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nüaend äufung» «ewer- Se-nc -le «kN». " «tr sind «onueukinder. vet drücke«»-« NWek «ch tetzbe« Winderwett« ergvetft un» eia« bedrückentz« trübe Stimmung: bet heiterem Wetter "" schein sind mir -eite» «i» i erwärmt «G Gemüt mm 1 Alt«» fetzen sich in »en schein, der thven KSrper wohlig d erzeugt. Gefühlsmäßig Mt «an » un» die setzt wiffenschafiNch begrün schon im grauen Altertum. «brr gerade in der kalten Jahreszeit versteckt sich die Sonne leider ost hinter Nebel und Schneegewölk. Da muß inan die natürliche Wärmequelle durch ergiebig« künstlich« ersehen, sonst leidet der Körper Not. Wärmemangel Hai 1» Körper einen schlechteren Betrieb zur Folg«. der Stoffwechsel stockt, da» träge flftßenb« Mut schwemmt nur die schädlichen Stoffe weg. ES kommt zu ihrer wodurch di« Dorbedingungen sür Krankheiten gtz de«. Das ist der bekannt« Zustand, in dem ein« ein« Erkältung zwar noch nicht »um AuSbruch a aber man fühlt innere Verkühlung, man friert, ist mwz zerschlagen, keiner angestrengten körperlichen und geistige» Arbeit fähige Da Hilst einzig und allein «ine bedeutend« Steigerung der BetriebSwärm« von innen und autzen, die man von jeher durch heiße Getränke und warm« Packung« im Bett erzielt. Solche Wärmemtttel stn» aewiffermaEen < ivelche di« Natur den Menschen machen läßt. «ch Bäder sind schätzenswert, besonders für ältere Stute! i werden sie »um Jnngbruinwn. Der alte Körper ftl lich auf, ivenn «r sich mehrmals wöchentlich längere einem schönen warmen Bade aushält. Ein wonnig,j durchdringt den ganzen Körper. Zweckmäßig unterstützt wird dies« Sörpererwärmung von außen durch solche von innen, und zwar durch kräftta« warme Nahrung. Bei schlechter Kost vermag unser Körper der Kälte viel weniger Widerstand zu leisten al» bet guter. Dt«s« soll im Winter möglichst immer ivarm sei«. ES ist Ver schwendung. ivenn man kalte Speisen und Getränke genießt: denn der Körper verbrancht »n ihrer Erwärmung et« gut Teil Heizkrast. Unseres Körper» vauptherb zur Erwärmung, die wirk samste und gesunde Wärmequelle bilden ab«r Beivegung nnd MuSkeltätigkeit. Sie erhöhen im Winter dir körperliche Bc- triebSwärme bedeutend, dnrchhcizen den g.rnz«n Körper, ver mehren den Stoffwechsel und die notwendige Ausscheidung der schädlichen Stoffe. Wohl denen, die Zeit und Gelegenheit haben zum regelmäßigen Bergsteigen oder Schlittschuhlaufen zum Turnen oder wenigstens zu einem längeren Spazier- gmrg. Jeder aber kann weniasten» daheinr täglich mit Han teln ober einem Stuhl« oder Freiübungen sich wohlig warm arbeiten. Der gesundheitliche Erfolg und das Wohlbefinden ist überraschend, sicher und dauernd. Pr « - i. na» hatten di« Teilnehmer saft auenatzi >pler bezüglich der Koftümfrag« gescheüß el wirtlich schöne Masken »u jeden. Httl wts Kindlichen, schwarte» und blau« Augen i hervorr la. ich glaub, di, FaschtNsiSluft t mehr ganz jungen MaSken erfaß», denn !cht feurig» Mick« schftell«. Print»» Karneval fand verttiches nnd SiilMches. Riesa, den 18. Februar 1V27. —* Wettervorhersage