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re,«»,«schichte und der Entwurf, einer BAmttmeMuna Wrchmd die Priiaun» von FünfpsenniaftÜcken au« Nlumüche«. «raeuuuuß. Der. Leiter der NetchsaeWdeßeLe und bisherig« UnterftaatsfekretLr im preußischen Ftnan». Ministerium Dr. Michaeli«, ist »um Staatskommtffar für die preußischen ErnäbrunaSsragen ernannt worden. Poleudebatten beherrschten di« gestrige Fortsetzung der Beratung de« Etat« de« Ministerium» de« Innern 1« preußischen Abgeordnetenbause. Nach einer ausführliche« Etatsrede de« Sozialdemokraten Leinert. die mit der Forderung eine« ehrenvollen Frieden« für Deutschland, ab» schloß, verteidigte der Bolenführer von Lranwozynlki die Haltung seiner Fraktion gegenüber der preußischen Bolen politik. Solange die Ausnahmegesetze weiterbeständen, fti «ine Versöhnung unmöglich. Eigene Schulen und polnisch« Amtssprache mußten nach wie vor verlangt «erden und brächten die deutschen Interessen nicht in Erfahr. Mit edlen Worten sei die Proklamierung eines selbständigen Königreiche« Polen erfolgt: aber die Uebergehung der de« rufenen Vertreter der polnischen Nation habe zu Mißver- ständntffen geführt. Eine offene Aussprache müsse sie be seitigen Zu besonderer Dankbarkeit hätten freilich die Polen gegenüber dem „idealen Schachzug zur Beschleunigung und Sicherung de» europäischen Friedens* keinen Anlaß. Minister von Loebell wiederholt« vir schon früher auSge» sprachen«« Versicherungen, daß die preußische StaatSreglerung den preußischen Polen wohlwollend aeaenüoerftehen wolle. Nach dem Kriege werde sie in eine Nachprüsung der Ge- setzaebung und Verwaltung, soweit sie die Oftvrovinzen be treff«, eintreten. Schon jetzt seien aber bedeutsame Er leichterungen bei der Ansiedlung polnischer Kriegsteilnehmer anoeordnet worden, und die preußisch« Anstedlungskommtskton habe sich seit Kriegsausbruch eine bemerkenswerte Be schränkung ihrer Ankaufstätigkeit auserlegt. Ein« milde Praxis in der preußischen Polenpolitik werde auch fernerhin anhalten und die Polen hätten keinen Grund, den wieder holten Zusicherungen der Regierung mit Mißtrauen »u be gegnen. Der fortschrittliche Abg. Cassel begrüßte dies« Er klärung des Ministers und verlangt« auch im Namm fein« politischen Freunde in Rücksicht auf die nmgesckmssea« Lage die Beseitigung der Ausnahmegesetze gegen oi« Polen. Da bei betonte er scharf, daß auch die Polen ihrerseits d« neuen Lage Verständnis entgegenbringen müßten und di« Deutschen im Osten nicht länger als lästige Eindringlinge bekämpfen dürften. Da über die neue Kreditvorlase de« Deutschen Rei ches, die den: Reichstag nach seinem Wiederzusammentritt vorgelegt wird, noch keine Entscheidung getroffen ist, sehen alle bisher genannten Zahlen auf Vermutungen zurück. — Eine Meldung will wissen, daß ein neuer Kriegskredit von IS Milliarden anaefordert werde, womit die bewilligten Krieaskredite die Höhe von 80 Milliarden erreichten. Die nächste Kriegsanleihe werde im nächsten Monat gezeichnet werden. Amerika. DieLageaufKubaundiuMexiko. Die Times meldet aus Washington, daß die Lage auf Kuba und in Mexiko in den Vereinigten Staaten groß« 8«. unruhigung hervoraerusen habe. Auf Kuba fei ein« ernste Revolution