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dann eine bequeme und einträgliche Vergrößerung! des Nadelgeldes leicht erzielen ließ Bisweilen trügt auch die Nachlässigkeit von Staats männern dazu bei, wichtige politische Geheimnisse vor zeitig bekannt werden zu lassen Als 1828 Wellington sein neues Kabinett bildete, lies, Charles HerrieS aus seinem Schreibtisch die Ministerkiste liegen, aus der auch er figurierte. Ein Besucher betrat die Bibliothek in Ab- Wesenheit des Wirtes, sah die Liste liegen, nahm schnell eine Abschrift, und am nächsten Morgen war sie im Mor- ning Chrojnicle abgedruSt. Ein andermal schrieb ein Minister in einem Hotel hastig einen wlästigen Brief, und irgend ein findiger Geselle kam auf den Einfall, mit einen, Spiegel das Löschblatt zn untersuchen, das der Schreiber benutzt hätte. Was er dabei ergründete, war von höchster Wichtigkeit für die Politik, die Veröffent lichung machte Sensation- der Minister nahm sofort seinen Abschied und zog sich vom öffentlichen Leben zurück. M M MMS j« M ml SU. Einen reizvollen Einblick in die Entstehungsgeschichte Unseres Wohnhauses eröffnete der Königs. Gartcninspektor Willy Lange in einein Vorträge, den ec kürzlich in der Hauptversammlung des Deutschen Vereins für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflcge hielt. An einer langen Reihe von fesselnden Lichtbildern, die er selbst auf seinen Wanderungen durch den Norden und den Süden Euro pas gewonnen, zeigte er die beiden Urformen mensch licher Behausungen, wie sic sich nebeneinander entwickelt haben: im Hüttenhaus des Nordens und dem Höhlen haus des Südens. Wie der Botaniker und Zoologe die Lebewesen in engstem Zusammenhang nut ihrer Heimat, mit ihrem Mohn- und Standort zu verstehen vermag, so ist auch die Art, wie der Mensch ferne Wohnung schafft, ans den Bedingungen zu erklären, die ihm die Heimat bietet. Die Hütte, die für den Norden die charakteristische Er scheinungsform ist, finden wir noch heute da, wo die Lebensbedingungen den Menschen zum Nomaden machen. Der Lappe baut in seiner Landschaft mit ihren Sümpfen, Mooren, Bergen und Gletschern, in der sich nnr krüppel- hafter Baumwuchs entwickelt und in der ec dem Renn tier, das ihm den Lebensunterhalt gewährt, nachzieht, Zelte aus dürftigen Stangen und Fellen, das typische Nomadengehäuse; und nur im Winter, wenn auch die Renntiere sich in die Täler drücken, baut ec Hütten in der Tundra, mit Movrpolstern bedeckt, die im Sommer lebendig werden mit der grünenden Landschaft. Dieselbe Form der Hütte erscheint überall, wo wie Lei den Köhlern, Waldarbeitern und Hirten, die Lebens haltung sich im Sommer vorübergehend dec ursprüng lichen, die einst Ziegel war, wieder nähert. In dec Köhler hütte wie in der Hütte eures englischen Torfbrennecs, die sich vo,r der läppischen Tundrahütte nur wenig unter scheidet! Und das; diese Hütte wohl im Stande war, recht wohnlich zu werden, zeigte das anziehende Bild eines eng lischen>Heidehauses, mit Efeu berankt und mit wohlge- fügtent Dach. In diesem keimhaften .Hüttenhaus erkennt man bereits ein Streben nach oben, eine Entwicklung in senkrechter Richtung, die zum Ausbau eines Oberge schosses führt und so den Uebergang bildet zu der neu zeitlichen Bildung des Dachhauses. Die Entwicklung, die die Hütte durch Einführung des eckigen Grundrisses statt des runden sowie durch Ver wendung festerer Materialien beim Seßhaftwerden der Bevölkerung erfährt, läßt sich am Besten in Skandinavien verfolgen, ivo sich heute noch urwüchsige Gebäudeformen finden, die bei uns längst ausgestorben