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Im allgemeinen ist eSs wenigsten» Mr die Mnnse, gdnz gleichgültig, wer die Waffe hersteÜte, wer sie konstruierte, die sie zu führen hat, Bon voNswtrtschiastltchems Interesse ist es, aber zu wissen, ob" der Shaat hierbei mit seinen eignen Fabrikation Sstätten allein beteiligt war, oder vb er die Beihilfe der Privatindustrie benötigte, bemerkens wert ist ess weiter, Lar zu stellen, ob nur eine, die Gefahr einer Monopolisierung mit sich bringende Fabrik oder ob mehrere Fabriken Anteil hatten, sodaß mit den segens reichen Wirkungen der Konkurrenz gerechnet werden kann. Im vorliegenden Falle ist jedenfalls! das weitgehendste Zusammenwirken der staatlichen mit der privaten Technik festzustellen. ES muß aber auch konstatiert werden, daß es lediglich mit Freuden zu begrüßen ist, daß ein altes, nm! die Herstellung von Artillerie-Matertal hochverdientes Werk so schnell von einem! Irrtum einlenkte, auf dem lediglich noch der Bau jener alten starren Sporenlafette zurückzuführen ist und daß es jetzt in arbeitsreichem Wett streit teilnimwt an der Vervollkommnung eines' Systems, da» seiner Zeit in seinen Konstruttionsgrundzügen von einer jungen — von der Rheinischen Metallwaren- und Maschinenfabrik aufgestellt worden ist. H. Lagesgeschichte. Deutsche» «eich. Tie „N. A. Z." schreibt: Tie HilfStätigkeit für die durch das UnAttck von San Franzisko in Naot geratenen Deutschen ist im Gange. Tie Ausweispapiere der Be troffenen sind fast durchweg verbrannt, sodaß der Nach weis der Reichsangehörigkcit nicht zu erbringen ist. Ter deutsche Konsul begnügt sich daher damit, daß die Per sonen, die die Hilfe des Konsulats in Anspruch nehmen, ihre Reichsangehörigkeit in irgend einer Weise glaub haft machen. Für die Fahrt nach Newyork erwirkt der Konsul von den Eisenbahnen je nach Bedürfnis" Preis ermäßigung oder Freifahrt. Graf Ballestrem teilte im Seniorenkonvent mit, daß Gras Pvsadowsky die Vertagung des Reichstags für den 30. Mai bis zum.13. November in Aussicht gestellt habe. Tie Entschädigungskommission in Teutsch-Südwest afrika hat sich, wie die „Nat.-Ztg." meldet, sür die Zeit bis zum 3. Juni vertagt. Ti< nunmehr im wesentlichen abgeschlossene Schaoensfeststellung ergibt rund 7'^ Mil lionen sür den Norden und rund 5^ Millionen für den Süden. Außer den 13 Millionen direkter Verluste hat die Kommission den Schaden von ausgefallener Nachzucht mit insgesamt 3 Millionen Mark festgestellt. Ter Gesamt schaden beträgt sonach sechzehn Millionen Mark. Bewilligt sind seither vom ReiäMag bekanntlich nur fünf Millionen an SntschädigungsgeLern; hierzu tritt der Wert des für den Norden verteilten BeuteviehS nüt zusammen nahe an 400000 Mark. Mit weiteren Entschädigungsforde- rungen wird sich der Reichstag demnächst zu befassen haben. Zwischen den Grubenbesitzern iw mitteldeutschen Brounkohlenrevier und der Streikleitung der ausständigen Braunkohlenarbeiter sind jetzt Verhandlungen «ingelcitet worden, die, »nie das „Weißenfelser Tageblatt" meldet, in kurzer Frist zu einer Einigung führen dürften, da die Grubenbesitzer erklärt haben, daß sie die Ausständigen unter den jetzt auf den Gruben bestehenden Lohnbeding ungen, welche während des Ausstandes eine kleine Er höhung erfahren haben, wieder einstellen werden. Tas Ende deS Ausstandes ist voraussichtlich noch im Laufe dieser Woche zu erwarten. Tie von Berlin nach Süddeutschland seitens des ReichSamtes des Innern zunr Studium der Hausindustrie entsandt« Kommission wird zunächst in der Umgebung von PirMasenS' die Aage der Heimarbeit in der Schuh warenindustrie untersuchen und sich dann nach dem sächsi schen Erzgebirge begeben, wo die Spielwarenindustrie zum Gegenstand eingehender Erhebungen gemacht werden wird. Ueber die im März und April stattgehabten Gefechte in Deutsch-O st afrika sind noch folgende weitere Mel dungen des Gouverneurs auf telegraphischeM'Wcge ein- gegaitgen: Tie vereinigten TetächementS v. Wangenheim Ukd