unter Anführung von Gomez, dem früheren konservativen Präsidenten ausgebrochen, der mit dem kon servativen Kandidaten Zavan dem Liberalen Monocal die Präsidentschaft streitig mache. Die amerikanische Regierung sympathisiere mit Monocal. Wenn die kubanische Regie rung nickt imstande sei, die Ordnung wieder berzustellen, werde Amerika intervenieren. An-riffserfol-e au der Jssnzofront. Kriegspressequartter, 13. Feb. 1917. Im Gür-cr Wschnitt der Jsonzofront haben in dm letzten Tagen österreichisch-ungarische Truppen in örtlichen Angriffen mehrere Erfolge von größerer Ausdehnung er zielt. Kein einziger der angesetzlen Offensivstütze miß lang, jeder hat den beabsichtigten Aaumgewinn erzielt und überdies dem vetntze schwer» Verlust» »ugefügt. Der Borstotz östlich von Äaleam», der am 9. Februar erfolgte, rannte den Feind in KUometerbreite über den Häufen. Es gelang dabei, den Unfrigen, nächst dem Gärzer StaatS- bahnhof rn das feindliche Stellungssystem «inzudringen; 60 gezählte italienisch Leichen blieben aus dem Platz«, als Zeugnis der schiveren Verluste de« Feinde«. Die Sl »NM MUMM I» ikl UWVM. (UMtlkch.) Grstzs» 1-. Feßriuir U17. Westlicher Srie,rsch,«Pl«tz. * Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. « Nortzöftltch tzs» «nnentiere-, südlich des Kanals von Latastee «nd i« Sommerebiete War Die ArtillerietittiMt biS in die «acht gesteigert. Rnsamm- l««ge« feindlicher Infanterie in de« Grübe« nördlich von Armentieres, westlich dn» Len» nnd anf beide» Anerenfer« wurden von uns unter Vernichtungsfeuer »e«OM«en. Angriffe habe« sich daher nicht entwickelt. Heeresgruppe Kronprinz. In der Lhanchngne wvrde südlich von Nipout «ach wirksamer Vorberei tung durch Artillerie und Winenverfer ei« Angriff von unserer Anfanterie mit Umsicht nnd Schneid z« volle« Erfolge dnrchgeführt. Im Sturm wurden an der EhaMpagne-Ke. nnd anf Höhe 18S vier feindliche Linien in 2600 Meter Breite nnd 8V0 Meter Liefe genommen. LI Offiziere und 837 Mann find gefangen, LV Maschinengewehre nnd 1 Minenwerfer als Beute eingebracht. Unsere Ver luste sind gering. Der Franzose erhöhte die feinen bei nutzlosen Gegenangriffe«, die er am Abend und heute früh gegen die ihm entrissene Stellung führte. Auf dem Westnfer der Mosel wurden bei Borftötzen von Grkundungsäbteilungev 44 Ge fangene «eist anS der dritte« französischen Linie znrückgebracht. Bei Lage nnd bet Nacht war die beiderseitige FUegertätigkeit rege. Die Gegner verloren im Luftkampfe, durch Flugabwehrkauone» und Jnfanteriefeuer 7 Flugzeuge. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front de» Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Zwischen Ostsee und Dujestr war bei Schneesturm nnd Külte nur in wenige« Abschnitten die GefechtStütigkeit lebhaft. An der Bistriea-Solodwinska wiesen «nsere Vorposten südwestlich von Borohodezany eine« russischen Angriff ab. An der . Front de» Generaloberst Erzherzog Joseph nnd der Heeresgruppe de» Generalfeldmarschalls von Mackensen ist die Lage «uveründert. Mazedonische Front. Nichts NeurS. