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DonrerStez, IS Avgvft IstStz, eben»-. 7». Fehrg. dj—s behmeptet, »ich Krank- kö««e sich ««r MMH MMs HAM El HtTN^EU» MNtD B-l-isHeS De«eiitt We-e» ExPe« „tz W«l«evtz. jfvrüffel. «m-e-vettR. Die belMhe RoB««M Seit forme» Sie «Äl^rn« de« Wirts« Newmr« Heratt i» einen Abschluß z« erschwere«.^ Zur Rückgabe von Eupen uud Malmedy. ss Berlin. Das ^vcrl. Tagebl." schreib«: «, Te« b« sranzöfische» Presse führt eine heftige Pole«ik gegen bie belgische Regiernng, d« die Abficht ««er RSckgtche »o« Enver» und Malmedy als Gegenleistnng für eine finanzielle Betelligrmg Dentschlanbs an der Stabilisier«»« b«S belgi» sche« Franke« »«« Vorwurf gemacht wird. SS ist bekämet, daß das He« d« französische« Nationalisten t« jede« Fale in Aufregnng g«Lt, sobald ei« Werk des Friede«», das bm» Geist vo« Locarno überzeuge«» de«o«strtert, i» de« Bereich ei«« »«sichtig«, Erörterung rückt. Bemerkt werdenaber m«ß, daß diesmal der Samys mit tendenziöse« Falsch»»!»««* g«v geführt mir», gegen die Si«s««ch zu erhebe« ist. Sine Sttznng de» AnSwürtige« es bes«»che« »erbe. Bish« hat leR^ich Reichsba»k»räside«t Dr. Gchacht mit de» belgische« Mitglied d« Skvmmissiv« Delcroix darüb« aefprvche». währe«» holländische «nd »evtfche van- kier» fmvie Wallstreet ««» die «t, v«, Landau für de« Sb* schirrst eines belglfch-dentfche« Sbkamm«rS üb« diese Frage wünsche«, befürchtet ma» i« Pari» ofse«b«, dast d«rch -i«e «Iznansgesprochene Versöhn«»« »wische« V«N« «rrd Brüs sel die sranzöstsch-belgisch- Solidarität leide« könne. Marr must «ruh frage«, », Deutschland die als Gege«leiftuxg für die NückÜb«tragir«g ,»» Enpe» xx» Malmedn erforderliche« Geldbeträge hemrehme« sol, die auf Grund des Dawes« vlarres ««ter die Alliierte« »erteilt »erde» «übte«. Deine militärische Bewertung -er Handelsschiffe. XSenf. In der gestrigen NaLmittagSsistnng de» Unteransschusie» der Sdrüstunggfommission wurde die mtlitürische Bewertung »« HandelSsiott« mit sieben gegen fünf Stimme» bei ittnk StimmenthaliNngen abgelebt»«. Dafür stimmte Frankreich mit seinen engeren Verbündeten, wühttvd di, englisch«,, amerikanische« «nd dentscheu Sach, verständigen dagegen waren. Eisenbahuuuglück i« Kranlreich. Baris. (Funkfpruch.) Wester« abend e«tgleiste« »ei Le» Andelhs S Wage« eine» Personentages. 1 Pers«« wurde getötet, eine schwer und mehrere andere leicht verletzt. II» WM w MIM. Mimlae m U Mtklu AlMer StziMerWklliliim m M«tz dM StMMlr solche Nachricht ist di« «eldm»a der Paris« »«sgabe des «Rewtzvrk Herald", »er »»« De»tschlan» die Uebernahnee ein« phantastisch«« Sch«ld an velgie» i« Höhe von 1^ Miliar»«» «»artet ««» die Krage Snpo-Malmed, mit d« Rettefprvche««» Answertnna der de»tsche« MarkbeftSnde in velgie« verknüpst sche« möchte. Sie jene, die ei«e um* sasiend« Verständig«« velgie«» mit Dentschland «ü«sche», bewahre« geae»über dies« v«üchtetriig«ei Schweige». Web« «ns »«Uscher «ach —f belgischer «eite »estcht Nei* Meng, di« bemrsdmikstige« Gtstmisch« in ihrem