v. Hassel durchstreiften in der ztveiten Hälfte des Mo nats März den südlichen Teil des Mahengebezirks. Ter Gegner hatte in mehreren Gefechten einen Verlust von etwa 200 Toten, v. Hassel wurde ams^l- März von zahl reichen WagindoS am Lakuba angegriffen, schlug aber den Feind zurück, der 66 Tote hatte und von dessen Leuten viele im Luwegu ertranken, v. Hassel hatte nur geringe Verluste. Tie Operationen wurden durch Hochwasser und Nahrungsmangel erschwert. Tie Abteilung Seyboltstorff traf, von Kilwa konchnend, am 11. April in Mahenge ein. Tie Kompagnie Schönberg operierte mit Erfolg in der Umgebung von Bembatu. Im Norden des Svngea-Bezirkes hatte di« Kompagnie Kleist mehrere sieghafte Gefechte, wobei der Gegner 150 Dote hatte und 110 Gefangene so wie Ü5O Stück Vieh verlor. Auf Seiten der Kompagnie Kleist wurden 3 AskariS verwundet und einige Hilfskrieger fielen. Major JohanneSsbegann eine konzentrische Opera tion gegen Upangwa und Akinga. Ter Sultan Merere stellte zahlreiche HilsSkrieger. In Prag fand ein heftiger Zusammenstoß zwischen den beiden tschechischen Parteien der tschechischen Arbeiter, den Tschechisch-Nationalen und den Sozialdemokraten statt. Tie tschechisch-nationalen Arbeiter hielten «ine Maifeier auf der Schützeninsel ab, wobei sie die Redner der So zialdemokraten als Verräter an der tschechischen Nation bezeichneten. Tie nationalen Arbeiter hielten dann einen Umzug durch die Stadt, wobei eine Fahne mit der In schrift vorangetragen wurde: Nieder Milden roten ver- yätern! Auf dem Wenzelsplag kam e--u einer Prügelei zwischen Nationalen und LoztaldeMiokarten, wobei viele verwundet wurden. Schließlich richtete sich die Wut der tschechischen Arbeiter gegen die deutschen Studenten, die von der Polizei gegen die Exzesse geschützt werden müßten. «nßUmd. Zu dem Mordanschtag gegen den General-Gouverneur Dubassow wird dem! „L.-A." auS Moskau noch des Näheren berichtet: Seit den Tezemberwirren wurde dad auf der Twersfajastraße befindliche Palais des General- GouverneurS Tubassow auf das schärfste bewacht. Ter Bürgersteig läng» des Palais durfte nicht betreten 'Wer ren, die entsprechende Straßenseite war für den Verkehr gesperrt. Bei Ausfahrten wurde Tubassow von einer dich ten Eskorte Dragoner und Agenten der Geheimpolizei geschützt. TieSmal war die Equipage des General-Gouver neurs nur von mehreren Polizisten zu Wagen begleitet worden. Tie militärische Eskorte fehlte. In dem Mo- menh wo die Equipage auf der Rückfahrt von«! Kremt am Palais Halt machte, näherte sich ihr vom gegenüberliegen den Bürgersteig ein junger Mann in der Uniform eines MarineleutnantS^und schleuderte unter das Fahrzeug eine zierlich mit roten Bändchen umwickelte und mit Blumen geschmückte Bonbonschachtel, tvvrin die Bombe versteckt war. Ter Adjutant des', Gouverneurs' Graf Konvwnizyn saß zur linken Seite Tubassow^ also dem! von links her- ankomMenden Verbrecher am nächsten. Dadurch ist der wunderbare Ausgang des Anschlags erklärlich. Tie Per foli des Mörders ist nicht, sestgestellt, da sein Schädel zer trümmert ist. Zwei falsche Pässe und 200 Rubel wurden bei ihM gefunden. Tubassow wurde aus dem Wagen ge schleudert, konnte aber aufstehen und sich zu Fuß bis zum Eingang des' Palais begeben, wo er im Vestibül zu- saminenbrach. Der Arzt konstatierte leichte Verletzungen an den Händen, Kontusionen an den' Augenbrauen und einige Brandwunden. Tie Fußsehnen sind durch Bom bensplitter zerrissen, und die Beine schwollen an. Gegen Abend nahm das Fieber erheblich zu; die Temperatur er reichte fast 39 Grad. Tie Nacht verbrachte der Gouver neur schlaflos vor Schmerzen. MaroN». Aus Fez wird telegraphiert, daß der Maghzen dem Sultan riet, die Generalakte der Algeciras-Konferenz, wellt;« die italienische Mission überbringt, zu unterzeich nen. Ter Maghzen erkennt an, daß die Konferenz selbst und ihre Beschlüsse nur zum, Wohle Marokkos dienten, und fühlt nur Dankbarkeit gegen Europa für seine Be mühungen im Interesse