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. - lkvtttgen hatte« keinen Toten zu beklagen, bloß drei Mann wurden! verwundet. Die Italiener Metze« am 10. Februar -um Gegen angriff vor. Ein wilder Nabkampf entbrannte. Vorüber- aeyenb mutzte die eroberte Stellung unter dem Druck der Uebermacht geräumt werden, aber rasch vorbrechende Re serven trieben mit Bajonettstötzen, Kolbenhieben und Handgranaten den Italiener wieder zurück. Die eroberte Stellung blieb fest in ihrer Hand. Am 11. Februar er stickte «rr «Wetter italienischer Gegenstotz, trotz wichtig ster artilleristischer Vorbereitung in unserem Sperrfeuer. Auch zwei feindliche Vorstöße bei St. Peter wurden ab gewiesen. Dagegen drangen unsere Sturmtruppen östlich Gör- in italienische Stellungen ein und behaupteten sich dort. Die Beute an Gefangenen und Maschmengelvehren, die bet diesen Kämpfen erzielt wurde, ist auffallend hoch. Sie atdt zu erkennen, wie überaus dicht die italienischen Stellungen besetzt sind und wie intensiv der Feind sich auf kommende Kämpfe vorbereitet. Dabei spricht alles dafür, daß diese auffallende Aufspeicherung von Kampf kraft mindestens ebenso sehr von Befürchtungen im Hinblick auf drohende Gefahren beeinflußt ist, wie von dem Bedürfnis, die Durchschlagskraft der ergenen Offensiv« zu steigern. Für die augenblickliche Psychologie der Italienischen Führung ist «in Artikel des populären Generals Marazzi charakteristisch. General Marazzi führte in der dritten und vierten Fsonzoschlacht die 29. Division mit den Re gimentern 128 bis 132 gegen den San Michele. Dar hätte ihn trotz aller Aufschneidereien der italienischen Be richterstattung, die noch jede Niederlage in einen Sieg um- aelogen hat, nicht sehr berühmt gemacht. Später aber hatte er das Glück, seine Division als erste in das ge räumte Gör« hinemzubringen und wurde dafür nicht nur Korpskommandant, sondern auch ein volkstümlicher General. Marazzi schreibt nun: „WaS die Aussichten an den einzelnen Fronten betrifft, so können noch so glückliche Angriffe im Norden Frank reichs nicht entscheidend sein. Wie ja die blutigen Vor stöße nie entscheidend gewesen sind. Sie verwüsten fran zösisches und belgisches ßiebiet und berühren nicht einmal die Peripherie Deutschlands, so daß Niederlagen des Fein des an dieser Stelle nur die Bedeutung wieder ausgleich barer Schlappen annchmen. Die Opfer .werden da nre durch die orreichbaren Vorteile ausgewogen. Auch bei Riga und an der Beresina kann sich das Schicksal Europas nicht entscheiden, ebensowenig wie im Südosten, wie denn der Balkan überhaupt bereits jetzt als verloren anzusehen ist." Was sollen diese Worte nun anderes bedeuten, als «ine dringliche Aufforderung an die Alliierten, alle ihre Kräfte in Venezien zu konzentrieren und dort die Entsck>ei- bung zu suchen ? Dem entspricht auch das, was sonst noch in der italienischen Presse zu finden ist: Die immer wie- derkehrcnde düstere Erwägung über die drohende Doppel offensive ans Tirol und Istrien, dann der tägliche Schrei nach "französischer Artillerie. So sehr aber derartige Stim mungen vorherrschen, bleibt die Phantasie der italienischen Kriegshetzer doch rege und baut ihre Luftschlösser unver drossen weiter. So wurde kürzlich in einer Versammlung der Intellektuellen die Alleinherrschaft Italiens an bei den Küsten der Adria feierlich beschlossen. Diese ideelle Besitzergreifung von fremdem Gut vollzog sich unter Assistenz einiger aus Oesterreich-Uikgarn stammenden Irredentisten, darunter des früheren Bürgermeisters von Fiume, Professor Zanella, der allerdings erst als Land sturinmann sein irredentistisches Her- entdeckt und eine gute Gelegenheit benützt hat, sich in russische Gefangenschaft zu begeben. Im tränten Elternhaus. Roman von E. v. Winterfeld-Warnow. 