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G-Puwer vorgenemeMm». Keh« GmM«, MeW» «ät WFS Kilogramm L-Pulver glladen wäre«, wurde« 1« IS RMimeter-Geschützen abgefeuert. An spezteller Appaoat verzeichnete die Geschwindigkeit der Geschosst. Di» Er- schütterung machte sich in einer Entfernung von gl» Me ten « den yestung-gedäuden in erheblichem Maße be merkbar. — None«: Die beiden Erdarbeiter, die seit 11A Dagen infolge eine» Erdrutsche» in einer Mergel grube in Vane-ville ei „geschlossen waren, sind heute früh um 1 Uhr lebend befreit worden. Me schon gemel det, bannten ihnen Leben-mittel zugeführt werde«, die e» ihnen ermöglichten, solange au-zuhakten. — Lon don: Hestern vormittag stieß in der Nähe von Ponty pridd auf dem tzurch das Flußtal de- Taff führenden Schienenwege ein Personenzug mit einem Kvhlengug zu sammen. Die ersten Wagen de» Personenzuge- schoben sich ineinander, me anderen Wagen bildeten einen Trüm merhaufen. Bisher sind elf Lote au» den Trümmern hervorgeholt worden. Unter den Getöteten befinde» sich drei Mitglieder de- Exekutiv-Au-schusse- de- Bunde» der Bergarbeiter von Süd-Wale-, die nach London reisten, um an der allgemeinen Bcrgarbeiterkonferenz teilzu nehmen. — Moskau: Infolge einer Gasolin-Explosion geriet ein Restaurant in Brand. Drei Personen sind umgekommen. Dieben Bedienstete des Restaurant» wur den schwer und vier leicht verletzt. tzßnrn ut BeMklt zi Mu« ter Wer. Von Prof. Dr. K. A. Jordan. Weihnachten ist vorüber. Wir haben da» Erscheinen de» »Lichte- der Welt" gefeiert. Und auch da- irdische Licht, da- uns die Sonne spendet, strahlt wieder länger auf un- nieder. Aber noch ist da- neue Leben in der Schöpfung nicht erwacht. Noch schlummern Flora» Kinder, und ge- spensterhaft recken die Riesen dr« Laubwalde» ihre nackten Arme in die Luft, um Sonnenschein und Wärme bittend, die ihnen der blauende Himmel geben soll. Eine einzige Blume nur, die sich um dte Weihnacht»-,it entfaltet hat, erfreut noch durch ihre zarte weiße oder rötlich angehaucht« Farbe da« Ang«: die Christrose oder schwarz« Nieswurz (llslisdorus oigvr). Sonst erscheinen farbig nur die Früchte einiger Gewächse; so die weißen Beeren de» Mistelstrauch» ("Vwouru aiduw), der, halb schmarotzend, in Buschform auf Kiefern, Weißtannen, Pappeln und Kernobstbäumen wächst; so die in große» Trugdolden beisammenstehenden scharlach roten Beeren de« gemeinen Schneeball« (Viburuum Opalus); in vergwäldern auch die hochroten Frücht« der St-chpalme (Ilex aguikolium), di« au« dem glänzend dunkelgrün«« Laube heroorlugen; so ferner die blauschwarzen Wacholderbeeren (luuipvrus communis) inmitten blaugrüner, stechender Nadeln. Alle diese Früchte werden von Vögeln leicht gesehen und al« willkommene Nahrung aufgesucht. Aber nur da» saftige Fleisch wird gefressen, während die hartschaligen Samen entweder schon mit dem Schnabel an den vaumzweigen abgestretft werden oder unangegriffen den Darmkanal pas sieren, um mit dem Kot nach außen zu gelangen, der ihnen gleich al« Dungmittel dient. Dabei bevorzugen die einzelnen Vogelarten entweder mehr diese oder mehr jene Frucht: die Misteldrossel die Mtstelbeeren; dte Schwarzdrossel oder Amsel die Schneeballfrüchte; dte Waldtaube dte Beeren der Stech palme, der