Marokkos'. Ter Sultan beschloß daher, die Akte zu unterzeichnen. Aus aller Welt. Hamburg: In dem beliebten Ausflugsort Lühe- Altenland« stürzte vorgestern die Landungsbrücke an der Tampferanlegestelle ein. Zehn Personen wurden verletzt, davon zwei sehr schwer. — Cuxhaven: In der Unter elbegegend gingen in den letzten Tagen schwere Gewitter nieder. In Geversdorf zündete ein Blitzschlag im Kirch turm; in Oederquart richtete eine Windhose vielen Scha den an. Mehrere Personen wurden durch Blitzschläge be täubt. Infolge Hagelwetters' hat Pie Rapsblüte und die Obstblüte schwer gelitten. Die Gewitter häufen sich in außergewöhnlichem'Maße. — Chicago: Einbrecher ha ben in dem Bureau von Joseph Leiter einen feuerfesten Schrank mit Hilfe von Sprengmitteln erbrochen und da raus Papiere im Werte von 100000 Tollars geraubt. — Schwarzburg: In deM'nahegelegenen Bretermitzschen Steinbruche wurde der Arbeiter Schwarz von einem nie- derstürzenden Felsblock erschlagen. Ter Verunglückte hin terläßt eine Witwe Mit drei kleinen Kindern. — Bern- burg: Lebensgefährlich verletzt wurde auf dem Rath mannsdorfer Gute ein schon seit 20 Jahren dort beschäftig, ter Arbeiter von einem .Bullen. — Von zwei russischen Studenten ermordet wurde in München der stud. ing. Martin aus Gleiwitz in Oberschlesien. Als dieser in der Nacht züm Sonntag mit einer ihm nahestehenden jungen Tame von einem Vergnügen nach Hause zurückkehrte, wurde er von den beiden Russen^ die auf ihn gelauert hatten, auf der Straße niedergeschossen. Tie Täter wur den verhaftet. Tass'Mvtiv zu demf Verbrechen ist vermut- lich Eifersucht. — Hamburg: Der aufkommende Dam pfer „Silvana" der Nordseelinie kollidierte an den Lan dungsbrücken Sankt Pauli mit dem abgehenden Schlepp dampfer „Simfon". Diesem wurde die Wallschiene aus geschnitten. Er müßte leck die Werft aufsuchen. Vermischte*. Betrügereien in großem'Umfange. Für stenwalde a. d. Spree, 7- Mai. In einer am Sonn abend stattgefundenen Versammlung der Mitglieder und Spareinleger des hiesigen Spar- und Borschußvereins, G. m. b- H., wurde festgestellt, daß iM Laufe der Jahve durch frühere Mitglieder des Vorstandes' und Aussichts rates Unterschlagungen, Wechselfälschungen und Betrüge reien in Höhe von 361000 Mark vvrgenvmmen worden sind. Ter frühere Vorsitzende des Vereins, Kaufmann Karl Thiß, ist verhaftet worden. Weitere Verhaftungen stehen bevor. Nach Ansicht von Sachverständigen wird es eventuell möglich sein, den Verein zu halten. Ein schwerer Automobir-Unfall ereignete sich gestern an der Ecke der Friedrich- upd ZimMerstraße in Berlin. Hier war der Zettelankleber Beedrich damit beschäftigt, an einer Anschlagsäule Zettel anzukleben. Er war gerade am unteren Sockel tätig und stand dicht an der Bordschwelle, als' ein einem Kaufmann in der Lüne burger Straße gehöriges Auto Mobil in schnellster Gang art von der Friedrichstraße in die Zimimierstraß« etnbvg. Ter Chauffeur fuhr st> dicht an die Bordschwelle heran« daß Beedrich uMhertssen und' ihm von dem Automobil kasten der rechte Oberschenkelknochen vollständig zersplit tert wurde. Ten Schwerverletzten brachte man zunächst nach der Unfallstation in der Aonenstvaße und dann nach der Charites, wo er sich einer schweren Operation wird unterziehen müssen. Ter Autvmtodilführer wurde von der Polizei festgestellt. Ein versinkendes Dorf. Tas in anmutiger Landschaft bei Lüttich gelegene Torf Glain wird in Kürze nicht mehr bestehen. Tie dortigen drei Kohlengruben wur den so tief ausgöschürft, daß die Erdschicht, auf der sich das Torf erhebt, die Last nicht mehr zu tragen vermag und der Boden sich seit längerer Zeit senkt oder auSein anderklafft. Eine Anzahl von Häusern ist über Nacht zu Ruinen geworden, manche stehen schief und drohen, jeden Augenblick einzustürzen, auch solide Neubauten entgingen solchem Schicksal nicht. Eine Frau sah sich, als sie ihr Häuschen betrat, plötzlich infolge Senkung des Erdge schosses im Keller, ein Mädchen, das auf der Straße ging, sank mit