Gewerbe ,« unterstütze«. Gtl»e Prsteftschrist der frauzSsische« «esiernnß. * Pari», ««schiebe»« Andentnnge» »« Morgen- blätter lasse« vermute«, »ast die franzofische Regiemmg i» Absicht d« belgische» Regierung > hat, U«ve« ««» Malme», a« Sch» de Pari» behäxvtet, et» Abkommen zwischen Dmttsch» la«» und velgie« üb« S»v«x «tt Malme», sei so g«t wie der et» Abkomme» betreff«» die Malme», ««handelt Würde. Der itstlieuifch-splmifche vertrug. au. Berlin. Di« Veröffentlichung der italienisch spanischen Abmachungen bat nirgend» eine Ueberrasckung betvorgerufen, da der Vertrag sich auf.Fragen beschriinkt, di, dt, beiden vertragSschliebendrn Länder betreffen. An« deutschen diplomatischen «rillen hören Mir. dast di» Reich»* "°i«ung si» an. der wantich.iwttenM^ «'-tr°a«P°litik uninreresftert halte und ntwr veavnchnge, nm dem vor gehen der anderen Staaten anzuschließen, weitere Auftlä* rung über di« Absichten in der »angersraoe »u »«langen. Die deutsch-spanischen Veztrbungen sind weiterhin sehr gute, da auf beid« Seiten vermieden wird, dl« Ansprüche in hex RatSsrage persotzlich »n westen, Berlin, zur Mt Ura«ke»ba«S Braunschweig, Wartest«« Kvkeritz a«s Berlin, FrS«lri» Klara Ne«rr an» »bl«, znr Nil Wlikktk FMAW. In Belgien peitschte einst der Krieg und die Besatzung»* «eit die Haßwcllen gegen Deutschland in einem kaum zu übersteigenden Ausmaß an. Der für da» Land günstige Friede ließ den Hab abebben. Auf der anderen Seit« schuf er jedoch durch daS Ungerecht«, wa» er Wit sich bracht«, in Deutschland ein« Mißstimmung gegen den belgischen Nach* bar, die in ihrer Stärke nicht minder groß war, al» d« Haß des einstigen Gegners. Dies« deutsche Mißstimmung üb« den gewaltsamen Raub Eupen-MalmedyS läßt sich nicht wegräumem Auch nicht durch -te schönst«« Frteden»reden, durch die weitschmeifenbsten Phrasen über die endliche Wie derkehr der Weltvernuust und «ine» versöhnlich«« Geiste», der dem SelbstbcstimmsingSrecht der Völker sein — Recht geben wolle. Eine solche Mißstimmung macht ein sri«dlsche» Nebeneinanöerleüen beider Nationen auf di« Dauer unmög lich. Besonders bann, wenn diese Nationen -um Teil ftär- ker. zum Teil geringer aufeinander angewiesen sind. Haben aber Nationen, zwischen denen der Geist der Ungerechtigkeit und der Mißstimmung steht, das Berderblicht und Unzweck mäßige dieses feindlichen Empfindens eingesehe», so ist e» die Pflicht der verantwortlichen Vertreter dieser Nationen, so sie es wirklich ehrlich mit den Völkern, deren Führer sie sind, weinen, die Hemmnisse, die den Weg versperren, zu be seitigen. Aus der ausländischen Press«, insbesondere Sü den Zeitungen Frankreichs hat man erfahren, daß zwischen Berlin und Brüssel Verhandlungen schweben, die darauf ab- ,ielen, durch ein gegenseitiges Entgegenkommen, die Voraus setzungen wieder herzustellen, die allein das friedliche Zu sammenarbeiten zweier Nachbarvölker gewährleisten. Eupen- Malmeby sind deutsch. Das ist ein« Tatsache, di« auch ein« geschickt inscenierte, in ihrem ErgehniS