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haben. — Gtn« rührende Hühner-Tragödie wird dem ,M. Tgbl." mttgetellt. In einem Gartengrundstück wurde eine schwarz» Minorkahenn» »ermißt. Nach einigen Lagen spürte sie der Hund in einem alten Osenrohr« auf. >a« in einem entlegenen Winkel de« Garten» dem Roste überlasten lag. Da« Lier hatte sich, vielleicht von Raub« »ug verfolgt oder in der den Hühnern eigenen, alle« unter- uchenden Neugier, in diese« enge Behältni» begeben, und liefe« war ihm zum Kerker und schließlich zum Sarge ge worden. In der engen Biegung festgeklemmt, hatte «» weder vor- uoch rückwärt« gekonnt und war elend ver- hungert. Hinter dem Kadaver de« armen Tiere« aber lagen in schöner gerader Linie vier saubere, blütenwetße Eier. Selbst verhungernd hatte die treu« Eierlegerin noch für die Versorgung ihrer Herrin mit den geschätzten Pro dukten ihre« Körper« da« möglichste getan. Döbeln. Aus allen Gauen unseres Vaterlandes tra fen Sonnabend die Delegierten des Sächsischen Radfahrer- bundeS hier ein, um die Interessen des Verbandes und seiner Mitglieder zu erörtern und der Weih« des neuen Bundesbanners beizuwohnen. Gestern fanden die sport- lichtn Veranstaltungen statt, zu denen sich zahlreiche Rad ler gemeldet hatten. Die Bundestagung begann Sonn abend vormittag 10 Uhr mit einer erweiterten Bundes- Vorstandssitzung, welcher um Vs12 Uhr die Bundes-Haupt- versammlung im Hotel zur Sonne folgte. Anwesend waren 14 Vorstandsmitglieder und 119 Delegierte. Der Bundes präsident Max Bergmann aus Leipzig-Reudnitz erstattete dc« Jahresbericht, der eine sehr reichlich« Bundesarbeit zeigte. Tie Bezirkseinteilung hat im letzten Jahre einige Abänderungen erfahren. Das Bundesgebiet ist in 33 Be zirke geteilt, früher 34. Neu entstanden sind die Bezirke Mülsengrund, Oblernhau, Pirna, Rödeltal (Kirchberg). Gründungen stehen bevor für Bezirk Schwarzenberg und Marienberg. Dem Bunde sind ein Bundesverein und 14 bundcsangehörige Vereine neu beigetreten. Die Geschäfts stelle hatte 1700 Eingänge und 3700 Ausgänge zu ver zeichnen. Nicht allein durch Neugründungen, sondern auch durch Neubelebung alter Bezirke ist die Mitgliederzahl auf über 6000 gestiegen, der stärkste Bestand, der jemals zu verzeichnen war. Die Gesamteinnahmen stellten sich auf 43621 Mark, die Ausgaben aus 32924 Mark, es blei! t also ein Kassenbestand von 10696 Mark. Roßwein. Nach dem Genüsse selbstgesammelter Pilze verstürben der 31 Jahre alte Hutmacher Otto Tau- paoel und dessen 7 jähriges Töchterchen Gertrud, während die Ehefrau und ein anderes Kind noch krank darnieder- liegen. * Dresden. An dem Bau der neuen Radrennbahn am Ausgang des Großen Gartens, wird rüstig gearbeitet, und wird man dieselbe den vorhandenen großen Bahnen gern zur Seite stellen. Isis die Anlage schon von Anfang an derart, daß solche Unfälle, wie kürzlich in Berlin, nicht vorkommen können, so werden die in der Reichs- hauptstäot gemachten Erfahrungen noch weitere Verbesse- rungen der Anlage bedingen, die den Zuschauern aus der Dresdner Rennbahn größte Sicherheit gewährleisten. Dresden. In einer bei Dresden gelegenen Kies grube wurde Sonnabend vormittag der Knecht des Guts besitzers S. in Wachau von einer plötzlich hereinbrechen den Sanowand zerquetscht. Sein Dod trat sofort infolge eines Schläsenbeinbruches ein. — Beim hiesigen Schöffen gericht stand am Sonnabend eine Verhandlung gegen eine 23 Jahre alte Frau H. wegen Beleidigung an. Als di« Verhandlung aber beginnen sollte, bekam die