sind. Hier setzt auch die Stockwerkbildung bereits in einer Zeit im Holz bau ein, die in Deutschland keine sichtbaren Spuren mehr hinterlassen hat. Bei uns ist das Holzhüttenhaus mit seiner hochstrebenden senkrechten Richtung wesentlich dem waldreichen Gebirge und seinem Vorlande eigen geblieben. Was aus ihm werden konnte, zeigt etwa das Beispiel von Wernigerode; seinen gewaltigsten Stil aber hat es im Schwarzwaldhaus geformt; auch an den nordischen Holz ¬ kirchen sieht Wan- wohin folgerichtig der Nordische Hütten hausstil entwickelt werden koirnte. Die Entwicklungsreihe dagegen, die die Behausung des Südländers durchmachte, nimmt ihren Ausgang von der Höhle. Sie ist die ur sprüngliche WohnungSform bet Holzmangel, Baustein mangel', Winterkuhle und Masserarmut in löSartigem, leicht zu höhlendem Boden. Solche charakteristischen Höh lendörfer findet man noch in der spanischen Sierra Ne vada; nähert man sich diesen von der entgegengesetzten Seite, so sicht man nur Schornsteine. Und die Erinne rung an diese Urform erhält sich auch im Höhlcnhaus, in dem typischen HauS des Südens mit dem flachen Dach, mit den wenigen Fenstern, und Schattenkühle im Innern, das der Stilausdruck des trockenen Klimas ist. Wie die Wirtschaftsweise in den Ebenen des Nordens den Stil des landtvirtschaftlichen HauseS beeinflußt hat, so macht sich auch die terrassierte Kulturlandschaft des Mittelmeergebietes geltend, indem die Häuser halb höh lenartig an den Abhang geklebt werden mit möglichster Ausnutzung jeder bewässerungsfähigen Fläche. Die Häu ser schmiegen sich eng an den Fels und gehen so mit der Natur, der sie entstammen, eine innige Verbindung ein, die wir als künstlerische Harmonie von Natur und Mensch empfinden. Tritt man von außen an eine solche Höhle heran, so vermutet man nicht, daß im Innern «in wohnungsartiger Eiirdruck in unserem Sinne erreicht wird. Die Bewohner dieser Höhlenhäuser übertragen ihren Stil dann auch auf ihr Festhaus, die Kirche, die ganz ebenso fensterlos ist. Wenn nun die einzelnen Höhlenhäuser zur Straße zusammenrücken, sch sieht man nur Türen, mit Vorhängen versehen, hinter denen dunkle Räume liegen; denn man lebt, arbeitet, ißt auf der Straße. Das horizontal gelagerte Höhlenhaus fließt mit sei nem! Nachbarn zusammen, gibt die Selbständigkeit auf, die es eigentlich schon bei seiner Entstehung nicht hatte, weil es im großen Körper des Berges oder Abhanges aufgcht. Im Norden dagegen behält jedes Hüttenhaus, auch wenn es zur Stadtstratze mit anderen zusammen rückt, seine Selbständigkeit unter eigenem Dach, getrennt durch schmale Hohlräume, wie es besonders typisch in alten Straßen Bremens oder Lüneburgs zu beobachten ist. Auch aus dem höher entwickelten Stadthaus des Sü dens spricht deutlich der Höhlenbau, ja ein Renaissance palast reinster Form ist ein künstlerisch gesteigertes Höh- lenhauS mit Horizontalentwicklung. In den Mpen, die eine Natur- und Völkerscheide zwischen Nord und Süd bilden, geht die Hausform eine Paarung ein: das Alpen haus in seiner vollkommenen Enttvicklung erscheint als ein flaches Höhlenhaus mit aufgesetztem Hüttenhaus, eine Verbindung der Elemente von horizontalem. Steinban und vertikalem Holzbau. „Das Hüttenhaus dem Norden, — das Höhlenhaus dem' Süden," sagte Lange gegen den Schluß seiner Aus führungen, „so schneiden es lue Alpen. Die neuen Sied- lungsbaumeister hat ein richtiger Jststinkt geleitet, wenn sie das Hüttenhaus tvieder zum Typ neuzeitlicher Bau weise erhoben. Messel und Geyner haben den Vertikalstil dem nordischen Straßenbilde