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»«richt wer di« Sffartliche «-««, de« «. Schöffe«. Gericht» -» Rief« am 2S. Januar 1902. 1) Der Schueidergrselle H. G. H., z. Zt. in E., wurde «ege« Diebstahl- einer seinem Nrtengeftllrn, dem Schneider gesellen U. gehörigen Gchrerr im Werlhe von etwa 2 Mark SV Psg , die er bei seinem Weggang, am 26. März 1900 von sein» Meister in R. sich rechtswidrig angreignet und mltge- «mmn« hatte, «ach z 242 de» R.Et.G.BS. zu 2 Tag« Ge- plngsiß verurthrilt, die durch die Untersuchungshast verbüßt gelte«. >) Der! Formermeister I. P. zu St. wurde weg« Be leidigung «ine» d. Zt. in Ausübung situ«» Beruft» n'cht be griff« geweftnrn B«nnt« »ach Z 185 de» R.SUV.V». zu der bürgerlich« Partei««. Er bemühte sich die sozialdemokratisch« Eonsumvrrrine gegm die von Dr. Oertrl erhoben« Au- . schuldiguvgen in Schutz zu nehmen und meint« in einer Polemik l gegen die antisemitische Rede de» Abg. v. Maffou«: Die Herr« I hassen dir Juden, aber sie lieb« ihr« Töchter. De» Weiteren verlangte Redner, daß den Landarbeitern Gelegenheit gegeben werde, sozialdemokratische Zeitungen zu les«. — Äbg. Jacob»- kötter (konserv.) »ertheitigte da» HandwrrkSorganisatiooSgesetz gegen die Angriffe die der Abg. Pauli Potsdam in einer früher« Sitzung gegen dasselbe erhob« hatte und meinte, daß dies,» Gtsetz, so bald die Handwerker e« «st richtig anwenden, günstig wirken werden. Eine Enquete über dir Thätigkeit und di« Er« folge der Handwerkskammern werde sehr zweckmäßig sein. — Nach wetteren Red« der Abg. Bebel, Dr. Träger und einer Erklärung des Graf« PosadowSky zur Handwerker frage wurde die Wetterberathung aus heute, Freitag, 1 Uhr vertagt. Schweiz. Die „Neue Züricher Zeitung" brachte kürzlich au» mili tärischer Feder eine Artikelreihe über die deutscherseits geplanten BesestigungSanlagen an der Grenze gegen Basel, wobei der Bersassrr zu dem Schluffe gelangte, daß die Schweiz aus die Befestigung des deutschen Tüllinger Berge» mit einer Be- festigung der Rheinübergänge bei Basel antworten solle. Diesen Aussührungen tritt nun aber ein gewiegter schweizerischer Militär, Oberst Wille, mit aller Entschiedenheit gegenüber. Er bestreitet, daß das Fehlen von BefestigungSwerken auf der schweizerischen Seite Basel» die deutschen BesestlgungSpläur veranlaßt habe; der Grund hierfür liege weit tiefer und in nichts geringerem als der Erkenntniß, daß die jetzige Wehrversaffung der Schweiz unzulänglich und daß daS schweizerische Wehrwesen nicht kriegs tüchtig genug gestaltet ist, um ausreichende Gewähr dafür zu bieten, daß Frankreich eS nicht würde wagen dürfen, die schweizerisch« Rheinübergänge bei Basel bei einem Vorstoße gegen Deutschland al» Basis für seine Operationen zu benutz«. Nur um dem Gegner solche Benutzung der Baseler Rhrinüber- gänge zu verleiden, will Deutschland die Tüllinger Befestigungen anlegrn, und es trag« also diese Anlagen nach den Ausführungen -üVtllrS durchaus keinen aggressiven, sondern rin« ausgesprochen« -ideffensiven Charakter. Darin hat Wille ganz ohne Zweifel Recht -zmd er begegnet sich mit dm Ausführungen, di« deutsche Stra- legen zu der Frage veröffentlicht haben. Oberst Wille gelangt zum Schluffe, daß die Schweiz allen Ernste» daran