Be klagte einen Tdbsuchtsanfall, schrie und schlug mit gro- per Gewalt auf die sich ihr nahenden Personen ein, so daß die Verhandlung nicht stattsinden konnte. Bad-Elster. Aufsehen erregte Donnerstag abend eilt von der Mutomobilfabrik E. Nacke in Coswig i. S. gebauter und von dort auf der Landstraße über Dresden— Freiberg—Chemnitz—Zwickau—Oelsnitz—Ädorf kommen der krieg-brauchbarer Lastzug, welcher, früh seine Fabrik verlassend, gegen 7 Uhr abends hier in seinem Bestimm ungsort eintraf. Der Maschinenwagen deS Lastzuges läuft aus Bollgummibereifung, ist mit einer 50 pferdigen Maschine ausgerüstet und trägt eine Nutzlast von 5000 bis 6000 Kilogramm. An diesem Maschinenwagen hängt ein nochmal- 2000 bis 3000 Kilogramm Nutzlast befördern der Anhängewagen. Maximal läuft dieser Lastzug mit Belast 16 Kilometer pro Stunde und nimmt bei entspre chend verminderter Geschwindigkeit Steigungen bis 15 Prozent. Dieses moderne Verkehrsmittel ist vom Kriegs ministerium der Sutomobilfabrik E. Nacke subventioniert worden und wird im Fall« eines Krieges zu militärischen Dienstleistungen herangezogen. Durch diese starken Drans portmaschinen ist dem Heer ein noch viel größerer Aktionsradius alS bisher gegeben, wenn man bedenkt, daß aus Hunderten von Kilometern täglich durch der artig« Lastzüge, wenn Eisenbahnen zerstört sind, Pro viant, Munition oder sonstiges Kriegsmaterial herbei geschasst werden kann und auf diese Weise die gute Ver pflegung der Truppen und der Nachschub von Kriegs material gesichert wird. Nicht zu unterschätzen ist auch, daß auf schnellste Meise Verwundete zurücktransportiert werden können. Da« Arbeitsgebiet dieser Lastzüge ist im Kriegsfälle so groß, daß di« deutsch« Heeresverwaltung üaS größte Interesse daran hat, die kriegsbrauchbaren Lostkraftzüge in dev deutschen Industrie einzubürgern. v.K ist daher nicht zu verwundern, daß diesem neuen Transportmittel von allen Seiten lebhafte- Interesse enigegengebracht wird. Die Königliche Badedtrektion hat sich nun probeweise einen derartigen Lastzug kommen lasten und bereit- in Betrieb genommen. Die Aufgabe de» Auge» ist, während der Hochsaison aus den Moor brüchen im Rauner Gründel Moor heranzuschafsen. Iw ««e-fstpk-p Darauf aufmerksam gemacht, daß «» ia ihrem Jwiörchft liegt, deadstchtigta Grundstück»käufe noch vor dem I.'August unter Dach und -ach zu dring«. —* Dm gestrige Sonntag »ar »er «st« Sommer, fonntaa, ja man kann sag«, der «st« Gommertag im eigentlichen Gina«. Di« Gönne ging goldig ans und sandte chie heißen Gtrahl« zur Grd«, di, nach Licht und Würm, sich sehnt. In unser« Aulfluglotten herrscht« infolgchesfen gzstern ein überau» reger Verkehr. Nach der großen Hitze am Lag« «folgt« in der Nacht ein stark« Regrnfall; in d« Gegend von Dresden trat« sogar Gewitter aus. —" D« schwer« U«glück«sall am Elbkai, üb« d« wir in vorig« Nummer uns««» Blatte» berichteten, hat nicht den Kapitän Jaenicke vom Dampfer Nr. - der Bpr- I sich der ,Hauptau«schuß der Prtvatbeamteu" im November «tntgten Elbeschtsfahrttgesellschast, sondern dessen Fr aus 1908 zu eigen gemacht hat, ersucht »erden, nunmehr end- betroffen. I gültig d« Gesetzentwurf, die staatliche Pension-Versicherung —* Die offizielle Gewinn-List« der am 1L.,Id« Prioatangestellten betreffend, für die nächst« Session IS. und 17. Juli 1S0S gezogenen 1. Geld-Lotteri« zum Ide» Reichstag» vorzub«eiten, damit di« seit Jahren schwe- Best« der Stiftungen und Wohlfahrtteinrlchtungen tml bende Frage nunmehr bald d« Lösung zugeführt