jedoch ebenso wie di« KuhMch in gut gekochtem Zustand Verwendung finden, da auch Liegen mitunter an Sutertubettulos« leiden können. ^Dw Milch bringe man sofort nach dem Melken au» dem SW, ha sie sonst den Stallgeruch anuimntt, , E» sei noch besonder» daraus tztngewiesen, der Ziege eiqe sachgemäße Pflege angedeihen zu lassen. Besonder, IP auf Reinlichkeit zu achten, die Tier« sind täglich zu bürste« und de« Körper wöchentlich einmal mit lauwarmem Deifeuwaller abzuwaschen. Darnach ist da» Tier natürlich gut apzuretben und in Decken zu hüllen, damit kein« Erkältung etnttttt. Bor dem Melken find Euter und Hinterteil der Ziehe «tt einem weichen Tuch abzuwischen. Die Milch derartig ge pflegter Tiere ist von guter Beschaffenheit und hallb«. Nächst der Kürtzrpflege ist die Klauenpflege «r beachten. Durch da» anhaltende Stehen werden di« Kmuen nicht ab genutzt und natürlich lang. (Pantoffelklauen.) - Diese sind dann. Wenn Nötig, za kürzen. Weiterhin sinh di« KW« täaltch aözuwasch«, damtt di-Tier« nicht durch ^ied«cm haftenden KotLallen »nregelmätzig stehen, sich drück« Md ein Futzleiden »uztehe». . . . W» Futter reiche mqn Ziegen der Jahreszeit «nW« Grünfutter, vor allem Süßgräser Mw. ^Saur« SA zu verinetden, da sie Mr wenig Nährstoffe enH« Milchproduktton ungünstig Leemfllffse» uw Vst« dauungSstörunaen Hervorrufe». Bo» Rauhfutter g< besonder» Hafer, und Erbsenstroh, Heu «ftv-- - te« Ar Form , ., glatter Md „ Auge erfreuen So eine Pflanz« bedeckt mehrere Quadratmeter eine» Hätz- ltche» Za«ne» und spendet ick Lommer köüSchM Schatten riechende Wicke «tt chren duftenden farbenfreudigen Blüten. E» albt dabo» eine ausdauernde Art, die bi» 2 « und darüber «uck, und fich " ' tender Vlütei MW vttgeff« 2. ckat ». /ab, ägolt und von allem Unkraut befreit sind, ISS em breit ab- lesteckt, und in der Mitte jede» Beete» wird eine SO cm tiefe furche ausgehoben, so daß die ausgehobene Erde zwischen «enFurchen kleine Hügel bildet. Die Breite derFurche betttigt Ebenfalls SO cm. Zn Abständen von SV cm werden auf der Sohle die jungen I jährigen Spargelpflanzen sorgfältig ein. lepflanzt. ES hat sich gut bewährt/jeoer Einzelpflanze einen spaten voll guter Konüwsterde al» Pflanzgrundlage zu geben, «rachdem das Beet vollgepflanzt ist, wirb die Furche brs zur «Hälfte mit Erde gefüllt, so daß also die jungen Pflanzen in iner Vertiefung stehen. Im zweiten Jahre werden die Beete ingeebnet, so daß das ganze Feld eine ebene Fläche bildet. Zweckmäßig ist es, neben jede Pflanze «inen Stab zu setzen, am den Standort kenntlich zu machen. Im dritten Jahre Verden die Beete aufgehügelt, und bi» zum lö. Mai wird er Spargel gestochen, weil bis zu diesem Termin die Gefahr es Befalls durch die Spargelfliege naheliegt, die den ganzen man füttert, ist stets die Krippe sorgfältig zu «einigen, hamtt nicht verdorbene Futterreste mit ausgenommen welchen. Daß Ziegen nicht Mr der Milch wegen, sonder« auch de» Fleisches halber gehalten werden, ist allgemein bekanrtt. Ziegenlämmer, im Aller von S—ö Wochen geschlachtet, bilden ein wohlfeile» und schmackhafte» Geächt und Woche« besonder» zur Osterzell via begehet. Fingerzeige bei der Aussaat von MSHreusauren Möhren benötigen einen gutgedünkten mtttelschweve« Boden, wa» speziell bei der Samenaussaat beachtet werde» sollte. In trockenem sandige« Boden liegen die Samenkörner oft Wochen, und monatelang, ohne daß der Keim zur Aus- Wirkung kommt, ja man hat vielfach dieWahrnehmung machen müssen, daß die Samenkörner vertrockneten, ehe die Keime herauskamen. — ES «t also nicht