Volltext Seite (XML)
* Kopenhag« «Llleßuna der »oa« uns« k" lßen da eigc die Feld- er den tUcmt," s. NN den." Auch Hurd erhofft aber vi»l von erhöhter TätiP- kett der Wersten. M» --»z MUshEWUTa X London. .StnlteL) Dl« Senke» Helena and Samuel fiud versenkt worden. Wk TVeviM VtV der velMl«Ze VUHYVLVB, «KM ^zr«chkm»er Ich« D». nean, uw »oimen. m aus ein« «me neiwnen nno ge sunken. Der norwegische Dampfer Dandy ist gestern durch ein Unterseeboot versenkt worden. Die Besatzung ist btt auf einen Mann gerettet. Der Segler Trevoune ist durch Ein verwickelter Fall. Fioman von Jost Freiherr« von Steinach. SS Nno wo hatte denn Rädert die Fälschung her? Sr sann und saun, ohne «inen Vnltrveg au» diesem Labyrinth zu finden, da» in der Lat de» Fade,»» der Ariadne zu spotten schien. Er zog den Vries Wright» hervor und la» ihn nochmal»; er könnt« sich nicht hels«n, da» klang so wahr, so echt, so ohne HI»ierg«danken. daß man unmöglich an «tn«FUrt« glaub«« somit«. Halt, «nn kam ihm «ine Ide«. L> ellricht vrrmochte er von Wright den Namen de» bi ssen Markenhiindler» zu erfahren, von dein er di« Mauritius gekauft baden wollt«: dann muhte sich doch Herausstellen, wir sich di« Sache in Wahrhett o«rhi«lt. Hatt« Wright aelo« gen, so würde er schweigen oder mindeste»» ausweichend mitivorten. Er trat in da» nächst« Delrgraphknbnreau ein. baß «r passiert», und richtete an Wright folgend« Depesche r „Phtla- t«listia New vork. Wie heißt MarkenhiUidler, de« Ihn«» Manritin» verkauft« ? Satinar." Schon nach ungefähr vier Slnndm traf die Antwort in feiner Wohuuiio «tnr »Satin«, Berlin, Litlienstrab« 119. Meißner, MarsiliuSstraß« v. Wright.' Fünf vlinnten spät«» befand sich Satin« schon ans dem Weg» nach der MnrsiltiiSslraß». Al» Sadruinhaber prklsen» tirrt» sich ein alter bärbeißiger Geselle, der kurz angebunden war. .Manritin« t Da hat bi» Polizei schon vor zwei Monaten hei mir aagesragt. In der letzt«, Zeit gab «» «in Lzrnipl« von dem sauberen Bogel.' «Können Sie sich vlelleicht erinnern, wann St« di« letzte mark« diese« Art verlaust haben ?' «Flir eigen, Rechnung kanse ich webe« noch orrkanse ich dies, Mark», dazu reit',«« meine D ittel nicht, «der für « u« »ndern hab, ich ein, »r,kauft, 's sind seh» auch schon drei trHrehek* Neueste Nachrichte« «> Telegramme vom r. Februar 1017. -er »nie U-V—tM-ß. Holland und di« Gloekad« d« Eateute. * Amsterdam. Die holländische« Blätter leben die La« al» sehr ernst an. „Nieuwe Rotterdams,« Courant" bedauert den neue« U-Vootkrtey im Namen der Mensch lichkeit und meint, der U-Bootkrieg könne kaum den Frieden herandringen. Wie di« Deutschen durch di« AuSbnnaerunas. Politik, so würde auch die Bevölkerung der Bntenteländer dadurch zum Durchbalte« aufgestachelt Finster« Lage brachen für Holland an. Deutschland tu« setzt England ball, wa» England schon lange Deutschland anrat. X Haaa. Der.Nleutve Courant^ schreibt »ur U-Boot». BloSave: vielleicht werde die äußerst« Gewalttätigkeit, in ihrer ganzen Schrecklichkeit anaewendet, durchzusetzea ver- mägen, wa» Präsident Wilson mit seiner FriedenSvermitte- lung nicht erreicht habe, nämlich das Ende de« Krieges näher zu rücken. — .Baderland" schreibt: Man könne noch hoffen, daß die Maßregeln nicht in ihrem vollen Umfang« zur Durchführung kommen werden X Amsterdam. Die.Dijd stbreibt in einem Leitartikel über den verschärften kl-vootS-Krieg: Die Erklärung de« deutschen ««sandten, bah die deutsch« Regierung bereit sei. besondere Vorkehrungen zu treffen, um den Bost- und Ver- sonenverkrbr »wischen Holland und England aus der Linie Blissingen-Gouthwold zu schonen, nütz« den holländischen Handelsschiffen nicht, die mit Krachten au» Südamerika kämen und in England bunkern müßten. Die Lebensmittel- Versorgung Holland» sei in Frag« gestellt. XH a a a. Man glaubt, daß bei der gestrigen Veratung im Marinifterium hauptsächlich über Maßregeln »um schütz« der Schiffe, die sich unterwrq» befinden, gesprochen wurde. Die Feeländ Gesellschaft hat auf Anordnung der Negierung ihren Dienst mit England eingestellt. Der Eindruck in der Schwei». * Vern. Ueber die Wendung im U-Bootkrieg schreibt )«r .Bund" r Nach den Bestimmungen der Denkschrift liegt von allen französische« Häsen nnr Lette nicht In der Dlockade»one, und die ganze Versorgung der Schwei» muß auf völlia andere Grundlagen gestellt werden. Der Bunde», rat bat stch in außerordentlicher Sitzung mit der Ausgabe befaßt, und man kann darauf zählen, daß unser« Behörden alles tun werden, was die Folgen der neuen Erschwerung unserer Lage mildern könnte. — Die .Neuen Zürcher Nach- rrchten sagen: Völkerrechtlich ist die Maßregel unantast bar und trägt den neutralen Rücksichten soweit wi, möglich Rechnung. England fällt jetzt in dieselbe Grube, die es Deutschland schaufelte und bleibt darin. Ernste Beurteilung in Schweden. 'Stockholm. In der Form von bemerkenswerter Ruhe, inhaltlich aber von großer Gorge erfüllt, äußert stch di« gestrige Dress« über die deutsche U-BootSverordnuno. .Stockholm« Dagblad" meint, Deutschland habe dtiSmal seine Maßnahmen so gut vorbereitet, daß von einem Bluff keine Rede sein könne. Namentlich die nordischen Länder befänden sich jetzt »wischen Hammer und Ambos und es stehe zu erwarten, daß die drei skandinavischen Länder ge meinsam die aufgeftieaene Gesabr beraten würden. „Nya Daglight Allehanda" schreibt, Auf Amerikas Haltung warte man mit größter Spannung. In schwe dischen Marinekretsen sei man allgemein der Ansicht, daß die Wirksamkeit der deutschen Blockade sehr bedeutend sein werde. — „Aftonbladet" betrachtet die U-Boot»-Vlockade der Mittelmächte gegen England al» notwendige Folge des abschlägigen Bescheide» der Ententemächte auf da« deutsche Friedensangebot und al« entsprechend« Antwort auf den Hungerkrieg gegen Deutschland. »Dausend Dank, Lew Meißner. Ihr« gefällig, «u»kunfk soll nicht unbelohnt bleiben. Sie hören noch von mlrl' — Noch denselben Nachmittag begab er stch, begleitet von seinem Sohne, zum zweiten Mal« nach dem Hanse de» Ge heimrat». Pedro wollt« durchau« nicht mitgehen, er sagte nicht, wrtzhalb, aber der Vater konnte sich wohl denken, daß er von der Geliebten erwartet würde, vielleicht wollte sie stch nnr «inen Augenblick ain Fenster zeigen oder sich ihm auf ander« Art bemerkbar machen. Die Liebe ist sa miudesteuS ebenso erfinderisch wt, di, Not. Während der Alte hinaufging, promenierte der Referendar auf den, gegenüberliegenden Trottoir. Dielmai aber ließ stch Gatinar nicht bet dem Hausherrn melden, sonder» sprach den Wunsch au», von der gnäoigeu Fra» empfangen z» werden. Bald kam das Hausmädchen zurück mit dem Bemerk«, die gnädig« Fra» fühl« stch unwohl und la,se stch ent schuldigen. .Sagen Sie der anädiaen Fra».' erwiderte Satinar «n- barmherzig, .ich brächte ihr eine Nachricht von Herrn