KramtSvogel oder die Wacholderdrossel (im Mittelhochdeutschen hieß „kranwit- oder »kranewit* der Wacholder) sowie da« Virk- und da« Haselhuhn dte Wach- olderbeeren. Hier tritt, wie so oft in der Natnr, nicht da« egoistische Prinzip de« Kampfe« um« Dasein, sondern dasjenige gegen- fettiger Hilfeleistung in die Erscheinung, den» während den Vögeln von den Pflanze» Nahrung geboten wird, sorgen jene für die geeignete Lerbreitung der Gewächse. Wa« der Jahresanfang sonst noch an Früchten dar bietet, sind nur die schwarz oder braun aussehenden Flügel- früchte oder vertrockneten Hülsenhälften verschiedener Pflan zen, dte der Wind von den Zweigen nimmt und umher wirbelt. Hierher gehören die Mondviole, auch Eilberblatt oder Judenstlberling genannt (Imaarw), deren Schötchen dte mit dem Samen bekleideten Klappen verlieren, während dte silberweiße Scheidewand zurückbleibt und zu trockenen Sträußen verwendet wird; ferner die Esche; der Ahorn; di« unechte Akazie oder Robinie u. a. m. Dazu kommen dte Zapf«nsrüchte von Kiefern und Tannen, di« an den Zweigen hängen geblieben sind. Buntfarbig erscheinen manche Pilze, wie d«r zinnober rote Warzenpilz (Xeotria oinvadoriva), der an den Wund stellen abgehauener Aeste von Roßkastanien, Lind«» und andern Laubhölzern schmarotzt; da« rotbraune Juda-ohr, ein Pilz, der befand»« an alten Holunderbäumen wächst, entsprechend der Sage, nach der sich der Verräter Juda» an einem Holunderbaum erhängt haben soll; sodann «ine Anzahl von Flechten: dl« gelbe Waldflecht« (Xantkorina parietio») an Baumstämmen und altem Holzwerk; die weiß- graue kelchfrüchtige Astflechte (Romoliva oaiicoris) und die fchwarzgraue gemeine Wimperflechte (Xnapt^oda ciliar»), beide an Straßenbäumen, zumal in Gebirgsgegenden; endlich grüne Ueberzüge von Algen (besonder» klourococcua vulgaris) an Baumstämmen und Holzzäunen. Zur Tierwelt hinüber aber führt un» die Beobachtung der Gallertbildung, so an Rosen, Eichen u. a. Insekten, vor allem dte Gallwespen, haben hier einen Stich in die Pflanze getan und Eier hlnetngelegt. Durch den erhöhten Retz hat ein vermehrter Säftezufluß stattgefunden, und eine Anschwellung, die Gall«, ist entstanden, in der nun bereit» junge« Leben pulsiert: die Larve, dte sich von den ange sammelten Pflanzensäfwn ernährt und der wärmeren Jahre«- zeit entgegenharrt, um sich zum ausgebildeten Infekt zu entwickeln und ihren Gchutzort zu verlassen. Dte übrigen Mitglieder der niederen Tierwelt erwarten an andern geschützten Orten: in der Erde, unter der Baum rinde, in Löchern und Ritzen, sei e« in Ei- oder in Larven form, ebenfalls dte mit dem Frühling wiederk-hrende Wärme. Die entwickelten niederen Tiere hat meisten» der Tod ereilt. As» ö« höhere« iffstrm Atz«, MM stmett ß» tzch MB »««Etz«» sstch, di« Et-attümvchöett, »GÜ M hiMPt' sächlich «» »««««!