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Politische Togesiiberficht. NßckkGr D«. St«k«O»«G au» Oslo. ReichSaußen- Minister Dr. Sttesemann ist am Sonnabend um 19 Ubr 90 Mtn. begleitet von sein«, Gattin samt« Geheimrat v. Valj- gand und LegationSrat Rr-lhammrr, von vRv kotztwoutz, «teder in Berlin rtngetrossen. Zu« Smpsang hatte« sich -er hiesige norwegisch« Gesandte Scheel mit den Herren der Gesandtschaft, sowie Ministerialdirektor Höpke vom Und» wiirtigen Amt und Retchspressrchrs Ministerialdirektor Dr. Aechlin aus dem Bahnsteig eingefunben. Versammlung her leschildtgte« »neland-dentsche». Der Sltngverbanb geschädigter AuSlandSbeutscher und verdräng ter hielt am Sonntag ein« stark besuchte Versammlung ab. Auch da» ReichSwirtfchastSgericht und bas Reich»au»aleich»- amt batten Vertreter entsandt. Der Vorsitzende Ender»- Dredben schilderte den Kampf brr Lludlanblbeutfchen Mr ihr« Swrd«rung«n. von desien Au»gan» nicht etwa nur die drei Millionen Ausländsdeutsche interessiert seien, sondern das gesamte deutsche Volk. Angemessen« Zahlung«« würden di« Au»lanb«d«utschtn besähtgen. ihre zerstörten Trist«n»«n wtedrr aufzubauen, dadurch gleichzeitig be« Export stärken und zur Verminderung der ArbettSloflgtttt beitrage«. Rechtsanwalt Dr. Uth vertrat den Standpunkt, bah hier ein« »rtvatrechtlichr, keine völkerrechtliche Forderung vorlieae. Die Versammlung nahm eine Sntschltehung an. bi« sich hilfesuchend an den deutschen Reichstag wendet. Tribuna üb«« italienisch« Seeabrüst^nnSsrage«. In ihrer Betrachtung über den Schluß der Flottenmanöver führt die Trivuna au», daß Italien große Schlachtschiffe überhaupt nicht mebr besitze, sondern nur noch Schiss« von Heiserem Tonnengehalt. DaS Blatt d«ut«t an, daß gerade jetzt, wo in Äens die Verminderung der Schiff« klein«« Tonnengehalts erörtert w«rbr, Italien sich nicht zu «i««r -«stimmten Festlegung dieses kleinen Tvnnengehalt» ver leiten lassen dürfe. Sieder I Hinrichtung«« in Rußland, wie au» Moskau gemeldet wirb, sind in Dneprowsk 4 Banditen und in Ach- vasten sKaukasuds 2 frühere Offizier« zum Tode verurteilt worden. Die Urteil« sind bereit» vollstreckt. Italienische Schießübungen ans französischen» Gebiet? Der Matt» berichtet über einen französisch-ltaltentschen Zwischenfall an der italienischen Grenze in Savoyen. Danach befinden sich italienische Gcbirgsbattericn zu Schießübungen auf dem italienischen Plateau Mvnt-EeNis. Di« Bevölke rung des französischen Orteö LanSleboura müßt« evakuiert rtwrdenL ihre Ernten seien vernichtet. Der Bürgermeister von Sanglebourg hat bet -en Abgeordneten seine» Devartr- auf dem italienischen Plateau Mont-SeNis. rung deö französischen Orteö LanSlebr rtwrdenL ihre Ernten seien vernichtet. i— —„I „ I . " ... «ent» sowie bei dem italienischem Konsul itt Ehdmböry prvtesttrrt. Wieder et« polnisch-litauischer Zwischenfall? In der Nähe der polnisch-lttautschen Grenz« ist e» bet dem Dorfe Ltbowo zu einem Zusammenstoß zwischen polnischen und litauischen Grenzwachen gekommen, bet dem «in Litauer verwundet wurde. Bor dem Z»samm««tritt der russisch«« Partriezecntiv«. Aus Moskau wirb gemeldet, daß daö Polit-Büro der Kom» munistischcn Partei den Antrag Trotzki» auf Einberufung des ParteikongresseS abgclchnt hat. Der