kür den IS. MpSp«eoL lMItgeteilt von der SSchs. LandeSwetterwaitt«»« DreSbea^) Geringe« Ansteigen der Temperatur unter Wegfall der bis» herigen großen Schwankungen »wischen Tage«, und Nacht» temveraturen. Nacht« noch leichter Frost. Wechselnd öe- bewölkt. Zu Nebelbildung neigend. Oertlich. vorwiegend Im Gebirge zeitweilig geringer Schneefall. Schwache Luft bewegung. —* Daten für de« IS. Februar 1987. Sonem:- »ufgang 7,14 Uhr. Sonnenuntergang 8.16 Uhr. Mo«b- ausgang <64 Udr N. Monduntergang 7,84 Mr B. 1497 c Philipp Melanchthon in Bretten aeb. (geft. 1580). 18LVr Friedrich Wilhelm, der Groß« Kurfürst, in Kölln a.d.Sprre geb. (g«st. 1688). 1834 r Der Naturforscher Ernst Haeckel m Pot«dam geb. lgest. 1919). 1911: Di« Schriftstellerin Agne« Günther in Marburg gelt. lgeb. 1888). 1980: Kobnrg wird Bayern einvrrleibt. 1988: Da» Memelaebtel kommt unter litauisch« Oberhoheit. 1924; Der Srsindrr der Helßdampflokomotive Wilhelm Schmidt in Bethel hei Bielefeld geft. (geb. 1888). —* Polizeibericht Nm 19. Januar 1987 hat ein 11 jähriger Knabe seinen schwarzen Tuchmtmtel mit Spalt versehentlich auf dem Schwarten Platze hängen lassen. Wie beobachtet worden ist, haben mehre« Knaben am 20. Januar bi» Uhr nachmittag« mit dem Mantel allerlei Unfug geübt, sind dann aber ohne den Mantel mitzunehmen vom Platze gegangen. Kur» darauf ist ab« der Mantel verschwunden grwNen, »« jachtztMliche Sin- gaben machen kann, wird nach p«n Krimknalpostrn ge beten. —* VeftarosAifetern in Rief«. Au» Anlaß de«, 100. Todestag,« de« großen Bolkseriieber» Johann Heinrich Pesialozzt veranstalten di« Bolk »fchulen zu Riesa Donnerstag, de» 17. Februar, öffentlich» Pestalozzi- frirrm zu denen all« Freund» der Schul« »ingeladen werde«. Dee Beginn der Feiern wird in der im vorliegend»!» amt- lichrn Teile veröffentlichten Einladung der Lehrerschaft bekannt gegeben. — Morgen Mittwoch abend von 8 Uhr ab findet im Saal« der .Sldtrrrasft" «ine Peftat»1ztftt«r de« Ehriftl. Eltern verein« und be« Neuen ssichj. LehrerveretnS statt, zu der auch Gäste willkommen sind. «Siehe Anzeige in gestriger Tagiblatt-Anegabe.) — Der Beztrkslehrerveretn Riesa veranstaltet ein« Peftalozzifeier Sonnabend, den 19. Februar, nachm. 6 Uh« im »Wettiner Hof". —* Tan»ad, nd. Auf den am Freitag, dm» IS. Fe« bruar 1927, im Hotel Höpsner stattsindenden Tanzabend der jugendlichen Tanztunstlertn Edtt Kudde. veran staltet von der Ortsgruppe Riesa im Bahuen- oolkSbunb, sei an dieser Stell, nochmal» hingewieftn. Nach de» vorliegenden glänzenden Kritiken versprtcht die Künstlerin «inen hohen Kunstgenuß. Alle« Weiter« ist au» der Anzeige in der vorliegenden Nummer zu erseh, —* Maskenball de» Tv. Weida. Am Sonn abend hielt der Turnverein Weida im festlich geschmückten Saale de» Gasthofe» zu Merzdorf seinen Maskenball ab. Der gut« Ruf. der allen Veranstaltungen de» Verein» »wrang,ht. erfüllt« sich auch hierbei in vollstem Maße. «« hatten ja auch die Veranftalter keine «rdett und Müha auch kein« Kosten gescheut. Mit dem Sins,den der Musik betraten die