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ttger aufzu-öreu, »ch dm bettsstello pMaogpäNWsU, auch^ beim «nstttch« in eine d« jedoch fehl und stürzt» über drei Stags» hoch aus die Straße herab, «r jdsrb HEG «ch sei«« «inließmutg in da» Stadttrankttchkätt. wiad« soll «in Stück Akt- Leipzig verschwinden, da» der ginnenstadt ein chasaVta- rtstisches Gepräge vetttch, sobald «an den Thomasring passtttte. Doot standen nv» Mt Matt-ätki-chHos di alten sechs- und siebenstöckigen -stuf«, dte vor Jahr hunderten den Wallgraben umsäumten und die wodk jedem Besucher Leipzig» aufftelm. Die vmchen vvm L. Oktober dieses Jahre- ab fallen, da die Stad-gemeinda ft« für 455000 Mark an einen bisher nicht genannten Käufer abtreten wird, der «inen großen Monumental» bau an Stelle der alten winkligen Gebäude «steh« läßt. Freilich «höht sich durch Niedettegung dieser Grundstücke, dte durchaus von „kleinen Leuten" bewohnt werden, auch wted« die Not« die an Kleinwohnung« herrscht« Altenburg. Lvnnerstag vormittag gegen 10 Uhr ist hi« der Ballon „Altenburg" unt« Führung de» Herrn Gebhardt mit drei Passagier« aus Altenburg auf gestiegen und Freitag früh v Uhr bei Zuvowice ^War schau) gelandet- Tie vier Luftschiff« werden nun von den russischen Behörden festgehalten. Ls sind inzwischen Telegramme an den deutschen Konsul in Warschau und den russischen Konsul in Leipzig abgegangen, in denen um Freilassung der Fahr« «sucht wird. Aussig. Der nachmittags 3,86 Ubr nach Boden bach abgegangene Personenzug wurde in Schönpriesen mit Steinen beworfen. Ein Stein zertrümmerte eine Fensterscheibe eine- vollbesetzten Abteils 3- Klasse, glück licherweise, ohne jemand zu verletz«. Als Täter wur den sieb« Ätzulknaben aus Schönpriesen ermittelt. ti> SM iei in Mtt-Milumi. i«, Unter die wilden Kannibalenstämme der Düdsee führt uns ein soeben erschienenes Werk „Melanesier und Poly nesier" des! englischen Reisenden George Brown, d« mehrere Jahre unter diesem auf sehr niedriger Kultur stufe stehenden Insulanern verbracht hat- Er gibt eine ausführliche Schilderung ihrer Sitten und Gebräuche, ihres religiösen Aberglaubens und ihrer wenig entwickel ten Moralanschauungen. Kannibalismus und Polygamie herrschen noch unter dies« Eingeborenen. Ein« ihrer merkwürdigsten Bräuche ist, die jungen Mädchen vor der Ehe in strengster Abgeschlossenheit zu halt«, indem man sie mehrere Jahre in Käfigen gefang« hält, bis sie ein heiratsfähiges Mter erreicht hab«. Brown hat eine Anzahl dieser Menschenkäfige besucht und schildert die heiße, dumpfe Atmosphäre, die ihm aus dies« men schenunwürdigen Gefängnissen entgegen schlug. „Ter Mfig war recht sauber und enthielt kein Gerät als ei« kleines BambusgefLA Mr Wasser. ES war darin nur soviel Raum, als ein Mädchen braucht, um in gekrümm ter Lage zu sitzen oder sich niederzuleg«; wenn die Wr geschlossen ist, muß es darin fast oder ganz dunkel sein. Ten bejammernswert« Insassen wird nur erlaubt, den Käfig einmal am Tage zu verlass«, um sich in einem hölzern« Gesäß, das nahe bet dem Käfig ange bracht ist, zu wasch«. In dies« dumpfen Käfig« wer den die Mädchen von früher Jugend an gehalten und müss« darin bleiben, bis sie heiratsfähig sind und aus der Enge und TunkelheA ihres Gefängnisses zu ihrem großen prächtigen Hochzeitsfeft geführt werden." Ter Kannibalismus, der noch in manchen Teilen der Südsee-Jnseln herrscht, hängt eng mkt den religiös« Riten zusammen und soll häufig ein« Schutz gegen die Geister der Toten gewähren. „Tie ««schlichen Mrper", berichtet Brown» „Werden an gttvühnltchen Kochplätzen gekocht