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re«ein- der bitt ««1 immer /i Güte hergeftellt werden konnten und «7- treibend« >r Nnd. Rn«! M oder dn M«« 1« engntbab«», wie »«»end' Bank. f E-Wv^. - »> » da» nicht »er e» wir» nament. ,« einen -»Heren tlichkeL »ei de« » a» Wert »et- IM MWe. mühren» »et «1 Mtz H-A WE-LMOUp Witt. Lrh UM gettea, di« vor de» K . «ch »nnr rehr bet der UU so» Bauwerke zu errichte«, » Grnudvermögen», denen Rech, ß. Daß in einzelnen Fällen vtel- lt find, ». v. um Meld unter»«, »erde«, kamr auf di« Bewertung um Re abzugöfähsgen BaMva gtkürzt wird. Nicht ab»«»», fähig find im allgemeinen da« Kapitalkonto, rein« Reserve- konten.-dek Reingewinn. Rückfiettung«, find soweit ab- »nagfäma. al« fie bestimmt find, eine bereit« vorband«n« rnng de« Geschäftsvermögen» auSzugleichrn. find Ndfchreidnna«« nur soweit »u berück, flchtläen, al» fie .einen angemessenen Ansgltick der ein. getretenen Wertminderung darfteuen. Stille Reserve» sind fteuerpfiichtia und damit auch anzeiaepflKtsg, d. b. fie müssen dem Bilanzgewinn und damit dem Bermögensfland »«gezählt «erden. Rücklagen für gemeinnützig« WoR- faHrtäzwrcke find regelmässig dem Gewinn zuzurechnen und daher nicht ab,ug«fähig. Ist die Firma mit einer Uuterbilanz in da« massgebende Geschäftsjahr elnartreten. so können die z:rr Beseitigung der Unterbilanz erforderlichen Beträgrvon dem GeschSftSgewmn de« Jahre« abaesttzt werde». Unter VerÜckfichtigunanorstebender Gesichtspunkte wird fich in vielen Fällen die Notwendigkeit ergeben, di« Ge- schäftSbtlan» z« b«rtchttg«u und statt ihrer «ine tes»»dere Gwnerbtt««» aufzustellen; da« ist nach ständiger Rechts- sprechung zulässig, undzwar au» »uaunften ke« Steuer- pflichtigen. z.B. »west« Erhöhung zu niedriger Abschreibungen. Bielen Gewerbetreibenden wird e« au,«empfehlen sein, anstatt der im Lanfie de« Geschäftsjahres lSl8 anfgeftellten GeschästSbilanz eine Zwischenbilanz per St. 12. 18. ledig, tsch für dies« VermSgen«aufftelluna. zu machen, da durch di« Revolution vielfach eine nicht unbedeutende Vet> möge»S««twertung und Gewinuverrtuger«»» «ina«. treten ist. Ausserdem auch deshalb, weil doch wahrschein lich dgskommeude Gesetz steuerfreie Rückstellungen zulaffen wird. G» empfiehlt sich daher, den bei einer solchen pro visorischen Bilanz hervortretenden Bruttogewinn mit Rück- ficht apf die Ungewissheit der kommenden Wirtschaftsge staltung in angemessenem Umfange zu Rückstellungen zu benutzen und ein besondere« Konto für Mtnderbewert««» de» Vesamtunter-ehmenS, da« dann steuerfrei wäre, zu bilde«. Die Bildung eine« solchen Konto« ist neuerdings ist der Eteuerliterätur ständig anerkannt. Ferner sei hier noch die neuerding« oft erörterte Frage der steuerfreie« Lobnrucklagen gestreift: Nach den Berard- nungen über die Einstellung. Entlassung und Entlohnung gewerblicher Arbeiter. Mgestellter und die Beschäftigung Schwerbrfchädigter'vom Januar d. I. werden den Betrieb»- unternebmern weltaehende Vervflichtungen auferlegt, so dass oft 1« ««wirtschaftlicher Weife mehrer« Bosten dop pelt und dreifach besetzt sind. Der Arbeitgeber ist durch die Gesetze gezwungen, umfangreiche