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mt reit der Ache WM,,« ISIS >as gen ai vor, bete «Iso in 97V«» «n r. Da» polnische Kabinett bat demissionieet. Im ganzen Land« sei der BelagrrumRWUantz perhäug» morde». Der Rctt fift die vandervvchchdbMM Hat dlklaftrifcke Vossuwchftn er. -alten. Bolen hat in aller Eile die Unabhängigleft Litauen» anerkannt. I» Litauen Hat sich «in'neue» Ministerium unter dem Präsidenten Grinin« (Polkrsoz.) aebildet. mii rer und Bin- »len aus an- Der hollän- — ^nm beendigt -» ver ;r deutschen Binnenschisser ist eben erst beigeleat — v neben Nord« fuhrland, daß die « verladeni men ist. , sfteid^teLe, Eingängen t ihre« mntteifen« abgegebenen Stimm«» wieder gewäkt: 48 Zettel Oelchrirbeu. Dr. v. Kabrxrklärft, di« Wahlnnzu- und gab di« neu« Minikterlist« dekannt. die von und den Koalition«. «. sitr di« »rotze» 4 die gervaltsam» LoSlSsung rvvinze« kleiner geworden; » «»»gesogen und bedürfen reiche Korn zu tragen, da» aenera sein« letz Mise angetreten. An. der, M wurde der bieder von 14»,«^ waren unbe nehmen, uni den Koal'^ __ längerer Rede vervrettrte er sich Uni«, dieMilchen der Ltaatttreg varteren mr die Durldkuoruna Wörden sind und betont« bade! die uns langer P Wär dem , größten Opfern Getreide vom Ausland ein, dem et« entsprechende Anfuhr von Jnduftrieerzeugntsfen» d« allein die»« Bürde erleichtern tank, nicht steht. Trotz dem das Korn de» an bft Gftnge 1917 bis 15. Öttober 1V18 bi« 15. August, bi« 15. Oktober ISIS bi« 15. August l.I 17. I bi« 15. Oktober regeSgeschichfe. Frankreich. Einseh an» »wetinürtaer Die« streit. Der französische» Sammer soll «n Gesetz vorarlegt werden, da» die Wieder» chvrsetzun» der zwettähttgen Dienstzeit vorsteht. Oesterreich» Heimkehr der Krieatzaesnngene«. Nach amtlichen Mit» teiluagen hat di« Regierung mit der russischen Sowjet- regieruna «inen Vertrag über dl« Heimkehr der österreichischen Sriegegesangenrn abgeschlossen und ratifiziert. Da Rußland den Abschluß davon abhängig machte, wie. die ungarischen Volkskommissar« in Wien behandelt werden, hat die " reichlich, ' ' r«ife nach weiteren Z polnischen Blätftrmeldung »«folg« ist der Außen» rab»kt au« Spa abgerrtst und bat Päder»w«kt ustt rssthrung der Verhandlungen betraut. Pole« nimmt di« rSafsenstillstanv»b«bi«nnnaen Lloyd George» an. In der gestrigen Sitzung de« polnischen Staatgrat» in Warschau wurde beschlossen, nach Spa «inen Fuukspruch mit d«r Mitteilung abzusenden, datz die polnisch« Regieruna di« von Lloyd George beantragten wassenstillftand»bedlngung«n angenommen hat. Der Funkspruch ist bereit» nach Spa ab», gesandt. Gegen di« Annahme der Forderungen Lloyd George« stimmten di« Vertreter de« Militär» und die nationalistisch-demokratischen Abgeordneten. Sach hilft di« Lnn« -er Pole» nicht für hoffnungslos. Warschauer Blätter melden au« Pari«, datz Marschall Fach in einer Unterredung einem Vertreter de« .Matin" erklärt habe, daß seiner Ansicht nach die Lage der polnischen Armee nicht hoffnnngslo« sei. Er aab jedoch seiner Unzu friedenheit «»«druck, datz di« polnische Heeresleitung ibn nicht rechtzeitig Sbtr die wirklich« Lage unterrichtet habe. B 8« de« SRisttzfe« der Vs^cheNfte«. Di« Bolschewisten haben Wilna besetzt und sind bi« in die Gegend von Landwarowo vorgerückt, wo sie aus di« litauische Arme« stießen. Die Polen ziehen