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t« KttWch«. Hofkreise. Da» Labe» verlies in «a« geschrieben, wa«n. durch PftühterfÄlun geri nur Fr« «ai und »ur Sch, »u Sor mei Ber furt Off, uitz 1 § und blei dem ihr sich 42 Me das bi« um aus Ku wu WWWWWWIW MSM >ann Ich habe'Dich nun gewarnt. Augen, ehe ich Dich durch'» ^chte, daß er fort kam. und sonst glaub ich, hätte Herr Philipp ihn diek gro de« WU! erp, wu« Zw Soi fach den Klo und mei von nack Flo 10 l mit Dr. run solx Die Wei furt rich- Hir' eber leict run teils aus Aus dere Sartznra. Wta schon st» Am V»«twck»cha>Mu>m. ^»^^amiUenmörder Straffe, in HarburgausÄkB§8e^ den Privatdozmten Dr. Kruse: d die. Benehmiguna zu einer «he, der gckeich ihm Offizier war. einst die Gaftsfaftto« vgm weigert und muffte deshalb de« Dienst quittiere«. — Daß der damalige Leutnant Kruse wählen muffte »wisch« der Erfüllung einer Stmwesehrenpflicht und der Liebe de» Atyr. skoninkl MillyLE VEU jUMakN Menschen, der Tochter de» Mneral» und dem WohwMi Reedererbesitzer«, den BorfaL menschlich verständlich. Dee Krieg brauste über die Erbe. Dödo von Dartogg, nneder »um Mlitär «ngettlikt, starb den Lelbeiiiod. Dem Bawe . kehrt« ekdkrtüet rurilik. Dr. Ditz Kruse bin« Sie Wissen- schäft an den Nagel und trat in da» Geschäft seiner MuLnr ein. Gin« neue Zeit war gekonunen, eine Zeit der Mrd« und de» Wiederaufbau». Biele alte Ansichten und Vov- urteile fielen wie dürre Blätter vom Baum vor dem Sturmwind einer neuen Epoche. Auch der blinde Ba- neral, dem durch die Frag« eine» Kinde» nach dem „Darum" de» Krieget der Ginn de» Frieden» sich oft«« barte, nimmt einen inneren Stellungswechsel vor. Stich« länger will er dem Glück seiner Tochter hindernd « Wege stehen. Er legt ihre HaÄ» In die de» Sohn«» seine» einstigen Feinde». Da» Symbol de» alten Pots dam — da» Schloß, die Tradition, der Hauch der Beo» ganaenhett. — Al» Symbol de» neuen Potsdam zieht et» Fvachtdampfer die Havel entlang, an dessen Heck d« Name der Stadt leuchtet: E» gilt in Arbeit und Wickler- aufbau ein neue» Potsdam »u schaffen. - um Ter wet Dr« Dr« auf Dr« so r WU! dau uni rei, ein Schliere» Verkehr»««,lLck. Ne» Sers«». «Funksoruch.) Bi« Automotzil, da» auf einem Eisenbahn»!«»« stehen aedlieben »ar, wurde »o» eiuemSug, «»erfahre«, wobei r Pers,»« tze, Lotz fand«. Drei Insassen kam« mit Verletzungen davon. S der LoLe» opfer sind Kinder. A«t»,»ft«rr st« ster Sstthsrst-Strlche. /Berlin. (Lelunion.) Nach einer Meldung au« Andermatt fuhr am Sonntag nachmittag auf der Gotthard. Straff» »wisch« Bösch«« und Audermatt der Wag« une« yabrikautrn au» Buaelherg infolge Versagen« der Steuerung über di« Straffendöschuna hinab und stürzt« in di« Schöllenm-Echlucht. Der mit 8 versonen besetzt« wag« wurde vollständig zertrümmert. » der Sufass« waren sofort tot, » wettere Person« wird« schwer und die übrig« leicht verletzt. 