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nach i« eke 10 PS.-Lo! 1» dar Sekwde SS Liter, fikmet«. Nachdem die Besuche »er SO000 Mrrk hatte», stellte sich berau», daß da» Master emen »a» Echweselivasserstoffgas «mäh«. Ter Nebel- - - - - - "tr nach lschineu, zusam- Meiqer uadPraklliu? Strvd- r 1« Sllesas Umgebung vorge- tera Poppitz« Straße Ämter und Leutewrtzer Straße ep- sfer. Am IS. Dezember 18K lomobtte auf. Die Lotoambile i» der Stunde kmmte aber des eist gt werde» imd nm» hi»a»a der Versuche Met feststehende Da« M MMS., auf. Die Da»Mfnioschliw» kost 10000 Mart. Sera« «werbe« Mei Zylu m SO Quadratmeter Heizfläche «r 800« Mt..Die ga»ze B»uk»»on e de» Master» sie «an ro ttotr t ' der am Kaution für sechs Jahre zurückbe- Sestmttauswand 18WMS 1891 hat »»1er 1890: »79« Ml: «OS ablegem auch erbaute der Stadt- - re die Marstroße und errichtete an Schlachthofanlage. lgebäudc, da» längst nicht mehr aus» , Der schöne Irgt. hie dort b. «Sv: 151702 Mk. 53 Pfg, Mit S1« Mk. e Pf«., h) für Kanalisation und Straßeubauten I» Errichtung und «»»bau der Waji«tcr1ung: '1888: 7796 Mk. SS Pfg , Ta sich die Arbeitslast bei der Stadtverwaltung mehr »«ehr hä»fte, ward am 12. März 1892 zur Unter- damals pro pro Quadrtt- dem Trottorr Berichtigung. Im Abschnitt 8 der Fortsetzung des vorigen ..Erzähler»" mutz es aus Zelle 8 anstatt Rat haus Rert hau» Heike» wurde 1890 ange- seit 1850 muh und ids eingeebnet. Die an dem Platze schon seit 1870 ge- vegt. LaS erste dort errichtete Hau» wurde von einem Gewiss« Strenb» erbmlt. nachmals besaß es der Fuhr- -scher Proschwm. In de« 1890er Jahren ist es Bürgermeister Mtzer dem Stadtrat Riesa auch ge- , vom AiSkus em grotze» Stück der 1845 erbauten er EHaussee zu erwerben und zwar von der Haupt- bi» zum Weida« Grund. Uiilerm SO. August 1890 warb Bürgermeister Klötzer Mr seine große« ersprießlichen Verdienste um die Stadt «f Lebenszeit angestellt. Er hatte damals 4500 Start Wehalt mch bekam 500 Mark für die Wohnung. 18« Sr 8000 Mart an- öass«Werks einschl. veranschlagte man Dotn^meche mit et«em Waikerver- ^-«We^che Prwatleitpngen sind von 1587 «baute Jahnabrücke bei d« gß« Achse mit der Straße neuer- - ^mchtrathÄt» mit den Stadtverord- » ä» 14. Mch MM kür diesen Brückenbau bereits W Mark bewmigt. Ehe ab« die alte Brücke abge- Mr «mndL besah »um sie «och emmal ge«au und kam » W,h« lleberzeugnng, daß es schade sei, den alte« o Bä» W besemge«. Man entschloß sich bah«, die Brillw stehe» « laste» und sie d«ch «»schon von steige« », verbreitern. 18» wurde dies« Erwecke» Oha» stw 9900 Mart sertiggestrllt. Die alte Brücke st Sicher SO Zentimeter böüt, die neue «hielt eine auch der Wtrgermeifler der Abwesenheit zu vertreten war, warf man ein Jahresgehalt von SOOO Mart aus. Lange warb am 1. Juli 1893 als Bürgermeister nach Lichten stein berufen, sein Nachfolger ward Assessor Schwarzenberg, der das Amt bis 1. September 1897 inne hatte und daN» al» Bürgermeister nach Lengenfeld ging. 1894 lieben die Maurermeister Wolfschen Erb«» die Weststraße, fetzt zu Ehre« des Bürgermeisters Klötzer Slötzcrstraße gen ' " ' . . —. rat ^im gleichen derselben eine gi Da» Amtsge ^..