denk« müsse, durch eine geeignete Amderung de» gegenwärtig« MilitärgrsetzrS die Voraussetzungen einer voll« und achtunggebietenden KriegS- lüchtigkeit zu schaffen. Oesterreich. Bei der Landtag». Ergänzung-Wahl im Landgrmeindebezirk Deplktz wurde K. H. Wolf gewählt. England. Der Ausschuß, welcher mit der Untersuchung drS gegen britische, mit dem Ankauf von Pferden in Oesterreich-Ungarn betraute Osfizler« erhobenen BestechungSbrschuldigungm beauf tragt ist, hat j tzt seinen Bericht erstattet. In demselben werden die Beschuldigungen als ungerechtsertigt bezeichnet, zugleich wird aber erklärt, daß die O stzftie BeurtheilungSirrthümrr begangen hättm, da die gezahlten Preise, namentlich im Anfang, viel zu hoch gewesen seien. Der Bericht erwähnt einen Fall, in welchem bei genau« Erkundigungen 12 000 Pfd. Sterl. hätten gespart werd« können und tadelt die MontirungSverwaltuug, weil sie es unterlassen habe, bei dem AuLbruch des Krieges, oder noch in der FriedenSzrit, festzustellen, aus welche Weise der Bedarf an Pferden im AuSlande und namentlich in Oesterreich-Ungarn am besten gedeckt werden könne. Philipp»«-«. Die Philippinen find noch immer nicht vollständig be« ruhigl. Eigentlich ist nur dir Hauptstadt Manila und auch * diese nur dank äußerst weitgehender EicherheitSvorkehrungrn dem neu« Regime vollständig unterwarf«. Mag auch diese Br- , hauptung einigermaßen übertrieben sein, in der Urberzeugung, daß in einer groß« Anzahl der Provinz« dr» Archipels der Ausstand nicht erloschen ist, stimm« alle Nachrichten überein. All« Anzeigen nach werde auch in denjenigen Provinzen, wo die neue Verwaltung bereit» eingesetzt ist, noch für längere Zelt die Anwesenheit bewaffneter Gewalt in der jetzigen Stärke die Hauptbürgschast deS Frieden» bild«. 8»« Krieg« t« Güvrrfrik«. Dr. Lryd» hat sich in Brüssel gegenüber einem Vertreter der .Agence Pari» NouvellrS" wie folgt geäußert: .Wir Buren haben von der holländischen Regierung nie verlangt, daß sie die JrirdeuSverwittelung übernehme; wir hab« aber nie aufgrhört, die holländische wie alle anderen Regierungen zu bitten, ein« VermitteluugSweg für dir Intervention ausfindig zu mach«, um die Gräuel de» Kriege» zu beendigen. Wenn Holland diese edle Initiative ergriff« hat, dann hat e» Anspruch aus unsere Dankbarkeit. Ich weiß nicht, ob England die Anregung der holländisch« Regierung annehmm wird, welche un» ihre gut« Dienste anbietrt. Wir hab« stet» betont, daß wir da» Ende diese» Kriege» herbeisehn«, der un» ausgezwungm wurde." Die gestern veröffentlicht« Verlustlisten melden: Bei Abra- hamSkraal in der Nähe von Koffysontein find am 28. Januar vom Sussrxreglmt Oberst Dumouliu und acht Mann gefall« und sieb« Manu verwundet worden. einer Geldstraft von 10 Mark, au deren Stelle im Fall« der luetubriugltchkelt 1 Tag Gefäugulß zu treten hat, verurteilt. Dem Be» letzt« wurde, da die Beleidigung eine öffentliche ge- wesen war, »ach 8 200 desselben Gesetze» di« Besugniß zuge. prochen, den UrthrilStenor nach riugetretenrr Rechtskraft dr» Irtheil» eine Woche lang in demjenigen Restaurationslokale, in dem die Beleidigung ersolgt ist, zum AuShang zu bringen, r) Bon der Anklage wegrn Ukbertretung von 8 36 Id des st.Gt.G B». wurde die Kellnerin I. A. C. D. aus P., wie in »er Urteilsverkündung ausdrücklich betont wurde, mit 2 gegen l. Stimmen kostenlo» freigesprochrn und die Kosten der Staat»- äffe überwiesen. 