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MnmvMbma, örlzgr. M«» ckN Freitag, den 18. Februar 1927, abends S Ubr, im Hotel Hopfner Verelaziwclirlrbtto IN aUrn wrötzen I keine Turnstunde. In acht Tagen wieder, nur gute Marke« Funkvereinignng Riesa. Donnerstag, 17.2., 8 Uhr 9 Ubr, 10 Uhr,' 9 Uhr, 9 Ubr. n der Schul- der 17Mrig«n Tanzkünftlerin Edit Kubbe. Tänze nach Brahms, Beethoven, Chopin usw. Vorverkauf: bei Herr» Hugo Munkelt, Riesa- Wettinerstr., und bei Herrn Carl Jlgner, Gröba, Georgplatz. — Für Mitglieder: in der Geschäfts stelle Goetbestraße 15. Abendkaffe ab 7 Ubr geäffnet. Der Vorstand. truppen, Riesa «. Ümg. Sitzung sämtl. ÄuS- schüffe des Riesaer PiouiertageS morgen abend 8 Ubr in der Karpienichänke. S.C. „Otter" von 1VU8 Riesa, e. B. Mittwoch Von früh 10 Uhr Wellfleisch, später frische Wurst u. die übl. .Schlacht gerichte. Hierzu ladet ergebenst «in W. Sretzgang. Für fein« treue Mitarbeit im Borstand und sein stet» rege« Interesse für die An- gelegenheiten de« Handwerks rufen wir ihm ein herzliche« „Habe Dank" in die Ewigkeit nüch. - Sein Andenken bleibt unter uns in Ehren. Be ktuiitt-Austi-zmu M. Borführung u. Dnrchsprechung eines widerstands gekoppelten Lesthüuser Empfängers im „Dampf bad" d. H. Jng. Wicke. Anschl. Abendkonzert. Klrinrentuervereiu. Donnerstag, 17. 2., nachm. 2 Uhr wichtige Versammlung im Pfarrbausiaal. vertäust Gchmtede W,»strü«,U» »et Strebt-. Eid«. piNil 7 Im . — keror-t 7SO. — Sehr ilinin NMui zu verlausen. t Roack, Weida, Fabritstr. 1. i Ltiichut n ml. »rddch «ltrockltr.84.1.l. -7/ame/r- SaurreK bvsts LisssllküiiuuZ. Mu Sersma/r/r Sellerwekter H»e»pt»truSie S4. »«1. klvtmrnrre Morqen Mittwoch Pestalozzifeier. Die Volksschulen zu Riesa veranstalten nächsten Donnerstag, den 17. Februar, öffentliche Peftalozzi- feieru, nm an seinem bundertsten Todestage de» groben Kinderfreund und Bolkserzirher zu ehren. Die Feiern beginnen in der Parkschulc in der Bestaiozzlichule n der Scknle am Wafferturm in der Volksschule Gröba in der Schule am Heideberg Die geehrten Schulbehörden, die Elter Schulz«, Riesa. IÄWMIMW . Frische Scefische Kisch« grüne Heringe'» Bücklinge, Kiste 1.50. N. Gutmann. „Meie" öl« erwisrelevste reatriwse bevorzugt j«ck«r l-närrirt! l-gsr in Rach längerem Leiden entschlief heut« früh sänkt und rubig unsere liebe Mutter, Grob- und Urgroßmutter, Fra» sinn» verv Wetrm geb. Räber, im 68. Lebensjahre. In tiefstem Schmerze die trauernden Hinterbliebene«. Riesa, Poppitzer Str. 1,15. Febr. 1927. Die Beerdigung erfolgt Freitag nachm. V.2 Uhr von der FriedhofShalle auS- Riesaer Sportverein e. V. Leute 8 Ubr Turnen Prstalozzischule, 8 30 Uhr VerwaltungSanSschuß- - sitzung Bürgrrgarten. Jager und Schützen. Morgen Mittwoch abends Mtdilitt 8ni»iluch«st i« ?,m,i-?Wsi. vdz. Berkin. Die Montag-Verhandlung im Bar-iat- Prozeß wurde zunächst um IV, Stunde vertagt, weil der als Hanptzeuge geladene Prokurist Meyer ans Hamburg zu Eitzuugsbeginn noch nicht erschiene» war. Auch nach der Bause war dieser Zeug« nicht anwesend. Da durch tele fonische Anfrage inzwischen feftgeftellt worden war, daß der Brokurist Meyer erkrankt ist, aber bereit sei, am Dienstag zu erscheine», wurde die Verhandlung vertagt. Auf Blatt 83 des Handelsregisters, Firma Riesaer Waagenfabrik