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Riesaer H Tageblatt « und Aureiaer MeblM Md Lautzttt. Pestscheckkonw: Sitts» Gtroknss« G-ftfach«-.«. «ttt»»ch, S«. At»r»«r 1»S», e-en-S 8S. Jehrz »oran« Kkllk «MM I« WWkl LMl« WUMM ^G» OtlOU Mmf NnlklcklßlMIG tz«A MDßMtßDURhrUF svspßs vwuntwirtttch für R«-aktiOu: Heinrich Uhl«»«»«, Riesa: iür NnwiomNilr L-UM ^OU WlV ^UtDEN IRHS SR^I USETNSMMkN» V»«MVP»UHM «nd Attfriger iLlbeblaü mü Äll)ckger). Da» Riesaer Lagedlatt Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Vekannttnachnng« der AmtShanptmaknschaft Großenhain, d^ »mt»g«icht» «nd der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de» Rate» der Stadt Stiess de» Finanzamt» Riesa nnd de» Hanptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. l,4m Nm W Ar LMIt" IMk. Die FriedenSvertrSge und die Garantie de« Völker bunde« haben Danzig zu einem freien Staat gemacht, dessen Autonomie in keiner Weis« beschriinkt werden sollt«. Im Laufe der letzten Jahre hat man de« öftere» Beispiele zur Kenntnis nehmen müssen, wie Polen diese angebliche Frei heit Danzig« «infchötzt. In diesen Lagen hat sich wiederum ein neuer Fall zuaetragen, der lennzeichnend ist. In Danzig herrsch» sei» einiger Zeit Kvhienmangel. Der Senat hat daher Lrutlchland «m die Lieferung von 5000 Tonnen gebeten. Bl« die« in Waricha» bekannt wurde, wurde der polnisch« diplomatisch, Vertreter in Danzig heim Senat sosort vorstellig. Man übte den üblichen Druck au« und erklärte dem Senat, daß Warschau bereit wäre, von den in den Hafen liegenden und zurzeit nicht verfrachteten Drvortkohlen di« nötigen Dosten nach Danzia umzuleiten. Ebenso ordnet, Warschau an, daß sofort Koblentra»«port« nach Danzig gingen. Wenn man sich vergegenwärtigt, daß Drntschland zurzeit mit Dolen in einem friedlichen Ver hältnis lebt, und sich vor Augen hält, wie aggressiv diese« polnisch« Verhalten Deutschland gegenüber ist, so wird man nicht lang« nach der Ursache forsche» müssen, weshalb immer noch nickt die deutsch-polnischen diplomatischen und wirt schaftlichen Beziehungen in «ine normal« Lage gebracht werden konnten. eine Erklärung ab, in »er «S heißt: Erfahrungsgemäß find die hiernach «ach der gegenwärtigen und auch für Lte Zu kunft vorgesehenen Gesetzesregelungen vom Bauwerver zu zahlenden Gchretbgebühren nicht hoch. Sie fallen bei der Berechnung der Soften eine» Neubaues überhaupt nicht tu» Gewicht. Di« Fortdauer' der gegenwärtigen Gesetzesrege lung enthält deshalb für die Beteiligten keine Beschwernis. Würde dagegen der MtnderhettSantrag angenommen wer- durch de» Ftnanzminister an de» NechtSauLschuß. Zur vchlußberatung gelange« sodann der Schatz» «twnrf zur Aendernng de» Gesetze» über Li« ktnek-1. SeWmlnM M Mmoimt« «nd et« sozialdemokratischer Antrag ans A«ldern«a de» «»«»«amu« Gesetze». — Den Ausschuß-ertcht erstattet Abg. Nevrig sDPD.s. Der Ausschuß beantragt Annahme de» Entwurfs und Ablehu«ng de» sozialdemokratischen eine» konrmu«istische» Antrape» »ege« bi« geplante ««wo Miw«h>ch«ng fortg esetzt begründet die