sich in der Richtung aus Varena und Grodno «»ruck. Zur Freigabe der Stadt Wilna an die Litauer sind von den zuständigen Behörden diplomatisch« Schritt« einaeleltet worden. Bei der Entwaffnung der polnischen Brlgdd« durch Manische Truppen handelt e« sich um 2500 polnische Sol- baten. die mit vier Batterien Artillerie ausgerüstet waren. Sie Waren seit einer Woche beständig aus der Flucht und wurden von russischer Kavallerie verfolgt. Der FriedeuSvertrag »wischen Litauen und Rußland setzt ungekähr folgende Grenzlinie fest: Von. der Düna über den DriSwiata-See. Naroez-Eee nach Molodetschno, die Beresina entlang nach Westen »um Memel, den Memel entlang über Grodno in die Gegend von Auguktowo, nörd» lich von Auguftowo zur deutschen Grenze. Litauen wird auch Grodno und Lyda erhalten. » ArlS»eism»s ei«er H»lfchewiftische« «isst»» «ms «eorßie». Die von Sowjetrnhland nach Georgien entsandt« fünfzig Mitglieder umfassende Mission begann eine herausfordernd« bolschewistisch« Agitationstätigkeit. Während eines von den Bolschewisten veranstalteten Meeting« in Tiflis hat di« aufgeregte Menge mehrere Mitglieder der Mission ver» prügelt. Die georgische Regierung bat «inen Teil der Mis sion awrgewtesen und die übrigen Mitglieder interniert. » 'Anfrshr 1« Mefost»ta«ie«. Rach einer Meldung de« Geeolo herrscht in Mesopo tamien Heller Aufruhr. Die EngUindertmrsotamwen fetten» der Araber daver» fort. In Bagdad wurde von dem englische» Befehlshaber infolge von Ausschreitungen der Araber da« Kriegsgericht verhängt. In der Umgebung von Bagdad wurden mehrere Züge zum Entgleisen gebracht. Die HauvteisenVahnen sind unterbrochen, die Euphratbrücke schwer beschädigt. Ne KllHiißettHHttdmrr 1» Urig«*«. . Der Korrespondeut der Telegraphrn-Union meldet: Gras Bethler wurde neuerdings mit der Bildung de» ungarischen Kabinetts betraut. Der .Ratiborer Anzeiger" meldet : Am Sonntag sprengte i» Wellendorf Kreis Rattbor, eine polnische, mit Revolvern und Gummiknüppeln bewaffnete Bande ein« Ver sammlung heimatstreuer Oberschlester. Auf die Sprengung der Versammlung war ein Betrag von «X» Mark auSgrfebt worden. Später wurde ein Handgranatenanfchlag auf di« Schule verübt. Der italienische KreiSkontrollkur verhängte über den Ort den BrlagerungSzntzand. , Freier Anstathalt deutscher Staawaugebtzrtaer kn Lftal. Die österreichische Gesandtschaft teilt mtt: Auf Etnschrri» te« de« Innsbrucker BtzebürgermeisterS, Rappoldt, hat di« Tiroler Landesregierung beschloss«», Le« Aufenthalt -eutfcher- StaatSangehörtger in Tirol freizuaeben und die Dauer de« Aufenthalts lediglich von der Mitbringung der entsprech«:-«» deutsch:» Lebensmittelkarten ab-ängig zu machen. Vin deut- scher R«tsepatz, sowie der Sichtvermerk ein« österreichische« Vertretnng in Deutschland bleibt «ach wie vor erforderlich. Für de» Aufenthalt in Hotel« find wie Nsher dir bet de» Filiale» der Deutsche» Bank erhältlichen Gutschein« mitzu- briugr«. ' Streif der deutschen Binnenschiffer ist eber und schon kommt die Nachricht au» Argem amertka/ bem für un» wichtigsten «u»fü- Hafenarbeiter kein Getreibe mehr nach Euro« wollen. Weiler dortige vrotpreiS «norn, aesits Unter diesen Umständen mutz die ReWigei um ihren Bedarf nicht weiftr «u» lausenoen i dSen zu müssen, Re in der Unsicherheit ihr«« ( die Gefahr «ister Hunger»««» vonetnem Lag» zum andern