Zeidler L Co., Aktien- gesellschaft iu Riesa betreffend, ist beute eingetragen worden: Durch Beschluß der Generalversammlung vom 27. Januar 1927 ist die Gesellschaft aufgelöst. Zum Liquidator ist der Kaufmann Karl Julius scharre in Riesa bestellt. Amtsgericht Riesa, am 15. Februar 1927. Für die überau« zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme und Bekehrung beim Heimgange unseres teuren Entschlafene», des Speicherarbeiters ttimr Ivlelemsno sprechen wir hierdurch unser» innigsten Dank aus. Besonderen Dank der Firma H. W. Seurig, seinen Arbeitskollegen und dem Transportarbeitervrrband. Bobersen, 15. Febr. 1927. Die trauernde« Hinterbliebene«. Iiste>8«n- tee Nr. 83777 seit vielen Jahren bei Appetitlosig keit, Erkältung d. Magens und Unterleibs: Ohn- machtS- und Schwindel anfällen bestens bewährt. Nur echt mit derNr.83 777 allein erhältlich Med.-Trog. A. B. Hemrick« Hauptstraße 26. eonsmos»! Aorgoa Aittwocst uuä kolßtznäs lax« Am 10. Februar 1927 starb nach kurzer Krankheit unser lieber Kollege und Freund fff« MM um 9 ubr, um 9 Ubr, um um nm . IU.7» der Schul- kÄme bi-ra??beN^ « ' Uhr RiouatSversamml. mit Prämienschiebe'n. nähme hieran herzlich eingeladrn. ^.re Lehrerschaft, Arbeiterverein Riesa. Mittwoch " »-»->. j abend 8 Uhr Pestalozzis«'»» im Reftaur. Elb- i terraffe. Um rege Beteil, w. geb. Eintritt frei. Noll, ekeiltr. VSIcdemanvei, ""W steht zur gefl. Beuuvung. Sl. Ottilie, Popp. Str. 19°.! Wahlen. Vollzähliges Erscheine» erwünscht. Daselbst ist ein elcg. SW" Kinderwagen -WS Freie Vereinigung ehem. Pioniere und Verkehrs gut erhalten, zu verkamen. wieder von neuem mit Luft- und Eormenenergte, mit leben tiger AntriebMast kür Muskeln, Organe uudMerven.mit ltebltcheu tkinnerungen und seligen Hochgefühlen, mit Natur» und Hetmotkreude, mit Bolks- und Menschenliebe füllen. Solche Kfmfterneuerung nach kräfteverzehrende« Arbeit -raucht vor allem bi« Jugend in der Zeit der Ent wicklung, nicht bloß di« der höheren Schul««. so«d«r» auch Re arj» Werkstätten, Fabrik«» und Schreibstuben. Darum ist «» eine der brennendsten Frage« unserer Ta«, wie man oieser Jugchnd ausreichend« Freizeiten schenk«« kau«. Denn Tauseiwe» von JÄngling«« und Jungfrauen fehlt beut«, nicht allein durch ihre Unkenntnis und Schuld, einfach die. Zeit zum körperlichen und geistig«« Wachse«. Zur Lösung oieser Frag« ocher brauch«» wir so viel« Jugendherbergen und Ferienheime, baß di« gesamt« Jugend ausgenommen, werde» kau». Sie müssen auch nach Lag«, Bau und Einrich tung all«« gesundheitlich«« Anforderungen entspreche», weil mir auf gutem Boden gut« Früchte reifen könn«n. Dazu reichen «vast und Mittel der bisher am Werk Tätigen allein nicht aus, es bedarf der Mitarbeit d«S ge samte» Volkes und der Kleinarbeit i«d«s Ein zeln««. Darum ruf«« ter Gau Sachsen des Verbands für Deutsche Jugendherbergen und der LaudeSauSschuß Sachsen der deutsche« Jvgendverbänd« zur Mithilfe auf, zur S. Gach- senlotterte. »Helft!" Der Reingewinn soll zur Errichtung von Jugendherbergch» und Ferienheimen verwendet werden. Helft all« mit! Tragt jeder ein«» Baustein heran, in dem ihr ein So» kaust! ES kostet nur 5» Pfg. Wer selbst kein Los kaufen kann, werbe in seinen Bekanntenkreisen. Die Gewinnmöglichkeiten sind groß. Auf 10 Lose kommt ein