bänder» de» llnterschbed »wische« der gesetzliche« Regelung »nd der Stundungs verordnung hervor. E» entspreche «ich» de» Tatsache», wem» behauptet »erde, daß Sachse» mit dieser Vorlage de» Hausbesitzern et« Geschenk biete, wie tu kettreu» anderen Laude. ES sei «litt beabsichtigt, de» erhöhten Ztnseudtensi sämtliche« Hausbesitzer» zukomme» zu lassen, vielmehr hab« sich die Negierung bemüht, die Siegelung »ach soziale» Gesichtspunkten auSz «gestalt«. Ma« müsse zugeb«», daß die Softe» der Gebäud eerHaltung bet de» kleine» Hans- besitzen größer seien, al» bet de» großen Grundstücke», namentlich im Innere» der Großstädte. Die letzter« soll« nur drei, die erster« «X Prozent der Mietztusstener erhall«. Die Borlage »olle auch eine Ungerechtigkeit be seitig«, die infolge der Einverleibung« der Großstädte klein« Nachbaraemeinü« entstand« sei. Setter sehe die Borlage vor, daß die Geschäftsräume, di« nicht mehr unter da» SietchSmietengesetz falle», als» in ihr« Mietpreis« nicht «ehr beschränkt sei«, «ine Vergütung für erhöht« Ztns«dt«st erhall«. D« Grundstück«, die unter öS Prozent belastet war«, werde eine Abgeltung von nur 3 Prozent gewährt. Maßgebend sei für die Regierung, daß bei der vo der Soh größt« Teil der «b«. Ebel 7^ «mchtpoltttsche Angelegenheit. ES handele sich hier darum, daß d« Interessent« unter d« Hausbesitzern ein Geschenk versprochen ward« sei, da» setzt auf Soft« der Allgemein heit gegeben werd« solle. Ad«. Siewert (Sonn», vp») «nd Abg. Wehle sSPD.l »end« sich gleichfalls geg« den Entwurf, -er schließlich an de» RechtSanSschnß »erwies« wird. Sin letzter Antrag der Sozialdemokraten beschäftigte sich mit dem unter Aussicht »er LaudeSpolizei vorgenom- m«« Abbruch »er ^nassinen» Vahnbarack« dreier Mit glied« »er Orts««»»« Brambach des Slsig. Sächs. Sicdler- verbandeS, der auf Anordnung der Aottshauptmauuschafr OelSnitz durch«eführt mord« war. Abg. Müller-Planitz sSoz.) uannte die» eine rücksichts lose Handhabnng der baupolizeilich« Vorschriften und »«langte von der Regierung eine sofortige Untersuchung d« Angelegenheit und Erstattung sämtlicher Bau- und Materialkvften an di« betreffend« Siedler. Ei« Regiernngsvertret« erklärte hierzu, einzig und allein schuld an de« Abbruch fei« Li« Siedler selbst. Es handle sich um wohnung-geeignet« Schupp« aus bauplan mäßig noch nicht aufgeschlossenem Gelände. Ein Anspruch der Siedler auf Entschädigung könne nicht anerkannt werden. Abg. Siege« fDn.) «nterstrich di« Ausführungen Les NegierimgSvertreterS. Abg. Schmidt sDvpj bat di« Regierung, sich alles nötige Material »« verschaff» m»L klare Auskunft zu gebe«. Der Antrag ging hierauf an den RechtSanSschnß. Nächste Sitzung: Donnerstag, 21. Februar, nachmittags 1 Uhr. AM MIM. Der Bolschewismus zeigt, unbeschwert von traditioneller SefühlSeinftellung, «in« gewiss« Unbekümmertheit geg«, üb« Ereignisse«, di« au sich recht peinlich wirk« müßte«. Sr hat den Mann nunmehr an» fein« Grenzen «wies«, der neben dem Jdeenkämpfer Lenin die praktisch« Vraa- «ifation und die militärische