beständig enthalt««, sich Reserve- bestände schaffen. Diese Aufgabe wir» erschwert durch bi« Erfassung»- schwterigketten, die infolge der Abschnürung Ostpreußen» sperren dort bestanden haben, aber auch sonst überall ge wachsen sind. Technische Förderung derHrnterlnbnnauug durch die Zuweisung von Druschkohle und Arbeitskräften genügt allem nicht, sondern es mutz den Landwirte» estre vesonoere Bergütung für die mit dem. Frühdrusch verbun denen, unwirtschaftlichen Mehraufwendungen mrd Mühen in Form einer Srühdruschprämie gezahlt werden. Mle für die Brotversorgung verantwortlichen Stellen sind sich Übyr die Bedenken klar, die hiergegen erhoben werben können; aber die Erfahrungen, die man mit den Abliefe rungen in den Vorjahren gemacht hat, lassen keinen an deren Weg offen. Die Ablieferungen an die Strichsgetreidestelle haben tn Tonnen betragen« bi« 15. August 26207 bis 15. September 878810 di« 15. Oktober 885984 bi« 15. August 421116 * bis 15. September 1396 244 1808147 415072 bi« 15. September 1566540 bi« 15. Oktober 2 282488 1919 bis 15. «uaust 28271 bi« 15. September 239590 bi« 15. Oktober 928599 Zur Erläuterung werde bemerkt, daß 1916 keine Früh, bruichpränne gezahlt wurde; für 1919 lvurde sie zuerst von der Nationalversammlung abgelehut, und erst später wurden unter dem Druck schwacher Ablieferungen besondere LieferungSzuschlSge vom 1. September ab eingeführt. Durch hie Frühdruschprämie wirb die neue Ernte früher, aber auch tn größerem Umfange erfaßt. Wenn diese Maßregel Erfolg hat und nur 200000 bis 300000 Tonnen mehr in die Speicher der Reichsgetreidcstelle komme», so braucht entsprechen» weniger Auslanbsgetreide ^eingesührt zu werden. Das bedeutet bei dem jetzigen Di» lutastand eine Ersparnis von 1 bis 1>/r Milliarden, denen nach Schätzung der Reichsgetreidcstelle etiva vierhundert Millionen Mark Kosten für die Prämie gegenüberstebeu. Diese Mehraufwendungen sollen wie im Vorjahre vom Reiche getragen werden. Der BrotpreiS wird dadurch n i chch erhöht. Die vorläufige Wnfommensteuer 'für tza» Rechnungsjahr 1920 <1. Avril 1920 bi» 81. Mär» 1S21). Bon der Nachrichtenstelle der StaatSkanzlei wird uns geschrieben: Ende Juli und tm Laufe des Monats August werden in Sachsen den Einkvmmensteuerpflichtigen An- forderüngsschrei'bsn oder vorläufige Steuerbe scheide über die für das Rechnungsjahr 1920 Vork auf i g zu entrichtende Einkommensteuer zugestellt werden. I Einen vorläufigen Steuerbescheid nach ß 58 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes vom 29. März 1920 erhalten nur hie höher Besteuerten. Bei der Berech nung der von dieser Gruppe vorläufig zu entrichtenden Steuer wird von dem bei der Veranlagung zur sächsischen Staatseinkommensteuer für das Jahr 1919 festgeftellten Einkommen ausgegangen. Bon diesem Einkommen wird der nach 8. 20 E,nk.-St.-Ges. ermittelte steuerfreie Teil abgesetzt. Bon dem verbleibenden (steuerpflichtigen) Ein- kommen Ivird dann an der Hand des Reichseinkommen- steuertarifs (8 21 Ernk.-St.-Ges.) der Jahresbetrag der vorläufig zu entrichtenden Steuer berechnet. Die erste der vierteljährlichen Raten ist bereits am 15. Mar fällig geworden, die 2. Rate ist bis zum 15. August zu entrichten. Die Steuerpflichtigen, di« den vorläufigen Steuerbescheid erst im August erhalten, haben also zwei Raten auf einmal zu bezahlen. Die werden gut tun, schon jetzt damit zu rechnen. . D»e übrigen Steuerpflichtige», und das ist die große Mehrzahl, haben nach der Verordnung vom 20. April 1920 (R.