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veila-ezn« „Riesaer Tageblatt". «» GM, M> >a»,ir A NtatEch G Maß» - We » »SMMi »mnMiiSH: Han», «chm«»t 1 M^a. k? SS. R-atag, SS «iirz 18»», Mett« Kanalbau und Volkswirthschaft. SL. Der<Gesetzentwurs über den Bau eine« Schiff- sahrttkaaal» vom,Rhein bi« zur Elb«, welcher de» pr«ßtsch« Abgeocdaetenhause «nmnehr vorliezt, berührt so «anntgfach« uud ausgedehnt» Jatereffentenkretse, ist von so ungeheurer Wichtigkeit für die Gestaltung unserer nationalen VolkSwirth- schast, erfordert zu seiner Durchführung eineu so gewaltigen Aufwand an materiellen Mitteln, daß ihm in der Erörterung der wirthschastliche« Fragen der Gegenwart uothwendig ein hervorragender Platz efiizmämnen ist. E« kann nicht au«- bleiben, daß in der Debatte über dra großartigen Plan die Gegensätze scharf aufeinander platzen: im Osten der Monarchie hat man vielfach eine völlig andere Auffassung von der Rütz lichkeit des projektirten Wafferftraßeaaetze» al» im Westen, Industrie und Landwirthschaft gehen in der Beurtheilung der Kanalvorlage «eit auseinander, ja selbst innerhalb desselben Produktionszweige«, z. v. der Kohlenindustrir, stehen Freunde «ad Gegner des Ranalbaues einander schroff gegen» über. Unter solchen Umständen ist es doppelt wichtig, über den subjektiven Srfichtspunkten die objektive Würdigung d-S Plane« nicht außer Acht zu lasten, vor Allem die Wohlfahrt der Allgemeinheit der Geltendmachung von Sonderintereffen voranzustrll«. Zwar soll der Rhein«Elbe-Kanal zunächst dem rheinisch westfälischen Industriegebiet zu Gute kommen, sein wirthschast- licher Einfluß wird sich jedoch über diesen begrenzten Landes- theil wett hinaus erstrecken. Indem er, durch Bereinigung der großen, bisher getrennten Wasserstraßen Deutschland«, den Nordosten mit dem Südwesten de« Reiche» in engere Verbindung bringt, schafft er für den gegenwärtig noch u- zulänglichen Austausch von Massengütern in Mitteldeutsch« land und darüber hinaus einen bequeme« und billigen Ber- kehrtwcg. Bon letzterem werden Industrie und Landwirth- schaft Vortheil haben. Diese beiden Grundpfeiler unsere« nationalen Wohlstände« werden durch die erleichterte und verbilligte Absotzzeiegcnhrtt für ihr« Erzeugnisse in ihrer Entwickelung gefördert und im Wettbewerbe mir dem Aus lände gestärkt werden. Namentlich die Ermäßigung der Transportkosten für Kohle und Eisen entspricht einem großen allgemeinen Interesse. Zur Kennzeichnung der Bedeutung der Kanalbauten speciell für die Landwirthschaft ist darauf hinzuweisen, daß landwirthschaftliche Erzeugnisse, wie G-tretde, Kartoffeln, Zucker, Spiritus, Holz u. s. w., jetzt vielfach unter Benutzung der östlichen Ströme nach Hamburg und den Ostseehäfen, von da über« Meer nach Rotterdam und dann rheinaufwärts gehen, um den Bedarf de« Westen« zu decken. Andere Sendungen gehen ins Au»land, während fie als Er« satz für fremde Bezüge der westlichen Provinzen dienen könnten. In Zukunft wird in da« Ruhrgebiet und die an liegenden westlichen LandeStheile der Rhein« Elbe« Kanal von Osten her mitten hiueinführen, indem er die überwiegend landwirthschaftlich genutzten Theile der Provinzen Sachsen, Hannover