„ reichte, wurde 1896 «eugebaust Am 1. Juli 1896 legte Stadtrat Grundtmaun au» Gesundheitsrücksichten und serneS Hohen Alter» wegen leine städtischen Aemter nieder. Mit dem Tage deS Schei dens errichtete die Stadt, um den Sinnen des verdienten StadtratS den kommenden Geschlechtern zu «Halten, die Friedrich-August-Grundtmann-Sttftung und stattete die selbe mit einem Kapital von 1000 Marl aus. Tie Zinsen d«S Kapitals werden zu wohltätigen Zwecken verwendet. Am 1. Oktober 1896 reichte Bürgermeister Klötzer nach M/z jähriger AmNerung freiwillig sem Rücktrittsgesuch em, w«t «sich bei der Kmk für Handel und Industries) al» Direktor mtt einem JahreSgehalt von 20000 Mart vom Neujahr 1897 ab verpflichtet hatte. In Riesa hat sich Klötzer grotze Verdienste erworben. Am 14. November 1896 ward ihm zu Ehren im Hotel Kronprinz ein Festessen veranstaltet: im Sitzungssaal der Stadtverordneten im Rathaus ab« hing man sein Bild, in Oel gemalt, auf. ES kostete 500 Mark. Beim Antritt KlötzerS im Jahre 1887 hatte Riesa 7900 Einwohner, 1896 be» seinem Abschiede zählte die Stadt 12000 Seelen. Als Nachfolger KlötzerS ward der Ratsassessor BoeterK aus Leipzig am 20. LVober 1896 al» Bürgermeister von Riesa gewählt und am 30. November 1896 ,m festlich geschmückten Rathaussaal durch den Vertreter des KreiS- hauptmann». Geh. OberregierungSrat von Kirchbach, m das Amt eingewiesen. Anfänglich «hielt BoeterS SOOO Mark Gehalt, am 1. Januar 1899 wurden ihm anläßlich seiner Anstellung auf Lebenszeit 1000 Mark Zulage bewilligt. Bis 1902, in welchem Jahre « am 18. Dezember als Stadtrat nach Leipzig übersiedelte, waren seine Bezüge auf 8000 Mark gestiegen. Unter BoeterS wurde 1897 die neue TrimtatiSkirche im romantischen Stile «baut, ferner 1901, nachdem da» -rankenhaus des Johanniterordens verlegt worden war und das vorhandene städtische Krankenhaus den Anforde- I rungen nicht mehr genügte, ein neues städtisches Kran- I kenhauS in Angriff genommen. , j Erwähnenswert ist hier das Projekt eines Jahnahafen» ' and einer Ringbahn auf Riesaer Stadt- und Ritterguts flur. Eine Aktiengesellschaft ach» Leipzig wollte 1897 Aus ladeplätze und Speicher an d« Jahnamündung errichten. - ' i 16. Januar 1900 abgehaltenen Stadtverord- netensitzuna einigte man sich dahin, daß trotz der Erweite rung deS Gröbaer Hafens der Jahnahafen zu bauen fei. T« Dresdner Zivilingenieur Pag wurde mit den Vor arbeiten beauftragt. Dies« nahm sie im Somm« 1900! vor. 1901 wurde dem Stadtrat der Anschlag zur Bauaus führung überreicht. Er bezifferte sich auf die Summe von 1050 MO Mark. Die verschiedenen Bankkrachs jener Zeit ließen den Plan ruhen. Er ist bis heute noch Nicht ivieder ausgenommen und wird, so lange der Druck des Ver sailler Bertrages aus der deutschen Wirtschaft