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tu diesem allerhöchste« Wunsch« für fich einen Befehl -u sehen. Wie verlautet, hat Lueger bereit« sei»« Verzicht an gemeldet. Die Audienz erregt da« größte Aufsehen und »acht in liberalen Kreisen einen niedrrschlagende» Lindruck. — Die Angaben über den neuen antisemitischen vürgermeisterkandi- datrn schwanken zwischen den «emeindrrüthen kupke und Strohdach und dem Abgeordnete« Professor Schlesinger. Lueger würde aegebltch zum ersten vieebürgermeifter gewählt werden. — In Budapest erregt der Empfang Lueger« durch den Monarchen Aufmerksamkeit, um so «ehr, al« Lueger an läßlich seiner letzten Wahl sich gar nicht mehr al« Vertreter der Wiener Gemeindeinteressen, sondern al« Widersacher Un garn« aufspielte, der au« dem Wiener Rathhause angebliche Uebergr,ffe Ungarn« zurückzuwrisen habe. Seine Bestätigung war infolgedessen schon mit Rücksicht auf Ungarn unmöglich; sie hätte die Aussichten der Kossuth-Partei bei den bevor stehenden Wahlen und den AuSgleichSverhandlungen sehr ge hoben. Aeußerlich offenbart sich die geringe Bedeutung de« Empfanges darin, daß er nicht ganz vier Minuten dauerte, so daß Lueger knapp Zeit gehabt haben konnte, den Willen de« Monarchen, er solle auf die Wahl verzichten, zu hören und seine Bereitwilligkeit zu erklären, daß er diesem Wunsche nachkommen werde. GnUlemL. Lhamberlain erklärte in» Unterhau«, 'n» anzwrifrlbare Privatdrpeschen melde« da« Tode-nrtheU gegen 5 Führer de« Johannesburger Resormkomitee«. Die Re gierung beauftragte Sir Robinson telegraphisch, an den Prä sidenten Krüger zu telegraphiren, die britische Regierung zweifle nicht, Krüger werde da« Urtheil umäudern und habe int Parlamente die Versicherung dieser Ueberzeugung au«ge- drückt. Lhamberlain erklärte ferner, die Berurtheilten seien Oberst Rhode«, Phillip«, Farrer und Hammond (letzterer sei amerikanischer Staatsbürger), den Namen de« fünften habe er vergessen. Da« Hau« nahm diese Mittheikung schweigend auf. Afrika. Aus den Matoppobergen dringen, wie vom Dienstag au« Bulawayo berichtet wird, die Matabele vor, ur. sich mit den übrigen Matabelecorp« zu vereinigen und Bulawayo gänzlich einzuschließen. Die englische Truppe ist auSgerückt, um die Telegraphenlmie zu bewachen und den Feind zu hindern, die Straße nach Tati zu besetzen. Die Post aus dem Süden ist mir Waffen und Munition in Bulawayo angekommen. Hauptmann Estorfs und so Rester bet -obabi« zwetwal angegriffen. Beide Angriffe wurden, nachdem es bi« zum Handgemenge gekommen war, siegreich abgeschlagen. Die Rebellen waren modern bewaffnrt. Auf deutscher Seite sind gefallen : Lieutenant Lampe, Fabrikbesitzer Schmidt, Sergeant Bannach und di« Retter Fendgr«, Epner, Ladwig, Edisch und Ludwig. Schwer verwundet sind Sergeant Fiicher und Susat. Die Rebellen haben 46 Mann verloren, darunter ihren Kapitän Lambert. Oesterreich-Ungar». Ueber die Audienz Lueger« beim Kaiser theilt Lueger selbst Folgende« mit: Der Kaiser appellirte mit Rücksicht darauf, daß Lueger di« Bestätigung al« Bürgermeister dermalen nicht erhalten könne, an seine Loyalität und gab der Erwartung Ausdruck, daß Lueger, von dessen persönlicher Ehrenhaftigkeit und erforderlichen Begabung, sowie vaterland-treue er, der