Meiß ner in der MarstliuSstraße." Da» Mädchen kam diesmal schneller zurück und sagte» »Die gnädige Fra» läßt bitte» l" Er wurde in da» Boudoir der Geheimrätin geführt, di» ihn im Lehnstuhl sitzend empfing. Sie hatt« kann» die Kraft, stch völlig anizurichten, und warf eine» müden und doch angstvollen Blick auf ihren Gegner. .Ste habe» zu »«einem Mädchen eine Bemerkung fallen lassem die mir unverständlich geblieben ist." -Enädtg« Fra«,' antwortet« Satiuar fest, .keine Komödl« zwischen nu». Ich weiß alle», und ich bitte Sie, als Ihr wahrer Frenud, mir rückhaltlos zu sagen, was Ihnen an' dem Herzen liegt." Diese ernste», in gütigem Dme gespro ßen« Wort« ver- sehllen nicht ihre Wirkung auf di« unglückliche Frau. Sie sah einige Moment« starr vor sich hi» in die «teere, plötzlich aber füllten stch ihr« Augen mit Tränen, und st« begann herz- brechend zn schluchzen. Satiuar ließ st« ruhig auSwein« und wartete stumm ihr« Beichte ab. Und Nr tour »<«««. MILN. meiden. Man befürchtet, daß vi«l« Besitz« der Aktien von Schiffahrtsgesellschaften ruiniert wen»«« könnten. Der Wortlaut der Note ist' hier erst vorgestern tz Ubr nacht» bekannt geworden. Anläßlich der deutschen Blockade erklärung wurde ein geheimer Minister««» abgebatte«. «"Ute ioll etue aebeim. «'ju'R d.E ltaUsinden. öffentliche Meinung, eindrinattch davor, stch mm übereilten myrtvkrels- VlE "aar rkmr rvhtolurlst ottraMtkN. —- demokrateu" fchreivtr G» »elt» in erster Reib« Nube, Festig, keit und gute» Zusammenarbeiten zwischen Negierung, Reichstag, Bevölkerung und Presse « bewahren. Dann käme man auch durch den letzten Teil de» furchtbaren Weltkriege». )(Kopenhagen. Vorgestern ahend fand eine Ve- sprech»»« zwischen Vertretern de» Handels, der Landwirt« schäft und der Regierung statt. Die Regierung Kat den Verkauf von Waren zu höhere» Preisen als am 80. Januar verboten, außer wenn der Verkäufer beweist, daß der Er werb der Ware größere Unkosten verursachte. Die Stimm«»« in Amerika. XBe r l i n. Die „Franks. Zta." gibt eine Renier Mel- düng au» Washington wieder, Vie besagt: Die deutsche Note, in der erklärt wird, die Folge der Zurückweisung de» Friedensangebots der Mittelmächte durch die Entente werde der verschärfte Tauchbootkrieg innerhalb des ange- «ebenen Gebiets sein, wurde veröffentlicht. Man hält hier die Lage für äußerst ernst und erwartet ein rasche» Vor gehen. Die bedroht« ougttfch« Geeverrschas«. ' Haag. Der Marinemitarbetter des „Daily Tele graph", Archibald Hurd, wendet sich gegen übertriebene Angaben über de« englischen Tonnenvaum und schreibt u-A Sn tzr ^^nAtt aibt-S ae^l^^ngso,itt«^ außer vei den Mittelmächten; aber die Wahrheit tu, vag auch wir die Nahrungsmittel nicht in "ausreichender Menge bekommen, hauptsarAich weil die SchtffSraümknapp- kett Wimm geworden ist. Die öffentliche Aufmerksam- kett wird stch dies« Tatsache immer mehr »uwenden. wenn Deutschland unser« verfrachtungSMöglichkriten, wie «» droht, weiter herabsetzt. Bekomme« wir nicht genügend Zufuhr«, so läßt sich unser« Seeherrschaft nicht aufrecht- I iur o«n Uv. wevreeae m NNSucvr genommen. Danach wirb btt nächst« Sitzung »«» -auptausschuffe« auf den gl. Februar anberaumt «erden. Sollt« ein früherer Zu- sammrntrttt de» Hauptauüschuffe» erwünscht erscheinen, so Mir» der Reichskanzler stch mit den. Vorsitzenden de» Au», schufst» in Verbindung setzen. Fraukretchtz Erschöpf«««. X, .Pa In