einem Male bis an die Hüften in eine soeben entstandene Erdspalte. Tie wohlhabenderen Familien ver lassen das sinkende Dorf und siedeln sich anderswo, zu meist in Lüttich, an. Ein Bierkrieg in Bonn. Kürzlich haben die Mit glieder des Bonner Wirtevereins die Bierpreise erhöht und dies in einer langen öffentlichen Erklärung zu be gründen versucht. Bekanntlich hat der Steuerausschuß des Reichstages bis jetzt nur für eine geringe Erhöhung der Biersteuer sich ausgesprochen, die noch nicht ganz einen Pfennig für das Liter beträgt. Aber dies ist noch nicht Gesetz und eine Steuererhöhung bis jetzt noch nicht in Kraft getreten. Trotzdem! erhöht der Wirteverein in Bonn den Preis aller Mere um 25 Prozent gegen den bis herigen Preis. Bonn hat jetzt den zweifelhaften Ruhm, die teuerste Bierstadt aller deutschen Universitäten zu sein. Tas sogenannte „Volk der Philister" hat sich Vor läufig damit zu helfen gesucht, daß esszu Wirten geht, die dem Verein nicht angehören, also auch die Bierpreise nicht erhöht haben. Tiefe Wirtshäuser sind mit jedem Wend besetzter geworden, während in den anderen mit den teueren Bierpreisen die ältesten Stammgäste untreu werden und ausrücken. Tie Wirte haben ihre Rechnung ohne ihre Gäste geuöachjt! Wie es nicht" anders zu erwar ten war, hat sofort mit Beginn des Semester» auch die Bonner Studentenschaft zu deins Bierkrieg Stellung ge nommen. In einer Versammlung, zu der die Vertreter von 30 studentischen Körperschaften erschienen waren, er klärte mast sich einmütig und mit aller Entschiedenheit gegen den Preisaufschlag, der für das Liter 10 Pfg. betrag«, während die Brausteuer nur eine Erhöhung von 1 Pfg. für das Liter ergebe. Es wurde beschlossen, den noch in Betracht kommenden vier Wirtschaften „Hähn chen", „Krug zum' grünen Kranze", ,Moldener Stern" und „Kaiser-Cafs" eine Frist von drei Tagen zu stellen, uM den Aufschlag abzuschaffen. Geschieht das nicht, so wird über die genannten Wirtschaften die Sperre ver hängt, zu der auch alle übrigen Studenten aufgefordert werden sollen. ! Tiergattung und Bezeichnung. S. Gering entwickelt«, sowie Gauen 4. AuSlSndtsch« Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen, Schafen und Schweinen langsam, bei Kälbern mittel. Echlnchldiehpretse auf dem viehmartte zu Dresden am 7. Mai 1906 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 kg in Mark.) Ochse« (Auftrieb 260 Stück): 1. ». Bollfleischige, auSgemästete höchsten Schlacht ¬ werte« bi« zu 6 Jahren i>. Österreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht ausgemästet« — ältere ausgemästete 8. Mäßig genährte junge — gut genährt« ältere 4. Gering genährte jeden Alter» Kalbe« an» Kühe (Auftrieb 233 Stück): 1. Bollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2. Bollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bi« zu 7 Jahren .... 3. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent ¬ wickelte jüngere Kühe und Kalben . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben .... Valle« (Auftrieb 244 Stück): 1. Bollfleischige höchsten Schlachtwerte« . . . . 2. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. Gering genährte Kälber (Austrieb 275 Stück): 1. Feinste Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . . . . 3. Geringe Saugkälber 4. Ältere gering genährte (Fresser) Schafe (Auftrieb 1170 Stück): 1. Mastlämmer 2. Jüngere Masthammel 8. Ältere Masthammel 4. Mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merzschafe) Gchwetae (Auftrieb 1376 Stück): 1. ». Bollfleischige der feineren Rassen und deren Kre^un^en im Alter bi» zu 1'/« Jahr . . Z Ser sicht M. M. 38-40 74-76 40-43 76-80 35-37 71-73 32-34 66-70 28-31 60-65 37-39 69-73 33-36 65-68 30-32 62-64 26-29 58-62 50-56 39^1 72-74 35-38 66-71 31-34 62-65 53-56 85-90 50-52 82-85 45-49 75-80 40-41 78-80 37-39 76-78 34-36 72-75 31-33 7S-72 51-52 69-72 52 70-72 49-50 66-68 44-48 62-65 - — „IsuisdsrL.üsl»»«, ».»«.d! — 2olikrsl l — ßlastsr wo ^vckvrwwm! — Soiäorckadrjkt. IVvIoßia