Parteikongreß wird statt im September im August in Moökau stattftnden, -- DaS Polit. Büro der Kommunistischen Partei hat -«schlossen, das Zentralkomitee zu einer dreitägigen Tagung aus den 14. Juli nach Moskau einzubcrufen. Auf dieser werden di« Mitglieder der SoivsetregieruNg über die außen- und in nenpolitische Lage der Sowjetunion Bericht erstatten. Ans -em Plenum werden Rnkow. Stalin, Kalinin, Wotischtlölv und der Leiter der GPU. Mcchinski sprechen. Stalin Wit tiber den Kamps argen die Opposition berichten. TS ist noch sehr fraglich, ob Trotzki oder Stnvwiew zu diesem ArvettS- Plenum zugclassen werben. Matin wittert gemeinsame deutsch-italienische Militär» interessen. Ter Pariser Matin bringt mit einigem Befrem. den die Nachricht, dass sich General von Seeckt mit d Ofsizte- ren in Italien befinde. Bei der besonderen Voraussetzung, mit der Italien an der Abrüstung sein« Marine und Armee arbeite, bemerkt das Blatt, habe die Anwesenheit einer Stndtenkommission deutscher GeneralstahSofftzi«r« in Italien erhöhte Bedeutung. Die deutschen Offizier« inter essierten sich für jede Einzelheit der italienischen Militär verwaltung. Sie würden auch von Mussolini empfang«« werben. StudententUmnltc an d«r Lyoner Universität. Wie Hava» aus Lyon meldet, ist es in Sen Räumen Ser dortigen Philo sophischen Fakultät wegen einer Verzögerung der Bekannt gabe der PrüfungSergebnisie Sonnabend nachmittag zu leb haften Zwischenfällen gekommen. Zur Wiederherstellung der Ordnung unter den unruhig gewordenen Studenten hatte der Dekan der Fakultät, als seine eigene Autorität versagte, Polizisten zu Hilfe gerufen, die von den Studenten mit Pfeifen und lebhaften Protestrufen empfangen wurden. Die Polizei mutzte bt« Student«« mit Gewalt au» Rr Uni- versität entfernen und die Zugänge zu dem Gebäude ab- sperr«n. Auf Ser Straße kam r» wiederum zu Zwischen fällen und Zusammenstößen. ES wurden m«hr«re Verhaf tungen vorgenommen. Oeuvre zur RäumungSsrage. Oeuvre glaubt »«richt«« z« können, daß der französische Gesandt« in Wien, der sich augenblicklich tn Paris aufhalte, sich über angebliche «ndeu- tu »gen betreffend den Anschluß Oesterreichs an DeutsMaNd beunruhigt und deshalb mit dem Generalsekretär am Quai d'Orsay, Philipp« verthelot, die notwendigen Besprechung«« gehabt habe. DaS Blatt spricht etwas vage von Verband- lungen, die man mit dem Reichsaußenmintster Dr. Strese- mann führen könne an dem Tage, an dem man sich entschlie ße« werke, die Rhetnlanbfrage ander» als hinter den Kulis- s«N zu behandeln. Die Schul» an be» vertraaslose« Zustand mit Frank reich. Eine bemerkenswerte Betrachtung bringt gestern da» Blatt Eaillaux, bt« „Volonte«", über die deutsch-franzüstsch«« Wirtschaft-Verhandlungen. DaS Blatt macht für die Un günstig« Wendung der Verhandlungen die französisch« Re- aserung vrrantwvrtlich. Daß «» zu einem vertragSlosen Zustand mit Deutschland gekomm«« sei, obwohl der Quai d'Orsay eS nicht unterlassen hab«, auf dte Gefahre« einer solchen SntwicÄung hfnzuweifen. fei.ein« der zahlreich«« bösen Rückwirkungen -r» Kabinetts brr nmionalen Eint- gung. Dem Kabinett der nationalen Einigkeit fehle r» an einer einheitlichen Leitung, da in ihm gewissermaßen jeder Minister seine Unabhängigkeit beibebielt und