Sicherung d«S Sowjetstaate» geschaffen hat. Leo Trotzki klopft Einlaß begehrend an die Pforte Deutschlands, eine» Staate», der in de» Ang» der mit all« rot« Waffe« gewaschenen kommunisttscheu «elt- revolutionäre ein« dreimal verrottete VourgeotS-Repnblik ist, der von der Tribüne seiner eigenen Parlamente her immer wieder di« grimmigst« Flüche seiner lieb« Som- muntfteu hören nmß, den« er weitestgehend« Rede- «nd BetätignngSfreiheU gewährt. Besonder» reizvoll «ft e», daß die Bitte «m Zuflucht gerade in dem Augenblick an di« deutsch« Republik gerichtet wird, t« welchem die Sommu- nist« im RechtSanSschnß de» Reichstage» »o« Asylrecht di« Verbrecher arge» da» proletarisch« Rußland anSgeschloffen wissen wollen. Trotzki hat sich mit seiner Vitt« an den Präsident« de» Deutsch« Reichstage» gewendet, der seiner- zett in seiner Gedächtnisrede «uug der Weimarer Nattonarveriammtung oen Fall dieser Asylgewährung erwähnt hat. ES gibt in Deutschland aller, ding» sehr wette Kreise, die in diesem Gaste au» dem Vst« kein« allzu wünschenswerte Bereicherung de» Fremd«ver- kehrS sehe«. Da» Eharakterbilb diese» Manne» schwankt nicht nar in der nun schon zur Geschichte gewordene» Ver gangenheit, sondern auch in dem rötlich« Nebel der sowjet- rusfffchen Gegenwart, dessen Dichtigkeit westeuropäische «lugen nur schwer durchdringen können. Ma» hat sich daran gewösint, Lent« «nd Trotzki in einem Atem zu nenn«. Und doch sind beide Pers^-* ^ketten nach Art, Temperament und Entwicklungsgang stark« Gegensätze gewesen, di« sich aller- ding» zu gegebener Zeit günstig ergänzt Haven. Ob diese Harmonie immer fortbestanden hab« würde, muß vezwei. selt werden. Während Lenin ein Sohn der russischen Erbe ist, der im Sinne LostojewSkiS immer von fanatischem Haß geg« das WesteuropLertum erfüllt «ar, ist Trotzki im Ur- gründ seines Wes«» nnd trotz seine» leidenschaftlichen Kampfes geg« die politischen Formen Europa» doch immer ei» westeuropäischer Literat, et« Agitator «nd Organisator ohne letzte Beziehung« zu« russisch« Wes« geblieben. Lenin war Strateg« der Revolution und der «en« Gemein- schaftSgestaltung, Trotzki wurde durch sei« Temperament immer wieder zur AugenbltckSaktion gedrängt. Er gehörte in der russisch« Revolution ursprünglich zu der rechtsstehen den menschewistischen Gruppe. Erst al» die provisorische RevoluttonSregterung SerenSkt versagte, riß er al» führen der Kops des Petersburger Arbeiterrates die Zügel der Macht an sich. Er wollte in Brest-LitowSk al» zähester Verhandlungsgegner der Deutschen die FriebenSVedingttn- gen nicht unterzeichnen. Er machte den Vorschlag de» ver- tragSlosen Zustande». Lenin, der alle Halbheit« verätz- scheute, setzte den Abschluß de» Friedensvertrages durch. — Die Organisation der Roten Armee, die Führung de» Krie ge» geg« die weiße Gegenrevolution zeigte Trotzki auf der Höh« seiner Macht, die wiederum Tätigkeit «nd Wirkung war. Zur Zett Lenins hat er di« vestrebungen zu einer demo kratischer« Ausgestaltung der Partei begünstigt, hielt sich allerdings in den