lastet, wohl ruhen. Während der sechsjährigen Amtszeit BoeterS haben die Einwohn« von Riesa eine Vermehrung von 1450 Köpfen aufzuweisen, also daß die Stadt 1902 die Bevöl- kcrungszisfer von 13450 erreicht hatte. Tie Inhaber der Stelle des besoldeten Ratsmitgliedes wechfelten unter ihm wiederholt. Anstelle des Assessors Schwarzenberg trat am 7. Septemb« 1897 Assessor Vetters. Als dieser Ende März 1899 als erstes liesst-, detes Ratsmitglied nach Plauen Vogtland) avging, trat an die Stelle am 1. April 1899 Dr. jur. Wengelin. Dieser« ging am 1. Februar 1901 als Stadtrat nach Freiberg (Sachfen), am 15. Februar 1901 übernahm hierauf den Poften der Assessor Dr. Dehne. s) Nach 3Vr Jahren, Juni 1901 kam em B-inkkrach über vieles Institut. Augen- an Melotte» Arm den An »druck schw sternen: „Meine s an sein« Seit«, bot« rttlfck längend, rief sie « irmerischer Lade ii tze, süße Mama!" !e traf man «. — Sie sein durften, sie ihr mäh te. Sie rm- msucht. Und wie thc da» Dienst ¬ pfand Sehnsucht nach ihnen, so /große .... dann sorgte sie sich auch vielleicht war« sie krank. In der Lat war letztere» der Fall, wie ihr da» Dienst- mäd^en^de» Bankier» «zählte, das sie zufällig auf der „Die Kinder verlangen fortwährend nach Ihnen", de- rkchtete da» Mädchen. „Die Erzieherin, Frau Winter, fürchtet sich vor Ansteckung, und darum hat der He« eine barmherzige Schwester kommen lallen. Ab« vor ihr fürch ten sich da Mich«, sie wollen durchaus nichts von ihr wissm. Gudrun hat heute so geweint, well sie nicht mehr zu Ihnen gehen «nur. Ala» Zureden, half nichts." Run wußte Liselotte genug. Scharlach hatten die Klein« also. Da- konnte unter Umständen Mlimm per- laufen. Sie mutzte natürlich hin. Gudrun» Wunsch sollte «füllt werden, und -war sogleich... AIS sie im Hause des Bankiers Aingelte, öffnete « ihr selbst. Er sah blaß und vergrLmt aus. Bel ihrem An blick aber strahlte ein frohes Leuchten au» seinen Augen. „Fräulein Liselotte — Fräulein Web«!" verbesserte er sich rasch, „Sie — Sie kommen zu un». Wenn Sie wüßten —" .-Ich Weik alle»", unterbrach ihn Liselotte, „bitte, Herr Sonntaa, führen Sie mich -u Ihren Lieblingen! See sollen sich ja st nach nur setzen — und darum loer-e ich bei ihnen bleiben. Uebertragen Sie mir die Pflege, bitte, Inttel" Er war ttef gerührt. Ein heiße» DankbarleitSgesühl wallte in ihm auf, und außerdem auch »och etwas andere». „Sie ahnen wohl kaum, wie sehr mich Ihre Hilfs- Bereitschaft beglückt, Fräulein Web«. Annehmen jedoch kann ich die» große Opfer nicht. Bedenken Sie, — d«e An steckungsgefahr — Sie selbst könnten krank werd«.. „Oh — Ich fürchte mich nicht. Lassen Sie mich nur inS Krankenzimmer, ES ist ja so schön, liebe Mensche« gesund pflegen -u können. ES schasst einen» Befriedigung und Glücks— daheim würde ich mich za doch furchtbar „Und dennoch — ich darf'» ja nicht erlauben", ent gegnete «aufgeregt. „Wenn Ihnen etwa» geschähe, wenn Sie —<» Gott, — nein, ich darf es nicht zugeben!" „Dann