« siÄ, »E sich siwi «sch* tz,«Mn und dl« Kält« «« bestwl Pt ertrag» i»st«td« sind. D«n «inBtRl» wird tzch ch>w» di« OkMwmjwmEw «ttstrchhmb der Außeutemperaiur r«Ptll«r u»tz aubwutetl» haöm fi« im Epätsemm« und Herbst Fit (—« Füg« .Feist* tzw nanny «messt», da» sie mm schützt u»tz «l» .Restnwörenu- material- mim», wähwud «i» dicht««» WiM«kl«i» aleich- soll» di« Kält« mit thr«n m«tz«r»lichm Wtrkmwmi «chtzült. von hier verblieb«»« Tier«« man« »irr Hirsche, Rebe, Feldhasru, Eichhörnch«, WaKmäust, «iltzschnwine, Füchs«, Wildkatzen, di« Marderarien, Wl«s«l m»d Fisch- ottern; und unter den Vögeln r Sperling«, Amsel«, Am mern, Zaunkönig«, auch Fink«« und Arche«, tzst«ts«n, Dam pfaffen oder Gimpel, Kreuzschnäbel, stietzPihuer, Ringel tauben, Spechte, Häher, Würger, Bussard«, zu d«u»u sich, von Norden her zu, Winterszeit zugewandwt, Schwäue, Gänse und Enten, der Wandersalk« (Rnloo veragrivas), der Bergsiuk und da» graugelb« vachftelgche« (»otaoUla «ulka- ree) gesellen. Auch im Wasser herrscht u«ch Letz«; sa kann dl« Quappe gefangen werden, und di« Bachforelle setzt noch di« letzten Eier ob, au» denen di» zur Zett der Schneeschmelz» dte Jungen entschlüpfen. Und «eun der Wanderer auf einsamem Spaziergänge durch dte Winterlandfchafi hi« und da dies« Spuren dB nicht erloschenen Leben» gewahr wird, daun klingt » in seinem Herzen «i, leis«, aber sich«« Hoffnung: .E» muß doch Frühling «erden.* —st— vermischtes.. * International« Ka utschuk-Au» stell ung London 1911. Deutsche Abteilung. Im Reichs- Kolonialamt haben Verhandlungen de» Deutschen Ar beitsausschüsse- der Internationalen Kautschuk-Ausstel lung London 1911 unter dem Vorsitz dest Geh. Ober- RegierungSrateS Dr. Schnee stattgefunden. Neber die bis herigen Vorarbeiten berichtete der Vorsitzende des Kv- lonial-Wirtschaftlichen Komitees. Seit 1891 war Deutsch land aus einer Ausstellung in London nicht mehr ver treten. Dte diesjährige Au»stellung findet vom 24 Juni bis 11. Juli in der Royal Agricultural Hall statt. Die Deutsche Abteilung soll weniger durch großen Umfang als durch Sachlichkeit wirken, die industrielle Gruppe wird Kautschukfabrikate und dte zu deren Herstellung er forderlichen Hilfsmittel, die kolonial« Gruppe mit Rück sicht auf dte noch geringe Kautschukproduktion namentlich wissenschaftliche- Material enthalten. Die äußere AuS- stattung wird einheitlich und künstlerisch gestaltet wer den. AIS Generalkommiffar ist der Kaiserlich deutsch« Generalkonsul Dr. Johanne- in London bestellt. Ange meldet sind bi- jetzt von Kautschukwaren-, Maschlnen- und chemischen Fabriken und Kautschuktmporteuren etwa 400 Quadratmeter, von kolonialer Seite etwa 80 Quadrat meter. Weitere Anmeldungen sind in Aussicht gestellt. Ausstellungsgegenstände sind u. a.: Pneumatik- und Voll gummireifen für Automobil« und Lastwagen, gummiert« Stoffe für Luftschiffe, Freiballon- und Aeroplane, Modell- ballon-, Kabelfabrikate, Maschinen für Gummi- und Kautschuk-Verarbeitung, Kautschuk-PrüfUng-apparate, neue Ergebnisse von Kautschukanalysen und von Kautschuk- düngmi g-versuchen, Koagulationsmittel und regenerier ter Kautschuk. Der Stand der Erzeugung von syntheti schem Kautschuk gestattet «Ine Ausstellung noch nicht. Eine Gruppe „Deutsch-Ostafrika" unter der Führung de» Biologisch-Landwirtschaftlichen Institut- in Amant, eine Gruppe „Deutsch-Westafrika", geleitet von der Kaiser lichen Versuchsanstalt für Landeskultur in Victoria (Ka merun) und «Ine Gruppe „Deutsche Südseebesitzungen" werden wissenschaftliches Materials graphische Darstel lungen und vor allem Rohkautschuk von Hevea, Kickria (Funtnmia), Ficus, Castillos elasttea und Manihot Gla- ziovit in Platten und Blockformen