wiedergegebeu, gegenüber dem südlichen Horizontalstil. Beste Anfänge lassen Bestes hoffen für die Zukunft." Eingesandt. Bekanntlich ohne Verantwortlichkeit der Redaktion, In der GemeinderatSsttzung vom 11. März 1911 wurde u. a. auch zum dritten oder vierten Male von dem Schmerzenskinde — wie eS in dieser Sitzung sehr richtig zum Ausdruck gebracht wurde — die Anlegung einer Fuß weg» auf der Oschatzer Straße, beraten. Einsender dieses wundert sich, warum nun gerade die Oschatzer Straße einen mehrere Lausend Mark betragenden Ausbau erhalten soll und man nicht einmal von der Einziehung de» jetzigen Wege» von Neu-Gröba bi» an die Elbkaibrücke Beschluß faßt. Unsere Kinder in Neu-Gröba sind zwar gezwungen, diesen einzigen Weg nach der Schule zu benutzen, derselbe ist aber bei nasse« bezw. schlechtem Wetter, wie wir e» in vergangenen Wochen hatten, gar nicht zu passieren. Schreiber diese« hat beobachtet, daß dl« Schulkinder di« an di« Knöchel im Schmutz herumwaten mußte«, um dann mit diesen durchnäßten Schuhe« am Schulunterricht, teilzunehmen. Zur Erhaltung einer gesunden Schuljugend wär« e« wohl am Platz«, wenn hier mit Nachdruck für den «u»ban de» direkten Wege» nach der Schule hingemirkt wird und nicht immer den Ausbau von Jahr zu Jahr zu verschieben; vom Eisenwerk ist der neu projektierte Weg zum Teil schon aufgeschüttet und wäre e» dem Eisenwerk ein« Kleinigkeit, sttnen Teil in aller Kürze herzustrllen. Der Eemelnde würden hierdurch gar kein« oder ganz ge ringe Kosten — welche dann aber durch Ausschließung »on Baugelände wieder etngingen — erwachsen, auch würde dann, in Anbetracht de« Wohnungsmangel», Eelegenheit geschaffen, daß entlang de» neuen Wege» die Bautätigkeit einsebte. Gröda. Ein Kinderfrennd. Heutige Berliner Kassa-Kurse 4»/. Deutsche Melchr-Anl. 102.28 3'/.»/. dergl. 94.10 4»/. Preist. Consol, 102.60 8'/,'/. dergl. «4.20 Diskonto Commandit 198.— Deutsche Bank L6S.V0 BerN HandelSges. 173.70 Dresdner Bank 163.90 Darmstädter Baus 130.78 Nationalbank 132.10 Leipziger Credit 171.90 Sächsische Bank 185.28 MeichSbank 143.- Canada Pacific Sh. 218.90 Baltimore u. Ohio Sh. 103.40 Alla. Electricitätr-Gesell. 271.70 Bochumer Gußstahl 231.78 Prioat-DiSkont Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 87.78 Dtsch.'-Lmemburg Bergw, 198.— Gelsenkirchen Bergwerk 211.70 Glauziger Zucker 192.78 Hamburger Paketsahrt 142.10 Harpener Bergbau 186.40 Hartmann Maschinen 178.— Laurahütte 174.75 Nordd. Llond 102.80 Phönix Berabau 247.50 Schuckerl Electric. 158.90 Siemen» L HalSke 241.75 Kurz London 20.41'/, Kurz Paris — Oesterr. Violen 85.05 Nuss. Note,, 216.50 f,— Tendenz: Die Riesaer Filiale der Allgemeiner» Deutsche« Credit-Anstalt in Riesa empfiehlt sich zum An- und Verkauf von Wertpapieren und zur Ausführung aller bankgeschäftlichen Transaktionen. Laut Verord nung des A. S. Justizministeriums vom 13. März 1900 dürfen bei ihr Mündelgelder im Sinne des 8 1808 des Bürgerlichen GesetzvncheS eingelegt werden. WasserftSnde. März Moltzan Jser Eger Elbe Bud- weis Yung, ounz. lau Lauu Skand- nitz Par dubitz Mel- uik Leit- mcritz Aus- ist DreS. den Riesa 17. 8 -s- 20 4- 4b 4- 54 4- 48 4- 86 4- 72 4-101 - 32 18. -i- 10 -P 26 4- 43 4- 63 4- 50 4- 89 4- 88 4-121 - 38 4- 43 Wetterwarte. 740' Sinrui 730 der K. Wetterprognose E. LlmdeSwetterwarte für den 19. L « L « RkK i-t d-i varometerstaud MIlgelelli vo» N. Nathan, Optik« Mittags 12 Uhr Sehr trocken 770' Beständig lch.^oo. Schön Welter Veränderlich 75g' Regen (Wind) Viel Regen rz » r- u A ZK März: Heiter, zeitweise Rebel, nachts kalt, vorwiegend trocken, tagsüber warm. Kurszettel der Dresdner Börse vom 18. März 1911. 