werde. König!. Sächsisch« Militär-verein».Bund ist «schienen!Di« zweit« Entschließung fordert von dem .HauptauSschuß", und liegt in d« Expedition d. Bl. zu jedermanns Ein- I daß dies« auf die baldige Ausarbeitung eine» entsprechenden sicht «u». I Gesetzentwurf» hinwirken solle. —Aß Ein« der ältesten Veteranen der deutschenI — Au-künfte über Kunden w«den vielfach Arm«, d« sächsische General Eduard Oskar vonlunt« E«schLft»steunden au-getauscht. Man nimmt da« Reyh er, feierte am Sonnabend in geistig« und körper-lau« Gefälligkeit auf und glaubt, nicht immer allzu ge- ltcher Rüstigkeit sein SO jährige« Militär-Dienstjubtläum. i wiflenhaft sein zu müffen. Allein in Geschäft-fachen hört D« heut« 77 jährige General, der 1832 in Zwickau al« die Gemütlichkeit auf. Da« mußte ein Geschäftsmann er- Sohn de« im Alter von 93 Jahren in Zittau verstorbenen fahren, der eine Auskunft leichtfertig erteilte. Ein Geschäft«. Kommisstonrrate« Reyh« geboren wurde, kann auf eine freund hatte ihn um Auskunft über die Kreditfähigkeit glänzende militärische Laufbahn zurttckbltcken. Reyh«, der leine» Kunden gebeten und angefragt, ob man ihm einen erst gelegentlich der Silberhochzeit de» König» Albert im I Kredit von 4000 M. einräume« könne. Der Nngefragte Jahr« 1878 al» Oberstleutnant in den erblichen Adel». I hatte erwidert, daß er dem Kunden bi» 8000 M. Kredit stand erhoben wurde, wollte anfang» Medizin studieren, l gebe, und daß Zahlung stet« glatt «folgt sei. Daraufhin al« die den Maieretgntfsen de» Jahre« 1849 unmittelbar hatte der Fragesteller dem Kunden den Kredit eingeräumt; folgende Neuorganisation und Vermehrung der Arm« rin kurz darauf verfiel dieser aber in Konkur». Der Auskunft- beträchtliche» Aufgebot von jungen befähigten Leuten aus geb« wurde nun von ihm haftpflichtig gemacht und in dem Ziotlstande als Offizler«aspiranten in da» vaterlän-1 allen Instanzen verurteilt. E» stellt« sich heraus, daß die bische Heer führte. Luch b« jung, 17 jährige Reyher I Auskunft, Zahlungen seien immer glatt erfolgt, unwahr folgte diesem Rufe. Er trat am 26. Juli 1849 zunächst gewesen war. Der Beklagte habe, so hieß e« im Urteil, al» Volontär beim 1. Ltnien-Jnfanterie-Regiment »PrinzIda« Bewußtsein gehabt, daß seine Auskunft möglicherweise Albert" ein, welch«« zur selben Zett noch in di« Infanterie. Nachteile für den Kläger haben könne; wer die Möglich. Brigade gleichen Namen« umgewandelt wurde und au« kett eine« schädlichen Erfolge« sein« Handlung vorau«. d« später, 1867, die Infanterie-Regimenter Nr. 102 und sehen könne und dennoch die Handlung ausführt, hafte 108 hervorgingen. Am 1. April 1852 erhielt Reyh« di« gerade so, wie derjenige, der vorsätzlich Schaden zusügt. Epaulett«. Al« Adjutant bet der 2. Jnfantertebrigade t — Di« Zeichnungen für da« große Werk der lieber- rückte Reyh« nach d« am 15. Junt 1866 «folgten land zentrale der drei Amtshauptmannschaften Troßen. Kriegserklärung Preußen« an Sachsen in« Feld. Erst am Hain, Meißen und Oschatz in Vröba, welcher schon 140 8. Juli kam Oberleutnant Reyh« mit sein« Brigade bet Gemeinden de« Großenhainer und Oschatzer Bezirk« bet- Nechanitz zur Einleitung der Schlacht von Königgrätz in« getreten sind, haben auch im Meißner Bezirk, in welchem feindliche Feuer. Der Beginn der Schlacht fand di« Bri- die Werbetätigkeit erst begonnen hat, einen erfreulichen gäbe auf dem rechten Flügel der sächsischen Stellung Anfang genommen. Abgesehen von vielen Meldungen, zwischen Problu« und Streselitz. Sie nahm am ferneren