Form« der theoretischen Diskussion. Nach Lenin» Ausscheid« geriet er 1» »mmer stärker« Gegensatz zu sein« Nachfolgern »nd kämpfte für rascheste Industriali sierung und Sozialisierung der Landwirtschaft. Verbannung zunächst in entlegene Gegenden de» russisch« Reiche», Aus weisung au» d« LandeSgrenzen, nachdem die LinkSoppo- sitton immer störender austrat, war sein Schicksal. Trotzki ist nicht der Mann, um in Dentschland oder einem ander« Zufluchtsort die Muße de» Ruheständler» zu genieß«. Sk!« MWMllWlMW Ist M Das Schwergewicht wieder in Prevtzen. * Berlin. (Telunion.) wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, besteht bei der Zentrumsfraktion de« Reichstage« nicht die Absicht, in der Frage der Koalition«- bildung im Reich irgendwie initiativ vorzugeben. Di« Unterredung zwischen dem Prälaten Kaa» «nd »em RrichSaußenwinister Lr. Stresrwann am Dienstag wird, entgegen allen bisherigen Ankündigungen, bahlngedeutet, daß derartige Aussprachen zwischen den beiden Partet- siihrern insbesondere über die Außenpolitik häufig« statt fänden und daß auch di« Aussprache am Dienstag nicht au» diesem allgemeinen Rahmen gefallen sei. In Zentrums- kreisen erklärt man schon deSbalb in der Frag« der Regie- nmaSbiidung im Reich nicht Initiativ vorgeben zu können, weil di« Partei doch erst vor kurzem ihre» Minister von Gntrard au» der RrichSreaieruna zurückgezogen babe. Man will vielmehr die Entwicklung in Preußen obwarten. Zwischen dem Führer der Landtaasfraktion der Deutschen Volkspartei, dem Abgeordneten Stendel und dem Unter händler de» Zentrum» in Preußen, Dr. Heß, wird voraus sichtlich am heutigen Mittwoch «ine Aussprache ftattftnden. Zn welchem Ergebnis dies« Aussprache kommen wird und ob ibr überhaupt «ine akut« Bedeutung beizumessen ist. steht »och dahin, zumal di« Zrntrumssraktlon des preußischen Landtage» nach wie vor aus dem Standpunkt steh», daß > as von ibr bei den letzten KoaittionSverhandlunge» in« L.nne gefaßt« Zugeständnis von zwei Ministerfttzen an die deutsche Volk-partei in Preußen nach Scheitern der da maligen Verhandlungen hinfällig »«ward« und «ine ne»« Lage ^schasse» nwrd« sei. Dresden, ia. Februar. Iu Lea Heutig« Sitzung de» sächsisch« Landtag» wurde der kowwuuisüscheuui sozialdemvkretttsche Antrag auf Uugülttgr-itSerNäruug »er letzt« Landtag» wähl uu» aus Auflösung »e» SemGag» mit zg geg« »1 Stimm« abgelehnt. Schmälerung verwend« den ier MietziuSsieuer für den Wohnungsbau. Abg. Edel sSPD.s meinte di« Vorlage bedeute ein« 7^"^. Angelegenheit. ES haudele sich hier darum, »aß d« Interessent« unter d« Hausbesitzern ein Geschenk versprochen worb« sei, da» jetzt auf Soft« der Allgemein heit gegeben werd« falle. d«, der auch die Befreiung vo» »« Schreib-ebühr« e»> strebt, fo würde eine wesentlich« Erschwerung de» Ge schäftsgänge» et »treten, die tm Mißverhältnis zu -em ge ring« Vorteil steht, L« der Bauwerber bei Annahme de» MtnderheitSautrage» hab« würde. E» müßte dann bet der geschäftsmäßig« Behandlung, bei der Herstellung »er Abschrift« und bet »er