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«iesen, e« erübrig« sich also ein Eingehen auf dieselben. Immer stehr beim Religionsunterricht da« große Ziel vor Augen: Er- »tehung zur religiös-sittlichen Persönlichkeit. Darum nicht Mssensaneignnng — sondern Leben«gewinnung, Nicht Lernschule, — sondern Lebeneschulel Dem Vortragenden wurde für sein« Anregungen leb haft« Beifall gezollt, auch sprach Herr Schulrat Sieber be sonderen Dank au« sür di« Uebernahnre und Lösung der Aufgabe, dabet besonder« hervorhebend, daß ihm dieser Vortrag nicht zu lang gewesen sei, da er ihm viel Anre gung geboten habe. Die Zuhörer würden am besten danken, indem sie den Anregungen nachgehen und namentlich di» geäußerten Gedanken in den Zweigvereinen zur Besvrechung bringen. E« werde sich da zeigen, daß auch der KatechiS- mu«unterricht in einer dem Kinde faßbaren Weise betrieben werden könne. (Grh. Tgbl.) WW md WM»«« N RchM Z«W. 88 Nach den Feststellungen de« Königl. Sächs. Statist. LandeLamteS ist der Vieh stand im Königreich Sachsen kn Jahre 1908 nicht unerheblich gegen den im Jahre 1907 ermittelten Bestand zurückgegangen. Während am 1. De zember 1907 im Königreich Sachsen 171715 Pferde, 731528 Rinder, 744 517 Schweine, 66120 Schafe und 144858 Ziegen gezählt wurden, konnten am 1. Dezember 1908 nur 170 695 Pferde, 720 603 Rinder, 637 748 Schweine, 64162 Schafe und 136 414 Ziegen ermittelt werden, so daß sich der Viehstand im Jahre 1908 um 1020 Pferde, 10 975 Rinder, 106 769 Schweine, 1958 Schafe und 8444 Ziegen verringert hat. Besonder« auffällig ist die Abnahme der Schweineaufzucht und hier sind e« vorzugs weise die Kreishauptmannschaften Dresden und Leipzig, in deren Gebieten die Zahl der Borstentiere am meisten ab- genommen hat, während in den Regierungsbezirken Bautzen und Chemnitz die Zahl der Rinder in beträchlicher Weise zurückgegangen ist. Auch die Ziegenzucht ist in der Kreis hauptmannschaft Bautzen im letzten Jahre nicht gefördert worden. Dieses nützliche Haustier war am 1. Dezember 1907 im Bautzener Bezirke in einer Stärke von 47 489 Stück vertreten, während am 1.Dezember 1908 nur 43381 Ziegen, also 4108 weniger, gezählt wurden. — Die Zunahme der Bevölkerung im Königreich Sachsen in den letzten Jahren hat nun eine Ausdehnung der Schlachtungen zur Folge gehabt. Die hierüber vorliegende Statistik veranschaulicht die Zunahme des Fleischverbrauches in interessanter Weise. Im Jahre 1903 wurden 9802 Pferde und andere Einhufer, 590171 Ochsen, Bullen, Kühe, Rinder und Kälber, 1 144 485 Schweine, 206 892 Schafe, 69 064 Ziegen und 2619 Hunde auf die Schlachtbank geführt. DaS Jahr 1906 verbrauchte 12 930 Pferde rc., 637 697 Ochsen rc., 1112 599 Schweine, 206 068 Schafe, 74153 Ziegen und 7338 Hunde, während nach vorläufiger Feststellung im Jahre 1908 12 011 Pferde und andere Einhufer, 689 294 Ochsen, Bullen, Kühe, Rinder und Kälber, ferner 1 338 089 Schweine, 205 356 Schafe, 79 199 Ziegen und sogar 3776 Hunde ihr Leben lassen mußten. Insgesamt wurden in der Zeit von einschl. 