Beträgt aufzuwenden. denen eine Arbeitsleistung entweder gar nicht oder nicht im entsprechenden Umfange gegenühersteht. Insoweit nun bereit- am Lilanzstichtage eine oahtnaehende gesetzlich« oder vertragliche Verpflichtung besteht, wird der Betriebsunter nehmer zum Ausgleich «ine entsprechende Rückstellung bez. die Einrichtung «ine» besonder«« Konto» für ««wirt- schaftlich« Lob»a«»gabe« vornehmen können. Gin vorsichtiger Kaufmann wird auch nicht umhin können, entsprechend« Steuerrkcklage« zu machen, da in de« kommenden Jahren von den hohen Gewinnen der KriegSgeschäftSjahr« noch bedeutende Beträge an Staat«, rinkommeufieuern, Gemeindreinkommeu- und Gewerbe- steuern M entrichten find. Wo der Anzeigepflichtige fich «icht 1» der Lag« siebt, mit Gewissheit auf Grund seiner Bilanz da« ihm beim Ge- schäftrabschluss zuftehende Betriebsvermögen ziffernmästig «» rrrech»««. wird er fich mit der Bezugnahme auf den deigefügten Jahresabschluss begnügen und von einer Aus füllung der Bewertunosspaltt absehen. . Mehrere B-trieb-stätte« (Niederlaffnnge«, Rieder- läge», Sbtetlu«g«N) find in einer Rubrik zusammen»», fassen, jedoch nur, soweit st« im Reichsgebiet liegen. Gehöre« Grundstücke mit »«« Vetrieb-vermöge«, so ist der Bilanzwert massgebend, vorausgesetzt, dass er sich im allgemeinen mit dem gemeinen Wert deckt. Kapitalvermöge«. Hierher gehöre» alle di« BermSgenSgegenstände. di« nicht »UM Grund, und Betriebsvermögen gehören. Infolge- dessen find hierunter die verschiedenartigste« Gegenstand«, Rechte «nd dergl. untergebracht. . .Die wichtigste» Gr»ppr« de» Kapitalvermöge»» find folgende, und zwar in der Reihenfolge, wie da» amtliche Formular fie vorschreibt: de« fest»erzt»»ltche« Werte« dieser R»brik ge- »nder«: Räch»-. Staatd-. Stadta »leihe» «ad »e» jeder Art. Sie find nach dem Gesamt- aruugrbeu. nicht, wie ursprünglich geplant, nach d.ftstgeleaten Steuerkursen. In Formular l» »leiben also die Spalten Kurswert uckd Gesamt« tSaefüllt. Sind mehrere Stücke von ungleicher inven, so genügt in der Spalt« Stückzahl r diverse n der Spalte Nennwert ist smnit der Gesamt aller Stücke anzugeben. Laufende n»d rückstü«. von wawoerfUludige« s«i», den Wert vo« ISIS feftzusetze«. Der früher durch die Ka» festgestellte gemeine Wert hat durch de« Krieg Lnderunae« erfahre«, dass man fich Hiera« «tcht an». Die amtliche« ragen werd«« daher viel hoch, vielfach zu niedrig sei«, jedenfalls in de» «eist« nicht mehr zu treffe». _.« Wichtigkeit ist, dass btt Ww-UIast gegmAber der- aetiae» Unterlage« deu Steuerpflichttge» trifft. Er ist e» also, her die vehdrüe vo» der Richtigkeit seine» Wertansatzes d» »erzeug«» hat. ErmerbSprÄ» Fexerkassexwert, Be^liäch», w«t benachbarter Grundstücke werde« mit t« Betracht zu zieh«» sei«, find aber nicht oha« weitere» auSschlaggebeab. Ich komme nun zu de« Gefteh»»g»koft««. Bet «rund- stücke«, di« w der Zett vo« 1. Januar 1S14 bi» »1. Dezem- h«r ISIS erworben find, ist äusser dem gemeine« Wert, der GistedirngSwert anzugeben. Dieser Wert wird gebildet durch N« Hrwerb»prei», Kaufkofte» und sonstige Anschaffung». Asien, sowie alle auf da» Grundstück gemachten besonderen Aufweu-unaen