15 «Ich, ich will schon, aber mit der Arie fing mein« Krank- <heit an. Ich weiß, ich hab sie im Fieber gesungen. Seitdem kann ich sie nie wieder stiigeu." „DaS sind Kindereien, Friinlein Gifte," sagte der Präses- ior jetzt etwas milder. „Davon werde» Sie sich frei machen. Nerven darf di« Sängerin »licht haben. Fester, konzentriert« Wille, das ist alles. Ich werd« Sie vorläufig nicht damit qnälen; aber die Elisabeth gebürt zu Ihren» Rollenfach. ES »näßte denn doch mit dem Kuckuck -«gehen, wem» wir fi« um dieser einen Stelle willen nicht sollte»» meistern könneni" Gilfe batte bei dein Wort „Kindereien" den Kopf geho ben. Ihr Stolz meldete sich, ihr« Tränen versiegten plötzlich. Ja, er halte r echt: Nerve»» durfte man nicht hab«»» und Heim weh mich nicht. Der junge Herbold hatte sie nach Haus« begleitet. Er war ein bildhübsches Kerlchen von IS Jahren, schlank und zier lich, mit dunklen Augen und braunen, etwa» lockigen Haaren. Sie konnten merkwürdig gerade und ehrlich blicken, dies« braune»» Augen. Aber seine Stimm« konnte «neu feinen Klang von Ironie haben. DaS batte sie nenlich gemerkt, alß eS bei den» Professor zu «inen» Gespräch über di« Polen ge kommen »var. Irgendwie war di« Rede darauf geraten. Der Professor meinte: „Wenn sie »ms nicht den Ehoptn beschert hätten, könnte mir die ganze Nation gestohlen werden!" Gi lfe verteidigte sie. Sie halse stets viel Interesse für dl« Pole»« und ihre erfolglosen, aber tapferen Kampfe »in» Vater» land und Freiheit gehabt. Es hatte ihren» Sim» für Poesie entsprochen, wie dieses Volk in den Jähre»» von 1839 biS 1868 so tollkühn seine Fesseln -r» brechen snchte. Die Herr- lichel^Dilder und Zeichnungen de» jungen polnischen Maler» Grätiger „Litnania und Polonia" kannte fi«. Sie hatte»» große» Eindruck auf sie gemacht. Da» sagte sie jetzt »oll Üeberzeugung. Der Professor meinte: „Ach walt, Fräulein Brachmann; man sagt nicht umsonst: polnisch« Wirtschaft l Dreckig, mit verland zu sagen, sind sie alle, und wenn st« nach so kübustnd." Da hatte der junge Herbold mit einem ganz eigenen Lächeln gesagt: .verzeihen Gi«, Herr Professor, wenn ich, ehe Gi« weitersprechen, bemerke, daß meine Mutter «ine Polin au» altern, vornehmem Geschlecht ist, und daß ich «inen jedenfall» ganz deutliche»» Einschlag politischen Blute» in mir trage." Der Professor, den sonst nicht leicht etwa» In Verlegen heit zu fetze» oerniochte, war wirklich verlegen geworden und »nit «ti»«nr kurz«»» Lache» z»»r Tagesordnung iibergegangen. Gilfe aber fühlte, daß seit jenem Tage Huber» Herbold Ne mit einer Art stiller Verehrung behandelte, di« sie seltsam rührte. Sie kam sich ihm gegenüber so alt vor; ste war fa auch um so viele Jahre älter, daß sie säst mütterliche Gefühle für ihn empfand. Aber gerade deshalb war er ihr lieb. Ste erlaubte ihm