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eilage zum „Riesaer Tageblatt". Druck und Verlag von Langer Le Winterlich in Riesa. — Kür di« Redaktion veraatwortlich-'Hermann Schmidt, Riesa. »ittwech, SS. April 18S6, «beabs. 98 Bestellungen aus da« mit »«»«ahme der Gönn- und Festtage täglich Abends erscheinend« Liesen r«»ktlitt «9 Aejkipr" für Rat nnä -iwt werden von sämmtlichen kaiserlichen Pöstanstalten und unfern AuSttägern angenommen. Bezugspreis r 1 Mark. bei Lieferung des Blattes durch unsere Austräger frei ins Haus, oder bet Abholung in der Expeditton ; durch die Post stet in« Hau« 1 Mk. 14 Pfg. finden durch das „Rießaer Tage- blatt undAnzeiger", die im Amts bezirk bei Weitem verbreitetste und gelesenste Zeitung, anerkanntermaßen die beste und zweckent- sprechendste Verbreitung. Die «es«asisstellk. Das Börseugtsttz stand gestern im Reichstag zur zweiten Berathung. Bei gut besetztem Hause und Tribünen begann dieselbe unter gün stigen Auspizien. Die Rechte, das Zentrum und auch die Nationalliberalen erklärten ihren guten Willen, das Gesetz ' im Wesentlichen nach den Beschlüssen der Kommission mög- > lichst schnell zu Stande zu bringen. Erster auf dem Plan war der für die Interessen der Landwirlhschaft stets thätige ! Graf Kanitz. Er brachte einen Antrag ein, der im Gegen satz zu seinem allbekannten Vorgänger sich der Sympathien der Mehrheit im Hause, wie auch der des Bundesrathes zu erfreuen halte. Graf Kanitz beantragte, daß in den Bor- ständen der Produktenbörse die Landwirthschaft und die landwirthschaftlichen Nebengewerbe und die Müllereien eine entsprechende Vertretung fänden. Er berief sich bei der Begründung dieses Antrags auf die im LandwirthschaftSkam- mer-Gesetz gemachten Versprechungen. Sein Antrag fand Beifall auf der Rechten und im Zentrum, auch Graf Oriola, der agrarisch gesinnte Nationalliberale, redete ihm das Wort. Anders Herr Dr. Barth, Heinrich Rickerts kundiger Ge- nosse, der im Namen des beleidigten Ehrgefühls aller Bör senjobber gegen das im Antrag ausgesprochene Mißtrauen gegen die Geschäftsmoral der Börsengewaltigen pathetisch Einspruch erhob. Dr. Barth fand auch die „Kritik" ge wisser Handelsvereinigungen an der Arbeit der Kommission und den ganzen Entwurf „durchaus gerechtfertigt"; die Ab geordneten Gamp und Graf Oriola hatten gegen diese „Kritik" z. B. die des „Ehrsamen Kaufmanns" entrüstet Ver wahrung eingelegt, und Dr. Hahn hatte gar gemeint, „diese Kritik stehe auf dem Niveau gewöhnlicher Schimpferei". So ist der Geschmack verschieden. Herr Barth beruhigte aber schließlich sein beschwertes Gemüth mit der Hoffnung, „das Gesetz wird hoffentlich nicht allzu viel schaden." Minister v. Boetticher, der mit seinen Kollegen Frhrn. v. Ber lepsch und Nieberding und dem Reichsbankpräsidenten Koch erschienen war, stellte sich dem Antrag des Grafen Kanitz freundlich gegenüber, in die Verwaltung der Bör sen aber wollte er Vertreter der landwirthschaftlichen Inter esten nicht hineinlasten, was drr Abg. Hahn «st Wärme em pfohlen hatte. Die Stimmung io» Hause war ruhig, «ad fast alle Redner leiteten ihr« »u-sührungeu mit der B r- ficherung ein, st« wollten sich redlich bemühen, alle Schärfe zu »ermeiden und sachlich zu bleiben, nur