Freilos. Di« Lotteri«stell« Riesa, Schule am Wafferturm, sendet aus Wunsch jede Anzahl Los« zu. Himtel inw «olksmirtsqeft. An der Berlitz«« VSrse war di« Haltung des Effekten, markt«»«« MonÄg durchaus fest. Das Hauptgeschäft hafte« Montämverte, ht« sich «K sämtlich kräftig erholt««. Am Nendenmarkt uMterte fünfvrozenttge RetchSanl«the mit 0,S7V Prozent, Schutzgebtelsaul«ihe IS Prozent und Ablösung», anleihe <M.7S Prozent. Bon den SchissahrtSwerten verloren Havaa 2 Prozent ünd Hansa Dampfschtffahrt 2)4 Prozent, während Hamburg-LUL 1§l Proz«nt »«wann. Am Montan- aktfenmgrkt batten die Führung Li« Aktie« der Jlse-B«rg- bau, di« mit einer Kurssteigerung von 28 Prozent aus dem Mrrrkt genonnnen wurden. Schlesische Zink und Mannes man» sstvgen um ie 7 Prozent. Klöckner und Veovoldgr«»« grwanue« je L Prozent, Riebeck 2)4 Prozent, Rheinisch« Braunliwl«« 2 Prozent. Von Len Kaltwert«« gewannt« Aschersleben 8K Prozent, Salzdetfurth »^Prozent. Di« Ak- tieu der Farbenlndustrt« stiegen um 5 Prozent. Bon de« Elektrowerten «wannen Licht und Kraft 4 Prozent, Unter nehmung«« 8 Prozent, Rheinisch-Westfälische Elektrizität 2X Prozent. Bo« b«n Aktien der Maschinen, und Motor««- fabrike« gewann«« verltn-Äarl»ru-er J«b«strie 214 Pro zent, Schubert und Salzer ?!4 Prozent, Orenstein 8 Prozent und Hirsch-Kupfer SIL Prozent. Die Aktien d«r Bereintgte» Glanzstoff-Fabrike« büßten etwa 7 Prozent ein. Sonst ist noch hervorzuheve«, -atz Ostwerke 20 Prozent gewannen, Schultheiß 12 Prozent. Der Satz für tägliches Geld war 3)4 bis SK Prozent; für MonatSgeld 5)4 b«S 6N Prozent. Der PrivatbiSkont blieb unverändert. Auflegung der biwrisch« Staat»a«keihe vom 17. bi» N. Febrnar. Wie die «Münchner Neueste« Nachrichten" mel- den, soll dt« bayrische Staatsanleihe vom 17. bis 23. Februar zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt werden. Erhöhung der Einfuhrzölle in Meztto «« fünf Prozent. Nach vorliegenden Meldungen bestätigt es sich, datz Mexjko vom 1. März ab die Einfuhrzölle allgemein um 5 Prozent erhöht. Dies« Verordnung scheint jedoch zur Ablösung der sonst übliche» KonsulatSsakturgebtthren erlassen zu sein. Die Reise Danziger Kaufleute «ach Rntzla«». Zu der geplante» Reife Danziger Kaufleute nach Rußland wird der Telegraphen-Unjon mttgeteilt, daß der neue russische Ge neralkonsul Dr. Kalina nunmehr im Auftrag« der Sowjet- regieruna dem Leiter der Exkursion, Messedirektor Kranke, die offizielle Einladung der Sowfetregteruna -um Besuche von Moskau und Petersburg ausgesprochen hat. Di« Gow- ietregt«rung hat zum Ausdruck gebracht, daß sie auf Grund der Handelsbeziehungen mit de» Danziger Kaufleuten die Anwesenheit einer Danziger Wirtschaftsgruppe in Moskau und Petersburg freudig begrüben würde. Di« Reife wird voranSstchtlich in -en letzten Tagen des Monats April artgetreten. ZsIaurlSn Loostruliiionen. kollscisn mm Hole mtsr IVollbleod. LärowöbelroUackeo. iiMömzlli, Inckil.