ersten Masken di« Stätte d«r Freud« und bald stillte sich dee Saal dermaßen, bah da» luftig« Treib«« dir ea. 140 Masken ein herrlich-schön««, buntdewegte« vild bot. Allrrdtng» hatten di« Teilnehmer saft auinatzmblo» auch k«tn« Opfer bezüglich der Koftümfrag« gescheut» denn «» waren viel wirklich schöne Masken zu blitzten da di« jugendlichen, schwarzen w Himer den Matten h«rvorr ja. ich glaub« halt« auch die nicht .. man konnte auch da mttuntrr r«^., Nach «folgten» Einzug« de« Prinz«»» Karneval stn D«ma»tittuug und Prämiierung statt, worauf d« Ta», heeanu. Leider reicht, für di« groß« Menge der Taus luftigen der doch ziemlich große Saal bei weitem nicht zu. vt«l zu schnell vergingen die Ltnndrn und für di« misten »«ttig kam da» End« der Veranstaltung. Mit opsiw» Acht nma der Verrin auch diese» AdÄib aü «inen Etzfäl» lvMk »Ast NstVHPTffHckU tztzUtztz i UtzU RtzkGE Am 1». Februa» begttmt die Frist Nir lettertune« des W, ttchung bezweckt, Wahlen in YT « «ß ff HW jf M Staatvanwäl W —» Sa, Auskeg««» de» N«tch»tuge»d- »,hlfahrt«g,s«tz»^ Glu SanbeSjugenbamt hat au» Aula» b«r b«t ihm «tageaaUaeuM Aaträg« auf Ermächtt- zu na von Beamten »der Mitgliedern von JugMdämter» de« Umtausch hm» NeubefitzanleihM de» Reich» in die ßln- letheablöfuuWsGuK Di- Frist ltzuft R» zum SE Fn« dst S» VE Ankethen s«d bat Sank«. Sparkasstu» gtz« G«wfs«jch»fßen inner halb lw» Frist aözultafern und an« »«schm». Marianleihe» tze» Rstch«» ttt» «ficht angeuzchdat weetzeu. Kutz »Etz «lawf tze» Feist uwrtku«. AngefftSeen-Organtfatton«« gttührwu krewu Gerhaubtuu- über bi« veriänoerung W» «rb« Februar ablaufeube« Vorschlägen «ollen, ist ihrem Ermesse» Überlassen. Wirb nur eine Gerson in Vorschlag gebracht, so verzichtet damit ULugenbamt auf K« «rfü^ng der Susgabe« «m»? 4^ AMÄP I TN VEN V^stENp TN vENkN NTN» N»M ETNW UVtzNNVM Person erforderlich ist. Beamt« be» Fugendamte» sind all« Haupt, oder nebenamtlich tm Jugendamt tätige» Personen. a»f die dl« Bezeichn»«« »Beamter* tu» Sinne des jeweils in Preußen geltend«» Beamtenrechte», zutetfft. Hinsichtlich Borbtldung nnd Ersahruna brr UrkunbSperkoncn besteht nicht di« «hstcht, nähere und fest«, umriffene Anforderungen aufzustellen. Vielmehr soll di« Prüfung d«r Eignung dem- Erm«ff«n der begutachtend«« lvandeSjtwendamt) «ad ent- scheinenden sRegftrungSpräsident) Stell« im Etnz«lfall« abeelsss« bleib«» —» Ehormeifter-B«,»«»» Drebb«» «. UH»M In der letzten Monat-verfammlung be» «Hornreister-Ver- bandeS Dre»d«n u. Umg. hielt Mustldtrettor Bernhardt Schneider «inm hochintereffanien.Vortrag über die beiden Volkslieder »von den drei Grafen^ und »Wen« ich «in Bögkein wär'. Mit auhervrdentlichem Fketße hat Schneider die zahlreichen Bartatton«« der beiden Volkslieder gesam melt UN- spiette st« teil» auf de« Klavier vor, teil» ließ er si« durch die stimmbegahte Sopranistin Sri. Lott« Ftedk«, Vorsingen. Er »ieS »ach, daß von dem Grafen liebe min- besten» Männerchorldmvositton«« vorhanden sind. Auch da» besannt« Sied »Im Krug zum grünen Kranze^, «ntlehn« fein« Melodie dem