1903 bis einschließlich 1908 69 510 Pferde und andere Einhufer, 3 942134 Ochse», Bullen, Kühe, Rinder und Kälber 7 298 480 Schweine, 1226 742 Schafe, 455 161 Ziegen und 20176 Hunde im Königreich Sachsen geschlachtet. In den 35 Orten mit Schlachthöfen Annaberg, Aue, Bautzen, Buchholz, Chemnitz, Crimmitschau, Döbeln, Dresden, Frankenberg, Freiberg, Glauchau, Grimma, Großenhain, Leipzig, Leisnig, Limbach, Löbau, Meerane, Meißen, Mittweida, Neugersdorf, Olbern hau, Oschatz, Penig, Pirna, Plauen, Reichenbach, Riesa, Roßwein, Schneeberg, Stollberg, Waldheim, Zittau, Zschopau, und Zwickau wurden im Jahre 1907 8102 Pferde, 391 797 Ochsen, Bullen, Kälber, Rinder und Kühe, sodann 648 277 Schweine, 153 664 Schafe, 8552 Ziegen und schließlich auch 1341 Hunde geschlachtet. — In welchen Monaten fanden die meisten Schlachtungen statt? Auch hierüber hat die Königl. Kommission für das Veterinär- wesen interessante Ermittelungen angestellt. In den Mo- naten November und Dezember des Jahre« 1908 wurden die meisten Pferde, nämlich 1545 und 1528 von zusammen 12 011 Pferden geschlachtet. Januar, Februar und März wiesen ebenfalls noch einen erheblichen Fleischkonsum auf. Dahingegen ist der Verbrauch an Pferden und Ziegen in den Monaten Mai bis August ein sehr minimaler. Auf den Verbrauch von Rind-, Schweine- und Schaffleisch übt die wärmere Jahreszeit keinen sonderlichen Einfluß aus. Die Zahl der Schlachtungen "von Rindern, Schweinen und Schafen geht in der Zeit von Mai bis August nur um ein kleines zurück. Beispielsweise wurden im wärmsten Monat, im Juli 1908, 62771 Ochsen rc., 103457 Schweine und 15 075 Schafe, im Januar dagegen 56 699 Ochsen rc., 123 765 Schweine und 17 357 Schafe geschlachtet. (Nach- druck verboten.) Vermischtes. Die Digerjagd in Marseille. Die Tigerin, die vorgestern im Hafen von Marseille die Flucht ergriff, ist bisher noch nicht gefangen worden. Die französischen Zeitungen berichten lt. „B Tbl." in langen Telegrammen über die aufregende Jagd. Das Tier, das morgens um vier Uhr entkam, erschien zunächst im Lootsenwachthaus am Füße- des Leuchtturmes, wo einer der vier Insassen eben die Wache beziehen wollte. Der Mann sah in der Dämmerung des trüben TageS einen Vierfüßler, den er für einen Hund hielt und hinaustreiben wollte. Im selben Augenblick war sein Gesicht von einem Tatzen schlag ausgerissen. Vor den Lootsen, die auf den Hilfe ruf ihres Kameraden hinzueilten, duckte sich'die Tigerin -um Sprunge, aber das Tier wurde offenbar von der ungewohnten Umgebung verwirrt und wagte nicht, die Menschen anzugreifen. In langen Sätzen floh cs plötz lich fort, durchschwamm die Reede und gelangte zur Mole,, wo es. sich noch gestern versteckt hielt. Alle Straßen zur Ltadk sind abgesßerrt und »erden Se»achk. Soldaten und Gendarmen mit geladenen Gewehren warten in Booten, bi« da» Tier au» seinem versteck herauttonrmt. Bi» gestern warteten sie vergeben», und der Besitzer de» Tiger» war der Ansicht, daß e» noch zwei bi» drei Tag« dauern kann, bi- der Hunger da» Dier hervortretbt. Jnztvischen hat sich ein alter Tierbändiger namen» Bou«- cot erboten, das entflohene Tier aufzusuchen. Nur mit einem Messer bewaffnet, marschiert er auf der Mole um her und versucht, den Tiger in seinem versteck zwischen den Steinen aufzufinden. Der Totenkopf auf der Kegelbahn. Auf einer Kegelbahn in Loborten bei Deplitz grub während einer Pause de» Kegelspiel» der Kegeljunge, der glaubte, «ine Kugel zu finden, «inen Menschenkops aus, der sich als jener de» seit zwei Jahren verschollenen Gastwirt- Anton Geher, de» früheren Besitzer» des betreffenden Wirtshauses, erwies. Seine Leiche wurde unter der Kegel- bahn, nur dreißig Zentimeter