-G.-Bl. S. 6o6) auf Grund eines Anforde rungsschreibens die bisherigen Steuern, d. s. vier Fünftel der auf bas verlängerte Rechnungsjahr 1919 A. Januar 1919 bis 31, März 1920) entrichteten Staats-, Gemeindv» und Schuleinkommensteuer vorläufig weiter zu bezahle»! Für sie ist die erste BierteljahrSrate am. 15. Jun, die zweite am 15. September fällig, die dritte ist-bis zum' IS. November 1920 und die letzte bis zum 15. Februar 1921 zu entrichten. -Bei Gehalt»- und Lohnempfängern wird nach 8 4ö ff. se» Einkommensteuergesetzes vom Arbeitgeber b« der Gebalts- oder Lohnzahlung ein bestimmter Prozent satz vym Gebalt oder Lohn für die Einkommensteuer ein behalten. Diese Bsitragspfnlttigen erhalten aber, soweit sie nicht neben dem Arbeitseinkommen ein eehebllclcS Ein kommen anderer. Art (Einkommen au« Grundbesitz, aus Gewevbebetneb oder au» Kapitalvermögen) haben, zunächst fei« AnforderungSfchreiben. Ihnen gebt erst nach der end- gMtigerr, «ach Wunrf de- Kalenderjahres 1920 vorzu- - kechnungsjahr 1920 ein e de« Steuerpflichtigen »t — vom Gehalt oder Regel dem Le» der end- Steuerbetrag nicht dek- Handelt werden, hat die öfter» de« ungarischen Flüchtlingen die Au*» ermöglicht, um keinen Vorwand zur ltnng der Kriegsgefangen«! zu geben. Amerik«. Wmvtnaton gemeldet wird, Hal der Venator Lafaletle Wls- confin, ver als Kriegsgegner bekannt geworden ist, di«'ihm E^«^«rbekte^rttl^angetragen« Kandidatur für die werben, entfprlcht «»«vtz,fo«kee» D«r M«ssenan»st«n» in K»«ts»»«rs öanert derttt» zehn Löge an. Sr umfaßt SS 000 Arbefter. Berhöndlunae» Mw- de« nicht geführt. Mehrere Großbetrieb« habe» die Au», ständigen cutlaffr«. Dl« «attoffel» und Fettversorguna fwckt. Dte Einfuhr zu den Märkten leidet unter Vlünderungifurcht. And« »«» prnnnrrfchen Lon»«chRi««fw«»». «ach der letzte« Erklärung »er Arbettgeöer t» Pommer» fche« Lnndvnnd »ertefe« die Landarbeiter eine Generalver sammlung in Kü»ltn et», tu »er der Beschluß »«faßt wurde, dte-Arbeit am Freitag, den 16. Juli, mt«»«r a»fd»»«h»«. Nach de« vorliegrnbnr Nachrichten wurde barmikm» <mf fntz alle» Güter« im «reife SüSltn dte Arbeit, die fett de» 17. Juni ruhte, ausgenommen. Den Landarbeiter« Mrd für »1« Streiktag: Varlohn und Deputat abgezogen. Die Arbeit»- zett wurde geregelt nach der Landerbeiterverorbuung ein» schließlich der elsstündtge» Srbeitdzett. Eintannnsverhandln»«»«. Zwischen den Arbeitgeber« und Ardeiterverbändrn Le» mitteldeutschen BraunkohlenbergbatzS haben in der letzten Zelt Sinignuasnerhandlnngen ftattaeiundru, bei den«« bis her ei« Einvernehmen über dl« Erhöhung de» Kinder» und Hansftandgelde» erzielt werden konnte. In der norgefirrn im Reichsarbeitsministerium bi» in die spaten Abendstunden währ«nden Verhandlung wurde übe« die Lebensmittelver sorgung und Lobnethöhungen lm Braunkohlenbergbau weiter beraten. Die Verhandlung, in der eine wesentlich« Klärung der Laae erzielt werden konnte, wurde auf Montag vertagt und wird in Halle unter der Leitung eine« Referent«« de» RelchSarbritSmiiiisterinm« fortaesetzt werden. Die Behand lungen über die Wiederaufnahme ver Arbeit in Solpa und Zschornewitz, die durch den Regierungspräsidenten v. Ger»- dorff in Bitters,ld