einigen Heißspor- nen, wie dem «bg. Hahn, ging der Eifer «tt de« guten Willen durch. Nachdem ß 1 in der Fassung der Kommission angenommen war, entspann sich eine längere Debatte um den tz 2, der vo« Börsenkommtssariu« handelt. Auch hier hatte Graf Kanitz einen Antrag eingrbracht, der die Befug nisse dieses StaatSkommissarius dahin erweitert, baß ihm auch das Recht zustehen soll, den Börsenvorstand, dessen Berathuu- gen er beiwohnt, zur Beseitigung von Mißbräuchen aufzufor dern. Selbstverständlich war es wieder ein Freisinniger, der gegen diesen Antrag und gegen den StaatSkommissar über haupt zu Felde zog. Diesmal trat der Abg. Träger al« Ritter der bedrängten Börsenfreiheit auf. Minister Frhr. v. Berlepsch meinte, daß die Vorlage den Kommissar mit genügenden Befugnissen ausgestattet habe, und die Redner aus dem Hause waren in der Mehrzahl derselben Ansicht. Leider vermochten auch diese wichtigen Debatten das Inter esse de- Hauses nicht zu fesseln; die Mehrzahl der Abgeord neten hatte sich aus dem Sitzungssaal gedrückt und das Feld den Parteirednern überlassen. Dir Nationaüiberalen ent hüllten wieder ihre kämpfende Seele: Graf Oriola sprach für, der Abg. Ham wacher gegen den Antrag. Daß sich der Abg. Frese der ganzen Einrichtung des Kommissariat- gegenüber ablehnend verhielt, war natürlich, er gehört doch dem Freisinn und außerdem drr Bremer Kaufmannschaft an. Herr Frese st.llte auch unter dem Beifall der Linken die Kritik gewisser Handelskretse am .Börsengesetzentwurf der Kritik gegenüber, die an der Agrarpolitik der Regierung im „Zirkus Busch" geübt sei, worauf der Abg. Hahn sich fest zustellen beeilte, daß jene Aeußerungen durchaus mcht die Billigung des Bundes der Landwirthe gefunden hätten. Schließlich wurde § 2 nach den KommisstonSoorschlägen an genommen, ebenso der Antrag Kanitz mit einer vom Abg. Grasen Oriola vorgeschlagenen geringfügigen Einschränkung. Auch zum 8 3 hatte Graf Kanitz einen Antrag eingebracht, nach dem der Börsenausschuß nur zu einem Drittel aus Börsenmännern und zu zwei Dritteln aus Vertretern von Landwirthschaft, Handel und Industrie bestehen soll. Die Kommission hatte den Börsenmännern die Hälfte der AuS- schußplätze eingeräumt. Graf Kanitz wies zur Begründung seines Antrags auf die SpekulationSmanöoer der Firma Ritter u. Blumenfeld hin und auf die Folgen,, wenn die Hälfte des Ausschusses aus solchen „Geschäftsleuten" bestände Der Freisinnige Fischbeck führte die Opposition gegen diesen „Antrag 3", der von der Rechten mit lebhaftem Bei fall ausgenommen war. ReichSbank-Präsident Koch trat füc die Regierungsvorlage ein und wollte höchstens die Kommis, sionsbeschlüsse gellen lassen, während Frhr. v. Berlepsch die „Aeltesten der Berliner Kaufmannschaft" gegen Borwürfe in Schutz nahm, die Graf Kanitz gegen sie aus ihrer Hal tung in der Sache Ritter und Blumenfeld hergeleitet hatte. — Zum Schluß wurde die Sache noch dramatisch. Der Abg. Singer trat für seine Glaubensgenossen ein, die un schuldig verfolgten Ritter und Bluuunfeld, und meinte z. B. Herr v. Plötz spekulire ebenso wie Jene. Beide Herren warfen sich darauf „Unverschämtheit" vor, aber Präsident v. Buol überhört diesen „unparlamentarischen" Ausdruck. Um »/.6 Uhr wurde die Vertagung