richtig, wenn manchmal behauptet wird, daß Möhren sandigen Boden lieben, den« je weiter die Jahreszeit und damtt die Erwärmung und Aus trocknung deS Bodens fortschreitet, desto mehr muß man darauf bedacht sein, den Boden öfters zu bewässern. Man sollte daher «inen gutvergärten Boden zur Aussaat auSwahle« und den Samen gut anklopfen, damtt die SamerchWen hierdurch aufgeklopft, dem Keime freie Entwicklung In Verbindung hiermit möchte auf den Umstand hin. gewiesen werden, daß man gut tut, den Game« einer Bor- behandlung zu unterziehen, dergestalt, daß der Samen vorher abgerieben wird. Die Entwicklung der Keime erfolgt hier- durch viel früher und gleichmäßiger, wa» durch die Zerstörung der Samenhülsen leicht begreiflich erscheinen wird. Unterernährte Schweine! Da» selbst bei Mer Schweinemast Unterem treten könnte, bildet zwar ein Kuriosum, doch öfter» mit der falschen Futtergabe zusammen. — wenn auch seltener, so doch noch häufig genug, Schweine, die Jauche sausen und den Mist fressen, — gewiß eme un- appetitliche Sache! — Dageger — Änderung der Futtergaben heften. Meist sind derartige Symptome hervorgerus dumpfe, stickig« Ställe, die Tiere haben Mangel an Licht, Lust und Sonne. Eine Möglichkeit, die Tiere täglich einige Stunden in einem Hof wühlen «nd auLtobest zu lassen, bringt «eist baldig« Heilung. Wo die» nicht Möglich ist, mache man eine SWecke frei und geb« dort Men Haufen Bauschutt, Kalk, KohleNadfaN«, Asche, GärteneiLe'uESand. großen Milchreichtum» gleichmäßig aufzuziehe«, weshalb Verluste selch» sind. Für Gegenden mit bevorzugter Speckproduktion eignet sich di« Rass« nicht, well sie auSge- sprochen fleischwüchsig ist. Auch zur Herstellung von Dauer- wurst hält man besser spätreife und langsamwüchfige Schweine, dagegen hat sich die Rasse in Bayem sehr gut einaefühtt, wo ausgesprochen fette» Schweinefleisch nicht besonders beliebt ist. Die Gurke (Lueurn!» sativus). - Die Gurk« ist eine einjährige Pflanze und wurde in Deutschland durch Karl den Großen eingeführt. Der Anbau der Gurke hatte sich schon in den frühere« Zetten sehr gut bewährt, so daß man in manchen Gegenden zum Grotzanbau schritt. Die Gurke liebt eine geschützte, warme, sonnige Lage und vor allen Dingen «inen lockeren, mit gut verrottetem Pferdedung gedüngten Boden. Da» Land wird im Herbst gut gepflügt und muß durchlässig sein. In zu trockenem und gar zu feuchtem Boden bringt sie Mr minderwertig«, teil» verkrüppelte und fleckige Früchte. Im Frühjahr wird, wenn eS der Boden zuläßt, nochmals umaepflügt, well die Gurke einen tieflockeren Boden beansprucht. Bor der Be stellung wird der Boden mit dem Kultivator gut durch, gearbeitet und zerkleinert, mit einer eisernen Egge abgeeggt und abgeschleppt. Es ist nun vo« großer Wichtigkeit bei de« heutigen Witt- schaftlichen Lage, «in« Fläch« bi» MfS kleinste auszunutzen, und ist deshalb eine Zwischenpflanzung von großem Borteil und Nutzen. Hur Awischenpflanzung wähle man am beste« Pflanzen, welche bS zum Ranken der Gurk« abgeerntet find, wie Salat, Kohlrabi (frühe) oder eine zeitige Frühkartoffel. Die Aussaat de» Gurkensamen- geschieht zwischen dem l«. und Ü. Mat tM freien Land, da man m dieser Zett nicht mehr mit Nachtfrösten rechnet. Bei de« AuSsaat teile ich mein Land so M, daß auf einen Meter Entfernung je eine Gurkenrethe folgt. Um diese nun sauber zu ziehen, empfehle ich die ÄLemaschine, bei der man zwei Schare auf «ine« Meter ««bringt, und zieht somit seine Rethen. Anschließend daran nimmt man eine kleine Hacke mit einem ungefähr so—so Zentimeter