Kaiser, überzeugt sei, im Interesse der baldigen Wiederkehr normaler Verhältnisse in der autonomen Verwaltung Wien« auf seine Wahl fre willig verzichten werde. Lueger erwiderte mit dem Danke für den gnädigen Empfang: er stehe dermalen einem direkten Wunsche seines kaiserlichen Herrn gegenüber und als Patriot und stets loyaler Staatsbürger habe er die selbstverständliche Pflicht, Riesaer p. bei täglicher Verfügung mit 2'/, «/„, monatlicher Kündigung 3»/,°/°, dreimonatlicher Kündigung 4°/». "MM Silber Gold Spesenfreie Eoupon-Ginlösung. Hypothekarische Ber Mittelungen. Unbedingte Gehetmhaltmrg aller «eschäft, Stadt-Anleihen. Dresdner do. Chemnitzer Dresdner Bank Sachs. Bant „ DiScontban' Bankaktien. Allg. D. Cred.-Anst. Chemnitzer Bank». DreSd. Credit Disconto-Comm. Löb.-Zttt. 100 Lhi. do. 25 . Ldw. Erdi. u. Psdbrse. do. Laus. Psdbrse. Stichs. Erbl.-Psdbrse. Fremd, Fonds. Italiener Oesterr. do. Ungar. verrinn« Prioritäten. Anß-.Tepl. Gold B. Nordb. „ Buschth. I—III Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Friedrich-Augusth. Görlitzer Maschb. u. Eiseng. Ruinän. amort. Türkenloose m CP. 1870 Industrie-Aktien. Fehenkeller-Braueret Consol. Feldschlößchen Meißner Frlsenkeller D. Stratzenbahn-G. Sachs.-B. Dampfjch. „Kette" D.Schleppsch. Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Wertz. u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalb«) Webstuhl, Bereinigte Gr^-Hain u. Chem. Börsen - Bericht des Riesaer Tageblattes Dresden, 28. April. A Messt, Bankgeschäft, Riesa, Hauptstraße An- und Berkans bou Werthpapieren. «nSführung aller in daS Banksach einschl. Geschäfte. Vtv. Z.-T. Jan. EourS 158,25 B Lauchhammer cono DI». 2 Z.-T. Juli Toure 141 e b 4'/. 122,60 G SSchs. Gußstahl 10 — 7 120,50 B „ Majch. (Hartm. 8 187 25 b S. Webstuhl (Schönh.' 16 Jan. 309 b Chemnitz. Act.-Spini'. 15 — 30 Oct. - — Elektrizitätswerk vorm. « 130 bG O. L. Kummer L Co. 4 166 e b 12 Sept. — Friedr.-Aug.-Hütle Görlitzer Maschb. u. 0 April 93 G 5 Jan. 167 dB Etseng. 12 — 8'/. April 293 w Glas-Jndust. Siemen« 11 Jan. 195 G 4'/. Jan. 79 b Act.-Gej. s. GlaSsabr (vorm. Hoffmann) 7 Jan. 122 B 9 I!>5 dG Dynam.-Trust-Cmnp. 10 Mat 168 e b 8 6 Juli 131,50 b» Stichs. Holzindustrie- Ges. Rabenau 6 Juli 0 April 70 b 3 Juli 126 b Banknote«. 5 Jan. 160 bG Franz. Bkn. 100 Fr. — — — Oest. „ luOFl. Russ. „ 100 R. — 170 bB ° Juli 152,75 b — — — Deutsche Fond». /. Cour« RrichSanleihe 4 lt6,40 G do. 3'/, 105,10 G do. 3 99,40 G Preuß. Consol» 4 106,15 bz do. 3'/. 105,10 G do. 3 99,40 G SSchs. Anleihe 55 er 3 9!» G do. 52/58 3'/. 102,95 bl» do. 67 u. 69 3'/, 102,95 bC Lächj. Rente z 5, 3, 1000, 500 3 98,90 b do. 300 3 101,25 B Lächs. Landrente » » 3, 1500 3'/. 104 G do. 300 3'/. 101 G LÜchh LandeScult. 6, 1500 3'/. 101,10 G do. 300 101,10 G do. 1500 4 104,75 bB do. 300 4 104,75 dB .'elvz.-DreSd.-E. 4 104,15 G 5 Cour» 100,40 G 4 102/0 G 4 102,75 G 5 109,40 G 4 102 G 4 - 4 102,60 G 4 101,25 G 4 103,25 B 4 — VW. 11 — 6 — 12-/, 140,90 B 10 — Tour» 3'/, 102 G 4 104 G 3-./, 102,25 bG 4 103,75 B 3'/, 103,8) G 3'/, 103,10 b 4 104,30 G r-/. 103,30 G 4 lv3,90 0« 4 3'/, — 3'/. — 4 4'/. 101,50 G 4'/° 104 b 4 103,80 G Ein ordentliches Mädchen, im Koch.ui nicht ganz unerfahren, sucht Stel lung zmn I. oder 15. Mai. Zu erfahren Lustunivnstl'. 