gefälscht^, angebliche „Volksabstimmung" nicht htnwegttügnrn tznN. Ist auch e!n2 Tatsache, an der selbst die augenblicklich regierenden Selten in Brüssel nicht achtlos vorbeigehen konnten. Ihr Entgegenkommen an die deutschen Wünsche zeigt zum min desten recht deutlich, daß das offizielle Belgien gewillt ist, dem deutschen Standpunkt Gerechtigkeit willfahren zu lassen. Eine solche Erkenntnis in einem ehemalig feindlichen Land, ist ein wertvoller Schritt vorwärts zur Beseitigung all des Unrechts, was ein Versailler Schattenvertrag geschaffen hat. Die Folgerungen, die die belgischen Staatsmänner au- die- ser Erkenntnis zu ziehen anscheinend gewillt sind, geben der Welt ein Beispiel, dessen Sprache verstanden wird. Ein Beispiel, das Friedensarbeit, praktische Vernunft und Ver- sühnungSgeist beißt. Die Welt sollt« sich angesichts des schier unheilbaren Wirrwarrs, in den sie gestürzt ist, über eine solche Lehre freuen. So sollte man wenigstens meinen. Lei der ist diese Ansicht falsch. In Frankreich regt man sich über die deutsch-belgischen Verhandlungen weidlich auf. Zunächst spielte man in Parts nur mit Kombinationen und Gerüchten. Aus diesem Stadium des Debattierens scheint man jetzt heraustreten zu wollen. Die Pariser Ausgabe des „Newyork Herald" glaubt schon jetzt in der Lage zu sein, Nähere» über Las BertragSwerk zwischen Deutschland und Belgien auSplaudern zu können. Nachdem das Blatt versichert, daß die Verhandlungen un mittelbar vor dem Abschluß ständen, gibt eS einige Einzel- beiten aus dem Vertragsentwurf bekannt, über deren Rich tigkeit man allerdings bis zu ihrer offiziell«« Bestätigung durch bie vertragschließenden Mächte noch einige Zweifel hegen darf. So versichert die Zeitung Belgien soll« als Gegenleistung für die Wiederabtretung Eupen-MalmeboS an Deutschland die Summe von 1Z Milliarden Goldmark erhalten, und zwar auf Sem Wege der Uebernahme einer Schuldverschreibung Belgiens an Holland in dieser Höh«. Diese Zahlung solle zugleich bte Rückzahlung bezw. die Auf wertung der seinerzeit in Belgien auSgegebenew deutschen Banknoten bedeut««. Wir lassen es dahingestellt, ob sich die Auslassungen des Blatte» mit den Gedankengängen der deut- schen und belgischen Unterhändler decken. Uns tntereffiert im Augenblick nur di« Mitteilung der Zeitung, -aß Frank reich gegen diesen Plan heftig protestiere, da er angeblich den Versailler Vertrag und auch den Locarno-Vertrag ver letze. Noch mehr die Auslassungen, bie Pertinax Im Echo de Pari» an diefe »Enthüllungen" knüpft. In denen er Brtand den Borwurf macht, baß er durch die Preisgabe des alten Bündnissystems in Locarno da» Signal zur allgemei nen Auflösung gegeben habe. Erinnert man sich noch an bte Worte, mit denen Brianb den in Locarno so hübsch aufgeputzt«« FriedenSaetft prie»? An die Phrasen und schönen Gesten, die an dkn Vertrags«-, schluß am blauen See geknüpft wurden? Die Worte sind rasch verhallt. Aber von -em Geist, den sie atm«« sollten, hat man w«nig »«rspürt. Gibt e» «inen