mit Erde bedeckt, auf- gefunden. Daraufhin wurden Frau und Tochter oe» Er mordeten verhaftet. . Der Halleysche Komet aufgefunden. Von der Universitäts-Sternwarte Heidelberg kommt die Mel dung, daß dort der berühmte Halleysche Komet, über den wir kürzlich ausführlich berichteten, auf Grund der genauen Vorausberechnung aufgefunden worden ist. Tie Entdeckung erfolgte photographisch. Das große Unwetter aus dem Eichsfelde. Erst heute läßt sich die Größe der Unwetterkatastrophe auf dem Eichsfelde vom 12. September völlig übersehen. Einem Bericht der „L. N. N." entnehmen wir folgende-: Die Dörfer Wingerode und Bodenrode standen ganz im Wasser. Grauenvoll sind die daselbst angerichteten Ver wüstungen. Auf der untereichsfeldischen Seite stürzten sich die Wassermassen auf die Ortschaften Berlingerode, Hundeshagen, Ferna und Teistungen. Besonders Tei stungen im Kreise Worbis ist fürchterlich mitgenommen worden. In einer Höhe von über zwei Metern rastze die Flutwelle dahin und riß alles int Wege stehende nieder. Die beiden Eisenbahnbrücken bei Teistungen und zwei andere Brücken sind zerstört. In dis Ländereien wurden vielfach hausbreite Löche: gerissen. In vielen Häusern hat das Wasser bis in den ersten Stock gestanden. In der katholischen Kirche zu Teistungen stieg das Wasser bis in das Chor. In Teistungen ist ebenso wie in Boden rode viel Vieh ertrunken. Durch das Hochwasser der Hahle und Nhume würden auf dem Untereichsfelde besonders Duderstadt, Seeburg und Gieboldehausen heimgesucht. In Duderstadt stürzte die Hahlebrücke in der Bahnhofstraße ein, sodaß die Stadt stundenlang vom Verkehr mit dem Bahnhof abgeschnitten war. Die Gärtnereien in Duder- ftadt sind schrecklich verwüstet. Die Ueberschwemmung bei Heiligeicstadt, das daselbst Än Brücken, Gebäuden, Wegen, Wiesen, Gürten und Aeckern verübte Zerstörungswerk sind auf den Wolkenbruch zurückzuführen. Am Montag mittag trafen zur Besichtigung der Ueberschwemmungsschäden in und bei Heiligenstadt Regierungspräsident v. Fidler und Regierungs- und Baurat Elze aus Mfurt ein. Mit dem Bait einer neuen Brücke soll sofort begonnen werden. Alle Leinebrücken sind bis auf eine hölzerne Notbrücke von der Flut fortgerissen. Bon Heiligenstadt abwärts flössen die Wassermassen in der Breite des ganzen Leinetales — nur die Strömung zeigte noch än, wo das Flußbett sich be fand — weiter auf Uder, Arenshausen! und Friedland zu. Alles Gras von den Wiesen, alles abgemähte Getreide ist fortgeschwommen. Die noch auf dem Felde stehenden Früchte sind durch Verschlämmung verdorben. Kürz vor der Abernte hat die gewaltige Hochflut die Landwirte um die Früchte ihres Fleiße7'gebracht. Der Schaden, den die Landwirte erlitten haben, ist groß. Das „ lächelnde " Hferd. Was für sonderbare Wetten abgeschlossen werden, zeigte eine Szene, die sich gestern mittag Unter den Linden jn Berlin abspielte. Ter englische Sportsmann Hannegan hatte lt. „B. Tbl." mit dem Besitzer Rossi des musikalischen Pferdes „Emir", das zurzeit in einem Berliner Spezialitätentheater austritt, um den Betrag von 5000 Mark gewettet, daß Rossi nicht imstande sei, sein Pferd über die Treppen nach der vier ten Etage des Hauses Unter den Linden 47 zu führen, tum es dann vom Fenster aus auf die Menge „herablächeln" zu lassen. Tie Wette würde gestern mittag zum. Aus trag gebracht. Ohne Schwierigkeit, immer