6» Wohuhinfer verSramit. * Vreffburg. (Telunion.) Sonnabend »ormittag brach in N«stnb« ein großer Vrand au«, de« mehr »I« «0 wobnhünfer. «in« «roste Reibe Rebengebüude und die Kirch« ,«m Opfer fielen. Dem vernehm« nach sollen auch Menschenleben dem Brande »um Opfer gefallen sein. Hensel «nd Volkswirtschaft. ÜST Konkurse im Juni. Nach Mitteilung de» Statistischen Reich«amt» wurden im Juni diese« Jahre» 427 neue Konkurse — ohne die wegen Massemangel« abg«. lehnten Anträge auf Konkurwröffnuna — und SS ange. ordnet« Geschäftsauffichten bekanntgegeben. Die entsprechen» den Zahle» für den Vormonat stellen sich auf 464 be- »fthung»weise 129. Sächsische TeptilbernfSgenoffenschast. Der Jahresbericht Le» Vorstände» der sächsischen Tertilberufsgenofseuschaft über die Durchführung der UnfalloerhütungSvorschrtfteu t« Jahve 1926 ist unlängst erschienen. Hieran» ist zu entnehme«, baff in dem genannten Jahre »86» Unfallanzeigen eingelas sen find. (Im Vorjahre 8637.) Bon den gemeldete« Un fälle« wurde» S14 erstmalig entschädigungSpflichtig, 87 halt« den Tod »ur Folge. Di« te«rische» Aufsichtsbeamte» ber TextilberufSgenoffenschaft führten im Berichtsjahr 1262 ve- tote ich ihn. Schüft der er ist. Wenn man ihn mit gebrochei Genick findet, dann wissen Sie, wer eS getan hat." D wandt« er sich zu Herrn Edwin. -Und jetzt, Schurke, au» meinen '— Fenster hinausschmeiße. * Er machte, daß er fort bun, i höchste Zett war e», so . zu« Fenster hinauSgewvrfm.' . . Herr Morley wischt« sich mit einem rotseidene» Schnupf tuch sorgfältig die Stirn ab. Ich dachte daran, wie Edwin Lawren« und ich den vergangenen Abend verlebt hatten. Gr batte andere wahrlich nicht in seine Sorgen hmeinblicken lass«; er war meistens ziemlich eynisch, aber ich hatte ihn kaum je aufgelegter und sorgloser gesehen. Der Manu, wie ihn Morley jetzt zeichnete, war für mich etwa» ganz neue», i Der alte Herr fuhr fort. .Abend», ungefiHr um V Uhr, kam jemand um Herrn Philipp zu sprechen. ES war «in großer dicker Mensch, aber gut angezogen, mit glänzend schwarzem Haar, und ich sah, daß seine Finger mit Ringe« bedeckt waren. Ich hielt ihn für einen Juden. Er wollte mir keinen Name» nennen, und al» ich sagte Herr Philipp sei au», meinte er, er wollte wiederkommen. Er kam nneder, gegen elf. Herr Philip» war noch nicht zurück: da gab er m« einen Brief, den ich sofort nach seiner Ankunft Herrn Philipp geben sollte. SA war gerade nach zwälf, al» Herr Philipp nach Hause kam. Ich gab ihm den Brief, trotzdem ich nicht Übel Lust hatte, ihm denselben erst am nächsten Morgen zu geben, wett ich Unhell wittert«; und ich wollte, ich batte da» getan, denn kaum batte Herr Philipp ihn aufg« " al» er in eine Wut geriet, wie ich e» noch «« erlebt Er war wie «in Rasmder. .Mein Bruder,* schrie er, , «och ärgerer Schuft, al» ich dacht«; und wenn ich ihn morde ich ihn.* Damit stürmt« er au» dem Hausey ihn noch aufhalten konnte.* Wieder mußt« Herr Morley sein« Stirn mit dem rot» seidenen Schnupftuch abtrocknen. Schon die Erinnerung an di« Szene genügte, um s " .Nun Herr, ich hab« die i zu erwarten, und mein« Frau , , Gesellschaft zu leisten, aber « kam nicht. Wir lauschten auf jede« Ton und fuhren bei ' -- di« Höhe, well wir dachten, heißt meine Frau — hat fast di« ganz« Nacht geheult. .Joe,* sagt« sie immerzu — ich heiß« nämlich Joe oder eigentlich Joseph — .Jo«, glaubst Du, daß Herr Philipp ihn tötet?^ »Di« Frage konnte «inen rein verrückt machen, den« ganz dasselbe fragt« ich «ich ja di« lang« Nacht hindurch auch. Meiner Meinung nach hatte Herr Philipp mehr al» gewöhnlich getrunken, und der Brief kam gerade zur un rechten Zett; und wenn er in Wut ist, dann ist er nicht mehr der gütige, freundlich«, gerecht« Herr, der « sonst ist, sondern «her ein rasender Irrsinniger, da» sage ich, und dann ist er zu allem fähig. Al» der Morgen kam und «och nicht» von ihm zu srhen «ar, hielt ich e» nicht länger au». Ich kam also herum, um zu sehen, wa» Herr Edwm machte, und wie ich ankomm«, erzählt man mir, er sei ermordet! Ermordet! Ermordet!