erfolgreich ««geleitet worden sind, gehe« «etter. Sie babrn gleichfalls bereit« »u einer Einigung über wesentliche Streitpunkte geführt, sodaß «in günstiges Er- gebnt» für den weiteren Verlauf der Verhandlungen erhofft werden kann. TenernnOsvrotefd der U. V. B. D. l« verltn. Auf einem der vornehmste» Plätze Berlins, den^Pay- rischen Platz, versammelten sich Freitag abend mehrer« lausend Personen, vorwiegend Mitglieder der U. S. V. D. Mehrer« Führer hielten Ansprachen gegen di« hohen Ledens» mittrlprrise. Unter dem Rufe: «Meder mit den Schiebern", zogen dann die Demonstranten wieder ad. Beschlagnahm« einer Berliner Obstfendnng in Wien. In Wien hat ein Organ de« Wiener KrelSarbeitrrrateS 114 Waggons mit unganschem Obst im Wert« von 8 Mil lionen Kronen, das für Deutschland bestimmt war. auf der Durchfahrt beschlagnahmt. — Die »ReichSpost" bemerkt hierzu : Bts zum gestrigen Tage sind 5 Züge mit ungarischem Obst über Oesterreich nach Limbach gerollt. Gestern kamen wiederum 3 Züge i« Wien an. Der KtelSarbeiterrat er klärte die Züge für beschlagnahmt und lieb sie nach Wien» Ostbahichof fahren, um sie ausladen zu lassen, trotz Ein- svrnchs der Bahnbebörde. Di« Obstiendung war für «inen Händler der Antralmarkthall« in Berlin bestimmt. Da» Obst wird in Wien freihändig verkauft werden. Dorten» «»heim« Seldgnpste». Das .Kölner Tageblatt" teilt mit, daß Dr. Dorten in Wiesbaden. gemeinsam mit einem gewissen Gallasch rin sogenanntes .Wiederaufbaubüro" errichtet hat, da» von französischen Kreisen Aufträge für de« Wiederaufbau Frankreichs erhält und sie an deutsch« Firmen weitergibt. Diese müssen dafür dem Wiederaufhaubüro eine Provision zahlen ynd au» diesen Geldern schöpft Dorten sein« TSHne sür da» Blettnihrr «erbrechen. Nachdem der vor einiger Zeit durch einen französischen Soldaten mit dem Seitengewehr in den Unterleib gestochen« Primaner Re- an« dem städtischen KtankenhauS entlassen worden ist, Ist die Verurteilung de» Täter« zu einem Jähr Gefängnis und die Abschied«»« derselben zur Abbüßnng der Straft in Frankreich erfolgt. Behindert«, Goldschwvggel. Ra- «tue, Mitteiluna de» Oberzollkommtffattat» kn Danzig wurde am v. d. M. auf der Straße Hohen stet»—Dir» schau, knr, vor Le» Neberschrette« de» Kretjtaatgebiete» et» Kraftwagen von einem Grenzaufsichtsbeamte» angehalt««. Bei näherer Untersuchung des Wagens stellt« sich heraus, daß die beide« polnischen Insasse« ttn Begrifft waren, Gold im Krie-envw-rte von etwa 875 609 Mk. anszuführen. DaS Gold dürfte nach de» bestehenden Bestimmungen der Frei staatskass« als verfallen erklärt werden. Der Wert Le» Goldes entspricht »ach dem heutigen Valutastande ungefähr 8X Mil lionen Mark. -« Küttungen vom Gehalt oder Lohn gSjahu 1S21 wetter erfolgen, im Jahre iglerte» zu kämpfen haben. . —„ —a auf Grund orr endgülttgen Beran- . lagnng werden ferner von den Steuerpflichtigen der in * den Mftitzen S_pNd.ü erwähnt«« Gruppen daun zu leisten ftt», wem, Wh da« Einkommen He» LalcuberjahreS 1920 Zur Br»t»rrs«r»»uz. Dio soeben erlasftne Verordnung über di« Zahlung »hdrnschptämvn hat im Publikum hie unbrgrüu- efürchtung entstehen lasse«, daß dahinter -ft einer Brotverteuerung fleht. Dft Reichs ..— 'kle übersanötL uns^ folgende» Anfsatz» da« Sachlos« EGttmb amtlichen Maierink» bpjprtchch. ES iftE wahveS «erhängNis, daß vie Brvtversorgu