bezüglich derer noch formelle Ergänzungen erforderlich »«lauf de« gewaltigen Kampfe« an der nach Mittag be- sind, ist zu bemerken, daß di« Gemeinden Zehren, Altsattel, gonnenen Offensive der Leibbrigade gegen Hradek teil und Barmenitz und Zscheilitz belgetreten sind. Don Ritter- hier war e», wo Oberleutnant Reyh« sich die ersten Lor. gittern hat sich die Rittergut-Herrschaft zu Staucha an- beeren brach. Seine Brigade, im Begriff sich gegen Neu- geschloffen. Puschtm zu entwickel«, war durch die in ihre Bataillone —* Die Verlängerung der Kalmau« in Meißen soll zurückweichend «iubrechende österreichische Brigade „Schulz" «noch in diesen Tagen vollendet werden. Die Verlängerung in eine höchst kritische Lage gebracht worden. Bedrängt soll 65 Met« betragen und sich stromauf bi« zur Holz, von den anstürmenden Preußen »nd in Gefahr, von dem Ischleppe der Firma Otto L Schloff« «strecken, die einen Strom der fliehenden Oesterreich« mit fortgeriffe« zu I Umbau erfährt. Nach der Beendigung de« Baue» wird werden, sollt« nunmehr die tu d« Front stehende Halb, der Kat noch einen zweiten elektrischen Kran «halten, brigade durch den Aufmarsch der beiden andere« Bataillon«I —* Die Zeit der Ernte ist da, für den fleißigen entsetzt wttden. Daß diese ungemei« schwere Aufgabe v«. I gaudmann die wichtigste Zett be« ganzen Jahre«. Eine HSl1nt«mLßig glücklich gelöst wurde, ist besonder« da« I Aufregung kommt in« Dorf, und all« nur irgendwie v«. ehrenvolle Verdienst de« Vrigadeadjutanten Reyh«, der, fügbaren Kräfte werden mobil gemacht. Die Ferien auf nicht achtend der Geschosse, unermüdlich sein verwundete« dem Lande find dementsprechend gelegt; denn die Dorf. Pferd antrieb, um den Abteilung« d« vriglch« Leu be» I kinder kenne« keine SommerfrischenauSfiüg«, sondern nur fohlrnen Aufmarsch zu ermöglichen und dann dm geord- ein ernste« Mitarbeiten und dann fleißige» «ehrenlesen, netrn Rückzug auf Nieder-Puschim zu «leichtem, um wel-1 Alle» dreht sich um die Ernte. Die alten Bräuche, di« chen Ort sich noch ein heftig« Kampf entspann. Der lau die erste und letzte Garbe anknüpfen, sind freilich König dankte ihm feine Bravour durch die »«leihung be« I immer mehr dahingeschwunden, einige» hat sich ab« doch Ritterkreuze» vom MMtär-St..Heturich»ordeu, da» außer! uoch «halte«. Bet« ersten Sensenhieb wird gern ein ihm au» jener Zett in d« aktiven Armee nur noch Prinz I »Walt'« Gott!" gesprochen. Läßt sich in manchen Gegenden Georg, d« nachmalig« König Georg, z» dem Reyh« in Idee Gutsbesitzer auf dem Felde sehen, so wird er poetisch freundschaftlichen Beziehungen stand, trug. Im Feldzuge «begrüßt und mit ein« Bandschleif« geschmückt. Selbst««, gegen Frankreich nahm Rryher teil an dm Schlachten bet I stündlich kauft sich d« also Gebunden« durch ein erkleck- Sd Privat, Seda», veaumont, Viellier», dm Gefechten bei I liche« Geldstück lo». Beim Mähen wird gelegentlich ein Verdun, Nouart und d« Belagemng von Part», Nach l schnttterlied gesungen, da« mitunter einen schwermütigen einem seltm schnell« Avancement wurde von Reyh« am Klang hat, wie diese«: »Fall«, falle, goldue Aehrel" Die 18. August 1895 zum General d« Infanterie z. D. be-I Arbeit ist schwer, Feierabend wird erst spät gemacht. E« fördert. Auch al« militärisch« Schriftsteller ist er rühmlich I hängt ja so unendlich viel vom Wetter ab, und sür alle bekannt gewordm. I Fäll« muß man die Zeit zusammennehmen. Doch r« geht —"Den Giro-Verkehr bei« Giro-Brr.Ivorwärt«. Die Schwaden, die Garben, die Puppen