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Beilage zum „Riesaer Tageblatt s SlotakmMoick rack »«lag »M Laagar » Wlaiarttch i« Nias» — Für di« Nedattio« »mr»uchi«rtUchr H«r»a»n Schmidt i« »i«s«. "" «oatag, 4. Oktsver 1SVS, «veavs. SS. Jahrg. >)roman- -eststellt. »erboten. »uftraten, eine be- crlaffenm r Wieder lohnte die Pergesellen kbgcschafft g der un gleich einer .eihe Zim- zweie, das h benutzte, -sich höchst Räumen der «den verlebt I Wiedcrver- Ircnnung ge- vischen ihnen N ersten Ta- >n ihren El- als Gattin säuernd ihre »c zu sichern, rabgewürdigt, mcht förmlich, „„ .... Falles zu deut- lich den Stempel deS Sinnlichen, Lügen- r- »d Lasterhaften trug, den» nur zu bald ein Sodom und Ä ßmorra folget» Ordensgebäude waren von den Oberhäuptern K täufer bezogen worden. Johannes Matthys l> l' Gemächer des Kommthurs — die frühere EinikHhcit war verschwunden, alle Räume waren mit außersak>cntlichem Luxus ausgestattet worden, der in grellstem Widerspruch v« Mm, a Mai »i Ma varösfeutltcht die „Norddeutsche Mgemeine Zeitung" unter dieser Ueberschrtft in folgender amtlicher Kund gebung: „Ler kurzem sind durch die Presse Fälle bekannt geworden, in denen Neger unserer Kolonien versucht haben, einen Briefwechsel mit deutschen Mädchen anzu bahnen. Die amtlicherseits veranlaßten Ermittelungen haben ergeben, daß die Anregung zu solchen Korrespon denzen nicht immer von feiten der Neger ausgegangen ist. vielmehr ist in der Mehrzahl der Fälle festgestellt worden, daß sich außer Schülern, jüngeren Angestellten und Studenten auch Mädchen verschiedenen Alters an Ein geborene der Schutzgebiete gewandt und sie zum Brief- nlechsel aufgesordert haben. Während die männlichen Briefschreiber fast durchweg den Zweck verfolgen, auf diesem Wege afrikanische Briefmarken, Kuriositäten usw. zu erhalten, scheint bei de« jungen Mädchen vielfach die Freude an der Romantik eines Briefwechsels mit einem Neger, möglichst mit einem „schwarzen Prinzen" der Be weggrund zu sein. Bedauerlicherweise ist aus dem In halt der von den Schwarzen — meist Jungen von 17 bis! 20 Jähre»» — harmlos vorgelegten Briefe zu er sehe», daß einige der Briefschreiberinnen bei Abfassung der Briese in bedenklicher Weise das Bewußtsein der eigenen Stellung verloren haben. Die Uebersendungldcr Photographien der Briefschreiberinnen ist nichts Äußer- gewöhnliches. Jedenfalls haben die Spenderinnen dabei nicht bedacht, daß ihre Photographien von den Negern in ihren Wohnungen neben allerlei anderen Bildern auf gehängt werden, und daß es auf den weißen Beschauer einen befremdenden Eindruck macht, wenn er die Photo graphie eines offenbar den besseren Ständen angehören den deutschen Mäochens Im traulichen Verein mit dem Bild einer „schwärzen Schönheit" unbekannter Herkunft findet. Es darf daher nicht Wundernehmen, wenn es bei der farbigen männlichen Jugend einiger Schutzgebiete nach gerade zum guten Ton gehört, eine „Freundin" in Deutschland zu haben. Tie Schuld an dieser bedauerlichen Tatsache dürfte in erster Linie das heimische deutsche Publikum treffen, die Eltern und Erzieher der Mähchen, die aus Unkenntnis der Verhältnisse der Unsitte^ des Korrespondierens mit Negern in der geschilderten fDeise nicht steuern, oder die ihrer Erziehung anvertrauten Mäd chen in dieser Hinsicht nicht genügend überwachen.