sogar, st« zu besuchen. Der Professor hatte gesagt, er könne so sehr schön phantasiere»; da» würde fi« interessiere»». Dazu gehört« immerhin ein nicht gewöhn liche» Muflktalent. Al» Herbold nun so still nnd doch voll Verständnis neben ihr hergeschritteu war, da fühlt« sie: da» war wenigsten» ttne Seel« in den» großen Berlin, di« st« begriff. Noch »ine ander« Persönlichkeit au» dun Gchülerkreis« von Professor Hanse»» »var ihr «tiva» näher bekannt ge- worden. Eigentlich nur «in Persönchen! So klein und zierlich war di« verwöhnte, reiche Mitschülerin au» Berlin W, Angela Mahler, und doch «in« sehr sicher«, selbstbewußt« junge Dan»«. Eigentlich gab sich Professor Hansen nicht mit dein Unter richt von Dilettanten ab. Er wollt« Künstler anSbtlden; aber wenn da» Gtinnuaterial ihn lockte, ließ er sich doch manch mal überreden, «in« Schülerin anznnehnreu^ die das Musik studium uur au» Liebhaberei betrieb. „Aul Liebhaberei, mein bester Herr Kommerzienrat," batte « gesagt, al» Kommrrzienrat Mahler den, Professor leine Locht« bracht«, „au» Liebhaberei, verstehen Tie? Nicht al» Spielerei; die dvlde ich nicht, nie! Ich verlange Ernst und Arbeit und Fleiß. Will Ihre Tochter da», leisten, gut. sonst, danke! UebrigenS ist ste mir auch noch «in biSchen jung. Wie alt?" fragte er inquisitorisch. .Achtzehn Jahre." „Wirklich? Dachte ich nicht. Na, dann geht'». Dor acht zehn unterrichte ich überhaupt keine, da ist di« Stimme »och nicht «gefestigt genug. Na, daun singen Sie maU" Nnd die Kleine hatte gesungen. DaS »var eine ganz andere Stimme als Gifte? großes Heroinenorgan. DaS war wie Vogelgezwitscher, das trillerte wie die Lerch« im Himmelsblau, das stieg mühelos zu den höchsten Höhen und blieb immer k»ar und hell wie ein Glöckchen. Nun sagte der Professor nicht mehr nein. DaS lohnte sich schon. Gr ließ setzt auch manchmal „Figaro"- und „Don Inan"- Terzett« üben. Angela mußte mit Gilfe daS „Freischütz"- Duett zwischen Agathe und Aenuchen singen. Aber «»war, al» ob «S Gilfe mutlos macht«, wenn ste kühlte, wie kinder leicht der Kleinen da neben ihr diese Koloraturen und Triller wurden, wie sie kaum zu üben brauchte an Dingen, die ste selber ihren» großen, aber spröde»» Material »mr mühsam abrang. Und zur Freundin, zur Gefährtin schien ihr daS so viel jüngere, lebenslustige Mädchen auch nicht recht geeignet. Sie sand Angela burschikos und leichtfertig. Aber sie war eigentlich nicht anders als andere moüerne Mädchen in den» modernen Berlin. Sw sagte ihre Meiinmg ohne Umlchiveise, sie wurde nicht gleich rot, wenn «in zweideutige» Wort fiel, wa» bet dem manchmal etwas derben Professor Hanken wohl Vorkommen konnte. Sie weinte auch nicht, wenn der Professor grob wnrde. Dam» lachte sie, »nachte eine dreiste Bemerkung, daß auch er lachen mußte, und die Sachs wnr, wir sie «» nannte, „ausgsftcmden". Ost hatte Gifte Lnst zu fragen: „Wer ist nun die künftig« Dühuensängerin — ste oder ich ? Die viel Ruhigere, Empfind lichere, ja, in gewisser Beziehung Zimperlichere war ste ohne Zweifel. Sie war eben di« Kleinstädterin, die in dem ve- wnßtsein groß geworden war: Di» darfst dies nnd da» nicht tun, niLt lagen, weil sich ganz Seefeld darüber ousregei» .«ürd.» - - - Y4S2L