beschlossen. Persönlich be merkte Herr v. Plötz, daß die Gerüchte, er spekulire, „ge- «eiue Unwahrheiten" feie«. Der Abg. Singer blieb trotz dem bei seiner Behauptung. TOgtA-eschichte. L-utsche» «eich. Di« „Post" thetlt «tt, in vorlauten, torische» Kreisen werde damit gerechnet, aaß der Reichskanzler in dieser Session sich nicht mehr an den R-'chStagSverhand- lungen persönlich betheiligen werde. Der Reichskanzler dürste au« Gesundheitsrücksichten seinen Sommerurlaub bedeutend vor Juli antreten. Der frühere Reichskanzler Graf Laprivi wellt äugen- blicklich in Berlin. Der Graf trägt jetzt einen Vollbart und er sieht so wohl au?, wie nur ein Reichskanzler a. D. aussehen kann. Der Kaiser hat am Sonntag Vormittag den Gottesdienst in der Stadtkrrche zu Schlitz besucht. Die Auerhahnjagd hat Se. Majestät aufgegeben. Obwohl das Wetter in Schlitz selbst milder und freundlicher sich gestaltet hat, bieten sich in den umliegenden Revieren der Ausübung der Jagd durch die vorhergegangene ungünstige Witterung doch noch immer große Schwierigkeiten dar. Das Befinden des Kaisers ist vortrefflich. In den maßgebenden Kreisen bemüht man sich gegen wärtig in lebhafter Weise, die in Umlauf gekommenen Ge rüchte von einer neuen Reichskanzler Krise aus der Welt zu schaffen. Bon orientirter Seite wird hierüber utttgetheilt, daß von einem Wechsel im Reichskanzleramt gegenwärtig und in absehbarer Zeit schlechterdings keine R.'de sei. Etwa bestehende kleine Friktionen wegen untergeordneter Einzel fragen hätten nicht die Bedeutung, daß ihretwegen solche schwerwiegende Folgen eintreten müßten. Vollends unbe gründet seien die Combinationen, welche den Wiener Bot schafter Grafen Philipp TuUnburg al« Nachfolger des Fürsten Hohenlohe bezeichnen. Personen, die den Grafen Eulenburg genau kennen, versichern aufs Bestimmteste, daß er absolut frei vom Ehrgeiz nach der Erbschaft des Reichskanzlers und weit davon entfernt sei, auf dieses höchste Reichsamt zu aspiriren. Für Kaiser Wilhelm, desse i persönliche Beziehungen zum Grafen Eulenburg bekannt seien, bllde die« natürlich kein Seheimniß. Leider hängt aber, wie es dann weiter heißt, der Eintritt oder Nichteint.itt einer Krise nicht allein vom Grafen Philipp Eulenburg ab. Der Ausbruch der Krise könne ja auch von der anderen Seite herbeigeführt werden, indem Fürst Hohenlohe, seines dornenvollen Amtes als Vermittler zwischen der legitimen Regierung und der geheimen Nebenregierung der Hofpartei müde, seinerseits auf die Reichskanzlerschaft verzichtet. Die „Kreuz-Zeitung" berichtet: ES bestätigt sich, daß dem Reichstage noch vor seinem demnächstigen Auseinander- gehen eine Vorlage auf anderweitige Organisation der vierten Bataillone zugeht. Dem Vernehmen handelt es sich darum, daß die Umformung erst am 1. April 1897 statt finden, daß aber bereits jetzt eine gesetzliche Grundlage ge wonnen werden soll, um für die Zwischenzeit di' erforder lichen Mittel zur Unterbringung der neu zu bildenden Truppentheile vorzubereit n. Die Schätzung von 50 b>s 60 Millionen Mark einmaliger Ausgaben ist zu hoch, es dürften kaum mehr als 10 Millionen Mark erforderlich sein. Die laufenden Kosten könnten für das Etatsjahr 1896/97 nicht in Frage kommen. Ihre Anforderung wird dem nächsten regelmäßigen Etat überlassen bleiben. Am 5. April haben starke Haufen von Khauas-Hotten- totten im Verein mit DamaraS und Nikodemus Kanimema Die geyeimnißvosse Iremde. Roman von Waldemar v. Raven. 