klareren Beweis für die Unversönlichkeit und unentwegtc Abwürgung-Politik Frankreich-, al- diesen Prokeftaegen ein Werk, das nur dem Frieden dienen soll? Sine Antwort auf diese Frage er übrigt sich. Eisenbahnunglück des V-Zuges BerlinHaunover. tt Ha««»»er. Die Reichseise»bah«»ir,kti»» teilt mit: Heute «acht um S.18 Uhr entgleiste zwischen Leiferde »nd Blockstelle 188 der Schnellzug D. 8 Berli«—Hanuvver. Mafcht«« m,d 7 Wage« entgleiste«. Ei« Teil stürzte »e« IX Meter hohen Damm htumrter ««d legte sich a«f die Sette. Der 7. D-Wage« hat sich auf de« 6. hinausgeschobe« ««d ihn Vollständig zertrümmert. Bisher sind der Zugführer »nd il Reisende als tot u«d S Reisende ««d k Zugvedienftete «lS verletzt seftgeftellt. Ursache des Unfalles ist ossenkundig Bahvfrevel, dega«ge« d«rch LSsm»g «i»eS Schienenstoßes «nd der Schwellenschranbe«. Die Rett«*gSar»ette« si«d sofart «»fgexoinme«. Eine Anzahl Aerzt« ««» die HilfSztige »»« Oebisfelde, Lehrte ««» Hannover wäre« i« kitr^fter Zett z«r Stell«. Der Präsident der ReichSbahu»irektia« hat sich ««»erzüglich z«r U«sallstelle begebe«. — Um » Uhr früh w«r»e »er Verkehr bereits wieder «i«gleisig anfgenamme«. Berli«. (K««Ä»r»ch «ach«, ll Uhrf. Namextlich fest gestellt st«» bisher acht Tote. U«ter de« Trümmer« be finde« sich «och «i»iae Täte. Die bet de« Unfall «Mich Ber««glückten sind: Zugführer Jordan an» Berli«, David Sa-ert Ptrie aus Cambridge. K«rt Seifer «<S «erli»^O. W, Otta «bert a»s Stetti», Reinhold Grünewald a*S Brr- li«, Obert«ge«ie»r Richard Ra«, an» Dartmmtd, Fra« J«lie Stale g«b. F»rstre«t«r a«S Berli«, Friedrich Schmitt- Wn in PnftichrchMi i» 8c>i. Genf. fFunkspruch.) Hier trat heute vormittag die erst» Gruppe der von den Bölkerbnndsorganen beschlossenen Sach verständigenkommission für Fragen der Presse zusammen. Die erste Sitzung wurde von dem Generalsekretär dcS Völ kerbundes im Beisein des Chefs des Nachrichtenwesens er öffnet. Die Kommission besteht aus den Vertretern einer Anzahl internationaler Nachrichtenagenturen. Die Mordsache Helling. Magdeburg, fgunkspruch.) In der Mordsache Helltng verlautet von zuständiger Seite, daß di« Vormetersmhirng abgeschlossen ist ««» daß di« Akte« »er StaatSanwaltfchaft z»r Stell««- ihrer Anträge »»gegangen si«d. Bel-ienS Einverständnis mit Dentfchlnnd. — Pariser Schwierigkeiten. ff Pari». Der Lokalaxzeiger «rettet: Di« Pariser Ausgabe des Newyark Herald wettet, »cch ei« Bert rag zwi, ich«» Dentfchla«» x«d velgie« über die Rückgabe der Kreife Espe» ««» Mal«redy ««mittelbar »ar »em Abschluß steh«. Belgier» fall als Gege«leiftx»g »te S««we »« Ich Milliar de« Gpttarark erhalte«, «nd zwar a»s de» Weg« der Ueber* «ahme einer Sch»ld»erschreibu»g Velgie«» «r Hallttd t» diel« Höhe. Diese Zahl««« bedeMet »«gleich die Rückerstat tung bezw. A«swert«»g »er seinerzeit t» Velgie« anSgegebe- «e« de«tsche« Va»k»»te«. DaS Blatt fü»t hi»»», daß Frank reich gcae» dies«, Pla« heftig protestiere, da er de« Ver sailler Bertrag «nd auch de« Locar«overtrag verletze. T«»tz aller