^ Im Interesse aller Beteiligten erscheint es dringend geboten, auf Abstellung des nicht immer harmlosen lkn- fugs hinzuwirken. Ein Nachlassen des gedachten Brief- Wechsels wird indes nur dann zu erwarten sein, wenn alle dazu Berufenen den jungen Mädchen in der Heimat immer wieder zum Bewußtsein bringen, wieviel sie sich durch einen solchen Briefwechsel mit den Eingeborenen der Kolonien vergeben, und wie sehr sie durch ihn !der Kolonialverwältung die Aufgabe der Erziehung > der Ein geborenen erschweren." Daß exotische Truppen, die in Großstädten c von jungen Mädchen umschwärmt wurden, ist kannte Tatsache. Von der Schreibmanie der farbenfreudi gen deutschen Mädchen, von dieser ausgedehnt m Korre spondenz zwischen unseren Gretchen und den N egerjüng- lingen Afrikas aber wußte man bisher wenig oi er nichts, und vor allem konnte man nicht ahnen, daß der tische" Nnsug bereits jenen Umfang angenom men, den die vom Kolonialamt inspirierte Kundgebung feststellt. Hoffentlich wird dieser Entartung gehörig gegse/uert. stand mit der Forderung des ehemaligen L und seiner Anhänger, wonach alles EigentuiL werden sollte. I David Joris wohnte mit seiner Familie s mittelbaren Nähe Matthys und Divara standei Dame aus fürstlichem Geschlechte eine ganze ' mer zur Verfügung, von denen sie aber nu eine als Schlaf-, das andere als WohngcM Aber trotz aller Pracht, die sie umgab, fühlte i unglücklich und sehnte sich nach den trauten I Sparenburg zurück, wo sie so ungetrübte Sti hatte. Wie so ganz anders hatte sie sich dit einigung mit ihren Elten» nach so langer / dacht. Sie fühlte, daß die Jahre eine Kluft r geschaffen hatten. Sie erkannte schon nach L gen ihres Verweilens in Münster, daß sie s lern und Bruder nur dazu ausersehen war Matthys den beiden Joris, Vater und Sohiu einflußreiche Stellung in der neuen Gcmeiiu Sie seh sich also zu einem Schachcrobjekt hss benutzt von den leiblichen Eltern ui»d Brut Sie verabscheute die sie umgebende Pst denn sie meinte hier ersticke»» zu müssen, wB> trug, dem nur'zu bald ein Söddm und Ä ! Vie . ..... Historischer Roman von Gustav Lange. k6. Fortsetzung^ Nachdru 19. Kapitel. Die von den Johanniter»» in der Stadt Tagesgefchichte. Die etzsu-eltsche Mssto« t« den deutsche« Svl»«te«. Tie „Allgem. Missions-Zeitschrift" bringt aus der Feder des mit diesem Gebiete gründlich vertrauten und wegen seiner darüber veröffentlichten wertvollen Arbei ten jüngst mit der theologischen Doktorwürde ausgezeich- neten Pastors Paul-Lorenzkirch eine überaus gründliche und interessante Statistik der evangelische»» Mission in den deutschen Kolonien. Tie wichtigsten Zahlen seien da- raus kurz angegeben. In den afrikanischen Kolonie»» wurden am 1. Januar 1909 gezählt 131 Hauptstationen, 815 Nebenplätze, 226 ordinierte Missionare, 104 nicht ordinierte Missionsarbeiter, 42 unverheiratete Missiona rinnen, 199 Misfionsfrauen, 1017 eingeborene Gehilfen, 47 223 eingeborene Christen (davon im Jahre 1908 ge- tauft 4711 Erwachsene und 1497 Kinder christlicher Eltern), 15 804 Täusbewerber und 990 Schulen mit 45 