und Westfalen durchzieht, also ihren Produkten eine b llig-re Fracht nach den BerbrauchSstätten sichert. Bon der Elbe ab ferner steht der neue Kanal durch vorhandene Wasser wege fast mit dem ganzen Osten der Monarchie in Ber- bindung und kann durch die Elbe, die märkischen Wasser straßen, die O)er, die Warthe, die Netze und den Brom berger Kanal aus allen östlichen Provinzen die landwirth fchastlichen Erzeugnisse heranziehen. Freilich werden gerade feiten« der landwirthschastlichen kreise von der neuen Berkehr«anlage auch starke Nachtheil« bi sülchtet. E« wird von dorther geltend gemacht, daß der Kanal da« Eindringen ausländischen Getretve« bi« in da« Herz Deutschland« fördern und daß der Kaualba« der Lantz- wirthschefft viele Arbeitskräfte entziehen könnt», «a« da« erstere Bedenke« «langt, so habe« eingehende Berechnungen ergebe«, daß die Gefahr, der Rhein-Elbe Kanal könnt« de« Zustrom fremden Getreide« förderlich sein, stark überschätzt wird. Die Inanspruchnahme ländlicher Arbeiter sür die Au«sühruug der Kanalbautea aber dürfte, wie mit Sicherheit angenommen werden kann, nur unter gebührender vrrückfich- tiguug der dringenden Interessen der Landwirthschaft erfolgen. Jedenfalls wird die Au«führ«ng eine« Werke« von einer solchen volkswtrthschastlichen Tragweite, wie r« der Rhein- Elbe Kanal ist, nicht au» diese« Grunde unterbleiben dürfen. Zudem ist es bei großen Verkehr-Unternehmungen unvermeid lich, daß den wirthschaftlichra Vorthelle« auf der einen Gitte vereinzelte Nachtheile auf der anderen Gelte gegrnüberttetrn. Ausschlaggebend darf in dem einzelnen Falle lediglich da« Schwergewicht der sachlichen Gründe sein. In Ansehung der Kanalvorlage ist zu erwarten, daß, je gründlicher und sorg fältiger die prinzipiellen Einwände ge^en den Gesammtplan «ine« Ausbau?« unserer Wasserstraßen sowie die Beschwerden einzelner Produktionszweige und LandeStheile über eine Be einträchtigung ihrer Lebenrtnteressen geprüft werden, desto mehr die Uederzeugung erstarken wird, daß der Rhein-Elb> Kanal ein G.bot nationalwirthschastlicher Nothwendigkeit ist. Tagesgefchichte. Deutsches Reich. Wie aus dem Protokoll über die fitzte Plenarsitzung des Bundesraths hervorgeht, ist eine vor- läge über die Einztchunz der silbernen Zwanzigpfennigstücke in Vorbereitung. Damit wird die Ausmerzung der zweiten Münzsorre au« dem Verkehr angestrebt. Schon Ende der siebziger Jahre hatte es sich herausgestellt, daß die goldenen Fünfmarkstücke im Verkehr unbrauchbar waren. Es wurde damals die Prägung derselben eingestellt und sodann jede halbe Krone, die einkam, von der R-tchsbank angesammelt und nicht wieder ausgegeben. Auf di s-m Wege ist es ge lungen, von den inSgtsammt für 27 9 Millionen au-geprägtcn halben Kronen für 22 Millionen einzuzirhen. Die übrigen nahezu 6 Millionen dürften wohl nicht einziehbar sein, da fie sich in Münzsammlungen befinden oder zu gewerblichen Zwecken Verwendung gefunden haben werden. Bon der jetzt zur Einziehung gelangenden Münziorte der silbernen Zwan- zigpfrnnigstücke find inSgesammt für 35,7 Mllionn zur Ausprägung gekommen. Davon find bereits 21 Millionen zur Einziehung gelangt. Es würde sich also