häufen baud sächsischer Gemeinden haben «m aufge-I fich. Schwrrbeladen schwankt der Wagen dem Dorf« zu. nommm di« Gemrindm Siegmar, Oberfrohna und Thal. Und endlich der letzte Schnitt, da« letzte Fuder. Erleichtert heim. I atmen all« auf. Der Erntekranz wird gewunden, Ernte- — Die Mittelstand«»Vereinigung im Königreich l bi« und Erntezigarren werden verteilt und — da« junge Sachse« hat nmerdtng« an sämtliche Körperschaften beit! Volk d« Schnitt« fliegt zum Tanz. Wie lange «och, sächsischen Mittelstände« ein Rundschreiben «lassen.!und üb« die Stoppeln pfttst d« Herbstwtndl Noch rast > In dem Schriftstück« wird nochmal« sestgestellt, daß alle I einen Blick üb« da« Weben und Woge« der Felder; e« maßgebenden sächsischen Lande«organisqtionm de« Mittel-1 kann einen so wunderlich stimmen. Jultu« Mosen» Verse stände» den Bestrebungen de« Hansabunde« abweismd gegen-1 paff,« dazu: Durch de» Korne» enge Gassen — Langsam überstehen. Da» Gleich« gelt« von den sächsischen Gewerbe-1 zieh ich wohl «toh«, — Wenn di« Lehren all «blassen — kammern «nd von d« bedeuteudstrnBertretung de»Hand-«von oerborguem Segen schwer. — Und so wand!' ich hin werk», dem Vorstand« de» Deutschen Handw«k»kamm«- und sinn« — Und weiß nicht, wa» ich beginne. — tage». Auch di« maßgebenden Organisationen de» Klein-1 Möge ein« recht gut« Ernt« den Fleiß de» Landmann« handel«- und d« mittleren kaufmännischen Betrieb« be-Ilohnen! p. obachtet« «in« ablehnende Haltung. In dem erwähnte«! -- Sonnenflecken sind jetzt Meder reichlich mit Rundschreiben wird dann dies« Haltung de« Nähmen be-1 eine« durch Blendgla» geschützten Fernrohr auf der gründet. I Lonne zu beobachten. Die jüngsten Forschungsergebnisse —88 Zufolge Beschluß i« d« 48. Grsamtfitzung de« I bezeichnen diese Gebilde, die sich al» dunkle Flecken Lande-kulturrate« soll vom 1. September d. I. au «st.lauf der Sonnenscheib« darstellen, al» magnetisch« Kraft- malig ein Lehrgang zur Ausbildung von veamtiul selber, die wahrscheinlich einen großen Einfluß auc für Rindvieh.KoatroUveretn« an der landwirt-1auf di« atmosphärischen Erscheinungen unsere» Planeten schriftlichen Schul« zu Annaberg abgehalttn werden. Der! ausüben. Ein« größere Gruppe wurde von dem Astro- Unterricht «streckt sich auf Zweck, Ziel und Organisation nomen Felix Erbe»GSrlttz mikrometisch am Fernrohre d« KontraIveretne, Tätigkeit d« Koutrollbeamten, allge-1 vermessen. Sie fast etwa 83000 Kilometer (über 11000 »win« Rtndvtehzucht, Fütt«uug»lehre, Gesundheitspflege, I Meilen) im Durchmesser und besteht au» einem Kern Milchwirtschaft, Buchführung «nd Berechnung«». >und drei Einzelflecken. Dem reichlichen Dasein Mer — D« Vorstand dw sächsischen Landesverband« d« sonßerbäkn Und' überaus interessanten Gebilde der/' Privatbeauitm - veretutgungen zu, Herbrisührung «in« danlrn Mr vermutlich auch da» feucht« und kühle Letter, ftantltcho« P«»stougv«rstch«ruug der Privat««, unttr dem Mr speziell in diesem Sommer zu leibe? gestellt««, welch« seinen Sitz in Dresden hat, hielt in * * Chemnitz ein« Sitzung ab, d« dt« vorstand»mitglird« der S-Euitz« .Fr«tm Prioatbramten-Vmetnigung" al« Gäste beiwohnt«. Zunächst ward« der gegenwärtig« Stand d« Vorarbeiten zu d« erstrebt«» Pension«, und Hinterbliebenen. Versicherung «tu« umfassenden Besprechung unterzogen. Da» Ergebnis dies« vmatung war die einstimmige An- nahm« zweier .Entschließungen". Durch dt« erste dies« Entschließungen soll da» Retchlamt du» Inneren unter Bezugnahme auf di, Ausführungen der 2. Denkschrift, die