44, im Laden Eine schöne Wohnung, Stube, zwei Kammern, Küche und sämmtliches Zubehör, ist I. Oktbr. beziehbar * Ni6t1«rl«88tr. 11. ! Eine Wohnung, besl. aus 2 Stuben, ' Kammer, Küche und allem Zubehör, ist 1. Oktbr. s zu vermiethen Nea-Wviäu No. 54 v. s » j Schöne- LogiS ist 1. 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Mit einem Ausrufe der Ucbcrraschung wandte er sim nm und gewahrte Lia, die hinter ihm stand; der Mond verklärte ihr schönes Antlitz mit silbernem Sckiein, der Ausdruck desi lbcn war so freundlich, so ruhig und milde, als wären sie erst vor einer Stunde von einander gegangen. 29 „Sie haben mir also endlich verziehen," rief er, „wie grau sam waren Sie doch, mir Ihre Gesellschaft so lange vorzuent- haltcn." Sie lachte leise, dann sprach sie plötzlich ernsthaft werdend: „Grausam sind nur Sie gewesen, Sie können so reden, daß Ihre Worte wehe thun müssen, Sie wollten mir ja Schmerz bereite», da« habe ich gar bald eingesehcn." „Verzeihen Sie mir, ich war schlechter Laune; Sie dürfen nicht vergessen, daß ich ein leidenschaftlicher Jäger bin und es mich daher verdroß, daß ich Vögel zu meinen Füßen auf steigen sah, dieselben aber um Ihretwillen schonte." All seine weisen Entschlüsse waren plötzlich verflogen; er sprach jetzt mit einer Leidenschaft, welche zu beherrschen er sich kaum die Muhe nahm. Dabei neigte er sich leicht nach vorn und blickte dem Mädchen tief in die Augen. Sie sah ihn an und sprach ernsthaft: „Ich wußte ja die Wahrheit. Sie aber schämten sich der Freundlichkeit, zu welcher Sie sich mir gegenüber hatten hin reißen lassen, Sie wollten mir wehe ihn» und das gelang Jh neu denn auch meisterhaft." „Ich habe Ihnen gesagt, daß ich übel gelaunt war, ich habe Ihre Verzeihung erbeten, mehr können Sie nicht von mir verlangen; glauben Sie nicht, daß die selbst anferlegte Ver bannung mir an sich schon hinreichende Strafe gewesen? — Wollen Sie dieselbe noch weiter treiben und sich weigern, wie früher Ausflüge mit mir zu unternehmen?" „Nein, ich bin gekommen, nm mein Versprechen zu halten, wir wollten ja gemeinschaftlich beim Mondenschcin eine» Aus flug machen, kein Tag paßt Lesser dazu al« der heutige, kom men Sie." Er folgte ihr wie bezaubert. Keines der Beiden schien zmn Sprechen besonders aufgelegt zu sein, sie gaben sich ganz dem Anblicke der Natnrsthöl heilen und ihren eigenen Empfindun gen hin. „Ich denke mir oftmals," sprach Lia endlich, „wenn ich allein hier verw.ile. . ." „Allein," unterbrach er sie, „Sie kommen auch allein hier her ?" „Gewiß, wer sollte mich denn begleiten? Fran Ursula und Jacgnes doch Wohl nicht." „Nun und was denken Sie also, wenn Sie allein hier verweilen?" „Wie schön es sein müßte zn sterben, wie leicht man von diesem Dasein nach demjenigen hinübergleiten könne, welches uns der Priester verspricht." Engen de Vere zuckte zusammen: „An den Tod denken Sie," sprach er bewegt, „Sie sind viel zn jung, um so trübe Gedanken zu nähren; Ihr Leben beginnt erst, Freude und Glück liegen, wie ich hoffen will, noch vor Ihnen." „Wie Sie hoffen wollen? Wer vermag das zn bestimmen! Ich habe manches junge Herz traurig gesehen, während die Alten lachten. Unser Pfarrer würde eine Zeit lang um mich trauern, Frau Ursula