bei der Bun- deSrathsvorlage um den R-st im Betrage von 14,7 Millionen handeln. Für den Congreß zur Bekämpfung der Tuberkulose al» Volkskrankbeit, welcher unter dem Protektorat Ihrer Ma jestät der Kaiserin und dem Ehrenvorfltz de« Reichskanzler- Fürsten zu Hohenlohe- Schillingsfürst vom 24 bi« 27. Mat d. I. in Berlin stattfindcn wird, find bereit« eine g ößere Anzahl von Delegirten von Regierungen des In und Aus landes, Gemeinden, wedicinischen Fakultäten, Bnficherungk- anstalten, BerufSgenosscnkchaften, Krankenkassen u. s. w. an gemeldet worden. Insbesondere ist er sehr erfreulich, daß unter d n bisher gemeldeten Mitgliedern fich zahlreiche Ver treter der Industrie mit großer Arbeiterschaft b.finden, die am ersten in der Lage find, die für die Schwtndsuchtsbe- kt vpfung in Betracht kommende« hygienische« Maßnahme» bi« in all« Einzelheiten dorchzuführen. Die „Hamburg«, Nachrichten" veröffentliche» folgend« Danksagung de« Kürst« v. Bismarck: Bei der Beisetzung metn«r Ette« ist ihr Andenken durch zahlreich« Kundgebung« »«er Gesinnung und durch die Urbersendung vieler schöner Kränz« geehrt worden. Ich bitte alle Arennd« und Ver einigung«, welche an jenem schweren Tag« ihre Empfindungen in so wohlthumder weise zu« Au«drnck gebracht haben, durch dies« Veröffentlichung «ein« herzltchp« Dank entgegen nehmen zu wollen. Wie dem „8. A/ au« Siautschau gemeldet wird, find Prinz und Prioz-sftu Hetortch mit d« Kriegsschiffe« „Demsch, land" nütz „Irene" dort etuMöffen und hab« im Arme» de« Gouverneurs Wohnung genoUime». Die 14. Towmisfiou de« preußischen Abgeordnetenhaus?« zur Borberathung von Mitteln und Weg« zur Abhilfe rer Leutenoth in der Landwirthschaft auf Grund der Anträge Giunp und Arendt - Labtau stellte am Freitag Abend al« Ergebniß ihrer Besprechung« di« an da« Plenum zu bringen- den Anträge fest. Diese gipfelten darin, die Königlich« Re gierung zu ersuchen: Mit Rücksicht auf di« tu der Landwirth- schäft, besonder« tu den landwirthschastlichen Kleinbetrieben, herrschende, den rationellen Betrieb der Landwirthschaft ernst- lich gefährden e Arbeitern»!- ungesäumt die zur Milderung derselben geeigneten gesetzgeberisch« und Berwaltungrmaß- regeln in die Wege zu leite». 8 Bom Reichstag. Sehr t« Gegensatz zu den be wegten, bedeuiungsvollen Debatte« vom Donnerstag ging e« im RetchStag« am Sonnabend überaus rvhig und still h r. Hau« und Tribünen waren schwächer besucht, der R-dstom plätscherte eintönig dahin. Auf der Tagesordnung stand zu nächst die Zusammenstellung der Abänderungen des Milt ä> etat«, die durch die Annahme der neuen Mtlitärvorlage noch- wendig geworden find. Da« Hau« «ahn diese Abänderungen, die bereit« am vorhergehende« Tage von der Kommission geprüft find, widerspruchslos an. Erst bei de« Sapi.el „Gainisonbaulen" u. s. w. kam e« zu einer kleinen Debü t,. Abg. v. Quei« (kons.) richtete an die Armeeoerwaltun i da« Ersuchen, von dem System, die Garnisonen immer mcyr in die großen Städte zu verlegen, abzugehen und meh? als bithch die kleineren Provinzialstädte za bedenken. Der Ost« der Monarchie bedürfe in dieser Bezi Hang ganz besonderer Berücksichtigung. Rrgierungevntreter von Bocck erwid