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Unter den Mitteln, die sein Antrag zur Eindämmung 'der Trunksucht in Vorschlag bringt, legt Graf Douglas der Belehrung durch die Schule den höchsten Werth bei. Mit herzlichem Tanke begrüßte er deshalb auch das Vorgehen der Regierung, die seine Anregung bereits aus genommen und durch eine Verfügung darauf hingewirkt hat, daß im Schulunterrichte bei passender Gelegenheit die Gefahren des übermäßigen Alkoholgenusses und der Segen der Mäßigkeit ihre Beleuchtung finden. Nur winzige Bruchstücke konnten hier aus dem Viel gliedrigen und umfassenden Gedankenbau der Rede des Grafen Douglas dargeboten werden. Aber auch sie er scheinen wohl schon geeignet, einen Eindruck von der un- abmeßbaren Bedeutung der ganzen Angelegenheit zu geben. r«-e»-efchtchte. Deutsches «eich. Der am IS. Juni erfolgende Einzug deS Kaiser au Aachen soll sich zu einem imposanten Ereigniß gestalte». Der Kaiser will hoch zu Roß, und zwar in das alte Aachen »lnziehen, wie «Inst die deu'schen Könige im Mittelalter. Die Bia Triumphal!-, die nach Plänen der Professoren Hrnrici und Frentzen, sowie de- Regierungsbaumeister Sieben au'grschmückt wird, geht dementsprechend auch nur durch die älteren Stadt« heile. Zunächst reitet der Kaiser, wie die »Rh-Wests. Z'g." -«richtet, durch da« südliche Marschlrthor an dem Denkmal Kaiser Wilhelm- I. vorbei zum Münster, wo die Krönung von 's? Königen während der Dauer mehrerer Jahrhunderte statt- and. Bon da au- begiebt er sich zum Ratbhause, der ehr- "altgru Psalz Karl- de- Großen, und zwar, wie dir deutschen Könige nach der Krönung, zum Kaistrsaale. Aus der Freitreppe re- RathhauseS will er den Eh^entrunk entz «genehmen und hier bei wohl eiue Rede halten Vom Rathhause reiiet der Kaiser »um Ludwig-Platz«, um di« für dir Errichtung eine- Kaiser Friedrich Denkmale- in Aussicht genommene Stell« zu brsichtigln Durch das Nordthor, das sogenannte Pontthor, verläßt der Kaiser Aachen, um an einrr Rampe den Soaderzug zur Fahrt nach Villa Hügel bei Esst» zu besteigen. Gleich nach den Feiertagen tritt der Kaiser eine neue Reise nach Lothringen an, um sechs Tage auf seiner Besitz ung Urville bei Metz zu verleben. Am letzten Tage wird der Kaiser über die Garnison Metz Truppenschau abhalten und dann von Metz nach Potsdam zurückkehren. Tas Vorrecht der deutschen Sprache in der Gesetz gebung hat der Hamburger Senat in anerkennenswerther nachdrücklicher Weise verfochten. Für die Vertreterschaft des Kleinhandels hatten die betreffenden gewerblichen Ireise in Hamburg nach dem Muster des gebildeten Haus knechts, den Namen „Tetaillisteukammer" für vornehmer gehalten, und die Bürgerschaft diesen Namen angenommen. "Der Senat behvrxt darauf, die Kammer als „Kleinhandels kammer" zu bezeichnen. Tie Reichsgewerbeordnung »habe die Begriffe „Kleinhandel und Kleinhändler" in ihren Sprachschatz ausgenommen; sie bezeichneten nicht nur den Handel der Höker und Hausirer im kleinen Umfangs sondern das Geschäft jedes Kaufmanns, der seine Maaren im Kleinen abgäbe. Und da das Wort „Kleinhandel" den Begriff „Detailhandel" völlig decke, so habe man keinen Grund, das Fremdwort in die Sprache der Gesetzgebung aufzunehmcn, auch >venn in der täglichen Umgangssprache das scheußliche Fremdwort „Detailhandel" gebräuchlich sei. Tie „Nordd. Mg. Ztg." schreibt: Infolge einer An regung der zur Dorberathung des Brüsseler Vertrages über die Behandlung des Zuckers eingesetzten Kommission des Reichstags sind im Reichsschatzamt unter dem Vorsitze des Staatssekretärs Frhrn. von Thielmann erneute Ver nehmungen von Sachverständigen über diesen Gegenstand eingeleitet worden. Tie Sachverständigen sind ausschließ lich aus den Kreisen der Zuckcrfabrikanten und der zu -der Zuckerindustrie in Beziehung stehenden Landtvirthe gewählt. Tie sehr eingehend geführten Verhandlungen werden in den nächsten Tagen fortgesetzt werden. Ter Besicher einer Sanitätsmolkerei war in Strafe genommen worden, weil er Arbeiter währenddes Haupt gottesdienstes an Sonntagen mit dem Msfahren von Milch beschäftigt hatte; er berief sich auf Paragraph 105 c der Gewerbeordnung, wonach die Bestimmungen des Para graph 105 b, betreffend die Beschäftigung von Arbeitern tzln Sonn- und Festtagen, keine Anwendung finden auf Ar beiten, die in NothfLllen oder im öffentlichen Interesse unverzüglich vorgenommen werden müssen. DaS Schöffen gericht sprach den Angeklagten frei und die Strafkammer verwarf die Berufung der Staatsanwaltschaft, da eS im öffentlichen Interesse liege, daß Säuglinge und kranke Personen mit guter Milch versorgt werden. TaS Kwn- mergericht wies die Revision der Staatsanwaltschaft als unbegründet zurück, da die Vorentscheidung ohne RechtS- irrthum ergangen sei; aus der Entstehungsgeschichte deS Paragraph 105 c sei zu entnehmen, daß er nicht zu eng ausgclegt werden solle. Um die Verbreitung der deutschen Sprache unter der Küstenbevölkerung von Kamerun zu befördern, hat die Baseler Mission neben ihren zahlreichen Mis sionsschulen auch zwei „deutsche" Schulen eingerich tet, in denen der Unterricht mit Ausnahme der Religions stunden in deutscher Sprache ertheilt lvird. Ueber die in Bellstadt liegt ein eingehender Bericht vor. Wir ent nehmen ihm, daß sie vier Klassen mit 88 Schülern um faßt. Auf den Wunsch vieler Schüler und Eltern ver pflichtete Missionar Ebding die beiden untersten Klassen zu einem vierjährigen Schulbesuch, während die anderen nur einen dreijährigen Kursus haben. Unter den Jüngsten befinden sich auch 5 Mädchen. Diese sind viel schwerer in die Schule zu bekommen, als die Knaben, da die Mütter während der Schulzeit ihre Hilfe verlieren. Auch ein großer Theil der männlichen Bevölkerung ist gegen die Schulbildung des tveiblichen Geschlechts, weil die schwarzen Herren, die das schlvachc Geschlecht für sich arbeiten lassen, merken, daß die Frauen und Mädchen durch bessere Bildung allmählig der schweren Arbeit entwöhnt werden, so daß sie dann selbst werden zugreifen müssen. Man hört schon dann und wann Männer darüber klagen, daß die Weiber durch den Einfluß der Fremden nicht mehr so willig zu jeder Arbeit sind. Tas Teutschlernen fällt den jungen Leuten im Allgemeinen nicht schwer. Konnte es der Lehrer doch in der oberen Klasse wagen, die „Bürgschaft" von Schiller lernen zu lassen, tvas den Schülern ebenso viel Freude machte, wie dem Lehrer. Um sich zu vergewissern, ob der Inhalt auch verstanden sei, setzte letzterer sechs Preise für die beste Uebertragung der Geschichte in die Dualasprache aus. Tie Preisbewerbung