Erasenlie-e. Selbst tu Schweden, LÄw» mark nnd i« wendischen vo«re ist da» Sied nachweisbar -WK, sur v«rbin»g«na «m «rchureuhausa, Verfolg fekner Arbeiten zur Verbilligung tu» Krankem e hat der Gutachterausschuß für da» öffentliche Krankem Ausbildung von Krau, Dtätküch« und »«Küchen- Da in «in«« Kvankmrhaus« dte smmnluna «rschiewrn, war aber lange vorher ^cho« wett ver» breite». Mehr al» M Komposition«« b«S Legt«» sind b»> kannt. darunter auch die von Beethovem Weber nnd Schu mann. Interessant war auch b«r NacheveiS. daß bi« Hymne ^Hetl dir im Giesser kram' ihre Verwandtschaft nett dem vögttin.Skd« nicht verleugnen kann. Der Vortrag fand verdientertnaß«« reich« Anerkennung. —* Auszeichnung für verdtenft« «« be« sächsischen Gartenbau. Dft Nachkomme, für Garten bau In Dresden hat dem srüheren Gärtnerei besitz» Vern- Hardt Hauboldin Dr*S-«n»Laub«aaft fü, seine annähernd 80 Jahre lang« und uneigennützig« treue Arbeit »um Wohl, de» sächsischen Gartuwane» da» tragbare Ehreupeiche« in Silber am weiß-grüne« Bande verliehen. —* Schi sferprüs ungen. Dl« dteBLLrigen Schif fer-Prüfungen soll«» in Pirna am 8. «n- 9. März und in Dre» d« n am 19. und 11. Mär» 1VS7 avgehalten werden. ^*«u» de» GtichsischettEesetzbkattt Da» Sächs. Gesetzblatt Nr. s enthält eine Verordnung vom s«. 1. Über di« Anlegung von Mündelgeldern bet Banken, «ine wettere Verordnung zum Gesetz über Depot- und Dcpo- fltengeschäft« »o« Sk Januar und dte ö. Verordnung über 7 _ EtunduugSztnseu vom »7, Jgnun«. —*FürU«gülttak«1t d«r La«dtag»Wahlen. Der PrufnN/iSarlKchuß de» Landtags bxanträgt^ auch di« rllären. ünd mtt Rücksicht auf di« Vedeutun» die d«r diätetischen Ba- tzMtdlm'a tu Maen-em Maße betgeftgt wir«^ U» «in« Au»- vildnng r«t Diätschwestern von erhebliche« Wert. Der Eut- achterauSschub hat deshalb in Verbindung «ft dem Lette- LL ne, steht, begtimi »m Fe-ruar 1927. Anmeldungen dazu sind an den Vette-Bettin, Berlin W. so, vtktoriu'Luisrplatz », ^"jkein v-rdot de» Denttstenberuf» in ??*Lben. Entaegen Nachrichten in der Presse, wonach da» Preutzrschl-. ^hlsasirtSincinsterium sich m,t dem Ge danken trage, kei^n Nachwuchs im Dentistenberuf zuzu lassen oder gar ru« Ausübung de» Dentistenberus«» generell zu vervi.ten oder zu erschweren, weist Ver Amt liche Preußische Pressedienst darauf hin, daß da» vorgehen des Wohlsahrtsmtnisterium» lediglich «ne Vereinheit lichung der Zahnbehandler (Zahnärzte und Zahntechniker) bezweckt, um die zwischen beiden Berufsgruppen entbrann ten wirtschaftlichen Kämpfe zu beenden. Bon einem Verbot her Ausübung de» Dentisten beruf« kann kein« Red« sei«, vielmehr soll nach entsprechender reich-gesetzlich« Aen» berung der RetchSverftHerungSordnuna und der Rerch»- aewsrbeordnung durch ern am Id. Dezember 1SSS ge schlossenes Abkommen -wlschrn Zahnärzten und Zahn technikern unter Mitwirkung verschieden« Abgeordneter und de» WohlsahrtSmtnisteriumS ein vrrtrauen-volleS und einheitliche» Zusammeuarbetten betd« BerufSgrupp« bet der Krankenversicherung erreicht werden. —* Wettere Ermäßtannge« t« Fern- sprechverkebr. Zu