zwei Stufen nehmend, kletterte das Pferd in kaum 14/r Minuten die Treppen empor und erschien kurz darauf an einem offe nen Fenster. Zuerst verneigte es sich vor der Schar der Neugierigen, tue sich auf der Straße angesammelt hatten, um oann auf das Kommando seines Führers zu „lächeln" und zu „lachen". Beim Lächeln zog das Pferd oie Ober lippe hoch, während^ es beim „Lachen" das Maul weit aufsperrte. Ein Dutzend Photographen sorgten für die „Verewigung" des Vorganges. Der Abstieg über die Trep- pen bereitete dem Pferde einige Schwierigkeiten und nahm mehrere Minuten in Anspruch. EK. Ein Interview mit Scott. Der eng lische Kapitän Scott, dessen kühner Plau, am Südpol die britische Flagge aufzuhissen, in England große Be geisterung erregt, hat in einem Interview ausführliche Mitteilungen über die Einzelheiten seiner Expedition ge macht. Im Juli 1910 will er England verlassen, in Ncu- Seeland Ponys, Hunde und Vorräte kaufen und im De zember oen Mc. Murdo-Sund erreichen, wo ein ständiges Winterquartier errichte: werden soll. Ein Teil der Expe dition wird dann bis zu einem Punkt im König Eduard V-r.-Land Vordringen, der aus demselben Brei tengrade wie Mc. Murdo-Sund liegt, etwa 500 englische Meilen entkernt. Hier soll ein zweites Standquartier an- gelegt werden. Je nach dem Zustande deS EiseS und den Umständen wird der Vorstoß nach dem Pol von einem dieser beiden Punkte aus erfolgen. Vielleicht wird sich auch die Expedition teilen und von beiden Stand- quartieren aus zugleich den Ansturm wagen. DaS Schiff Dirk reu Winter Über nach Nru-Seelanv zmckMeyrSU «nS im Frühling ISIS beiden Lagerplätzen neue Vorräte zu führen. Scott hofft, England im Ärptember ISIS wieder zu betreten. Die Vorbereitungen für die Ausrüstungen de» Unternehmen» haben schon begonnen; im November wird sich der Kapitäu nach Norwegen begeben, um Klei der, Boote und Schlitten zu kaufen. ES werden drei oder vier Motorschlitten mitgenommen, von denen einer be reit» fertiggestellt ist Die Schlitten wiegten etwa 800 Pfund und werden über den Schnee fortbewegt mittel« einer Anzahl hölzerner Füße an einem endlosen Band, da« um eine Spindel rotiert. Scott setzt nicht sein gan ze» Vertrauen auf diese Schlitten, hie sich schon in Nor wegen und in den Alpen trefflich bewährt haben, sondern wird auch mandschurische Pony» mitnehmen, deren sich Shackleton mit Erfolg bediente. „Vielleicht ist es schon möglich," erklärte der Forscher, „daß die Expedition ein« Verbindung durch drahtlose Telegraphie zwischen dem Schiff und Neu-Seeland Herstellen kann, obwohl die Ent fernung von mehr als 2000 englischen Meilen allzu groß erscheinen mag. Es ist mein größter Wunsch, daß Austra lien und Neu-Seeland/ für die das Problem von der höchsten Bedeutung ist, sich an dem Unternehmen be teiligen und unter den Mitgliedern der Expedition ver treten sein werden. Biele von der alten Mannschaft des „Tiscovery" haben sich mir schon für die neue Reise nach der Antarktis angeboten. Was unsere Aussichten auf Erfolg anbctrisft, so bin ich natürlich voller Hoffnung, sonst würde ich dies Unternehmen garnicht begonnen haben. DaS schwierigste Problem wird nicht in der Zu fuhr genügender Nahrung zu suchen sein, sondern es ist allein eine Frage des Weitervordringens der Menschen, und DhackletonS Marschrekorde können nur dadurch ge schlagen werden, daß man eine