Abrechnung jede Sache darauf ge prüft werd«, ob »1« tm Stnzelsall bestellte Abschrift kosten frei zu erteil« wäre. Dadurch entstünde eine Verzöge rn«« nn» da» verfahr« stehe tm Widerspruch zur «- strebt« Vereinfachung »er SanzleigeschSfte. DeSweg« bitte dte Regierung, »« MtnderHeitSantrag abzuleha« — Nach kurzer Aussprache findet der Entwurf Annahme deSgleich« eine entsprech«« Notverordnung, «ährend de» sozialdemokratische Antrag abgelehnt wird. Mit dem Entwurf« eine» Gesetze» über da» RstnlmrwmistM üüürüMükrMMA dks. Dresden, 1». Februar. Han» «nd Tribünen find voll besetzt. Im Präsidium fitzt erstmalig »ach seiner Genesung Präsident Schwarz, Li« Verhandlung führt aber »och Bt,«-Lsite«1 Dr. Eckardt. Zunächst erfolgt die Wahl eine» Mitglied» t« den Ans- sichtSrat »er La»»e»fieLlnugS«esellschaft .Sächsische» Hei«' an Stell« der verstorbenen Krau Abg. Schilling. ES lieg« drei Vorschläge vor: Abg. Schlag (SPD.), Abg. Hag« tA^Soz.) und Abg. Großmann (Wtrtsch.-P.j. Da tm erst« Wahlgange keiner der Borgeschlagen« Lte absolute Mehr heit erhält (Schlag 41, Großmann 45 und Hage« 4) macht sich eine nochmalige Wahl notwendig. Auch Liese verläuft ergebnislos sSchlag 42, Hag« 4 »nd Großmann 44). Di« Stichwahl -wisch« Schlag und Großmann entscheidet für Abg. Groß««» sWirtsch^P.) <45 geg« 44 Stimm« bet einer Stimmenthaltung). «etter erfolgt Lte Wahl »e» M». Weckel d« vvrsianLSrat »e» Htzgi«emnf«m» an storbenen Abg. Menke und dte Wahl L«S (SPD.) in den AufflchtSrat »er A^G. Sächsisch- MW Ns «Mm st» rawV. E» folgt Lte veratnng üb« Lte sozialdenwEratssch« «nd kommunistischen Anträge betr. die Uugülttakett -er letzten LauLtagSwahl und dte «»flösuug da» Lantütg». — Die Mehrheit de» Prüfungsausschusses beantragt AbleH- »uug, dte Minderheit Annahme der Anträge. — Abg. Schrelber-Oberwürschnitz iS. Opp.j, Abg. Opitz sSounu.) nnd Abg. N« (SPD.) vertret« nochmal» Leu Standpunkt der Minderheit. Dann erfolgt entsprechend de» Vor schläge »er AuSschußmehrhett Re Ablehnung »er U,ir»,e »er Linkspartei«. Wetter steht zur erste» veratnng »er deutfchvokkW- partetltche Antrag ans A«dermm »er Semein»«r»«mg Hinsichtlich »er Bestätigung »eg« nnter »ie Aussicht »er Kreis Abg. Dr. VUiHer (Dvp.) »«gründet d« Antra» >»e Regierung zu ersuche», dem Landtage rechtzeitig «in« Vor lage -» unterbreiten, um die Bestimmung« »er Gemeinde, ordnung dahin zu ändern. Laß bi» zur «»gültig« Rege ln»- dieser Angelegenheit darch dte sächsische Verwaltungs reform die vormals revidiert« Städte der Sret-haupt- Mannschaft unterstellt bleib« und diejenige» Städte, die gemäß 8 1, Absatz s der Gemeindeordnung zu Städten er höbe» word« sind, d« SreiShanptmaonschafteu unterstellt werden. Abg. Wil»« fSPD.) erklärt die Partei z« dem Anträge. — Abg. iS. Opp.) «nd Abg. O»itz (Komm. en ihn ab. Der Antrag wird an den RechiSauSschuß «erwies«. Die Vorlage über ei» Staat»»«!-»« «« M»«H Mk. «r Aufwertung der rückständig« «erfichernugSansprüche geg« di« Mt»Sr«t«ba»k wir» in sofortiger Schluß beratung einstimmig angenommen. Granpa stiMMNNg