somit ein« richtige Zusammenarbeit fehl«. Rur s» last« sich erklären, daß die französische Regierung den deutschen Vorschlag, ein . «. sei vollkommen verständlich, da dl« deutsch« Kauf- mau fchaft In einer kükzrren Frist k«tn befriedigend«» itt- g« s «rziere« könne. , ßtzatk ^etmt^tgän^una,um*EÄitg«tt^«wckach bi« Staatsbeamten und ander« Beamte, soweit st« Vö« Staat oder von einer öffentliche« Körperschaft Gehälter be- ziehen, nicht «ttlßSar sind, wenn st» Ui« drei Monate vor dem Wählt« Ißt» Entlastung von Rt Mell« oder ihre «e- urlaubung.beantragen. Au»genommen .sind «tn« ganz« bt« ohne weiter«» wählbar sind, Harun- di« UniMsitätSprofesso- !«», Rit Marin« UN» der I«r a. D. Dr. Wirth erschienen, Eingriff. Möer dte Sitzung «<«tgu«t Haven sollen. Sitt« m Mtttckintichßi in Kikwstttiti. * Berlin. Der «etchSpartetauSschuß Rr Zentrums- Partei trat am Sonntag oormtttag t« Reichstag« zu «ine» stark »«sucht«« Sitzuna zusammen dt« R» tn die «Send. Mtnden andauert«. Den Vorsitz führt« Reichskanzlet Dr. Marx. Auch die Übrigen Zentrumsmtmste« »eS Reich« und ttiV^EbeMo der mehrfach in di. — wurde folgender Bericht au«gtaeb«nr „Am Sonntag, »en k>. Juli, ^t unter dem Vorsitz de» Reichskanzler» Dr. Marr «in« Sitzung de» Reichspart«», ausfchuff«» de« Deutschen Z«n»rum»parie« im Reichsiaae stattgtfunben. «egtnftand der Beratungen waren R« polt- tischen Vorgänge »er letzten Monate. Rach «tnathender AuS- spräche, die -en ganzen Tag andauert« und ist voller Offen- -ett geführt wurde, wurde folgend« Entschließung «instimmig angenommen! Der Reichsvarteinusschuß der Deuts»«« Zen- trumsvartet »llltgt die »vttttr der Z«ntkum»sraktton des Deutschen Reichstags UN» spricht ihr sein Vertrauen aus. Auf Grund der btöheriaen Haltung »er meichstagsfraktio« ist Str ReichSparteiouSschutz «»erzeugt, daß Rt Fraktion auch tu Zukunft «in, s«l»stan»lge nach allen Seit«» unar- hängig« Poltttk »m Dienst »e» Vvlksganz«« führen wird. — Die Annahme der Entfchließung erfolgte «insiimmtg und unter stark«« Beifall der ganz«« Versammlung." Hie U«s*wttzheit über Oandstt Aufstttthsttt. )( Darts. Der Vrüsielre Korrespondent de» Dari« Soir will erfahren staben, stoß Man Daudet am Mittwoch abend tn Brüssel etngrtroff«« ist, wobei ihm iedock eine Nackorüfuna di«s«r Nachricht Nickt cktvalick mar. Im übrigen alaubt man in sranzostsmeti polttlschen Kreisen, daß dl« Nachrichten Über «Inen Aüfrütvalt DaüdetS im Anslande mit der bewußten Absicht der Irreführung lanciert werden und nimmt dllgemein an, baß Daudet da» Weichbild der Stadt nicht verlassen Vai und sich irgendwo brt Freunde« versteckt halt. Stu« Awti««« Verhaft««, tn ß«r LandetVng«l„«nheit. )( Bari». Dt« in der T«l»fon»«NtrUle der Action Franoais« beschSftlgte Frau «vntavd, di« im verdackt stebt, an der «»frrittnv Leon Daudet« beteiligt a«w«s«n »,«.s«>n, ist verhaftet worden. — Lu der Verhaftung der Frau Montard wl» von amtlicher «rite noch Mitg«t«tlt: Dt» poltzriltche Unttrstickung Vat anfgrlmd d«t vom Unterluchung«r»cht,r entgegrngenoMm»n«N Vussagen ,«eifel»sr«i eraeben, daß brr Lelkphonruf. der zur Befrrinna der drei G,siU,g«n«n an» der Tant» führt», nickt vom Ministerium. dr« Innern au»g«öa«grn ist. Di« Herstellung der falsch«» Verbindung«» muß da» Werk «In«r technisch o«schutten