« Löm^str. 7. Lei. SdOSO. V« 20V0 Heike«« l schon verordneten dm berühmten griechischen Aerzte geröstete Hese al» bestes Heilmittel bei allen aui un reinem Blut und SäkteverderdniS beruhenden Leiden. — Wer di« Wohltat einer wirtlichen Blutreinigung uud DSkteerneueruna durch »Chemiker Sybels Hefr- k«r" am eigenen Körper veripü'rt hat, bedient sich immer Mieder dieses vorzüglichen Diittel« zur Für- derung und Erhaltung feiner Gesundheit. Man ver- la«»« di« Gratisbroschüre: .Gin Weg zur Gesundheit ". * «edizinal-Drogerie «. v. H,«nicke. Heute Dienstag: Hennig. Dt« heutig« Ar. umfatzt 10 Gettra. ktkiv la ÄpH Bin ui Aimi AtM! Bo« Studienrat Thiele, Referent für Leibesübungen. Mutter Erde verleiht ihre« Kindern nur solange die natürliche Lebenskraft, solange st« die Erde berühren. Diese ewige Wahrheit, die das Aitertum tu der Sag« tzom. Riesen Antäus veranschaulichte, belegen heute Bio logie und Erbbiologie mit untrüglichen Beweisen. Sie ge winnt für den Menschen unserer Zeit ungeheure Btteu- tzmg. Denn ihm. wird «S von Tag zu Tag schwerer, mit Erde, Natur und Heimat verbunden zu bleiben. Unaufhalt sam schreiten Industrialisierung und Verstadtlichung un seres Landes vorwärts. Darunter hat vor allem das Her anwachsende Geschlecht zu leidem Hunderttausend« von Kindern und Jugendlichen müssen heute in steinernen Läu fervierteln, in Staub und Rauch und Lärm und künst lichem Licht, auf Pflaster und Asphalt un nervenzer rüttenden Trubel des Verkehrs auswachsen. Bei den Jugendlichen zwischen 14 und 18 treten noch ungünstige Arveitsverhältnisse hinzu, überlange, einseitige Beschäf tigung in der Fabrik oder in der Schreibstube. Da« alle- ergibt Menschen mit verkümmertem, schwachem Leib, mit verengtem Geist und mit verdorbener Seele, tvenn — ja wenn es uns nicht gelingt, die Heranwachsende Jugend wenigstens zeitweise aus diesen ungesunden LebenSbedm- gungen ins Freie, zu Natur und Heimat zu führen, wo sie reine, Leben erneuernde Lust atmen kann, der warmeu, Leben weckende» Sonne ausgesetzt ist und sich in Kraft wendender Bewegung tummeln kann. Darum sind Turnen, Sport, Spiel, Schwimmen und Wandern für die Jugend so notwendig wie Essen und Trinken. Und eS ist eine unav- weisbare Pflicht unsrer Zeit, Spielplätze, Schwimmbäder, Jugendherbergen und Ferienheime zu schassen. Biel ist in den letzten Jahren schon geschehe», insbesondere in un serem Freistaat Sachsen. Infolge der planmäßigen und zielbewußten Zusammenarbeit von Regierung, Städten und Gemeinden und den großen Verbänden sind an vielen Orten un Lande Spielplätze, Bäder und Herbergen er richtet worden. Aber noch viel mehr gibt es zu tun, bis cklle Jungen und Mädel in solche Pflanzgärten körper--, lichen und geistigen Wachstums eingesetzt werden können. Denn allen, und am meisten den Unbegüterten muß ge holfen werden. Gerade sie bedürfen für den schweren Lebenskampf, der ihnen bevorsteht, strotzender leiblicher Gesundheit und geistiger Frische. Das Wandern nimmt nun unter den Sportarten in folge seiner Natur- und Heimatnähe eine besondere Stel lung ein. Es ist der Sport für alle, es sollte auch für jeden Turner und Sportler, der Ergänzungssport sein. Turnen, Spiel und Sport sind die täglichen Lustmahl zeiten. Schlachthof- dünger Rinder- «.PferdrdSnaer, Jauche, liefert nach allen Stationen s. «WO. SIH« Fernruf Riesa 740. 15 Ztr Heu verkauft Lichtensee KSK. L auterb. Pökelfah z« verkaufe». Zu erfragen im Tageblatt Rieka. Dis «MW Mi Columbus, D.N. G.M. 957928.Borzellan«I,welch, desinfiziert.Preis pro Stck. RMk. 0.25. Vertreter u. Hausierer aes. G. 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