de« Gebübren 1« Fernsprechwese» die am tt Mat foktfallen, gehören auch die bt»h«r bet Aus künfte« üb« Gesprächsanmeldungen erhoben« Gebühr von 16 Pfennig und die besonder« Gebühr für bi« Anmeldung von Gesprächen a« Vortage «nb für di« Streichung oder «achträgltch« vefristuna eine» Gespräche». Da» alle» mußt« bisher bescmber» bezahlt werbe«. Ferner wird die bisher al» sehr hoch empfundene Vorranggebühr für Anbringung oder Aenderung eine» Fernsprechapparate» außer der Reihe ermäßigt. Dies« Gebühr betrug bisher fünfzig Prozent be» ganze« »« zahlende» Bettage». Künftig «erde« «nr fünf- zig Prozent der «ottvendige« Jnstallatton»koste« al» Lor- ranggebühr zu zahlen sein, ,«nächst allerdings nur sür R«bena«schlüffe. da di« Postverwaltung ein«, sonst rintre- tende« allzu große« Häufuug von BeschlrunigungSanträge« vorbeuge« möchte. —*Frachtsr«l« S««V«s»r»«ruua vv« Pake te« an Angehörige der Marin«. Wie da» ReichS- voftministerium mitteilt, bietet di« nächst« Eebegerrhett zur frachtfreien Deebeförderuna von Privatpaketen an die Bv- satzung de» Kreuzer» .Emden^. der am 89. März von Har» dura abgehende Dampfer .Deffau* (Norddeutscher Sloydf: Ankunft in Nokohtrma am 21. Mat. Di« Pakete müssen ft» zeitig auf««liefert werden, daß st« spätesten» am 26. Mär bet Matthias Rohde und So» Hamburg, Frei Hafen, Lag« Dandtvrauat »S, etntreffen. —* Lahmlegung »e» Berkrhr» f« Ham- VurgerHafendurchNebel. Seit gestern hat sich der auf der Unterekbe herrschende dichte Nebel auch auf d«r Hamburger Hafen ««»gedehnt und den Verkehr lahmgelegt. Seit gestern abend 8L6 Uhr ist kein Seedampfer «eh, in den Hafen rtngelaufen. VtreVla. V»rbaftet wurde am Sonnabend nach- Mittag der am S. 8. 1904 in Lrelleubaln geboren« und hier. Bahnhosftraß« SäO B wohnhaft, M. G., der in ver dacht fteht, sich Un einem ß4 jährigen Schulmädchen von hier »issittlich vergangen «« Haven. Er wurde dem Amt«, oertcht Riesa zugesübrt. Wie verlautet. beNreftet er da» ihm zur Last gelegt« Vergehen. Da die Ermittelungen noch tm Gang, sind, beschränken wir UN« heut« auf diese kurz» Mitteilung. . » Leisnig. ZwK hiesige Motorradfahrer hatten «in« Ausfahrt unternommen. Kur, vor VerSdorf hatte der eine «neu Defekt am Rade, während der andere writerfuhr und rinkehrt«. Damit sein Kolleg« nicht vorbetfahrr, stellt« er sich, wie er dessen Ankunft bemerkte, mitten auf die Straße in den Lichtkegel, um ihn auftubalten. AI« der Kolleg« ankam. wich er nicht au», sondern ließ sich überfahren und arriet unter de« Beiwagen, sodaß er eine schwer« Kopsöer» letzuna daoontrua. an der er noch damiederliegt. Der an der« Motorradfahrer ist, odwohl er auch stürzte, Mit de» Schrecken davongekommen. . . Roßwein, «u« bet französischen Fremdenlegion hierher »nrückgekehrt ist der 84 jährige Willy Seiuia, von «eruf Fleischer, wandert« er 1918 al« Siebzehnjähriger infolge Arbeittlosigkeit au». Im Saargrbirt «and er eint« Erwerb. Dort wurde er unter allerlei Versprechungen »u .gutbezahlter Arbeit" für «in« Zementsabrtk in, «tgier an geworben. Der in französischer Sprach, abgAaßte Vertrag, den.