au-stellen. Aktuell ist u. a. die erstmalige Vorführung der Ergebnisse d«r Gutta percha- und Kautschuk-Expedition de» Kvlvmal-Wtrtschast- lichen Komitee- nach Neuguinea: größer« Proben von Ein geborenen gewonnener Guttapercha und von neuentdeck ten Kautschurlianen, sowie Kabelfabrikate au» deutscher Guttapercha. Preise im Werte bi- zu 4000 Mark und golden«, silberne und bronzene Medaille« sind au-gesetzt. LS empfiehlt sich, weitere Anmeldungen, die namentlich noch au- der Industrie zur Vervollständigung der Aus stellung deutscher Kautschuksabrikate erwartet werden, mit tunlichster Beschleunigung an da- Kolonial-Wirtschaftliche Komitee, Berlin NW., Unter den Linden 43, zu richten. Die vutterprobe mit der Haarnadel. Der Gemeindcvorstand von Apolda wurde zu folgender eigen artig berührender Bekanntmachung veranlaßt: Aus den hiesigen Wochenmärkten pflegen viel« Käuferinnen von der zu Markte gebrachten Butter Leine Stückchen mit unreinen Gegenständen, -. B. mit eben gebrauchten, nicht wieder gereinigten Messern, mit Haarnadeln (!), die ost erst zu diesem Zw«cke aus dem Kopfhaar gezogen wer den, mit den Fingernägeln (!) ufw. al» Probe zu ent nehmen, und zwar geschieht dte» ost durch eine größere Anzahl von Käuferinnen an denselben Butterstücken. Die ses Verfahren ist ekelerregend und kann zur Verbreitung von Krankheiten beitragen. De-Halb wird die Entnahme von Proben von der auf den Wochenmärkten feilgehal- tenen Butter mit unreinen oder ekelerregenden Gegen- ständen bet Strafe bi- zu 10 Mark für jeden Zuwider handlungsfall verboten. -- Daß gegen so üble Angewohn heiten im Wege der öffentlichen Strafandrohung vvrge- gangen werden muß, läßt auf eine ziemlich starke Ver breitung schließen. Riesenfang «ine» Fischdampser» in der Nordsee. Die Nordseefischerei hatte in den letzten Mo naten so schlechte Fangergebnisse erzielt, daß schon an die Möglichkeit einer übermäßigen Ausbeutung de- Fisch- reichtum- der Nordsee gedacht wurde. Nach dem Fang- ersetz*«» de» DampferE -.Polarster». . Geepemüuder Reederei „Nordstern*, da- jetzt bekannt wird, muß jedoch angenommen werden, daß den schlechte« Resultaten ledig lich Wanderungen der Fisch« zugrunde liegen. Wie ge meldet wird, hat der Fischdampfer „Polarstern" auf sei ne, letzten Mland-retse «intzn Rieseufang von löOvo Pfund Fischen gemacht, die in der Auktion LSöM Mark Erlös etnbrachten. Da- ist der höchste Betrag, den -1- jetzt überhaupt «in Fischdampser aus einem deutschen Markte erreicht hat. Eine gestört« Trauung. Eben hatte d«r Priester in der St. Lucag-Kirche in Sheffield (England) sein«» Segen über da- vor ihm kniende Paar gesprochen und damit Lily Eonnell, eine auffallend hübsche, junge Dame, zur Frau Albert Butcher- gemacht, al- zwei Wei ber zur Tür heretngestürzt kamen und riefen: „Halt! Er ist schon verheiratet!" rLst da- wahr?" fragte der Prie ster den jungen Mann. „Nein, e- ist nicht wahr!" war die Antwort, aber dte beiden Weiber hatten inzwischen den Altar erreicht. GS waren Butcher- Mutter und Schwester, und die Mutter überreichte den: Priester ein Dokument, da- nicht- andere- al- ein Schein über die Trauung de- jungen Manne- mit einer anderen Frau war. „Nehmen Die den Trauring ab und entfernen Sie sich!" gebot der Priester dem Manne; das