während der Besitzzett, soweit fie nicht zu den laufende» KtrtschastSau«gaben gehören unü sowett die durch di« Aufwendungen -ergestellte» Baute« und Verbesserungen »och vorhanden find, vo« de» Gestehungskosten fivd die durch Berschfechteruna entstanden«« Wertminderungen abzuziehen; mmmntltch ist hier die «ährend de» Kriege» bet Gebäude« ^getretene Verwahrlosung lunterlaffene Reparaturen), bei landwirtschaftlichen Grundstücke« der Raubbau der letzte« Jähre -M heruüstthriüen. Zufammensafiend: Im Vermdgen»verzeichni» ist t» alle« AWe« zunächst der gemeine Wert anzugeben und die Ge» HehWaSttstrn nur bet Erwerb nach 81. Dezember 1V18. . Die Angabe de» ErtragSwerte» kommt für unser Ber- zutchnt» vcht in Frager ob die Bewertung auch in den end- gültigen Steuergesetzen_ganz falle» gelassen wird» ist aber »och «tcht entschieden. Bisher kam sie im wesentliche» »ur bei Erbschaften seit dem 81. Dezember 1S18 vor. Da» Grxxboermögeu im ««»lande ist im Gegensatz zu de» bisherige» Steuergefetzen besonder» aufzuführen. Da sich genau« Wertangaben augenblicklich wohl kaum machen lassen werden, kann, fich der Angabepflichtige auf di« ihm be kannten Tatsache« beschränle« und von einer genauen Schätzung de» Werte» abse-em vetriGövermög«. E Daß Betrsebs-Bennögen ««fasst da» dem Betrieb« der Lww- «nd SorstvHtslhaft, de» Verabau» oder M»e» Ge werbe» dienende vermöge«. Wir sahen vorhin bei der Betrachtung Hess Grundvermögen«, dass da» der Land-Forst- Wirtschaft und Gärtnerei gehörige Betriebsvermögen au» Zweckmäßigkeitsgründen mit unter der Rubrik.Grund vermögen etnzustellen ist. wenn diese Gewerbe auf eignem Grund und Boden betrieben werden. Für die Rubrik-Be- tnebSoennögn," verblieben demnach noch 1. Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gärtneret, soweit auf fremdem Boden betrieben. 2. Gewerbebetrieb, einerlei, ob Industrie. Hand werk oder Handel und Bergwerksbetrieb. ».Landwirtschaft!., und Betriebsvermögen im Auslande. ^nächst also: Betriebskapital bei Land-Norftwirtschaft nutz Gärtneret auf fremde» Grundstücke«. Hierunter fällt tz» wesentlichen,lw» lebende «nd tot« Inventar de» Wücht^ ewschttestlich seiuerBarmitte», welch« zur ord nungsmässigen Fortführung feines Betriebe» erforderlich ptzd. Hat bah« «in Pachter V. «in Bankkonto mit Br- tragen, da» zur ordnunaSmSssiaea Bewirtschaftung erforder lich' ist, so ist dt«f«S Geld nicht unter Kapitalvermögen soudern unter Vetriebgoermögen zu deklarieren. .We die Bewert««» de» Betrt«b»kapit«l» «ttt dar g«- Ww«, also der Berkan», oder BerkehrMveM der einzeln«» Bestandteile. Gr muss v»rch «»gemeffeae Abfchwtbu» iet» «ine besondere Bezeichnung derWerwapiere wag und Gattung. lkti«, ««d Kuren genügt »ach der Verordnung falls die ülugab« de» Ne«»werte«. ausländischer und besetzter Gebiete, schafter aedvre» mit »um Kapital- « Anteil« einer, offenen Handels- facher Kommanditgrsellschast »um Be- Üblich« »»d »d iso nur der - ^aben über die. Ginnahmen in den » glichen Monaten «Januar biSMärz 181») Ist abzug»- fähig. Wegen de« wirtschaftlichen Zusammenbruch« im Jabw1»,1» m«rd,nämlich^ mancher mit sehr stark ermässig te» Erträgnisse» st» »ächste» Quartal »» rechnen gehabt habe». > «.Roch »tcht füllige «ufprü», au» Leb«»»., Kapital ob« Rentmwmckicherungen, an« den,« der Berechtigte noch nicht in den R-ntenbezua «»»«treten ist. Im Weae de« «erfichrrung«abschlusses find während de» Knege» vfrmal» Seeuerbtnlerztebu»»«« versucht worden. Dem ist durch die Berordnung vom 1b. Januar ISIS «ntgeaengetrete» «orde». Demnach hat die Bewert«»» mit der volle» G»mme der etugezaklten Erümie» »der «apttalbeträge -» eriolgen, fall« di« jährliche Prämie 1VOV.— Mk. oder die eiumaltge Zadluu» LtXiv.— Mk. übersteigt. Da« gilt aber uur für BersicheruugSabschlüsse vom 1. 1. 14 bi« 81. 12. 18. Sonst nur '/.der Prämien oder Rücktaukrwert, 7. Gelbstündtge Rechte «ud Grrechtigkriteu. Hierher gehören insdeioudere die Urbeberrechte, Patent-, Gebrauch»- wüster», Wefch«ack»m«ster- «nd VerlagKrrchte. Dagegen gehört »icht hierher: da» Recht auf Namen, Firmen, Waren zeichen, Kundschaft, Konzession, Approbation. Baurecht und dergleichen. 8. Vorausbezahlung«« find beso,'^er- anzeigevflich- tich und werdrn voraussichtlich das .»currvflichtige Ver- mögen vermehren. Hierher gehört z. B. der Fall, dass jemand am 1. November 1818 eine Maschine für LVMttt ivt. kaufte. Geliefert kann dies« jedoch erst nach dem 1. April 1818 werden. Dieser Brei« wäre, wenn er vor dem 81. 12.18 gezahlt, anzeigepflichtig. Ferner find Vorauszahlungen, sei e» au» vertragliche» oder sonstigen Gründen, anzeige pflichtig. wenn solch« Zahlungen Handels- und verkehrSübllch nicht etwa im voraus gemacht werden. (Z. B. Mieten und «ekälter nicht üblich.) Unter Hingabe a« ZahlungSstatt ist die Erfüllung mit einer anderen al» der ursprünglich gejchilderten Geld» letstung, z. B. in Naturalien, zu verstehen. Schulde«. Hier find di« Schuld«» an,«führe«, die bei der Aus füllung der bisherigen Tabellen noch nicht berücksichtigt wurde« (Betriebsschulven, Gruudjchuldrn, wie Hypothek schulden. Grunddienstbarkeit, Reallalt. Nentendankrente» find bereit« beim Betrieb«- und Grundvermögen berück- fichtigt. Die Schulde« vom Ebema«« und der Ehefrau werden zusammengerechnet. Richt abzugsfäbig sind Haus- baltungSfchulde« au« dem laufenden Kalenderjahr, dagegen ja ältere HauShaltungvlckulden. Ebenso verhält es ' sich mit rückständige« Steuer«. Rückstände früherer Jahre, also auch die bereit« veranlagten aber noch nicht bezahlten aussergewöhnlichen einmaligen Abgabe», wie z B. di« «rlegsfteuer 1818 oder di« Kriegsabgabe 1917, find abzugSsäht» Reute«. E» sind Aktivreute« kzu beziehen) und Passtorente« lzu entrichten) zu unterscheiden. Die sind beide in dieser Tabelle anzugeben und »war nur die Rente» selbst, während die; Kapitalisierung infolge der rechnerischen Schwiertgke't die Behörde auSführt. ES handelt sich hier um Reute« und andere wiederkehreude Leistungen, welche dem Berechtigten auf Lebenszeit oder auf die Dauer vo» mindestens 10 Jahren vertragsmäßig zustehe«. Immer «nss ei« klagbarer Au- sprach ans die Reute ober Nutzung bestehen; dagegen ge hören nicht hierher freiwillige Zuwendungen, z. B. an be dürftig« Verwandt«, Nadelgeld an die verheiratete Tochter. Dagegen sind