war eine sehr lebhafte. Es kamen mehr als sechs' annehinbare Arbeiten heraus. Man hört heutigen Tages am Kamerunfluß schon Stimmen, die für den Stadtbezirk Tuala die Einführung eines allgemeinen Schulzwanges wünschen. Es würde der Regierung nicht schwer werden, eine solche Verfügung durchzuführen, nur würde es an den nötyigen Lokalitäten und Lehrkräften fehlen. —l. Frankreich. Tas Programm der Reise des Präsidenten Loubet nach Rußland ist vorläufig folgendermaßen festgesetzt: Am Mittwoch Nachmittag schifft sich der Präsident auf dem „Montcalm" ein, der sich mit dein eigens für die Reise zusammengestellten „baltischen Geschwader" um 5 Uhr in Bewegung setzt. Das Geschwader soll in der Nacht vom 19. auf den 20. Mai vor Kronstadt cintreffen. Ter Zar wird Loubet in der Frühe des 20. Mai bei der Landung begrüßen und seinen Gast im Extrazug nach dem, Schloß in Czarskoje-Selo führen. Am 21. Mai ist große Truppen parade, am 22. besucht das Zarenpaar mit seinem Gast St. Petersburg; Loubet empfängt die Abordnungen der französischen Kolonieen der russischen Großstädte und be sucht das französische Spital. Nach einem Tiner in der französischen Botschaft bcgiebt sich das Kaiserpaar mit Loubet ins Theater zur Galavorstellung, worauf die Rück kehr nach Ezarskoje erfolgt. Am 23. Mai ist Besuch von Kronstadt; das Kaiserpaar geleitet Loubet zum „Mont calm", wo ein Abschieds-Frühstück das Festprogramm ab schliesst. Am Abend lichtet das französische Geschwader die Anker zur Rückreise. Ter Präsident der Republik trifft am 28. früh in Dünkirchen, am Nachmittag wieder in Paris ein. Rußland. Tolstoi richtet« wegen der Bauernunruhen ein Schreib?» an den Kaüer, welches angeblich durch ein Mitglied deS Kaiserhauses an feine Adrrffe gelaugte. Tolstoi sage darin d«n Zaren, de« er »thenrer Bruder- anredet, nur der Thron könne de« Bauern stand« helfe«. Der Kaiser möge den Bauernstand, wie auch allen ttrigr» Ständen, seine Jutereffen selbst der trete» lassen. Der Zar habe Tolstoi de» Empfang de- Briese- persönlich be stätigt und dabei bemerkt, da- Schreiben interesfir« ihn sehr, da e- viele Wahrheiten enthalte. Nach dem .Berl. Lageblalt- stehrn am 14. Mai (1. Mal alten Stil») Arbeiterunruhrn be vor, deren Au-bruch am 1. Mol unterdrückt worden ist. Da säst alle- MUitär heute Prtrr-burg verläßt, um nach Zar-koje- Selo zu gehen, wo am 21. Mai eine große Parade in Gegen wart de- Präfideuten Loubet statt findet, so «sucht« die Polizei um Belastung von mehr Truppen in der Stidtz'snm damit Ruhestörungen unterdrücken zu können. Schwede«. Nach dem Beschlüsse der socialdemokratischen Parteiorgani sation soll heut« überall in Schweden rin allgemeiner AuSpand rintreten au- politischen Gründen und bi- zur Beendigung der heute im Reichstag« beginnenden Berathung der Vorlage über daS politische Stimmrecht dauern. Die Berathung beansprucht wahrscheinlich mindesten» drei Tage. In den meisten Städte» wird der Au-stand in der Mehrzahl der Gewerbebetriebe effektiv werden, da nur die sür daS Leben und die Gesundheit der Be wohner erforderliche Arbeit ouSgesührt wird. In mehrer«« Städten werden während de- AuSstondeS keine Zeitungen erscheinen. England. In Erwiderung einer Anfrage erklärt der erste Lord des Schatzes, Balfour, eine ernste