753 Schtt- lern. In fast allen Positionen.kann eine beträchtliche Steigerung gegen die Vorjahre konstatiert werden. In vier Jahren stieg z. B. die Zahl der Christen von 26 373 auf 47 223, die Zahl der Schüler von 26 846 auf 45 753. Für die Südsee, wo vorwiegend englische, amerikanische und australische Missionsgesellschaften arbeiten, haben die genauen Zahlen leider nicht durchweg ermittelt werden können. In Käiser Wilhelms-Land, dem Arbeitsgebiet der Neuendettelsauer und Rheinischen Mission, zählte »nan am 1. Januar 1909 18 Hauptstationen mit 18 Neben- Plätzen, 31 ordinierte Missionare, 12 nichtordinierte Mis- sionsarbeiter, 2 unverheiratete Missionarinnen, 19 Mis sionarsfrauen, 17 farbige Gehilfen, 1840 eingeborene Christer» (davon im letzten Jahre getauft 471 Heiden und 95 K-inder christlicher Eltern), 1229 Täusbewerber, 18 Schule»» niit 836 Schülern (604 Knaben, 232 Mädchen). In Mantschou ist vor allem die Berliner Mission tätig. Auf vier Hauptstationen, »vovon allerdings nur zwei in der deutschen Interessensphäre liegen, und 19 Neben plätzen, die von 6 Missionaren und 2 Missionarinnen be setzt sind — dazu 40 farbige Gehilfen — hatte sie iam 1. Januar 1909 bereits 661 eingeborene Christen in Pflege (davon i»n letzten Jahre getauft 114 Heiden und 6 Kin der von christlichen Eltern). 179 Heiden standen im Täuf- unterricht, 13 Schulen wurden von 254 Knaben und 30 Mädchen besucht. Deutsches Reich. Eine recht beachtens- und empfehlenswerte Parole für die innerpolitischen Kämpfe empfiehlt die „N. A. Z." mit folgenden Worten: Man sollte weniger mit harten Vorwürfen gleich dem der politischen Unehr lichkeit und ähnlichem operieren, als in geschickter, ge winnender, liebenswürdiger Weise eine Versöhnung an- znbahnen suchen. Römischen Blättermeldungen zufolge ist im Vatikan die Meldung eingetroffen, daß der deutsche Reichskanz ler v. Bethmann Hollweg auch dem Vatikan einen Besuch abzustatten gedenkt. Tas Mailänder Blatt. „Corr, oella Sera" weist bei dieser Gelegenheit daraufhin, daß Deutsch land die Mitwirkung des Vatikans zur Regelung der Polenfrage sowie, wegen der Opposition des Zentrums bedürfe. Blutige Arbeiterkrawane werden aus Nürnberg ge meldet. Zwischen 700 streikenden Arbeitern der Zellu- loidwarensabrik Gebrüder Wolf in Nürnberg und einer Anzahl Arbeitswilliger, die von Schutzmännern nach ihrer Wohnung geleitet wurden, "kam es am Freitag zu einem 1 mußte. In den ersten Tagen hatte sie geweint, dann aber, als sie sah, daß ihr dies nichts nützte, trug sie eine voll ständige Gleichgiltigkeit zur Schau und begegnete jeder Annäherung Johannes Matthys mit verletzender Zurück weisung. So glaubte sie ihr ferneres Verhalten einzu richten, bis gestern Abend im Knippcrdollingschen Hause die Erwähnung des jungen Johanniters sie wieder ihre beabsichtigte Gleichgiltigkeit vergessen ließ. Divara hatte diese Nacht kaum eine Stunde Schlaf gefunden. Ihren» Bruder hatte sie gestern Abend noch das Versprechen abgenommcn, sofort nach dem gefangenen Johanniter zu forschen und ihr Nachricht über denselben zu bringen. Sie wartete mit fieberhafter Ungeduld auf Jan und als sie jetzt Schritte draußen vernahm, hoffte sie auf sein Erscheinen. Es