Schweine dürfen auf dem gemeinsam« Familien kochherd nicht gekocht werd«, denn Schweinefleisch ist den Mitgliedern der Aniat-Gesellschaft, ein« mächtigen Bereinigung der Eingeborenen, zu ess« verboten. Las Koch« und Essen Les Menschenfleisches geschieht ohne besondere Zeremonien; der Kannibalismus drückt sich sogar jm Sprachgebrauch aus, denn man nennt «inen fetten Menschen „i laruan", d. h. gut zum Ess«. Len nach gebraucht man bei der Zubereitung dieser kanni balisch« Speis« manche Vorsichtsmaßregeln. Man bält sich dabei Mmü» und Nase zu, um zu verhindern, daß der Geist des Toten in den eigenen Körper eindringe. Aus demselben Grunde werden dte Tür« de» Hauses beim Essen von Menschenfleisch fest verschloss«. Und die Teilnehmer an dem Mahl machen allen möglichen Lärm, schreien, schütteln ihre Speere und blasen in Hörner, um dm Geist oder dte Geister der zu Verspeisenden zu er schrecken." Ter Aberglauben, der sich in dieser Angst vor d« Geistern der Toten ausdrückt, beherrscht überhaupt da» Leben der Insulaner. Wenn ein Häuptling gestorben ist, dann halten sich alle in ihren Häufe«, fahren nicht zum Fischen au», denn der Geist de- Abgeschiedenen geht um. Alle Einzelheiten deS Lebens und Verkehrs sind von abergläubischen Zeremonien begleitet; als furchtbare Be leidigung gilt eS z. B., wenn man etwas über den Kops eines anderen wirst. Während die Moralanschauung einerseits sehr lax ist, regelt andererseits ein sehr strenger Littenkodex das äußere Leben der Insulaner. „Selbst mord", so erzählt Brown, „wird weder gelobt noch ver dammt. Man ist der Ansicht, daß jeder mit sich selbst machen kann, was ihm beliebt. Ein Angriff, den ei« Mann geg« einen ander« unternimm, wird als «ine Angelegenheit betrachtet, die -wisch« den Betreffenden und ihren Anverwandt« allein erledigt werden muß. Auch Tiebstahl und Betrug wurden in vielen Fällen nur al- Verletzungen betrachtet, die die betroffene Person angeh«. Jedoch galten Lügen und Betrügen auch als verletzung der Moralbegriffe. Faulheit, Unsauberkeit, so- Mgchss üttM WngdhnM wla .MGgh l« Hans, Wlatschsn Mnßi verleumd«» tnurds« allgemein verurteilt und bestraft," . «moifchkr». Akk. lA Wttktvue» auf Vis GkeaHa UaW»e- fen. LUr Bericht wer die Patts« ckstraßenrttnigung, d« mm de« Stadtrat zu-egang« ist, stuM ai» fchimnd llche- Flett vom ttem Ausseh« der Patts« Straßen, dte von den Bürge« der Seinestadt sorglos al» Papier korb benutzt ««dm Lis Steaß«rtt«tauna sei kMeLt ovgantftttt «ad dte ttDuMch nur dann tn einem präsentablen Zustande, wenn der lj-bs Gvtteinen ordentlich« Platz reg« über Patts nie« dargsß« «ißt. Um so bitterer tstdio -ttttnrtnis, daß man jährlich üb« 19 Million« Mark für die Pariser Strab«reiniau«g ausw«det, und daß in» vergangen« Achre 3000 festangestellte Beamte ihr« Arbeitslust nur der Gauberhattung der französisch« stüttrostole gttvid- met hab«. Ärmste Rochricht« e»tz rele-r-ane »am L Jan»« 1SL1. X Ssslin. D«r Val« .HildBvmd" ist am Donnerstag nachmittag ö Uhr nnt« Führung von Recht«anwatt Dr. Kohr» in Gchm«g«dors aufg»stiegen. Da bis jetzt kein« Nachricht über d«n voll« «ttttgt, so hegt man ernst, vttorgniff« um da» Schicksal der Jnsasst«. Der Salon hat dis Richtung noch der Ostsee ttnge- schlag«. « verltn. «ährend einer fröhlich« Stloesterseier vergiftete sich in der Niebuhr Straße z« Lharlottenburg in Gegenwart zahlreicher Stift« di« vraut de» Jngenimrs Richard Fuchs. Ss wurde sofort ärztliche Hilf« herbeige- holt. Als die ärztlich« vemü-ungen ohne Ergebnis waren, stürzt« sich der Bräutigam aus verzweifel«, ans dem 4. Stockwerk auf