* Er wiederholte da» Wort mehrere Mal«, al» «ach« ihm da» «in gespenstische» Vergnüg««. Ich ging, über dir Beschichte, die er mir «itgeteilt hatte, nachstnnend hin und her. Ich fand auch, daff der Fall, von seinem Gesichtspunkt au», schwarz genug für seinen Herrn au»- sah. Und doch war ich fest überzeugt, daß etwa» bei der ganze» Geschichte sich unserer Kenntnt» entzog, und wenn wir diese» Etwa» erst gefunden hätten, dann würde «» klar zu Lag« komme«, daß all' unsere Schlüsse falsch gewesen waren. .Glauben Sie, daß Herr Philipp ihn tötete?* zNein Morley, dak glaube ich nicht. Aber ich glaube daß Sie ihn möglicherweise auf» Schaffst bringen.* .Herrn Pyüipp aufs Schaffst bringen? Ich? nein, nein — nie, und wenn er Herrn Edwin ein Dutzend Mal getötet hätte.* ^)m Gegenteil, wenn Sie sich nicht in Acht «chmep, bringen Eie ihn «n den Galgen, trotzdem er Herrn Edwin nicht getötet hat. Wenn Sie al» Zeuge vorgelake» würden und dres« Geschichte so erzählten, so bedürft« e« »ur der ge ringsten Bekräftigung, um ihn geradewegs an dm Galgen zu »Herr Ferguson!* .Morley, E»e mußten wissen, daß Sie nicht da» leiseste Recht batten, mir die» alles zu erzählen. Zu» Glück mck Ihr« Worte an eine Person gerichtet di« kein« unheilvoll« Gebrauch davon machen wird; aber wen» ich Ihn« «mstvch rate» soll, so sagen Sie kein« Silbe von all«»«» zu irgend einer lebenden Seele. Geben Ei« sofort nach Haus«, sprech« Sie mit keinem Menschen darüber, und wen» «an Siir fwUt, so wissen Sie von nicht».* .Aber — aber wo ist Herr Philipp?' «Was geht Sie da» an? Mir scheint, « kann gch« wohin er will, ohne Sie erst zn fragen, wa» Bi« auch denk« und fühl« mögen, lass« Ei« sich nicht «in Wörtch« entschlüpfen — «mn Ihnen da» Wohl Ihre» Her« am Herzen siegt heißt da».* ES wurde herrisch au di« Tür geklopft. »Der ist da?* .Ich bin es — Inspektor Simmonds, von der Kriminch. Polizei. Seien Sie so gut, Herr Ferguson, und öffn« Piel* .Da Morley, da» ist einer, der Euerer Erzählung »ft Wann« zuhörm würde: aber «mn Ihnen Ihre» Herrn Ruf oder gar sein Hal» lieb ist, dann tu» Sie Ihm dm Befall« nicht. Wmn Sie nicht vwllm, könne« Sie nicht gezwungen werden auch nur «in Wort zu sagen. Ich würbe «A a» Ihrer Stell« nicht tun. Hi« ist etwa», um Ihn« Mut P» machen.* Ich gab ihm «in Weinglas voll Kogn<ck; « trarck «A fo schnell au», daß er husten mußt«. Dan» klopfte eg wieder an die Tür. .Oessnm Sie, Herr Ferguson!* ,DaS sst recht Herr Morley. Wir werden unS schnell genug versteh«, wmn wir offen gegm einander find. Setzen Sie sich.* Er Üeß sich auf die Kante eines Stuhles nieder. Dm Hut stellte er neben sich auf den Boden, verkehrt herum. ,Nun, Herr* — mit dm behandschuhten Fingern strich er s«m Sin», «ich noch etwas zweifelhaft anblickenv — .ich fürchte, Herr Edwin war nicht immer ganz so, wie er wohl hatte fem müssen.* .Ich fürchte, da» könnte von unS allen gesagt werden.* .Hauptsächlich in Geldangelegenheiten, freilich auch in andern Dmgm; aber in Geldangelegenheiten war er un zuverlässig — ganz ander» wie Herr Philipp. Herr Philipp hat ihm Tausende und Lausende gegeben. Was er damit anfina, war ein Rätsel. Sie stritten sich oft fürchterlich.