Schwierigkeit bezüglich der chinesischen Entschädigung habe das starke Sinken de» Silberpreises verursacht, er glaube aber nicht, daß eine internationale Konferenz zur Erwägung der Frage der Wiedereinführung des B-imetaltismus irgend ein günstiges Ergebniß haben würde. Tas Haus nahm die zweite Les ung der Finanzbill mit 224 gegen 134 Stimmen an. Zur Katastrophe auf den Antillen. Ter „Daily Expreß" bringt über das Trümmer- und Leichenfeld von St. Pierre noch folgende Mittheilungen: Tie See war mit Trümmern und Lava bedeckt und zahl reiche Leichen trieben umher. Weitere Leichen lagen «ms dem Quais von St. Pierre. Augenscheinlich fand eine all gemeine Flucht nach der See statt, als der Wirbelwind von Feuer auf die unglückliche Stadt herabkam. Biele Leichen waren durch stürzendes Gestein fürchterlich ver stümmelt, Andere waren versengt. Eins war auffallend: sämmtliche Leichen waren nackt. Tie Bekleidung dev Neger ist allerdings immer eine spärliche. Man nimmt an, daß die Leute die wenigen Kleidungsstücke, die sie an hatten, abrissen, um ihre Gesichter vor der sengenden Hitze und dem fallenden Feuer zu schützen. In ganz St. Pierre war kein lebendes Wesen zu sehen. Zerfetzt un einsam lag es unter einer Masse von Staub und Steinen da. Ueber der ganzen Scene breitete sich vom Vulkan aus wie ein Sargtuch eine Wolke von Rauch und Staub. Tie Hitze der immer noch rauchenden Trümmer war un erträglich. Man suchte die Tobten zusammen und ver brannte sie mit Hilfe von Holz und Petroleum. Eine Anzahl von Priestern verlas an den flammenden Scheiter haufen Gebete. Tas Bild war über alle Maßen feierlich und ergreifend. Kleine Kinder, Frauen, Männer, in den Stellungen, wie sie der Tod ereilt hatte, wurden auf die Scheiterhaufen getragen. Ihre brennenden Körper ver breiteten einen entsetzlichen Geruch. Tas Grollen des Berges in der Ferne klang fast wie ein Grablied für die Todten, und das glühende Licht des Vnlkans, welches dann und wann die Finsterniß der Staubwolken durchbrach, bil-- dete eine furchtbare Beerdigungsfackel. Hunderte von Leichenräubern treiben trotz des Peiti- lenzgestanks ihr unheimliches Gewerbe. Ein Weißer, fünf Neger mit Juwelen beladen, wurden verhaftet, von dein amerikanischen Hilfskreuzer „Potomac" ausgenommen und den Behörden in Fort de France ausgeliefert. Ter Gouverneur von St. Vincent telegraphirte, die Lage auf der Insel sei viel schlimmer, als cs nach den früheren Berichten der Fall zu sein schien. An der Ast küste der Insel zwischen Robin Rock und Georgetown ist „In Graden ausgedrückt, acht südlich und dreiund sechzig östlich." Forsberg notirtc dies in sein Taschenbuch, aus welchem er die Aufzeichnungen nahm, die er an dem Morgen ge macht hatte, nachdem er von feinem Traume erwacht war, und indem er hineinschaute, sagte er: „Herr Jansen, ich möchte einige Fragen an Sie stellen." „Sie sollen die Wahrheit erfahren, mein Herr." „Brach das Feuer an Bord der Werra nicht in der Nacht aus?" Ter junge Schiffer sagte: „Jo, es war ungefähr halb Mei Uhr, als der erste Feuerlärm gehört wurde." „An den« Nachmittage vor jener Nacht war das Wetter wunderschön, die Sonne stand an einem wolkenlosen Himmel, es wehte ein frischer Wind, aber die Werra konnte dennoch alle ihre Segel entfalten?" „Jo, es