die Straß« hinunter und war sofort tot. Der Ingenieur und dessen vraut, di« beide aus Ruß land stammen, sollen, wie «n audr« Seit« gemeldet wird, sich bei der politisch« Polizei nicht dpt besten Rufes er freut haben und ständig überwacht worden sein. Am Nachmittag des 31. Dezember hatte Fuchs ein« einge schriebenen Brief aus Potsdam «hatten, und dessen ernst« Inhalt soll schli,blich den Anlaß -u der Tat gegeben hab«. Die Wohnung wurde polizeilich geschloffen. * Verl in. wegen ein« ungewöhnlich dreisten Sv» Pressung wurde ein 18 jähriger Hausdiener festgenommen, der einer bejahrten Hau«b,sitz»rin fortgesetzt seit drei Wochen Briefe schrieb, in denen er von ihr 5000 M. ver langt. Er drohte, wenn st« das Geld nicht hergebe, werde es ihr ergchen wie der Witwe Hoffmann in der vlumen- »Halstrabe. Schlietzltch o«l«gt» er, die Adressatin soll« di« geforderte Summe in ihr« Wohnung bereit halten. Sr wrrd, einen Jungen zur Abholung schicken. S» kam denn auch ein Junge, dem ein Briefumschlag mit wertlosem Inhalte ausgehändigt wurde. Als dies« das Haus verließ, raste ihm «tn Radl« entgegen, riß ihm den Vries au» d« Hand und jagte weit«. Siu Kriminalbeamter schleudert« ihm aber «ine« Stock zwischen di« Radspeichen, brachte ihn so zu Falle und »«haftete ihn nach heftigem widerstand«. — Gestern abend war bet Ihren Majestät« tu» Schloff« Familtendin« sür di« «»»«senden Fürstlichkeit«. Um 8 llhr begann im Op«nh«use das IdStttv xarü. Gegeben wurde »Die Hugenotten". )( Hallendors. Gest«n nachmittag gerieten drei Kinder im Atter von vi« bis neun Jahren beim Schlitt schuhlaufen in bi« «lisch und ertranken. )( Düsseldorf. In der Silvesternacht «stach d« Dekorationsmaler Franz Klug« den Dekorateur Henkes nach einem Wtrtsbousftrttt, r, vieiefeltz. In der Silvesternacht wurden hl« bet einer Schlägerei zwei Person« erstochen und zwei vnletz». X Immen stabt. Der Reichstag««bgeordnete für d«, sechsten schwäbischen Wahlkreis, Moys Schmidt löt».), ist, wi, da» Allgäuer Angeigkblatt meldet, tu d« oer- gang-nen Nacht gestorben. )(Wien. Tie Korrespondenz „Wilhelm" meldet: Der Kaiser Hatz gestern abend dem 1V> stündigen Familien diner in Schönbrunn in bester Stimmung beigewohsnt. Er konversierte mit den Mitgliedern de- Kaiserhauses an geregt und nahm dann die Neujahrswünsche entgegen. Er begab sich zur gewohnt« Stunde zur Ruhe. Tie Nachtruhe war durchaus ungestört. Ter Kaiser stand heut« früh zur gewohnten Stunde auf und ging nach dem Frühstück an dte Erledigung der gewohnten Tagesarbeit. Ta- Befinden de» Kaiser- ist sehr gut und gibt nicht zu den allermindesten Sorgen Anlaß. Man hofft, der leichte Schnuppen werd« in einig« Tag« behoben sei«. Bis dahin werde der Kaiser d« Aufenthalt in Schön« brunn nicht unterbrechen, (s. Oesterreich-Ungarn ) X Rom. Den vlättern zufolge erzählte die Königin btt den gärigen Empfängen, st« stt gefallen, aks sie ging, um ihr« Kinder, wi, gewöhnlich, vor dem Schlafengehen ,u umarmen. Um nicht auf da» Gesicht ,« fall«, -ah« st« ihre Hände vor gehalten und sich dann eine leicht» Verrenkung de» linken Armes zugezogen. X Toulon. Gest«« abend näherten sich zwei Ma- trosen des russisch« Kttegßschisse» ,Slaoa" dem Feuer- «srkarsenal. Als fle -er Aufforderung d« beiden Wacht- post«, sich zurückzuzirhen, nicht nachkamen, gaben dis Posten Feuer und «schoffen einen Ruffen. X Paris. Infolge des Streiks, d« unt« den btt« V« der Transpyrenätschea Saha beschäftigten Arbeiter ansgebrochen ist, wurden für di« Aufrechterhaltung der Ordnung Truppen nach Foix abgeschtckt. — wie an» Reims gemeldet wird, veröffentlicht