* ^Brüder zankm fich häufig, Herr Morley, das ist nun mal so.* Der alle Herr schüttelt« sein Haupt. ,AH, aber e» war Herrn Edwin» Schuld. Herr Philipp ist aufbrausend, aber Herr Edwin hatte immer Unrecht." Sich «och mehr zu mir neigend, flüstert« Morley hinter der vor gehaltenen Hand. „Einmal hat Herr Philipp ihn geprügelt — er hat seinen Spazierstock auf seinem Rücken zerbrochen; Herr Edwin muß blau und braun gewesen sein vor Striemen. Herr Philipp ist jähzornig, wmn er gereizt wird, aber er ist «n besserer Mensch als sem Bruder. E» tat ihm hinterher sehr leid, wa» er gemacht hatte — Himmel, wie leid! Er «nng zu seinem Bruder und bat ihn um Verzeihung, und Herr Edwin verzieh ihm; vermutlich hat er sich ein« schöne Summe Geld von Herrn Philipp dafür geben lassen; umsonst wird er ihm schwerlich vergeben haben. Er war unversöhnlich genug, Hein: Edwin, wenn «» sich nicht rentierte; er konnte jahrelang warten, um sich mit ZinS und Zinseszins für ein« vermeintliche Beleidigung bezahlt zu machen. ES war daS einzige, was er je mit Zinsen zurüagab.* Der Ausdruck auf Morley» Gesicht, al» er dies sagte, deutet« aüch nicht gerade auf allzu große Versöhnlichkeit hin. .So ging «S weiter und bald zankten sie sich von neuem. Aber kürzlich war eS schlimmer dmn je.* Wieder anastlich um sich bückend, suchte er von neu«« Zuflucht hinter seiner Hand. .ES gab — ergabAergrrüber enug« Wechsel. Herr Edwin hatte einige Wechsel auf den Markt gebracht, die nicht ganz so waren wie sie hättm sein sollen, und hatte sich Geld darauf geben lassen. Ich fürchte, er hatte unerlaubterweise Gebrauch von seine» Bruder» Namen gemacht.* ! .Wissen Sie auch genau, wa» Sie sagen? Hier muß ich Dr. HumeS Beispiel folgen und Sie warnen, vorsichtig zu sein.* .Oh, ich bin mrmer Sache sicher. Ich hab« Grund genug dazu. Fälschung nmnt man da», Herr; Wechsel fälschung. In seiner Wut hat Herr Philipp «» selbst erzählt, und e» gibt noch ein« Meng« anderer, di« e» auch wissen, sonst würde ich jetzt nicht davon reden. Herr Philipp ist in eine fürchterliche Wut geraten, als er S aufgefunden batte. Ich habe mich manchmal gewundert, ob er verrückt würde.' .Erstem Nachmittag kam Herr Edwin nach der Lrlington Straße; «S gab eine schreckliche Szene. Ich ging zu ihn« hinein, weil ich dachte, sie würden fich vor mir doch nicht prügeln. Da wandt« sich Herr Philipp zu mir. .Morley* sagte er, und er schrie so, daß man e» in Pall Mall hätte hören können, .mein Bruder ist rin Dieb! DaS ist nicht» neues, das haben Sie schon mal gehört; aber er hat mich von neuem beraubt, und er wird fortfahren mich zu bestehlen, bi» «»ihm, Koh all meiner Anstrengungen gelingt, einen geachtet« Namm jn den Kot zu schleifen. Aber ehr da» geschieht^Mocky, «her Morgen fgeriffen, .Hckn kün' bint binl Ent hält der städ wer zu s des De» A bau» Lan ban Inspektor. Möglicherweise wissen Sie nicht, »aß meft Zimmer Prwat-Eigentum find, und daß ich nicht nötig Lab«, jch« di« Tür zu öffnen, dem «» einfallt, daran zu klopfen.* Al» ich mich, di« Lür Lffnmd, anf die Schwell, stEtz, sah Herr Himmond» mich «ie überrascht an. Er war nicht gerade klein, aber ich «ar noch «ine» guten Kopf größ^, und ich glaub« er hatte nicht erwartet mich ganz so -ioß « Um, er"Aeiäm* ** vorb« ßwrängt Po .Man hat mir mitatteilt, daß in Ihre« Zimmer jemand wär«, der nähere Au»kunft über Hern» Vwi» Lmvrattck Ermordung geben könnte.