4) Der Viehhändler I F G. zu K. war »«schuldigt, sowohl am 23. November, al» auch am 2. Dezem ber im GcMoft daselbst den Gemeiodevoistand U. durch ver ächtliche Reden mit Beziehung auf dessen Berns öff ntlich be eidigt zu haben Noch dem Ergebniß der Beweiserhebung er olgt« Berurthellung de» Angeklagten wegrn Beleidigung in zwei Zöllen nach 8 185, 196 de» R.St.G.BS. zu 60 Mark Geld traft, an deren Stelle im Uneinbringlichkeitssalle 6 Tage Ge- ängniß zu treten haben. Dem beleidigten Gemeindevorstande wurde die Besugniß zugesprochen, den UrthrilStenor nach ringe- retener Rechtskraft de» UrthellS aus Kosten de» Angeklagten 1 Woche lang am Gemeindeamt zu K zum AuShang zu bringen. 8) Der ledige Arbeiter R. H. K., jetzt in B. wohnhaft, hatte am 20. August v. IS. den mit seinem Fahrrade aus der Land- traße an ihm vorübrrsahrenden Arbeiter F. A. S., mit dem er auf gespanntem Fuße lebte, dadurch mit dem Begehen eine» Verbrechens bedroht, daß er ihm zurief, er wolle ihn nächstens mit dem Messer erstechen. Der Angeklagte mußte diese Ve rrohung nnch § 241 de» R.St G.BS. unter Annahme mildern- »er Umstände mit einer Geldstraft von 5 Mark, an deren Stelle im Falle der Uneinbringlichkeit 1 Tag Gesängniß zu treten hat, büßen. S) Der Maurer I. A B. auS N., jetzt in S. in UutrrsuchungShast, hatte am 15. September v. IS. im Gast. Hofe zu G. in Gemeinschaft mit anderen, bereits zur Aburthri. lung gelangten Kollegen dm daselbst anwesenden, in Ausübung seine» Beruf» begriffenen Schutzmann G. gröblich beleidigt. ES erfolgte die Verurthetlung de» Angeklagten nach § 185, 196 d«S R.St.G.BS. zu einer Grsüngnißstrase von 4 Wochen, wo von 2 Wochen durch die Untersuchungshaft verbüßt gelten. — Zwei Privatklogsachrn erledigt« sich vor Eintritt in die be treffenden Hauplverhandlungen durch Vergleiche der Parteien. k. Himmel»-Erschei«u«tzen im Februar. )k( Ter Winter hat bis jetzt ein mildes Regiment ge führt. In der ersten Hälfte des Januar, sonst die kälteste Zeit des Jahres, ist in diesem Jahre die Quecksilbersäule des Thermometers kaum unter den Nullstrich gesunken. Nun steigt die Sonne bereits höher und höher an unsörm .Himmel empor, und wenn auch der Februar uns noch Kälte genug bringen kann, die Sonne kehrt sich uns mehr und mehr wieder zu. Sie nähert sich von Süden her dem Aequator, und wenn sie ihn erreicht, dann beginnt der Frühling. Am 1. Februar steht das Tagesgestirn 17 Grad südlich vom Aequator, es steigt daher bis zu 20^ Grad an unserm Himmel empor. Am letzten Tage des Februar befindet sich die Sonne nur noch 9 Grad südlich vom Aequator, sie erhebt sich mithin schon beinahe bis zu 3t) Grad über unfern Horizont. Damit wird auch der Bogen, den sie beschreibt, immer größer, sie geht von Tag zu Tag früher auf, später unter. Am 1. Februar erfolgt der Sonnen-Aufgang gegen 7s/i, der Sonnen-Un tergang kurz vor 4»/, Uhr. Ter Tag dauert also neun Stun den. Am 28. Februar geht das Tagesgestirn bald nach 63/i Uhr auf und erst nach 5>,4 Uhr unter, die Länge des Tages nimmt mithin um beinahe zwei Stunden zu. Unfern Trabanten