der Dammer erklärte Fabre namewk der Oppositon, dis Negierung verlang« immer mehr Männer, .»rankretch «her habe di« Grenze seiner Opfer erreicht. Die Nachmusterung Lerzkranker, Tuberkulöser und sonstiger Schwerlrtdender werde nur die Hospitäler fül len. Die Möglichkeit sei in» Auge zu fassen, daß Frank- reich angesichts der während de» Krieges gcbracknen Über- triebencnOpfer gegenüber seinen Verbündeten in einen Zustand der Unterlegenheit gerate. Die stieaierung hab« hierbei tu den Gehelmsivungen beharrlich die Antwort ver weigert. Segen jene aber, die unnütz Menschenleben ver schleuderten, sollten Maßnahmen ergriffen werden. „Wir wollen", rief der Redner aus, „den Krieg bis »im sieg- retüren Ende fortführen, falls wir hierzu die Mittel be sitzen, aller wir wünsche» eine vollständigere Mitwirkung unserer Verbündeten." Ter Vorsitzende des HeereSauS- schnsses Maginot, der den NachmusternnaSantrag befür wortete, erklärte, daß nach dein jetzigen Vorschlag 350— 400000 Mann nachgcniustcrt werden, statt, wie ur- sprünglick» geplant, 950000. Degnise führte bet Besprechung sein'S ZukatzantrageS, nach dem die seit Kriegsausbruch Nachgeuiuslerten mcht mehr nachgenlustert werden sollen, ans, die von Frankreich seit Kriegsausbruch gemachten Opfer müßten endlich aufhüren. Es sei unmöglich, neu« Konttgente auSzuheben, ohne das Wirtschaftsleben lahm zulegen, um so mehr, da man 100000 Mann von 350000, also einen auf drei, einzuziehen gedenke. Der Zu satz wurde mit stärket Mehrheit abgclehnt. Zn dem An trag DenaiS Über die Zivtlmobilisierung erklärt« sodann Besnard, die Regierung beschäftig« sich zurzeit mit der Frage der Organisation des ZiotldwnsteS. Ein bezüg licher Gesetzesvorschlag sei in der Aus«'bettung begriffen. Schließlich wurde der Artikel 1, nach dem alle nur ein einziges Mal Nachgemusterten der JahreSklasseu 1896 bis 1914 einschließlich nachgemustert werden sollen, von der Kammer angenommen. Amtlicher türkischer Bericht. X .Konstantinopel. Amtlicher Bericht de» Go- nevMab» vom 1. Februar: An der Ligrisfront griff der Feind nach heftigem Artilleriefeuer am 30. Januar un ser« südlich de» Tigris gelegene Stellung an. Er wurde mit beträchtlichen Verlusten für ihn zurückgeschlaaen. In der folgenden Nacht versuchte eins feindliche Jnsanterw- Abteilung einen Angriff, der gleichfalls zum Scheitern ge bracht wurde. Bei einer glücklichen Erkundung nahm« wir dem Feind« Material und Bomben ab. N» btt Aellahi«front nur Artillerietätigkeit. Die Konferenz tu PeterSbktrz. XLandow Der „Times" wird aus Petersburg am meldet, daß die Beratung der Alliierten in Petersburg in drei Abteilungen geteilt sei. Die erste beschäftige sich mit den Kriegsoperationen, die zweite mit der Beschaffung der Vorräte und die dritte mit den Finanzen. Etusteksteno des Personenverkehrs auf der französisch« Nordbah«. X Vari». Laut Meldungen au« Lyon bat die Nord« bahngestllschaft den ganzen Personenverkehr zwischen BanD Amten», Treport «no Calais eingestellt. D«learMph«»>Berbiudung Petersburg—Londem» X Kopenhagen. „BerlingSke TIdeude" meldet «N» Haparanda: Die direkte Telegraphenverbindung »wisch« Detersbura und London fet jetzt fertiggestellt und nach einer russischen Blättermeldung bereits in Betrieb genomm« wo«d«n. Die Leitung gehe über Finnland. Et« Kriedensautrag der franzSstsch« Sozialist«. XVern. Ein dem französischen Kammerpräsident« von der