war aber ihre Dienerin, die ihr meldete, daß Johannes Matthys sie zn sprechen wünsche. Der Angemeldete wartete aber gar nicht erst auf^incn Bescheid, über dessen Ausfall er nicht im Zweifel war, sondern folgte der Dienerin unmittelbar aus dem Fuße. Matthys war in reicher Festkleidung wie ein Edelmann. Er hatte sein prächtiges.Schwert an oer Seite und hielt den Fedcrhut in der Hand. Ohne Zweifel war er ein stattlicher Mann, der sogar Anspruch auf männliche Schön heit erheben durste. Aber auch jetzt lag deutlich etwas Abstoßendes in seinen» galten Wesen, das Divara mit tiefem Schrecken erfüllte. Seine Bewegungen, seine Blicke und Stimme verri.ten den niederen Bildungsgrad und die gemeine Gesinnung trotz des äußeren Aufputzes. Er winkte und die Dienerin beeilte sich, das Zimmer zu verlassen. Erstaunt sah Divara das Oberhaupt der Wiedertäufer an, der sich den Anstrich vornehmen Anstandes zu geben suchte und sich daher tief verneigte. „Welche wichtige Angelegenheit führt Euch fast noch vor Tagesanbruch zn mir?" fragte sie nnmntig. „Es scheint, als ob die Türe meines Zimmers nicht mehr ge- blutigen Zusammenstoß. Die Arbeitswilligen und die Schutzleute wurden von den Streikenden mit Steinen bom bardier^ wobei ein Schutzmann, ein Arbeiter und ein Mädchen Verletzungen erlitten. Nur durch die besonnene Haltung der Schutzmannschakt wurde weiteres Blutver gießen verhindert. Ter deutsch-russischeZWjschenfallin Char din verschärft sich angeblich immer rnxhr. Die Peters burger Zeitung „Rosslje Slowo" will erfahren habe», der deutsche Konsul habe sogar um Entsendung einer Militärabteilnng von Kiautschau zum Schutze der deut schen Interessen gebeten. Tie Richtigkeit der Meldung darf »nan aber vorerst noch stark bezweifeln. Neber die sozialdemokratische Jugender ziehung urteilt der „Korrespondent", das Organ der Buchdrucker- und Schriftgießcr-Gewerkschaft, unter andern» wie folgt: „Laut Abmachungen zwischen dem Vorstand« der sozmldemokratischen Partei und der Generalkommis sion der Gewerkschaften lst die proletarische Jugenderzieh ung eine gemeinsame Aufgabe beider Teile. Es haben daher namens der Neutralität und Unabhängigkeit per deulschen Gewerkschaften diese die Jugend der Sozial demokratie znzuführcn! Einer Jugend, für die als her vorragendstes Erziehnngsprinzip der Haß und die par teipolitische Phrase in Frage kommt, soll die Zukunft des Deutschen Volles gehören?! Und ein solches Programm sollen die Gewerkschaften mit propagieren? Welcher dcnkenöe und verantwortlich gesinnte Vater aus unseren Kreisen möchte sein Kind derart ins Leben eingeführt und „erzogen" wissen?" — Wir haben dem nichts hinzuzu fügen. —k— Ter sozialdemokratische S ch n ap s b o y ko tt findet stiller», aber energischen Widerstand bei den Partei budikern, die sich durch den Beschluß des Leipziger Par teitages in ihrer Existenz bedroht scheu. Wie die Stim mung in diesen Kreisen ist, kann man aus der letzten Nummer ihres Organs ersehen, in der hie Boykottfragtz behandelt wird. Tas Vorgehen der sozialdemokratischen Parteiorganisation in der Nierfrage wird als größte Rück sichtslosigkeit bezeichnet. Ten Partcigastwirten wird em pfohlen, Selbsthilfe zu