finden wir bei Beginn des Monats als Halbmond am Himmel, er stand am 31. Januar im letzten Viertel und nimmt weiter ab. Am 8. Jebruar be findet er sich in Konjunktion zur Sonne, er kehrt uns seine unbeleuchtete Seite zu, es ist Neumond. Wenige Tage darauf zeigt er sich als schmale Sichel am Abend himmel, er nimmt zu und steht am 15. Februar im ersten Viertel. Am 22. haben wir dann Vollmond. Von den Planeten finden wir bei Beginn des Monats drei, Merkur, Venus und Mars, unweit von einander im Sternbilde des Wassermanns am Abendhimmel. Merkur gelangt am 3. Februar in die größte Elongation zur Sonne und steht dann über 18 Grad östlich von ihr. Er geht erst gegen 6i/, Uhr unter und ist daher noch gut zu sehen. Tann nähert er sich der Sonne in unterer Kon junktion, steht also von uns aus vor dem Tagesgestirne, freilich 4 Grad nördlicher als dieses. Er gelangt dann an den Morgenhimmel und geht am Ende des Monats gegen 6 Uhr auf. — Venus glänzt zuerst noch sehr schön und sinkt erst gegen 7l/» Uhr unter den Horizont. Im Fernrohre wird ihr Anblick jetzt sehr interessant, »veil sie mehr und mehr zu schmaler Sichel wird. Tabei wächst ihr scheinbarer Durchmesser ganz bedeutend, weil sie der Erde näher kommt. Er mißt am 1. Februar nahezu eine Bogenminute. Der Planet nähert sich aber sehr schnell der Sonne; am 14. steht er in unterer Konjunktion zu ihr, aber 8 Grad nördlicher. Venus erscheint darauf am Mvrgenhimmel und geht am letzten Tage des Monats bald nach 5 Uhr morgens auf und ist dann bereits sehr schön als Morgenstern sichtbar. Mars geht zuerst gegen 5»/4 Uhr, zuletzt eine halbe Stunde später unter. Er ist sehr lichtschwach, sein scheinbarer Durchmesser mißt nur 4 Bogcnsekunden. Jupiter steht am Mvrgenhimmel im Bilde des Steinbocks, er geht bei Beginn des Monats um 7»/, Uhr, zuletzt gegen 5»/» Uhr auf. Saturn im Schützen geht dem Jupiter eine halbe Stunde vorauf, Uranus im Skorpion wieder zwei Stunden dem Saturn. Neptun im Stier geht zuerst gegen 5>/, Uhr morgens, zuletzt zwei Stunden früher unter. Von den Fixsternen finden »vir in den Abendstunden' des Februar iin Süden des Firmaments das glänzende Sternbild des Orion. Im Süddvsten glänzt der hellste der Fixsterne, der Sirius mit prrächtigem Funkeln, über ihm der Procyon und nördlich von diesem das Thierkreisbild der Zwillinge mit Castor und Pollux. An dieses schließt sich nach Westen zn der Stier mit dem Aldebaran und der lichten Gruppe der Plejaden an. Im Osten steht der große Löwe mit Regulus, im Nordvsten das wohlbekannte Bild des großen Bären. Im Norden schlingt sich um das Bild des kleinen Bären, das als Schwanzstern den Polarstern enthält, das Bild des Drachens. Im Nordwesten strahlen Wega in der Leyer nnd Deneb im Schwan. Im Westen erblicken wir das leicht kenntliche Bild der Kassiopeja und die Andromeda. Im Sttdwesten stehen die Sternbilder Perseus, Widder, Walfisch und hoch über unserm Haupte leuchtet mit prächtigem Funkeln Kapella im Bilde des Fuhrmanns. Und zwischen all diese glänzenden Punkte hindurch spannt die Milchstraße ihren schimmernden Bogen von Nordwesten nach Südosten quer über das Firma ment. , Vermischte». A u s 4! izza w ird berichtet: König Karne val XXX. ist am Sonntag mit seiner