29 Lia sprang jetzt zu ihm herab, und leuchtete in die dunkle Tiefe hinab, in welcher man das Wasser rausche» hörte. „Ist es nicht von schauerlicher Schönheit," flüsterte sie leise; „ich war ein einziges Mal mit Jacques hier, aber ich habe kaum den Muth da hinab zu blicken, es ist großartig, aber furchtbar, das müssenSie mir doch auch zugestehen. Ich glaube übrigens, daß wir uns noch tiefer hinein wagen dürfen, haben Sie denMuth dazu, sollen wir es versuchen?" Er gab rasch seine Zustimmung und vorsichtig schritten sie weiter, so weit bis sie nicht weiter zu kommen vermochten. Nun schlugen sie langsam den Rückweg ein. Als sie wieder draußen in der freien Luft standen, da be merkte Lia lächelnd: „Weich' glücklicher Tag das doch für mich gewesen ist." Was er dachte, daS behielt er wohlweislich für sich, so viel aber stand fest, daß nach seiner Ansicht ihr größter Zauber in Ihrer unendlichen Natürlichkeit lag. „Wie eine Loreley sieht sie auS, wer sie anblickt ist ihren Reizen verfallen," murmelte er lächelnd. Es war dies nicht der letzte Ausflug, welchen die Beiden gemeinsam unternahmen, sie hatte ihn zum Geführten erkiesen, und so weilten sie denn volle vierzehn Tage stets zusammen und gewöhnten sich so sehr aneinander, daß, wenn endlich die Stunde des Scheidens schlug, sie Beiden Schmerz bereitete. „Ich als der Aeltere und Erfahrene muß den entscheidenden Schritt thun," sagte er sich endlich, „morgen werde ich allein ausgehen und damit eine Krisis herbeifübren." Am folgenden Tage suchte er sich denn auch eine Ausrede und streifte allein und planlos in der Landschaft umher, er fühlte, daß« ein moderner Ulysses geworden und eS ihm schwer wurde, die Gedanke», weiche sich stets mit Lia beschäf tigten, zu bannen. Ihr Bild, ihre herrliche Gestalt, erfüllte sein ganze- Dasein. Freudig und ohne Bedenken würde er sich dem Zauber dieser Roinantik hingegeben haben, wenn die Rücksicht für sie ihn nicht daran gehindert. Dabei quälte ihn die Frage, was die Baronin Florestan denn von seinem Be nehme» Haltei» werde. Und so irrte er denn planlos stunden lang umher, in heißestem Sehnen nach Lia's Gesellschaft. Fühlte er sich unglücklich, durch die sich selbst aufgezwun gene Trennung, so erging es ihr nicht anders; ein Gefährte gleich ihm war ein ganz neuartiger Genuß für das in vollster Ungebnndcnheit ausgewachsene Mädchen; sie »var nie so glück lich gewesen, wie an seiner Sette. Es bereitete ihr namenloses Vergnügen, in der ihm fremden Gegend seine Führerin zu sein; peinlich war ihr deshalb der Umstand, daß er ihr Tage lang auswich, und dieser Unmnth steigerte sich, als sie in Er fahrung brachte, daß er schon in aller Frühe mit seinem Ge wehr fortgegangen sei; ihr Stolz bäumte sich in ihr auf. „Nun so mag er denn gehen, meinetwegen auch jagen, der kalte, herzlose Mensch," flüsterte sie vor sich hin, dann ließ sie sich ihr Pferd satteln und ritt zum Pfarrer hinüber; dieser war ein alter Mann mit schneeweißem Haar, der warme, väter liche Gefühle für Lia iin Herzen trug und