offiziell« sozialistischen Fraktion «gegangener Friedensantrag fordert« die Regierung auf, für ihren Teil den Friedensvorschlag der Präsidenten Wilson aufzunehm« und sich bei d«n alliiertenLkraierungen dafür zu verwen den, daß di« Vorschläge Wilson» möglichst bald in ist» Bereich der Wirklichkeit gelangen. ' Vermischte». SAsA«Ake«sto- mit «pachrnvande« l« Pcko rt». Der Lokalanzeiger meldet aus Genf: Bei Zusam menstößen der Polizei mit sehr stark« Apachenbanden, btt sich gestern in Part» ereigneten, wurden ein Inspektor und mehrere Schutzleute verwundet. König Friedrich «aaust t« Mtzsiuch«. X München. Der König von Sachs« wurde gelte« nach seiner Ankuyst iu d«r Residenz in den reichen Zimmern von der Königin und ch« Prinzessin« Hudegard und Wil- trud herzlich willkdmmen geheißen. Bald d rauf stattet« BefUM ilv, Uno UoENtLkyrE lAlN JUit dann da« Großkreui orden». Der König tenen Auszeichnung dem König von -oayern Kriegsherrn der tapferen bayrisch« Armee zu ehren. Könia Ludwig überreichte hierauf, von den gleichen Gesinnung« für da« Sächsisch« Heer beseelt, dem König von Sachs« da» Großkrruz des Militär Max JosephsOrdm«. Um 6'/, Uhr abends fand bei dem Köntaspaar in den Steinzimmern ein Abendessen statt. Um 8 Uhr begab sich König Friedrich August »um sächsischen Gesandten und dessen Gemahlin in di« Hohenstaufenstraße, wobtn ihm später der König von Bayern folgte. Dort fand ein geselliger Abend statt. Nach S Ubr begleitete König Ludwig den König von Sachs«» nach dem Bahnhöfe. Nach herzlicher Verabschiedung. «K folgte um SV, Uhr di« Abreis« nach Leipzig. - ; v»m Skeichstag. X Berlin. D«r HauptazttWuß de» Reichstage» bat sich gestern dahin geeinigt. am rüge vor dem Zusammen- Satiuar horchte auf. Sollt« flch setzt endlich der Schlei«" Esten» Oder gab«» «in« neu« Enttäuschung» «Beschreiben Sie mir den Termin näher.' ,E» war im Frühling, so Anfang oder Ende Mai.' „Können Sie mir vielleicht Nähere» darüber berichtens E» soll Ihr Schaden nicht sein. Ist da» etwa dieselbe Marke, die St« an Wrigdt in New Aork oerkanst haben l" Der Händler sperrt« Mund und Nas« anf. di natürlich, woher wissen Ste denn da» k Sanz „Und wer hat fl« Ihn« oedrach« V fragte Satinar mit leicht zitternde« Stimm«. Er tonnt« kaum noch s«in« Erre gung verbergen. ,E»war «in« tief vrrschkeiett» Dam«. St« erzählte, fl« halte sich bes««ch»halber in Berlin ans uud komme von wett h«: st, fei hier plötzlich in Verlegenheit geraten, so daß ste genötigt sei, diese» alte Erbstück zu v«räußern.' ^ ^Und Sie tankten ihr dies« Marke ab, ttspeklioe verkauften prüfte ich f?e auf ihre Echtheit hin, und dann fragt« ich bet Wright an, dessen hiesiger Kommissionär ich gewisser maßen bin. Wright war sofort bereit, und so wurde da» Ge schäft binnen acht Tagen perfekt.' Satin« tat «in« tiesen Atemzug. Aks» doch Sltfa Mein hardt? Kein Zweifelt Wer ander» sollt« denn in Frag« kom- uu»! „War di« Dam« jung?' „Nein, entschieden schon st» älteren Jahren.' „In älteren Jahren?' Di« Angelegenheit wurde wieder dunkler. „Wi, sah st« ungefähr an»?" „V, sie war «in« rundliche Dam», ziemlich Nein — unter d«m Schleier setzte ste gewöhnlich «tu» Lvrgnelt« a» di* Äu gen, wen» sie etwa» sehen «voll t«.' „Also jedenfalls kurzsichtig?' ^kurzsichtig? Sogar stark!" Satinar mußte sich !«Leu, so war ihm der Schreck in alle Gl'eder gesahreu. «udltchl Di« Wah heit! Di« Wahrheit > Er erhob sich müh'.«».