größere Anzahl Männer hat, deren Zahl beim weiteren Vordringen immer ver ringert wird?' Gewohnheitsmäßigen Nörglern ins Stammbuch schreibt das „Annaberger Wochenblatt" in seinem Briefkasten einige beherzigenswerte Morte, die wert sind, weiteren Kreisen zugänglich gemacht zu werden, da sie nicht nur für Annaberg zutreffen. Es heißt dort u. a.: „Wenn Sie auch nur den Schimmer von Ahnung von der Schnelligkeit hätten, mit welcher binnen sieben Stunden eine Zeitung unseres Umfanges mit so und so viel Aufsätzen, Abhandlungen, Theaterkritiken usw. tag täglich entstehen muß, so würden Dis gern auf die frag liche Heldentat verzichtet haben, uns in einem wenig fairen Brief darauf aufmerksam zu machen, daß wir das Kapitalverbrechen begangen haben, das Fremdwort „Signatur ' zu gebrauchen. Von den Tausenden unserer Leser waren Tie der einzige, dem dieser Ausdruck auf die Nerven gefallen ist. Gewiß treten auch wir für mög- lichstes AuSmerzen der Fremdwörter ein. In der Ge schwindigkeit des Zeitungsbetriebes aber — einen Auf satz, für Den andere Menschen einen halben oder ganzen Tag benutzen, müssen wir in einer halben Stunde fertig haben — läßt es sich heim! besten Willen nicht umgehen. Wir empfehlen Ihnen zu Ihrer Belehrung einmal ein Stündchen in den vier Wänden unserer Redaktion zuzu bringen und außerdem sich in anderen, so gern als Muster hingestellten Großstadtblättern zu unterrichten, wie auch in diesen daS Fremdwort durchaus nicht unter den Tisch gefallen ist." CK. Der deutsch-französische Soldat. In eine merkwürdige und auf die Dauer unerträgliche Situa tion ist Max Mau« au« Nancy geraten: er dient zugleich im deutschen und im französischen Heer. Sein Vater und seine Mutter waren Deutsche und er wurde in Paris ge boren; da seine Ellern vergaßen, seine Nationalität bei der Geburt anzugeben, wurde er französischer Bürger, während er zugleich auch in Deutschland auf Grund seines Geburtsscheine« nationalisiert wurde. Al« er zwanzig Jahre alt war, mußte er sich bei der französischen Armee stellen, wurde aber als vorläufig untauglich zurückgestellt. Gleich darauf reklamierte ihn die deutsche Armee für sich, und er diente drei Jahre beim 9. Infanterie-Regiment in Saarbrücken. Unterdessen hatte man ihn aber in Frank reich unter die Reserve gesteckt und er mußte vier Wochen beim 69. Regiment in Toni Üben. All da» tat er, ohne sich gegen die Regierungsbefehle aufzulehnen; aber al« er nun zweimal in Deutschland und zweimal in Frankreich kurz hintereinander eingezogen wurde, gestand er seine seit- same Lage und erklärte energisch, er hätte genug vom Soldatsein. 2,7<r 1 5,20 3,10 II,— 8,VS 8,SS 8.SS 9,85 8,78 8,2S 7,20 10,10 8,40 8,L0 11,50 Weizen, fremde Sorten, - sächsischer, Roggen, niederlünd. sächs. - preußischer Marktpreise der Stadt Chemnitz am IS. September IVOS. 11,75 bi» 12,75 Mk. pro SO Kilo 11,15 .... V,1S « , » » S,I8 « « . , 8,SO . . . , v,so .... 10,50 .... 8,75 . « , « 7,3S .... 10,25 .... 8,60 , , « « V,25 .... 12,- .... 10,78 .... V,5O .... 5.70 .... S.40 .... S.40 2,— 2,35 2,'SO 2,40 S,7Ü 2^70 Gerste, Brau-, sremde, . - sächsische . Futter. Hafer, sächsischer, alt » - neu . ausländischer Erbsen, Koch- . Mahl- u. Futter- 10,25 Heu, neue« - gebündelt Stroh, Flegeldrusch, - - Maschinrndrusch, Langsiroh Stroh, Maschinendnisch, Krummstroh Kartosseln inländische „ au«!., Malta Butter