heiße Thränen vergießen, im großen Ganzen genommen aber wäre ich Wohl bald vergessen; viel leicht in einem Jahre schon, denn wer sollte sich denn meiner dauernd erinnern?" „Ich könnte Sie nie vergessen, Lia; glaube» Sie.denn, dieser Besuch in Chapelle werde jemals aufhörcn, in meinem Gedächtnis; zu leben?" „Denken Sie daran, bald fortzugehen?" warf sie beiläufig b'n; „ich habe mich so sehr an Sie gewöhnt, daß es mir ohne Sie hier sehr einsam erscheinen wird; ich hatte bisher nie einen Gefährten, mit dem ich mich verstehe» konnte." Ihre Stimme klang anheimelnd weich, fast rührend; ihr Haupt war sanft geneigt; er glaubte Thränen in ihren Angen z» bemerke». Engen de Vere fühlte, daß sei» Herz unruhig poche, Worte, welche er später zweifelsohne berent haben würde, schwebten ans seinen Lippen, aber gerade als er mit leiiem Beben der Stimme ihren Namen nannte, flog eine Eule krächzend auf, löste damit de» Zauber des Augenblicks und brachte Eugen zur Vernunft. Lia hatte sich heimwärts gewandt und er hielt sie nicht zurück. Als er am Abend allein in seinem Zimmer saß, da sagte er sich träumerisch: „Ich muß fort; noch länger hier zu verweilen, wäre ein Unrecht, das ich an Isabella begehe, aber morgen schon darf ich nicht fort; ich würde Lia zu sehr betrüben. Sie wollte mit mir ja auch noch einen Ausflug machen." Die Stelle, welche am nächsten Tage besucht werden sollte, gehörte zu den romantischsten der Gegend, man schritt auf einem Pfade dahin, der so schmal war, daß man kaum die Füße »eben einander stellen konnte. „Gott im Himmel," rief Eugen de Vere erschreckt, „Sie werden doch nicht da hinunter klettern wollen, Kind?" „Es ist der einzige Weg, welcher in die Tiefe führt," er klärte sie lachend, „ich bin oft und oft da hinunter gegangen und bin auch jetzt dazu bereit; wenn Sie sich aber fürchten, daun untcriasscn wir es eben." „Fürchien?" — Eugen de Vere stieg daS Blut zu Kopfe. „Furcht ist ein Mort, welches keinemMann, am wenigsten einem Soldat von den Lippe» irgend eines Mädchens zu hören er wünscht ist." „Nur an Sie habe ich gedacht, nicht an mich," sprach er nach kurzem Zögern. „Ich bin an solche Wege gewöhnt, aber Sie?—" „Ich bin vollständig bereit Ihnen zu folgen oder auch Ihnen voran zn schreiten, wenn Sie eS vorziehen." Sie warf ihm einen lächelnden Blick zu, dann sprach sie: „Nein, ich werde vorangehen, seien Sie vorsichtig, vergessen Sie nicht, daß ich Ihre Führerin bin, lassen Sie sich Zeit, der Weg ist nicht leicht zn gehen, rS giebt Wurzeln, über die man fallen kann." Mit die'cn Worten schritt sie voran und Eugen folgte ihr. Es war für ihn keine leichte Aufgabe, nut seinen schweren Iagdsiiefeln den Weg hinab zu gehen, welchen sie ihm wies; ohne Unfall langten aber Beide auf der Stelle an, welchen das junge Mdchen sich zum Ziele gesteckt. (F f) 3 19 der Ki Da« Ries, Träger sr< Auf ai m a a Aebuug« Schießplatz Seit Schießens 1. ! 2. 3. dem Der Gewerbe. Bedeutun Welt Au> Jntelligei dürren L Weltausf fchaftlichei nächst ein die Vera Allein P für 190c internatii setzen, i keilen en auf eine ReichShai Es sollte war, die Berzwch dings in wählte d deutsche ' Viertelja Di« wichtige Charlott dem Lies fchen Pa dagegen. 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