weinende Mäd chen führte er selbst in da- Haus seiner Eltern zurück. Tag« darauf kam Butcher in Begleitung seiner ersten Frau nach dem Hause der ^zweiten", aber ihr Vater warf ihn zur Mr hinaus und veranlaßte seine Verhaf tung wegen Bigamie. Da- Ende de- Fünfmasters „Preußen". Au- London wird berichtet: Am nächsten Donnerstag wird die Fracht, soweit sie nicht schon anS Land gebracht ist, dte Schiffsgeräte und was sonst nicht nagelfest auf der vor Dover gestrandeten „Preußen" ist, in öffentlicher Versteigerung an den Meistbietenden verkauft werden. Ganze Scharen von Fischern und Bootsleuten haben das Schiff überfallen, um auf ihre eigenen Kosten und Gefahr von der Bergung seines Inhaltes zu profitieren. Die Vertreter der Eigentümer in Dover bezahlen für gebor gene Waren und Gerate ein Drittel des Wertes, den sie noch besitzen, und viele Fischer haben bei diesem Arrange ment bedeutend mehr verdient, als wenn sie auf den Fang au-gezogen wären. Donnerstag wird eS, wie ge sagt,, damit zu Ende sein. Der Kreidefelsen, auf den» die „Preußen" sestgefahren ist, hat unter dem Einflüsse der Reibung und des Wassers nachgegeben, und das »nächtige Schiff ist noch tiefer gesunken. Es liegt scharf nach der Seit«, und wenn der mächtige Rumpf sich unter dem Anprall der Wogen hebt und senkt, dann ertönen aus seinem Innern seltsame unterirdische Geräusche, die von dem in den unteren Räumen Hin- und herschwankenden Wasser verursacht werden. Die Giftprobe int Gerichtssaar. Tie Ver handlungen in dem Prozesse der des Giftmvrdversuchs an ihrem Gatten angeklagten Frau Schenk gestalteten sich, wie au- Wheeling gemeldet wird, wieder recht interessant. Zwölf Aerzt« sagten au», daß der Sachverständige, durch den die Staatsanwaltschaft die Vergiftungsvcrsuche nach- zuweisen suchte^ unter seinen eigenen Kollegen nicht das geringste vertrauen genieße. Dieser Sachverständige hatte geschworen, daß der Schweineschlachter durch eine ge wisse Arsenik enthaltende Patentmedizin, die Bleizucker enthielt, vergiftet worden sei, während der chemische Sach verständige der Verteidigung au-sagte- daß diese Patent- mchiztn ganz harmlos sei. „Dann beweisen Eie «- un» doch," donnert« der Staatsanwalt den Zeugen an, „iw- dem Gl« hier vor unfern Augen «inen Löffel davowj nehmen!" Gerne!" antwortete der Zeuge, ließ sich von Anwesenden den Trank mische« und nahm Valtblütig zwei Eßlöffel davon. Da glaubte der Verteidiger, e» seinem Zeugen Pleichtun zu müssen, und auch er nahm «ine« Löffel von der Mischung. Nun wollten auch dte Geschwo renen den „Mixed drink", wie sich der Obmann au»drückte, kosten, und alle überlebte« e-, ohne auch nur mit dm Wimper zu zucken. Setterpr»,«»se der K. S. Lande-wetterwart« für den 85. Januar: VefiNche Vi«tze, hetter, et»»» wärmer, trecke». Wafferftänöe. 8 «»Sau II» «»er «ibe vud- wei« Laun al, Par- dubltz Mel- nlt Leit- inert» «us- ü» Dres- den Riesa SS. »4. r-- -f- 2d -s- 20 sr 22 »4 77 - 4 - 17 4-122 -s- «8 -t-121 -i- S2 -s-156 -s-127 ^14 -t- L 4^94 -t- 88 Kirchemmchrichteu. Riefer Mittwoch, 28. Januar abend« s Uhr Ltbelftund« im Pfarr hautsaal« über Psalm 146 (Psarrrr Friedrich). Gröber Donnerslaa, den 26. Januar, abend« >/,8 Uhr Bibelstunde im Konfirmanornzimmer über Eo. Joh. Kap. 5 Burkhardt.