Person oewefen sein. Frau Montard ist «in« frühere Telephonbeamtin, die vor zwei Jahren wegen dleimiicket vitgeven «ntlafirn wurde. Ma» batte sie seitdem IM Verdacht, verschieden« Telephon- »«sprach« politischer Persönlichkeit«««, insbesondere Malvy» abgefanüen zu haben. , wa» an be stände di« Nachmittag tn »em mit Fahnen um Ttabttheater «in Festakt statt, an i vagenLe Vertreter de» öffentlichen dem Vortrag der Akademischen Fe unter der Leitung de» Generalmm grüßte Oberbürgermeister Dr. Ry al» Vertreter der Reichsregierung Dr. Koch al» Vertreter der vreusst.. TtaatSsekrttär Dr. Dönhoff, al» B stets für die besetzten Gebiete de« Dllttzey und al» Vertreter de» pre den Ministerialrat Dt. Schnitz!«. grüßte Oberbürgermeister Dr. Rnffel St« Vertreter Hol lands und der Schweiz, Ken Ministerialdirektor Heringe» au» dem EMag und den schwrizertschen G«n«ralkonsul Gchöl- ler aus KölM i» Würde menschliche Kräfte üßerstetgett. Alle» deutsamen. mit»«« Lugen wahrnehmbaren Segen- Freud« am Rhein zu vermitteln vermag, hoffen ÄE'LL'MLL W'^L'^'SirL'i.fLäA begi««t er längs,«, ,n aenesptt Sowohl bet unwtdersteh- liche, iN btt letzt,« Z«tt oft g«hemmte DtaNg »UM Rhein, al» auch da» Mitgefühl mit drw Schicksal der Acheinvrwohntt führen nüNMrht wlljähtlich tausende hochgesinnter Menschen tn unser Land. Sie alle über da« rein EmpfindungSaemätz« -inau» mit d«« Rhein in seiner Ganzheit, in f«ttwt» ideelleu und mattttellen Beziehungen, also auch verstandesmäßig dauernd, nicht bloß flüchtig, in Verbindung zu bringe«, ist GewiNenSvflicht der verantwortlichen Stellen am Rhein. Dte Geschick« des Rheins all« Jahrhundert», vor «Ule« aber des letzte» Jahrzehnt», zeige« die Wertbedeutnna diese» Strome». KP« wunde«, daß dk Welt immer vv» de« Drange bvsttlt s«lv«s«m ist, IHN 1« feiner ganz«« Art tu er- jf Koblenz. Anläßlich der Eröffnung der «usstellung »D«r Rhet«, fein Werk«, »ad sei« Wirken^ fand Sonnabend Nachmittag tn »em mit Fahnen und Lorbstt geschmückten Ttabttheater «in Festakt statt, an dem zahlreiche hervor ragende Vertreter -e» öffentlichen Leben» teilnahmen. Rach iestouvtttür« von BrahmS usikdtrektors Böhlke de- usiell die Sästr, darunter den Retch»vek«htSwtnifttt ischen StaatSreaitttzNg Ken ter des mötchrmtui- itsterialbirektor Dr. en Kultusminister» onder» herzlich be- WRU» AK 1« Atzrtttt Aeschiist äüf jeßp Vrsßü-.ützg v«qt4te»» »Wiüe» Ak tangsa« g-e, fiH« «Uf kttd GkeK. zum m. davon. von wieder men M agtt« vgw «»drück«» lammen -t- , Am -feuer, werden vtv die Sturm sehr schwierig gestalt« konnte zum Ten gerettet we ist ziemlich groß, da außer d«n und Auttcrvorräte den Flamme, - eilen wollten. Der Badetvärier brachte ibensgefahr den Bewußtlosen ans Land, '»doch erfolglos. r. D« Herausgeber und — —» Bhttkoa Holmes sowie zssung, begangen len stick»: Pm- rger und Georg wurde ... — Wetter hetmgesucht. Da» Una Schaden anDericktet HagAsq Hühnereigrösie läßeN ttwa z« Fenster wurden zerstört. DaS ani votckn. Ausgedahnte Gen trostlosen Anhlick, Die Ödstern verloren. Zaylrotche F«rnspr«chl ML BermischteS. Wtter hü ützrgll große» V>RU dsitt Lauben, und eyn Zentimeter hoch. Dte t Getreide liegt vollständig müseplantagen bieten einen it« gilt al« »um großen Le» uettungen und Radtoanlagrn "Möllen wurd« von «inem