«, unterschreiben mußte, war aber der Verpflichtung«- fwein für die französisch« Fremdenlegion gewesen, «uw bet den Kämpfen gegen Abo »l Krim in Marokko war er be- leiligt. kam »der dann nach Syrien, wo er gegen di« Lruwn focht. Al« sein« fünf Jahr« Dienstzeit um waren, drdrängten ihn sein« Vor,es,»len derart, daß er noch ein Jahr unter- schreiben mußt«. 1986 bestand er auf seiner Entlassung. Darauf wurde et nach Marseille verschifft und oo» dort au» mit einem »lten amerikanischen Soldatenanzug und 1.W M. versehen'beimgeschickt. Roßwein. Verusung nach Argentinien. Lehrer Han» N«g»l hat vom Auewärtiaeu Amt tu Berlin ein« Berufung an die Deutsch« Schul« nach Mendoza (Araenttnten) erhalten Mendoza Ist «ine auiblühend« Stadt im Nordwelten Argen tinien« mit jeßt 100000 Einwodnttn. An der Deutsche» Schule werben elf Lehrkräfte beschäftigt. Stebenlehn. Der Kirchenvorftand hat den Guß eine« neuen Bronze-Dreigeläut» ia Auftrag gegeben. Di« Kosten für bi« 88 Zentner schweren Glocken sollen sich aus öböO M. stellen. Li« beide» alte« Glocken werden nicht «tngrschmolzen. sondern der Gemeind« Stockheim bet Bad * Drr«d«n! Versuchter Raubanfall. Da« Kriminah amt Dresden teilt mit, «l» am 12. 8. 87 gegen 10 UR nachmittag» «ist Bewohner der EliaSstraß, nach Haust »urückkehrt«. trat«» ihm inder Hauesiur «w,t maekier», Über die Anlegung wettere Verordnung zum fltengeschäft« »o« 28. Januar and die ö. Verordn«» Herabsetzuug ter GtuuduagSztase« vom 87. Ja«««. ngSanöschuh be» Landtags beantragt, bM «reift» Dresden und Letpzig für gültig t. Dft Vtnwsoztaltsten sind bamft ntcM einver- Twa. Menke fordert, t» «ftwm Minder- savftwahl zu« Scmdtug für «nAittig -^asköefehl erlaffmwurbe vv«»er«iMttSaaaatft ft Vretzdeu a«L den IW»-u GaK» «bHmea. «ektzt Wr Biktori-straß« 1« Dretzbr» wohnhaft aewesen«« »ne» EMBöergehtlfen. späteren S^iftsi^e^Max jt 8dre»b«» wurde Delikt«. Ne hier la Betracht ko««««, betreffen ^siusiätze beleidigenden Inhalte» la Wochenblättern. -P. Aulklärautz »o» GemetuöeäMtSeia« »rsichea tu Gachse». Wie ßerichtet. wurde am iö./i.ö.F. do» »er Kitmt»alaN,tl»ug in.Baatze» Nr daselbst zur Untermiete wohnend« Viehhändler August Johann Nämsch, geh»««» 1«P t» Baruth. ftstgenomme« und der SttwtSanwaUfchaft -»geführt. Di« polizeiliche« Erört- runanr führte« bereit» zur Aufklärung von rund zwanzig »eÄNer Einbrüche tu Gemeindeämter. ES wurde« ferner «och »ine Unmenge Sachen aller Art beschlaanahmt. die ««- zweifelhaft m»a wettere» Diebstählen und Einbrüchen her- rwhpen. und N» In einem Zimmer bei der Krimtnalabtei- lang t« Vautz« »nr Ansicht au»gelegt sind, von Interesse ID noch zu erwähne», baß seit der Fetznahmc de» Mämsch di« GcmetndeamtSetnbrüche ausgehört haben. Seit 81. No vember vottge» Jahre» befindet sich der 19W zu Salesel ge borene Friseur^ Kurt Heinrich Gtrach«. beim Amtsgericht Olbernhau'i« Haft. Etrach« ist etu Maffeneinbrecher, der auch eine Anzaht Einbrüche t« Eemetnbeämter Sachsen be- gangen hatte. da» voltttÜmlicheBticherrtwese» tzüäia vewmftaltet ein«