Demeutis habe die belgtfche Regier»«, auf Kefe Pro teste erwidert, daß sie die Rückgabe für tzttch««» gerecht, fertigt halte. In amtliche« französische» Kreis« sehe mm» die Angelegeuheit als sehr ernst an, Perttuer macht i» Sch» de Parts Bria«d Vorwürfe, daß er drrrch die Preisgabe de alte« Bündnissystems i« Locarno daS Sigmrl ,«r allgemei nen A«flösu»g gegeben hab«. We«, Frankreich die De» mütig«ug erlebe« müsse, daß die Grenze» 1» Weste« früher geändert würde« als i« Oste« ««» daß da«« die Propaga«», i« Elsaß ««» Saargeblet verdoppelt eiusetze» »»erd«, k» habe er sich Las lelbft -«-»schreibe«. Die Meldnnae« über E«pe« »ud M ter Ich« Immer häusiger i« der «nsUind ne«. DaS Bezeichnende a« diese« Bor Belgier sich im Gegensatz ,« de« Franzose» b baß sich daraus die juristische Frage ergibt, ob e Grenzänbermrg lediglich mit Z»stimn»««g Belgiens vorgenomme« werde« kam« »der ob dagr re« Sig«atarmLchte des Versailler Vertrages WH «erde« müsse«. Wenn ma« i« Paris eine Verl Versailler Vertrages ««» des LocarnovertrageS Pl»«e« erblicke« will, so ist dt-S -i«- These, die z« politische« Zwecke« ausgestellt wird, die aber völkerrechtlich kei«eS«vegS haltbar ist. vo« deutscher Seite wird alle« diese« RelMrn- gen «ach wie vor größte Zurückhalt»«« eMgegengefetzt, «tt es kau« auch jetzt wieder nur erneut betont «»erd««, daß diese Verhandlungen, der«« Existenz von de« demsche« »»ständige« Stellen kei«eSwegS dementiert wird, »och nicht i« dasjenige akute Stadium getreten sind, daS eine« xumittÄbare« Ab schluß erwarte« ließe. Die Kampag»«, die vo» Paris «*S Da« östesorr Tagtßtatt erschrin» jr5m^g^«ub« ! durch votrn. Für den Fall de» Eintreten- vo« H-odultton-i für die Nummer de» Ausgabetage« find -t- » llbr vormittag« a dir öd ouo breite, ö «uo hohe Erundschrift-Aesle m Silben) a» »»» »«»»»»«g. »->»- »««,-. Bewilligter Rabatt «lisch», wenn der L-trag verfällt, dmch Klag» «ingezogen werden muß od« der Auftraggeber in Konkur« g«Lt. Zahlung«, und Erfüllung«»«: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage .Erzähler an d« Elbe". — Im Fall« hiherer Semalt — Krieg od« sonstig« irgendwelcher Störungen de« vetrtebe« d« Druck««», der Lieferanten od« der Vrförderung«einrich1ung«n hat d« Bezieher leinen Anspruch aus Lieferung «d« Nachlte d« Zeitung oder auf Rückzahlung de« vezugapreise«. Rotationsdruck und Berläa: Langer d Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Soethestraßr üd. örtlich Air Redalttonr Heinrich Ublrmann. Riesa: für Aneetaentttl: Wilhelm Dittrick. Riesa. mit Ausnahme der Sonn» und Festtag«. «ungen, Erhöhungen der Löhne und Matrrialieichrets« öebalbm wjr un« da« Recht der Preiterhöhung und Nachsorderung vor. A»t«i»e» leben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheine» an bestimmten Tagen und Plätze» wird nicht übernommen. Grundpreis für jold-Psennig«; die 8S wa» breit« ReNamezrtl« 188 Gold-Pfennige; zeitraubend« und tabellarisch« Satz 50'/, Aufschlag. Fest« Larise. daß Re ««» derartige «nd die a«de» Mgezwte»