rie, daß de« Wunsche nach Möglichkeit entsprochen werden solle. — Eine Reihe von Eratresten wurde sodann zum TM debattelo«, zum Thetl ohie wesent.iche Erörterung erledigt. Bet der Abstimmung über d?n vom Abg. Prinz Tnrlarh beantragten RetchSzu chuß zum Straßburger Görheoenkwal, sand die Sitzung ein jähe« Ende, da der Hammelsprung 7S Stimmen sür, 75 gegen den Antrag, also B schlnßunsSH ^e,t ergab. Der Präsident beraumte die nächste Sitzung auf eine halbe Stunde später, auf 3>/, Uhr an. Düse zweit? Sitzung nahm nur wenige Minuten »n Anspruch. Der Grsetzentrrurl, be.r ffend die Berw-ndung überschüssiger Reichtet»«.h.»en und der bekannte Antrag auf Einstellung eine« Strasor- sahrcns gegen den Abg. Stadthagen, wurde debattelo« er ledigt. Man hofft, den Etat heute Montag fertig stell-n und sodann in dis Ferien ghn zu können. Dänemark. Au« Aniaj de« 50jährigen Jahrestage« der Kämpfe bet Frederica iw ersten schlcSwigschrn Kriege 1849 soll in düHr Stadt am K Juli ein großes Volksfest §as Geheimnis des Maldes. Kriminalroman von Kurt v. Bergheim. 2 Sie hielt jedoch wie in einem Krampfanfall die Zähne fest aufeinander gepresst, und es vergingen noch mehrere Setnndxn, bevor sie der Aufforderung Folge zu leisten ver mochte, dann aber trank sie hastig, sogar gierig, und leerte das Glas bis auf den letzten Tropfen. Etwas gekräftigt richtete sie sich auf, aber noch immer vermochte sie nicht zn ipr.echen. Ein heftiges Schluchzen brach aus ihrer schwer arbeitenden Brust hervor, Thränen entstürzten ihren Au ge» und flössen in großen Tropfen an den Wangen herab. Durch eine Handbewegnug gebot der Forster seiuerToch- ter, welche Helene wieder mit Fragen bestürmen wollte, Schweigen. Beide warteten jetzt geduldig, wenn auch in peinvoller Unruhe, bi« jene wieder völlig Herrin ihrer Sprache geworden war. „Ach, wie schrecklich! Wie schrecklich!" lauteten die er sten Worte, die Helene hervorbrachte. Als sähe sie das Er lebte noch einmal vor sich, schlug sie beide Hände vor da» Gesicht. Es währte lange, ehe die Zuhörenden im stände wa ren, ihrer aus unznsammenhängenden, von häufigem schluchzen und Stöhnen unterbrochenen Erzählung sich rin Bild dessen zu machen, was ihr begegnet war. Als sie dies aber vermocht, da stieß der Förster ein vaar seiner kräftigsten Verwünschungen aus, und die Mut er umschlang Helene und drückte sie fest an sich, als wolle ie ihre Tochter noch nachträglich vor dein Gräßlichen, va» sie hatte schauen müssen, behüten. „Mein armes, arme» Kindl" flüsterte sie voll zärtli chen Mitleids. „Da hast Du eS nun. Du fragtest, Wal» ihr geschehen !ömite!" raunte der Alte seiner Tochter zu, brach aber chuell wieder ab, wohl einsehend, daß jetzt nicht der Au genblick sei, der tief erschütterten Frau Vorwürfe zu ma chen. Er wandte sich wieder der Enkelin zu, streichelte ihr die Wangen und sagte beifällig: „Das war brav von Dir, Helene, Du bist eine kleine Heldin." „Ach nein," antwortete sie nut niedergeschlagenen Au gen, „ich hätte nicht forttaufe» dürfen, sondern ihm noch weiter beistehen sollen, aber ich konnte nicht, ich konnte nicht!" „Niemand kann da» von Dir verlangen, Tu hast schon weit über Deine Kräfte