gebrauchen, um den ungerecht fertigter: Forderungei» zu begegnen. Schließlich wird ver steckt gedroht, daß man künftig die Agitationen der Par tei nicht mehr wie bisher unterstützen wird. Tatsächlich ist schon ein erheblicher Minderkonsum in Schnaps zu verzeichnen Tas trifft besonders auf die in der Nähe der Bauten befindlicher» Kantinen und Gastwirtschaften zu, wo strenge Kontrolle geübt wird. Ten Parteigastivirten, die sich wegen Geschäftsschädigung bei der» Organisationei» beschweren, wurde cntgegenct, daß sie, falls sie nicht mehr als „Budiker" existieren könnten, doch wieder zu ihrem früheren Berufe zurückkchren möchten. —-k— Die welfisch gesinnten Braunschweiger Neue sten Nachrichten berichte»: das Folgende: „Im freundlichen Harzp.ädtchen Blankenburg hat jüngst gelegentlich dec Fahnenweihe der Altbraunschweigischcn Vereinigung sich etwas abgespielt, das für die Beurteilung der welfischen Bewegung in Braunschweig Beachtung verdient. ES wurde nämlich von dieser die Treue zum ange st amrn- ten Fürstenhause pflegenden Vereinigung ein tzuldig- ungstelegramm an den hohen Landesregenten gesandt mit dem Hinweise, daß die Feiernden als „treue Braunschweiger" sich am Herzog Wilhelm-Denkmal ver sammelt haben „in rreudentscher Gesinnung". Es ist unseres Wissens das erste Mal, daß von Anhängern des angestammte»» Herzogshauses an der» Regenten ein Telegramm als Huldigung gesandt wurde. Ter der zeitige Regent Herzog Johann Albrecht hat alsbald nügt, uni mich vor Euren Zudringlichkeiten zu schützen." „Divara, welche Sprache — womit habe ich diese har te»» Worte verdient?" flötete Matthys, in seinem unter würfigen Wesen noch widerwärtiger. „Sieh nm Dich her, eine Königin kann cs sich nicht herrlicher wünschen — und Dn solltest mir dankbar dafür sein, anstatt mich so zu be handeln." „Ich verabscheue all dielen Flitter und Tand, wie ich Euch verabscheue. Kommt dabcr ohne viele Umschweife zur Sache, was Euch zn mir führt. Kommt Ihr aber nur, un» mich wieder mit Euren gewöhnliche»» Anträgen zu quäleu, so will ich keil» Wort weiter hören!" „Divara, würdest Du nur einen Augenblick fühlen, wie Deine Worte mich schmerzen, Dl» würdest wenigstens Mitleid mit mir haben. Freilich, ich kann nur wieder holen, daß mein ganzes Denken und Fühlen auf Dich ge richtet ist, daß ich nur noch ein Ziel kenne, wonach ich strebe —" „Schweigt, ich will davon nichts hören!" unterbrach Divara die beabsichtigte Liebeserklärung. „Wenn noch ein Fünkchen Achtung vor dem Frauengeschlecht in Euch lebt, dann entfernt Euch, oder ich stürze mich hier vor Euren Augen aus den» Feilster, dem» ich ziehe den Tod Eurer Gegenwart vor!" Matthys schien wie erstarrt. „Ich kann ohne Dich nicht leben, Divara, die Glut meiner Liebe zu Dir verzehrt mich. Jeden Wunsch will ch Dir erfüllen, ganz Münster und darüber hinaus sollen ie Dir wie einer Fürstin huldigen und die Deinigen sollen ich in Deinem Glanze mit sonnen. Meine Liebe zu Dir oll alles überwinden." „Sprecht nicht von Liebe, entweihet nicht dieses gehei- heiligte Wort. Nur der Ausfluß von Bosheit kann es sein, der cs zuläßt, daß Ihr mich so verfolgt und mich vollständig um meine Ruhe bringt, mich noch bis zum Wahnsinn treibt."