nehme ich mir die Erlaubnis selbst", zagte nun Liselotte entsiAofsen, und gewandt schlüpfte sie au ihm vorüber. Ihr feiner Instinkt ließ sie sofort die Kranken- -zmmertür erraten. Im nächsten-Aug enblick war sie bei den kleinen Pattenten, wohin der« Papa ihr leise folgte. Wieder waren Monate vergangen. Man lebte im Rv,en- monat. Wie vor emem Jahr, so düstet« auch heute Rosen in Fülle in Liselottes Heim, da» sie nun im «er- ein mtt ihrem Gatten, dem Bankier Sonntag, und seinen Kindern, die nun auch die ihren waren, bewohnte. Gestern hatte sie der Zusammenspruch deS Geistlichen mtt dem ge- liebten Manne fürs Leben verbunden. Drautzen rm Garten freuten sich Gudrun, Evamane und Anne ihre» Lebens indem sie sich durch, allerlei Spiele vergnügten. Sie wrrcn damals sehr krank gewesen, und Liselotte hatte sie mtt Auf- bietung aller Kraft und mtt mütterlicher Liebe gesundge- Lpflegt. WaS ihr letzter Gatte jedoch befürchtet, war tat sächlich emgetrofsen. Sie wurde selbst, und zwar schwer krank. Wie hatte er damals um Liselottes Leben gebangt und gezittert: heiß hatte er Gott angefleht, sie für ilm und seine Kinder zu erhalten. Und ihre gute Natur gewann den Sieg. Sie wurde gesund. Soeben wanderte das Paar Ärm in Arm durch den im Rosenschmucke prangenden Garten. Selige» Glück er füllte das Herz der beiden) Liselotte dachte daran, daß sie von einem Junitage im vorigen Jahre erwartet, daß er ihr das Gluck bringen müsse. . . Wie war ihr nach der «rotzen Enttäuschung zumute gewesen! Jetzt hatte ihr Leben «st einen richtigen Inhalt bekommen. Sie hatte für einen geliebten Mann zu sorgen, — für drei Herzige Kinder. I —**N"**0* 5 WVWeNt Am Martha Trundmann, Lommatzsch - . (Schluß.) Die Zett verstrich. Weihnacht war vorüber Md d« Ick- War beinahe -u Ende. Der Winter wartete diesmal mtt Ei» Md Schnee und grimmig« Kälte auf. Du Drillinge datt« Liselotte während der letzten Monate mit ihr« Erlaubui» häufig besucht, denn auf dem Friedh sich bei so viel Kältegraden natürlich nicht un waren immer überglücklich, wenn sie bet Tiere, stch sauber « Instinkt noch nicht lstigung, die Tiere b« Mette -u beobacht«. beiden ^.mgSbaoes tsächlich im Meer- mb, um im Süß- äd« «scheine» ,e der Reinigung, vfterhoffe». RM7 Und dl« deutsche Mutter Exde spricht: .Mein Feld Ist grün — Md Halm drängt BSast Hab»' Md au» den Schlot« steigt und weht der Qualm wie eine Fahne dunkrlstolz 'und dicht.. ." In meinen Tiefen ruht noch Schatz um Schaß, da» Heil der Welt: d« schwarze Diamant — so komm' und reg' und' rühre H«z Md Hand, — für Fleiß und Arbeit gibt e» immer Vlaß .. i / Komm' — kehre stolz zur stillen Tat zurück, - u»te «inften» übe Treu und Redlichkeit, steh' — wahre Würde ziemt dem tief« Leid, da» Unglück fordert Hoheit, nicht da» Glück. Und hebt sich Ostern nicht wie sonst iu» Acht? -» Und dringt «in Blühen nicht in» tiefst« Tal? Mir schlug man — ach — von Wunden Mal UM MaH Und doch — ich grüne — bi» die Erde spricht. «ernischtes. Tiere