langen Stiel, welche gleich als Matz dient, hackt M Loch und bettet in diese» S—1 Samen- körner und drückt di« Erde mit der Hackenwand leicht an. Der Abstand der Löcher beträgt SO—SS Zenttmeter. Zweck- mäßig und von grotzem Vorteil ist e», mit einem Markeur (Reihenzieher für Kartoffeln) einen Meter breite und l» bi» 20 Zentimeter tiefe Furchen aufzuwerfen, dies« mit Kompost, erde (wenn genügend vorhanden) anfüllt und darin die AuSsaat vornimmt. Der Vorteil besteht darin, M Fest- werden der Erde, wie e» bet stärkeren Regensällen eintritt, zu verhindern. Ist nun die Saat aufaegangen, so macht sich ein fleißiges Hacken notwendig. Man laßt, wenn Zwischen, kulturen vorhanden sind, den Pferdehackpflug Wegfällen und bedient sich der Handradhacke, mit welcher man auch solche Kulturen am saubersten bearbeiten kann. Ist der Samen gut aufaegangen, so sind die Pflanzen sorgfältig bi» auf zwei Stück zu verziehen. Haben die Gurkenpflanzen da» vierte und fünfte Blatt geschoben, so ist es ratsam, um ein schnelle- Bilden der SeitenauSlLufer zu veranlassen, die Spitzen auSzuknetfen, wodurch auch der Fruchtansatz ein viel größerer ist. Haben die Pflanzen gut angesetzt Md die Früchte die gewünschte Größe erreicht, so beginnt die Ernte. Beim Abnehmen der Gurken ist größte Vorsicht ratsam und möglichst darauf zu achten, datz dies« nicht abgerissen, sondern abgeknisfen oder abgeschnitten werden. Sobald der Trieb beschädigt oder beim Abreißen die Wurzeln gelockert werden, tritt meistens ein Absterben der Pflanzen ein. Bei künstlicher Düngung achte man darauf, daß man den zur Konservierung angebauten Früchten keinen Salpeter verabreicht, da solche Früchte sich -um Einmachen nicht eignen, auch hohl werden und nicht zur Abnahme kommen. Man unterscheidet die Früchte zur Konservierung in Essig-, Pfeffer-, Salz- und Senfgurken. — Zum Anbau von Salatgurken sind zu empfehlen: Erfurter mittellange, lange grüne Schlangen und chin. grünbleibende. — Als Einlege, gurken: Ärochlitzer, Trauben, frühe grüne deutsche und oie beliebten Pariser e. Cornichons. Krankheiten: Mehltau und Pilz.— Schädlinge: Acker, jchnecken und Blattläuse. Die Iiege, ein unentbehrliches Haustier des Siedlers. Jeder, der ein kleine» Anwesen sM eigen nennt, ist be strebt, sich Me» gewifftn Viehbestand anzuschaffen, der seinen Nutzen avwtrft. Infolge der beschränkten Raumver. hältniffe ist «» t« den meAen Fälle« unmöglich, eine Kuh »u halten. -Da pber Milch für den eigenen Hausbedarf fast unenibehttich ist, so soll sich der Siedler wenigstens ein« ZiUe tzllege». Bevor Man sich eine solch« anschafft, muß natLrlich zuerst für einen gesunde«, genügend großen und hohe«, Hellen und trockenen Gtockl gesorgt werden. Um den Bau möglichst zu verbilligen, nehme man hierzu Bohlen «nd Latten, die durch MM Anstrich «tt Karbolineum dauer- haft gemacht werde», AlS Fußboden benutze man äußerst hatte Ziegelsteine, deren Fugen mit Zement auSzufüllen sind. Damtt da» Lager der Ziegen stets sauber und trocken ist, soll der Fußboden nach hinten M Gefälle von etwa 10 cm haben und M« luftdichte au» glasierten Mauersteinen her- gestellte Abflußrinne besitzen, durch die Kot und Harn der Tiere schnell nach außen ab geführt wird, «l» Dach ver wende «um Bretter, die mit Stroh oder Schilf bedeckt sind. NeW vrn Fenster ortnge man an ver der Irnph-e aeaen« überltegenden Sette an, man benutze dazu möglichst mcate» Glw», um die ^grellen Sonnenstrahlen dadurch abzuhalten. — kein« au» ^nfftTE SchÜf^d«!^» fall» brandige» oder schtmmltc da die Lieg« bei Aufnahme «