DurchsHageNchlgg wurden alkiu drei gro! Hast benutzt« Picken Und zu worden. , - Lwei schwere Gckat>«nseu«r in Btslld. Donnabend entstand In «tn«m Pel-geschäft ein Sroßsi da» ab«: durch die Fvlwrwöhr fv «naedammt kV« »ckntt, daß bk aus «inen Schaden von «r om Llott Warenbestände gerettet w«rb«ck konnten. — Gestern vor. mittag um 10 Uhr brannte dte Tuchfabrik von Bittner u. Sühne vollständig nieder. Trotz tzes Eingreifens sämtlich» P.K7« LMH, M In beiden Fällen ist vie yrfach« der HrSnbe noch nicht stsigellellt, Loch wird Brandstiftung angenommen. Schadenfeuer. Sonnabend vormittag wurden m Anwesen durch Keurr bet dem herrschenden Ein vierte» Anwesen ,. Der Gesamtschaden sentar auch große.Heu nr Opfer ff«ien. sie von Java. Lwd — ... era ist am Sonnabend ein Ruderschlsf mir 100 Insassen umgeschlaaen. Tin Marinefahrzöiig und dttt Marineflugzeug« fanden an der Ünglucksstelle eine Anzahl der Schissorüchigen, die sich an dem umgeschlaaen«n Schisse festgeklammert hatten: andere trieben auf WrackstÄcken umher. Man befürchtet, daß viele Insassen de» Ruderbootes ertrunken sind. Schweres Autounglück in Essen. Gestern nachmittag gegen S Uhr erZgnete fick auf der Meisen- burg^tkatze ein schwere» Autounglück. Der Kaufmann LittMann aus Essen wollte mit seinem Ikrastwagen einem Über Vie Straße gehenden Mann ausweichen. Er verlor dabei die Gewalt Über die Steuerung und sauste gegen einen.Daum. Durch den starten Anprall wurden Re fünf Insassen au» dem Wagen geschleudert. Die sofort alar- tttierte Feuerwehr brachte die Verunglückten, von denen zwei schwer- und drei leichtverletzt wurden, teil» in» Krankenhaus, teil» tn ihre Wohnung. Äutounfall auf der Flucht. In Weißensce überfuhr gestern ein Privatauto ein Kind, da» den Fahr damm überschreiten wollte. Der Führer dr» Auto» küm mert« sich nicht um da» verunglückte Kind, sondern fuhr in rasendem Tempo davon. In einer Kurve stürzte va» ' begrub die drei Insassen unter sich. Wäb« uffeur leicht« verletzt wurde, trnaen die «glückten lebensgefährliche Verletzungen ;r yliegvrabsturz in Ilmenau Bei MAeranstaltung verunglückte der Flic.n": .-..ch. Er führte einen Looping vor, der auch gelang, jedoch fing sich die Maschine nicht n,ehr recht- Atig und stürzte au» einer Höhe von KOO Metern ad. Der Pilot war sofort tot. Da» Flugzeug ist vollständig zertrümmert. Die eigentliche Ursache de» Unglücks laßt 'ich nicht seststAon. Man nimmt an, daß das Flugzeug In Lmkn geriet. Tödlicher Unfall in Gotteöberg. Gestern vormittag gegen 8 Uhr stürzte auf der vtktorgrube ein yördevkorb in die Liefe. Der Insasse war sofort tot. Tin Berliner b*i Westerland ertrunken. Im Rords«.Bad Wenningstedt auf Sylt wurde am Sonn tag st« Berliner Fabrikant bet hochgehender See von einer Sturzwelle erfaßt und fortgespült. Er «trank vor den Augen sein« Gattin Und sein« betden erwachsenen Söhne, dte ihm zu Hilfe eilen wollten. Der Badewärter brachte unter eigener Lebensgefahr den Bewußtlosen ans Land. Wiederbelebungsversuche waren jedoch - - - - Mikmikil«? ß« Kanone mchl deren Mitarbeit« WUkimn we«n StP« an Geschäftsleuten, verhaftet. Ne vorhch vatbetektiv Mchf Müller, Aaustmgmn Juli Äauftnan« und Vorleger Georg L-fil, Sch-. Stoß Und noch wette« vier Personen. Di» "' ' 14 Person««, Re gemein