bei der Toilette. E» ist eine Tristep frage für alle in Freiheit lebenden Tiere, sich s<mb« ,n -alten, und die Haustiere hab« * verloren. ES ist eine reizvolle Bes den mannigfachen Formen ihr« md manch neuartig« Zug teilt ein moderner Zoologe Christoph Beck in einem Aufsatz mtt. Bekanntlich wafche» stch die Katzen öfter al» alle anderen Haustiere, und die Teile de» Körper», d»e fie mtt der Zunge nicht erreichen können, retmgen sie mit dem Ballen ihrer Vorderpfoten, die sie vorher mit der Zunge sorgfältig angefeuchtet haben. Statt« nnd Mäuse, Maulwürfe, Kaninchen Md Has« waschen sich in ganz ähnlich« .Weise, und welch eine vor- treffliche Bürste die Hasenpfote datttellt, da» zeigt die Touette der Schauspiel«, die sich ihrer bedien«. Rind vieh und Pferde srud viel schlechter dran, denn fie könne» »re Hufe nicht al» Werkzeuge der «eLmgung bemtzen. v Aber fett unvordenklichen Zeiten find diese Tiere in Leo ben -usammenaeschlossen, und wenn man zwei Pferde bei einander auf dem Feld beobachtet, daim steht man, dich da» eine dem anderen als Waschfrau meut und ihm mtt Zunge und Zähnen zu Hilfe kommt, bt» oll« Schmutz herunter ist. Nur da» Pferd benutzt bet der Toilette Mch seine Zähne; die Kuh hat an ihrer rauhen Zunge für alle Reinigungszwecke ein vortreffliches Instrument. Die em sigen Geschöpfe außer dem Menschen, die wirkliche Bäder nehmen,/md die Vögel. Bei Spatzen ebensogut wie bet Finken, Meisen «sw. kann man beobachten, daß sw häufig das kalte Wasser zu Reinigungszwecken aufsuchen. Auch die Enten nehmen Bäder. DaS erscheint uns ganz selbstver ständlich, da ite sich ja im Wasser aushüten. Aber bei den Wildenten zeigt sich die Einrichtung de» ReinigungSbadeS, ganz deutlich^ denn diese Tiere, die hauptsächlich jm Meer- wasser leben, unternehmen Reisen an Land, um im Süß- wasser »n baden, und haben für diese Mwcke ganz hi- stimmte Teiche. Schlamm- Md Schmutzbäd« «scheine»- Ms zunächst nicht gerade als gute W " "" aber verschiedene Tiere säubern sich a D. der Elefant und der wilde Büffel. — — sehr unt« dem Bitz von Flieg« und andere» Insekte«. Besonders der Elefant wird trotz sein« mch» Haut da von sehr geplagt. Wenn « sich von diesen lästige» Feinde« befreien will, dann wälzt « sich in welchem Schlamm, bis der Körper von Kopf bi» zu Fuß mtt einer dichte» Schlammschicht überzogen ist. Nun wartet « geduldig, bi» die weiche Schicht getrocknet ist und sein« Körper MR hartes Kleid bedeckt. Dann »erbricht « die von ihm selbst Von solchen Gefühlen beherrscht, drückte s,e zärtlich den Arni deS Gatten. Er gab den Druck eben« o zärtlich zu rück. „Meine Liselotte!" sagte er weich. Ties schauten sie sich in die Augen. Da kamen die Kinder herangestürmt Ern jedes wollte tzuerst bet den Eltern fern. Letzter» — der schlanke, dunkel ¬ lind einmal — nach de» Leben» wirrem Lauf, ob er empor »um Licht der Höhe zog, ob er hinab in Nacht und Rot sich bog — nimmt dich ja doch di« — Mutt« Grd« Mf - E«o« SemrörA