war ein schöner Nachmittag, und es wehte anch ein frischer Wind," gab der junge Seemann zu, Herrn Forsberg mit plötzlicher Ueberraschung anstannend. „Aber als das Feuer ausbrach, wehte er stark, und das Schiff lag auf der Seite — nicht segelnd, sondern still liegend, die Raaen auf dem erste«« und dritten Mast ungefähr so", er kreuzte seine Borfinger, „und eine schmale Segellänge am Mittelmast nach dem Wind ge richtet." „Wir lagen unter dicht gerefftem Groß-MarSsegel. ES Hatte in der ersten Wache angefangen sehr stark zu wehen", jagte Zansen, dessen Ueberraschung schwand, da er schloß, MA die genauen Einzelheiten von dem Untergänge des Schiffes Herrn Forsberg durch die Eigenthümer mitge- theilt worden seien, obgleich er sich dann wieder ver wunderte, was für nähere Auskunft der Fremde noch vor« ihm erwarten konnte. „Es tvar eine sehr stürmische Nacht; es blitzte und donnerte stark, inzwischen schien auch der Mond, wodurch die Schrecken der Scene noch deutlicher wurden." „Tas ist wahr, «nein Herr." „Tas Feuer erschien zuerst gerade vor dein Fockmast," sagte Forsberg mit einem Anflug von Heiterkeit in der Stimme, indem er seine Lippen mit dem Taschentuche trocknete. „Ja, es wurde zuerst vorn gesehen. Man hatte ein««« brenzlichen Geruch im Vordercastell bemerkt, und als man die Borderluke aufhob, schoß eine Flainme heraus." „T-te, Vorderluke ist vor dem Fockmast?" „Zwischen dem Fockmast und der Vorderseite des Vor dercastells," antwortete der junge Bootsmann, indem er sich über die Seltsamkeit dieser Fragen verwunderte; Forsberg erschien ihm wie ein Untersuchungsrichter. Aber er hatte von den Rhedern den Befehl erhalten, alle Fragen zu beantworten, und selbst versprochen, dies der Wahr heit getreu zu thun; so kümmerte es ihn nicht weiter. „Tas Feuer," fuhr Forsberg fort, indem er leise sprach und sich auf seine Anmerkungen bezog, „nahm sehr schnell zu und trieb die Leute Schritt für Schritt nach den Hinteren Theilen des Fahrzeuges. Löcher wur den ins Deck gehauen und Wasser hinuntergegossen. Es wurden Feuerschläuche angewandt, und viele Mensche«, reichten die Eimer mit Wasser. Tas Schiff lag vor dein Winde, und als die Morgendämmerung anbrach, stand es von der Mitte bis zum Bugspriet in Feuer; die dicken Wolkcnmassen tvehten in der Richtung, wohin Wind und Wellen das Fahrzeug trieben." „Ganz richtig, «nein Herr; Sie kennen die Geschichte, so «veit sie das Feuer betrifft, genau. Tie Rheder haben vermnthlich mit einigen unserer Leute gesprochen, seit sie «nick, befragt Haben. Ich bin nicht so ins Einzelne gegangen. Toch kann ich mir nicht recht vorstellen, wer unter den Leuten in meinem Boote dies Alles so genau beobachtet haben sollte. Es herrschte eine furchtbare Verwirrung." „Ja, als der Feuerruf erscholl, tvar das ganze Scküff von Laternen hell beleuchtet." „Natürlich, jeder Einzelne, der etwas finden konnte, das Licht gab, brachte es auf Deck, und das Umherrevnen war verwirrend, obgleich Alles, was geschehen konnte, geschah. Niemand »vurde zurückgelassen, Niemand ist er trunken, kein Boot wurde beim Herablassen beschädigt, trotzdem die See hoch ging." Eines der Boote tvar unter der Leitung eines großen kräftig gebauten Mannes mit einem Backenbart und Pockennarben im Gesicht. Fortsetzung folgt.