* .Wirvich? Und wer hat Ihnen da» gesagt^ . -M- Sie w-rdm noch mnckrn, Hen F««ufm», daß man nicht mit gckchli Hume war der Sprecher. .So? Bitte tntm Sie ei«, Herr Simmond».* Hvme versucht«, nach ihm einzutrekn. .«Ute, Sie lieber nicht. B» schlcksene Messer läßt man lieber draußen.* Ich macht« ihm die Tür vor der Nase zu; und er nahm meine höflich« V^ Handlung «Higer hin. al» ich erwartet hatte. Vielleicht dachte vr noch an vorhin» ÜÜr« »ollen. Dieser Widerspruch wert« vielleicht dadurch «rstän-kich, daß »er «»«klagte deim vorlteae» «iwe» BeMMwrSe» nnr di« Hälft« ber VersicheruuaSfumm« Le- mefp«ch« konnte. Ei narbend wurde der Zustand de» Re volver» besprochen, mit dem die Tat aeschebeu sei» soll. Iw WtbersprnS mit den «nqaden de» Anaeklaaten führt« «in GchtetzsachverftänLiaer vor, Latz die Sasft schon vor der Tat «Ehnna» gebrauH wo-rde» sei« muß. Der Sachverständig« erkttvte an» di« Behauptung de» Angeklaatm für uuHaft bor, daff, ak» bi« Waffe «ach einer Reparatur vom vafsen- öllnLler «rückaettefevl wurde, darin »och eine Patrone ge steckt Hao« müsse. Auch Verwandt« der Fra« Straffer sprachen, »ff« jedoch bestimmt« Gründ« »«geben »u könne», Re Ueöerzeuguna aü». baff ber Angeklagte feine Fra» mit sei» Kind ««gebracht habe. Ne AM« Ode. Verlt«. Au» der weitere» U»ters«chu«a ber FmntNentraaödte 1» Steglitz hat fich ergeben, daß.»« Pri maner Krantz mit der Hildegard Scheller in ber Nacht »um letzt« Sonntag in der Sandwohnuna der Eltern in Mahlow »usammenaekommen sei. Dabei sollen sich beide Lrene ge schworen habe«. Die «lkoholargie in der TobeSnacht soll mit Zustimmung der Hildegard vereinbart worb« sei«, und sie selbst soll e» a«wesen sei«, die den Kochlehrling Stephan da»u einaelad« batte. Die Tochter Scheller behauptet, sie hätte nicht die Tat verhindern können, weil La» Unglücks zimmer von innen verriegelt gewesen fei. Sie behauptet auch, ihrem Freunde Krantz keinen Anlaß »nr Eifersncht gegeben zu haben. Der Rechtsanwalt Dr. Fr en hat eine« Haftenttaffunggantraa gestellt, über de» die Entscheidung noch auSfteht. Di« Krnninalpolizeirätin Btcktnch die mit der Jugend- und Wohlfahrtspflege vertraut ist. wurde »n der Untersuchung mit herangezog«. St>»« WchMKl ki ünkiii X Nanking. Sonnabend nachmittag ereignet« fich bei Nanking ein furchtbare» Srplosionsunglück. Zwet »eit Uprengstosfeu belad«« Dschunken, di« am Umladeplatz lagen, «pvlodiert« plötzlich. Uetzer hundert Etzinesen tvurd« Opfer dieser Explosion. Di« Singeborrnenboote zerbarst« und drei Kriegsdampfer wurden zerstört. Di« Dächer von naheliegenden Gebäuden wurden weggrriffen und di« Fenster zertrümmert. Di« Explosion ist wahr- scheialtch durch di« Hitze oder aber durch Nachlässigkeit der Mannschaft verursacht worden. Tschangkaischrk besichtigte di« UnalückSstätt« und überwacht da» Hils«werk sowie die Erforschung der Explosionsursache. n eme Wut geriet, wie ich «» noch «« eck« Er war wie «» Rasender. .Mein Bruder,' schrie er. ... stürmte er au» dem Haus^ »alten konnte.' Trocknen. Sibon die Erinnerung an den Schweiß daraus perlen zu lassen. " ganz« Nacht aufgeseffen um ihn ist auch aufgeblieb« «m mir rr kam nicht. Wir lauscht« jedem sich nahend« Schritt in er wäre e» Emma — da» Sni41S75" Ich. m Hume war der