sich an den Fort schritten, welche sie in de» Wissenschaftei» machte, recht erfreute. A»» den» in Rede stehenden Tage aber war Lia eine unauf merksame Schülerin und der Priester bemerkte es; rascher als sonst beendete man die Unterrichtsstunde und sich auf den Sattel des PserdeS schwingend, sprengte das junge Mädchen wieder davon. Nach der Mahlzeit war es, als Lia, nachdem sie aus dex Schloßbibliothek rin Buch zu sich genommen, sich im Grase niederließ und im Schatten der alten Bäume des Parke- zu ruhen; nicht lange währte es und Eugen de Vere stand an ihrer Seite. Sie blickte ihn scharf an, dann, einen halb spöttischen, halb ärgerlichen Blick nach der Waffe werfend, welche er trug, sprach sie: „Nun, Sie scheinen gute Jagd gehabt zu haben." „Ich habe nicht eine»» Schuß abgefeuert," erwiderte er lebhaft, und dabei sah er, wie ihr Antlitz sich plötzlich verklärte. „Ist daS wahr?" fragte sie mit weicher Stimme, „wenn dies der Fall, dann ist eS wirklich gut von Ihnen, herzensgut." Seines Entschlüsse- eingedenk, die Empfindungen, welche «hegte, nicht allzu rasch zu verrathen, ja dieselben wenn möglich ihr ganz zu verbergen, sprach er, sich zu einem gleich gültigen Tone zwingend: „Ich war nicht in der Laune; meine Jagdtasche würde sonst gewiß gefüllt geworden sein." Mit einem hochmüthigen Blick, aber ohne auch nur ein einziges Wort an ihn zu richten, sah sie ihn an und entfernte sich. „Wie unhöflich ich gewesen bin," sagte er sich gleich daraus vorwurfsvoll, „wie konnte ich eS nur über das Herz bringen, so zu ihr zu reden." Ob er oder Lia mehr darunter gelitten, daS festzustellcn, wäre schwer gewesen. Der Tag, welcher in solcher Weise verstrich, gehörte un streitig zu den traurigsten i» Eugen de Beres Lebe»»: er hatte Lia tief verletzt, das war ihin natürlich läirgst klar, und eS that ihm dies ja selbst wehe, wenn er sich auch zugcstand, daß er in bester Absicht gehandelt habe und man ihm deshalb kei nen Vorwurf machen könne. Hatte er nicht auSder Mücke einen Elefanten gemacht; weßwegen genoß er nicht das Vergnügen d« Jagd, da sich der Genuß ihm in so reichem Maße bot. Bis zum Abende war es dem junge»» Offizier thatsächlich gelungen, sich einzureden, daß er allzu gewissenhaft gehandelt habe und er beschloß, Lia nicht mehr so sorgfältig aus dem Wege zu gehen; ja er that mehr als daS, er juchte ihren P ad, aber seine Bemühungen erwiesen sich als vollkommen vergeb lich, — er sah sie nicht und seine Stimmung wurde dadurch in keiner Weise gebessert. „Wenn das noch lange so fortgeht," sagte er sich eines Morgens, „dann packe ich meine Habseligkeiten und reise ab, die kleine Hexe will mich dafür bestrafen, daß ich, wie sie sich einredete, trotz ihrer ausgesprochenen Abneigung gegen die Jagd, derselben doch gehuldigt habe." Gegen Abend unternahm der junge Mann einen weiten Spaziergang, welch« ihn in unmittelbare Nähe der TenselS- klauen brachte: traumverloren setzte « sich nieder und geda l te Lia'S. Die abendlichen Schatten legten sich schon auf die Land schaft und umgaben dieselbe mit melancholischem Reiz. „Denken Sie an unseren Besuch bei den TenfelSklanen oder haben Sie desselben vollständig vergessen?" fragte in die sem Augenblicke eine Stimme knapp «eben ihm. SO.lS