der wlnDervttband der Ehampagn, ein« Ausruf, in dem unter Hinweis ans dl« jüngsten Ruhestörung« dl» Win»« aufaefordert werden, sich all« Sewattätigkttk« zu «nihatt« und n»rira««s»ol ward«. «in« Wsfferftände. Hm«»« Berliner Kassa-Kurse Hamburger Pakets ah rt Harpemr Bergbau Hartman«, Maschinen Laurahütt« Nordd. Lloyd vdlnix veraba» schlickert Electric. EieMins st Hultzkg »kurz London Km» Oesteir, Noten Rufs. Note« -- Tendenz > schwach. Deutsch« Rrtche-Anl. 10L2S ' 04.10 rouo 94.10 193.75 s«.8v 1S9- rsklro IsLsv lso.eo 170« IVS.1V IW.» lWLV I0S.40 9L0000 . dsn Grand für ttnlg, Httt brotlos geword«. « Sanda«. Sch«ttl »w»g«» «»tösckts »an in de« London« vomtts LlazUsn Somw« dm Lttchaa« eintt «mordet« Manne», deff« Kopf »«vständi, mit d« Föß« Dtttrtt« worb« war. Der Kllrp« ist ttm gsmlff« Strecke n»ttt grfchlttst und dann «a tt««n Sedäsch v«r- borg« mord««. Di« Pollztt hat sofort ttn, Untersuchung ttngeltttet. X »»nftnntknopsl, Di« Watt« Hat ihm Sol- 4*/. . . dergl. 4»/, Preuß. Lonsols S'/.7. deral. Diskont» Tommandtt Deutsch« Bank Verl, -ondetsass. Dresdner Bank Darmstädter Sank Nationalbank Leipziger Eeedit Süchflsche Bant «ttchssont Tanada Pacific Sh. Vaittmo« n. Ohio BH. Alla. Electrirttat^Gesell. kso^V «ochnmer «ubstahl 21^70 Prioad-Diskont 4'/.'^ durch dis krttmstsch« Kama« ,« lenken. X Rkßs» Sss Ministtr de« Inn«« besucht« dl« von d« Erd«rschött««n- »«troff«« S»g«d«u. In Sechen» stad fsft all« Häuf« unbewohnbar geworden und dl« mttstsn Mnwoha« mußt« nach Patra» und Pyrgoe flächt«. Fortgesetzt treteu leicht» Erdstöß« ans. Ssmgntt und^ttt. ^^ Dl« »ronprinzefs»« ist gttkv« tn «ffuan «tngetroff«, uw st« stch drei Tag« lang aufhalt« wird. X Washington. Präsident Taft hat di, neu« R«gi«ung tn Rlearasva an-rkannt und tn einem Telr- gram«» an d« Präsidenten Gstrabn da» nicaraguanische Volk und di, Negwrung d« Freundschaft der Verttnigtta Staat« vnflchnt. OtsHttmachttOlttr sür Rtttn« Gtta^W. Ott» Fritz, S. d« VüterVodmarLeiter» Stephan, Karl Julius Watt«» B. de« Maschinenmeifter« Rüg«. Martha Helene, T. de» Walers Quasdorf, M«tha Emma, L. de« Hilfs- feuermann« kttitsch, Klar« Gabriele, T. des Kaufmann« Roß. Berta Marianne, T. des Schuhmacher« Kusch sämtlich au« Mesa, Martin Arno, v. de« Kohlenhändlers Dietrich au» Poppitz. vsörtzitzte. Johann Botthelf Zenkr, Prioatu«, »2 Ihr. II Mon. 9 Tg. Emst Julius Kallodiu«, Elborbeiter, öl I. 9 M. 10 Ta. Hedwig Matthä Heyn in Dresden verstörte«, 44 I, 4 M. 21 Tg. Ein unehelich g,dorne» Kind, sämtlich au» Riesa. Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 84.— Dtsch^Luremb««- Berg«. 1SV.7S Eelsenktrchen Bergwrrk AV.70 141.V0 182.75 164.- 1«.- 105.50 LSS.80 1VS.— MA- «141» 80H7' 21VKV Januar «»w-u Jser Eger El», Butz- «ts U y-w» ,«».1 Par- -i» j dndi» «et- Nik Leit- «rrttz Aus- Na I. -i- 4« 4- Wi-»- 18 4110 4144 * S>4 92 4» 8 4- Id -i-4» 4 »7 4100 41S2 4 kj-i-r« «arMwrichw. Meißen, »1. Dezember. 1 Kilo Butt« 2^0—»,40 M^. ^^Eimarkt.) gf«ttt M18—W. Auf- Vekterwark». varomsterstand lielit »e» N. »el»au, v»«kr m j» S) S. «il«,n>ll MiUags 12 Uhr. Gehr trocken 770 Beständig sch.^ Gchdn Wetter veränderlich 7-y—— Rege« (Wind) viel Regen 740 Stur»« 7<0 »stksrstrngGnis d« K. S. Laudeswtttenpart« kür d«n 9. Januar: Mrßnstststß, ts»Mß- Ritter, Schnee. ^Is stt, das ,Ri«s«rr Tageblatt" »«sttmmt« Stnsmdvngen lredaktionell« vttträM,Jnf««tirL) wolle «an nicht persönlich an «inen d« Redakteur« od« ttneu der Ftrmeutnhad« adr»sst«r«, s«d«rn nu,r do» «lefeer Tagedlett", «dmnfalls btt A»w«s«httt d«s betr. «d-ffaten »«- DöMNMg« tu »« vmösstznMchmP ttsttttt« Ennest.