aumeldepflichti» Leibrente«. Renteuschulden, Alte«teil»recht«. — wcht anzeigepflichtig sind Gehalt, Re-- uumeration. Besoldung, Teuerungszulagen, Wirtschafts- Vbihllfen, Tantieme, Gratifikation, Provision, ferner An sprüche aus Zinsen. Dividende» an öffentliche oder private Witwen-, Wa'sen- Und PenstonSkassen, Ansprüche ans einer Kranken-, Unfall-, ReichSversicheruug. Zuwe»b««ge» «ab Auschaffuugeu. Hierher gehören Scheukuuge« und Bermögensübergabe». vo« wenigsten» 1080 Mk. Die Bermögensübergabe muß sich ohve extsprecheube Gegeuleistuug vollzogen habe«. Ob Aus, steuer, »«»statt««« und Mitgift vom Haber anmeldepflichtig sind, ist augenblicklich «och zweifelhaft. Nach der Recht sprechung b«S Reichsgericht» ist dies al» unentgeltliche Zu wendung, also al» Schenkung, nicht aufzufassem wenn „Ehe schließung und Mttgtstversprechen «ach der Auffassung der Parteien lm Verhältnis von Leistung «nb Gegenleistung stehen, ober wenn «mch nur die Mitgift nach der Willens meinung der Parteien eine Abzahlung der Lasten der Ehe sei« soll." Der Reich»fi«an,hof wird in der Frage «och das letzt« Wort zu spreche« haben. Sonstig« Vermög«» S«bgabex an Sinder und nahe Bcr» wandte, wie sie oft beliebt wurden, stnd jedenfalls »om Geter umlbepfkchtkg. Zu bemerke« ist «och, daß iw Hinblick auf dis zahlreiche« Vermögensabgabe« zu -em Zwecke, die Steuerlast auf »erfchiedexe Schalter« zu »erteile« «ad Ka mst bl« Wirk««, der Progressiv« zu verringern, eine AuS- kxxft»»flicht der Gerichte u»b Notare st» Aussicht gestellt ist. Kortlaufeube Zuwexduug zum Zwecke de» ftaudeSge, Mässe» Uuterhalt» »der der AmSbilbuug be» Bedachte«, Peu- fioxe« ««» ähuvche ZxrveuLungex, die ohne rechtliche Ber- pflichtnng frühere« ««gestellte« «ab vebienstete« gewährt > werbe«, ütliche «elegenheit-geschexke sowie Zuwendungen z» «r^lith». «Ubtätige« oder gemeixxützige« Zwecke« sind oha« Rücksicht auf -te Höhe «icht augabepfltchttg. Der Onkel, der -em studierenden Neffe« wte-ertzolt auSgeholfen hat, sowie die zahlreiche« KriegSstiftunae» find also frei. LertzUSermert. Besonder» anzeigepflichtig sind Beträge zu« Erwerb voll Gegenständen au» edlem Metall, vo« Edel stet««» ober Perlen, vo« Knust-, Schmuck- und LuxuSgegen- stLndea, sowie »o« Sammlungen aller Art, sofern der Su- schafsungSpret» für den einzelne« Gegenstand mehr al» VM Mk. betvagen hat, desgleichen für glelcharttge und smamea-ehörige Gegtnstäad« dieser Art, wen« der An- fchaffu«g»prel» IE» Mk. nnb mehr beträgt. Gebrauchs- gegeustände falle« «tcht Hierher, z. v. Bücher, Instrumente, Kleiber, Petze, Uhren usw., Mobiliar, soweit fie vorwiegend de« praktischen Gebrauche bienen» Z. v. Automobil für Landarzt steuerfrtt, für Reutier augabepfltchttg. An» de« AuSfü-ruugeu möge« Sie ersehe«, bass e» fftr be» Steuerpflichtigen bnrchau» «icht in allen Fällen leicht ist, z» deklariere«. Aber Strafbestimmungen für uusorg- sättige und unrichtig« Deklarationen Sud vorläufig «och nicht »gonge«, so dass der Steuerpflichtige nicht überängstlich in seine« Angabe« »u fein »raucht. Zudem find di« vorgedruck- te» AufstellNngSfvrnmläre tu einige« Telle« so »»klar gehal» >, dass nicht anzunehme» ist, bass die Ftnanzorgaur dem R