königlichen Gemahlin hier eingetroffen und hat seinen treuen Unterthane» ver kündet, die sich z» seiner Begrüßung versammelt hatten, daß seine Herrschaft der Freude und Lustigkeit begonnen habe. Sein Befehl wurde beifällig ausgenommen, und von jetzt bis Fastnacht herrscht er unumstritten. Ganz Nizza war in der fröhlichsten Laune. Viele Besucher aus Cannes, Mentone- und Monte Carlo waren herbeigeeilt. An der Spitze des Zuges befand sich eine Abtheilung Feuerwehr leute mit ihrer Kapelle. Tann tamen berittene Gendarmen und die Staatskutsche des Königs, ein Gemisch von Luft schiff und Unterseeboot, mit einem nachgemachten Ballon in Form einer Cigarre über dem Kopfe. Der König saß ritt lings ans diesem sinnreichen Ungeheuer und hatte ein Kostüm, das gleichzeitig den Jockey, den Luftschiffer, den Motorführer, den Seemann und den Fallschirmbenutzer in sich vereinigte und Aufsehen bei seinen Unterthanen erregte. Die Königin ritt auf einem feurigen Drachen, dessen Bewegungen sie durch Zügel hemmte,, die durch den Mund des Thieres gezogen wären. Ten Schluß der Pro zession bildeten zahlreiche Kapellen und Kavalkaden. Tie Straßen waren an dem Abend mit dichten Mengen von Zuschauern in Dominos gefüllt: ebenso waren die Cafees und Restaurants voll besetzt, und auf allen Plätzen tanzten Truppen von Spaßmachern zn den Klängen fröhlicher Musik. Die Avenue de la. Gare war wie gewöhnlich mit Myriaden zauberhafter Lichter illuminirt. In Blumen, Dekorationen und Kostümen herrschten überall die vollen Farben vor. Auf der Place Massen« fand ein großer öffent licher Ball statt. Die italienischen Behörden haben endgiltig die Autvmobilwettfahrt von Nizza nach Abbazia und zu rück gestattet. Fünf Tage verschüttet zu sein und bei der Be freiung in den Ruf auszubrechen: „Morgen wird aber blau gemacht!" — dies schier unglaubliche Kunststück hat ein italienischer Arbeiter fertig gebracht. Am Dienstag voriger Woche tvurde der Bergmann Menicol in einem Stollen des Kappeler Bergwerks bei Freiburg in Baden mit noch zwei Arbeitsgenvssen — die nach 24 Stunden als Leichen aufgefunden wurden — verschüttet und ver blieb in diesem Zustande 114 Stunden ohne Nahrung, ohne frische Luft und ohne Licht und nur mit Hemd und Hose belleidet. Nach endlosen Mühen der Bergmannschaft erhielt diese endlich am Sonntag Morgen Lebenszeichen von dem Verunglückten, der, nachdem sich ihm seine Kämeraden ihrerseits bemerkbar gemacht hatten, zu — singen und zn pfeifen (!) begann nnd, nachdem nach mehrstündiger Ar beit die letzte hindernde Wand seines unterirdischen Kerkers durchbrochen war, als Erstes die Worte ausrief: ,,Morgen wird aber blau gemacht." Als man dann den dem Licht der Welt Wiedergegebenen in das Bergarbeiter heim führen wollte, riß er sich lvs und sprang die Treppe- dieses Hauses mit einer Behendigkeit hinauf, daß ihm keiner seiner Retter so schnell zu folgen vermochte. Meni col ist auf Verschüttetsein trainirt; er hat das gleiche Schicksal bereits einmal in Oesterreich — wo er 24 Stunden unter der Erde zubrachte — auch einmal in Asien — 58 Stunden — über sich ergehen lassen, wie man sagt, mit: demselben Leichtmuth. . Metesrol-ßisches. WO Mittag, 12 Uhr. 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