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«-.i? ! 4 « demfeldm Ilest Dochte« durch mein« schlichten n hätte, strich ling « —.Lldom^ehe- — > als», «tndl ndal wird la ritä wenig auöruhe." I wett zurückgeschlag«. und bä» lange graue io wirr um die Schläfen, wie wenn er mit ! darin gewühlt hätte. merk» zuvorkommend, „da ich bei der Langiamkeir der Bewegungen, zu der ich verurteilt bin, Ahnen «eine Dienste für die Aufsuchung de» Herrn Harrison leider nicht anbteten kann.- wahrscheinlich viel . , ttne Autorität ans dem Bebiete der ««genheilkunde. an die er und redl zuweilen dort ag wissen, gab Professor Lorbach M schütteln, ihre wohlgemeinte Stede z d dieser Hinsicht gibt e» ke Pich. Mit Schrecken den« ich noch seiner Witwe, Herr Professor- haben also nicht» damit zu schaffe»? Und Sie erwarte, «der beeile dich H «E chm.ru reden habe, ist etltz genug. ! «Ha, ich werde v--«—* --»»»» Und dann, indem f . . Der Maler blieb ihm die Antwort schuldig, und erst geranme Zeit, nachdem Margarete sich entfernt hatten sagte er pwhltchr «wer ist e» denn nun «kgentllch, tu dessen Solde ich hier arbeite — Hie — oder Ihre Frau Stiefmutter «°-s oder Ahr Bruder?? „Die von meinem Bater hinterlassenen Knnfkgegen- sttstdestd da» «ig ' - „Sie haben »»»,» »unn» »»»>- v.« — Sie wissen auch nicht» von diese» beide» Bilder»?-! „Nein — ich wußte bisher nicht» von ihnen. Met» Bater pflegte weder mit mir noch mit meiner Schwester von festen Ankäufe» zu spreche«. Aber e» ist wohl mög- iltch, bass der Kunsthändler Lande Auskunft darüber gebe»! Ikmm, wie di» Semülde «ach Srlau gelangten." Professor Eorbach, der «och eben ganz in sich Infam- fmeiysupkin dagesesse« hatte, sthr ungestüm auf: > , „Der Kunsthändler Lande? Wa» wollen Sie damit «mm? Was für et« Auskunft ist «». die Vie meinen?" kehrt« ihm fest bleiche» Besicht zu. So weltmännisch er stch auch beherrsch«, etwa» von dem Be- fremde«, da» ihm Eorbach» sonderbare» Benehmen vev- ursachte, war doch darauf zu lese». ' ^ch weiß, baß Herr Lande jahrelang kn einer leb haft«« geschäftlichen Verbindung mit meinem «ater ge standen. Und a» scheint mir deshalb nicht unmöglich, daß auch bststr vilderlauf durch sei« Vermittlung abgeschlossen worben sei. Ab« da» ist natürlich nur eine Vermutung. Üsthchst Bmttllde können stch ebensowohl schon fett Jahr- Dihnt« im Besth meine» Vater» befunden haben." Pmftssor Eorbach stich schweigend seinen grauen Bart, mtenlang saß« sie stumm nebeneinander, und die der Dämmerung breitet« sich wie ein mißfarbtgev über die Landschaft zu ihren Füße» Da wurde in Kühe der Klang von Stimm« vennchmlich und Barndal saäer schuldig« St», Herr varndal, WWM «B GB sich dM»» ^keude i>^ der bau«, «de« IP «ntrrhal^.^^ ammen. ekehrten und wollte eS fa nicht glaub«, daß meine Blindheit heilbar sein sollte. Er, der leidenschaftliche Kunstfm der ast», wa» ihm da» Leb« schmückte und leben» machte nur durch da» Auge Margarete wußte ihm die verlangte Auökunft nicht zu. geben, und mtt einem üefen Atemzuge, der fast wie ein Stöhnen klang, ließ der Professor sich auf die Marrmr» bank fallen. »Man sagte mir, er sek dr dm Park gegangen. Ab« ich suche ihn da schon seit etner halb« Stund«. Wo, Mm «lMR Gr vk»»» fkellGN r Er hatte von dem jung« Blind« gar kekne Aotiz genommen, und sein Benehm« war gewiß nicht» wenig« b« ich nicht kenne." ) Margarete erhob sch-ffm. und «ach Verl „E» ist metn Bote idaß er mich sucht." wll« wir i Bitte hierher, Herr Professor k" 'or Eorbach war mf d« Anruf hi» fst «st« iehengeblteben; dann aber kam er ettig« «äher. Und al» er an» de« Schatt« der Bäuia«^ Nh von der Sonne beschienene AuöstchtSplühchmz hinauStrat, erschrak Margarete st innerster Seele vor bei» verstörten Ausdruck seine» Besicht» und vor dem misteten, fast Irr« Blick seiner suchenden Augen. Er war barhaupt aard st^etoam^rbettSanzuae. Den Hemd krag« hatte er Inder ist genötigt, sich seine etgme und ich vermut«, daß die, welche ich mir gen und neu« Pvnne«eindro^s ebaM habe, die Wirtlichkeit an Schönheit wett übe» i. Sei« Sie versichert, metn verehrte» Fräulein, «tue Wiederkehr meine» Sehvermögen» fst mich z» » Enttäuschuugm tm Gefotze Md diese Wtederkehr ist doch noch nicht ganz austw ssen — ittcht wahr? Die Kunst der Aerz« ist ja so- vomeschrttten, und mau hört von sa viel« wunde»