gechan!" versicherte die Mutter. „Hast Du den Unglücklichen genauer angesehen? Wür dest Du ihn wiedererkeunen?" erkundigte sich der Groß vater. Helene schüttelte den Kopf. „Ich glauhe nicht. Ach, ich war ia beinahe sinnlos vor Angst. Nur so viel weiß ich: eS war ein junger Mensch." „Ein Arbeiter? Ein Strolch?" fragte die Försterin. „O nein. Er war gut gekleidet. Es schien .. ." „Gleichviel," unterbrach sie der Förster. „Wer e» auch gewesen sein mag, wir dürfen ihn nicht ohne Beistand las sen." „Ja, meinst Du denn, er könne noch dort sein?" fragte seine Tochter. „Das ist wohl anzunehmen. Helene hat gesehen, daß er am Boden lag, aber nicht, daß er aufgestanden ist. Je denfalls müssen wir hin." Schon griff er nach dem an der Wand hängenden Nock, um sich zu», AuSgehen fertig zu machen. Inzwischen fragte, sich im Zimmer nmschanend, Frau Wendler: „Wo hastDuDeinenKvrbgelassen,Helene?" Erschrocken fuhr da» junge Mädchen auf. „Mein Gott, den Korb habe ich in meiner Angst und Verwirrung ne ben den, Baum stehen lasten." „Mit allem, wa» darin war?" Sie nickte mit dem Kopfe. „Und wo hast Du da» Geld?" Sin Schreckensschrei war die Antwort. „Da» Geld liegt auch in dem Korbe?" „Ja, ja!" stammelte da» junge Mädchen. „Aber Helene, wie konntest Du .." begann die Mutter vorwurfsvoll und erhob erschrocken beide Hände, aber der alte Mann ließ sie nicht weiterreden. „Schilt das Kind nicht!" gebot er. „Du selbst hast ge sagt, sie habe gethan, was über ihre Kräfte geht." Zu He lene gewendet, fügte er tröstend hinzu: „Sei unbesorgt, Kleine, der Korb wird sich wieder finden. Es geht nni diese Zeit selten ein Mensch durch den Wcnd, und ist's ge schehen, so >var es einer von meinen Arbeitern oder ein Nachbar; bei denen ist der Korb, wenn sie ihn gesunden haben, gnt aufgehoben." „Und jener Selbstmörder?" wandte seine Töchter ein. „Braucht darum noch kein Dieb zu sein und wird sich wahrscheinlich nicht am Eigentum seiner Retterin vergrei fen," entgegnete der Förster, welcher inzwischen auch die Mütze aufgesetzt und gewvhuheitsgemäß die Doppelflinte über die Schulter geworfen hatte. Er pfiff den, Hunde, der anffnhr und ihn in munteren Sprüngen umkreiste. „Willst Du nicht einen von den Burschen mitnehmen?" fragte Fran Wendler. Der alte Mann schüttelte den Kopf. „Es ist für einen Menschen, der selbst Hand an sich gelegt hat, schon recht schwer, einem ins Ange sehen und ihm wohl gar beken nen zu müssen, was ihn zu einem solchen verzweifellen Schritt getrieben hat; da wollen wir es ihm doch nicht härter machen, als nnumgänglich nötig ist." „Aber Du kannst doch nicht allein gehen, Vater," entgeg nete Frau Wendler ängstlich. „Bin schon schwerere Wege allein gegangen, halte mich nicht länger auf, Meta," versetzte der Alte abweisend. „Und Du, Helene, beschreibe mir noch einmal ganz genau di« Oertlichkeit." „Nicht nötig, Großvater, ich begleite Dich," erwidert« da» junge Mädchen, stand auf, knöpfte die Jacke wieder zu und knüpfte die Capvtte fest um Kopf und Hal». „Recht so, recht so!" brummte der Alte, aber seine Tochter erhob Einspruch. „Das ist nicht möglich. Wie kannst Du den Weg noch einmal machen! Ich gebe da« nicht zu! "ries st«. 69,1s