8 -7. 3 8 3 S'/. 3 »V. 4'/, Staatspapiere. NeichSanIeihe do. alte do. Sächsische Rente 5000 M. do. 590 M. Sächsische Staatsanleihe 55 er do. 1852/68 große Preußische Consols do. alte do. neue v. 1909 vorn TIv. Lebte Dir. Mn», termin Transport-Aktien. 11 11 Jan. Speich.- u. Sped.-A.°G. 0 1 Vereinigte Elbeschiffer Bank-Aktien. 9 9 Leipziger Credit-Anstalt 7 8 Dresdner Bank 9 7 8 7 E E Sächsische Bank Sächs. Bodencred.-Anst. 7 Mitleid. Privatbank Papier- nnd Papierstoff-Aktien. 0 0 Juli Chemnitzer Papierfabrik 4 4 -,/ Dresdner Papierfabrik 3 3 Jan. Ernemann Kamera 10 12 Juli Peniger Patent ö 3 Jan. Vereinigt« Bautzner 19 12 Weitzenvorner 6'/, 4 Juli Zellstoff-Fabrik Kur» 84,20 94,10 102,35 83,75 83,85 93,49 98,10 84,10 84,10 102,70 184,80 66 172,10 164 185,50 145,10 126 105 1^6,25 210 92,75 196 129 80 Tort. Letzte Dtv. Dlv. 5 5 4 6 «V. 9 5 5 7 8 5 1 6 2 11 11 6 5 14 19 10 10 20 20 24 22 5 LV. 12 12 8 6'/. 12^l 10^! 12 11 15 15 13 11 30 2V 12V. l2'/, 11 10 5 5 12 l2-/. ginr- termla Sept. Jan. April Jan. Jan. Juli Jan. April Juli Jan. Juli Jan. Juli Juli April Juli Jan. Juli Kurs 4-6,25 U. 122 3Z4 110 126,25 130 «5 198 9175 104,10 91,25 137 15S 358 287 160 Bangesellsch.-Aktien. Bank für Bauten Bank für Grundbesitz Baub. f.d.Resid.Dresdei 23) llg 129 256 1039 202 IlO Maschinenfabrik- und Metalltndustr.-Aktien G. L. Bierling L Co. A Zimmermann A. Sondermann L Stier A Dresdner GaSmot. Hill« Großenh. Webst. Masch. Carl Hamel Aktien Lauchhammer Aktien Pittler Werkzeug Masch. Maschinenfabrik Kappel Paschen Aktien Seck Mühlenanft. Döblener Gußstahl oo. Genußschetm Hartmann Maschinenf. Säcks. Waggonfabrik Schönhrrr Schubert L Salzer Gebrüder Ungar Eschedachsche Werke do. 8"/, Vorzug«-A Zittauer Masryinenfabi Elektr. Unternehm.-, RSHmasch.-, Fahrr.-A. Bergmann Eiectra Mehlich Seidel L Naumanu do. Gcnußscheine Gußstk. u. Maschf. abgest. Schladitz Stamm-Attien do. Vorzugs-Aktien Wanderer Fahrradwerke Brauerei- und Malzsabrtk-Attten. Bergvrauere: Riesa 1. Kulmbacher Kulmbacher Petz Deutsche Bierbrauerei Felsenkeller-Brauerei do. Genußscheine GambrinuS-Brauerci Schöfferyof HosbrauyauS 1. do. U. Rizzi do. L. MönchShof Plauenscher Lagerkeller Reifewltzer do. Genußschetn« Schloß-Chemnitzer .SoetetätSvrauerei Sur» «orl. r»v. iLetztc Liv. Muk- termln 105,78 97 18 18 Jan. r 220 SV. 4 April t 143 10 5 Jan. 16 12 80ul 0 80ul 8 März 8 5 Oktbr. . 152 18 10 88 20 20 . 97,60 e 180 . 125 8 8 Oktbr. 23 t 20 18 208,50 4 S Jan. 5 4 Oktbr. l - 20 20 128,25 50^! 50^l 203 6 k Oktbr. 178 4'/. 0 E 233 10 5 E 17» 4 0 E 2S8 5 5 Aug. 274,80 0 l'/. K 336 10 1V Oktbr. —- 8 8 166 6 6 l. 105,60 190 20^r 20 ^l 12 10 Oktbr. 0 0 E Bort. Dlv. Letzte Dlv. Mn?- termln Il 11 Juli 12 12 Jan. 10 10 10 10 8 0 5 9 16 16 20 18 0 4 10 10 Jan. 23 23 14 14 15 12 10 10 5 9 8 8 April 15 18 Jan. 20 20 14 14 8 10 Äai 9 9 Juli IS'/, 15 Jan. 6 6 Juli 8 9 17 17 Jan. April Porzellan-, Ton-, Eba- motte-, Elasfavr.-Att. Hutschenreuter Kahla Meißner Ofenfabrik Sächs.Ofenfabr. Teichert GlaSfabr. vm. Hofmann B. Hirsch Tafelglas Glasindustrie Siemens Sacks. Glasfabrik Steingut Sörnewitz Sur» 17« 18Ö" 75 128,50 270 Diverse Aktien. Chem. Favr. vm. Heyden Fritz Schulz Gehe L Lo. Baumwspinn. Zwickau Chemist. Akt.-Spinnerei Solbrig Weißtyalec Zwickauer Kammgarufp. DittersvorfKragentuchf. Leverfavril Thiele Dynamtt Trust Comp. Kartonnagenindustri« DrrSoner Garvtnen Plauensch« Sostenfabrlk Plauenscye Garoinenf. Ber. engl. Sicheryzdholz. Oesterr. Roten 202,25 322,25 263 163 142,50 223 431 247,50 124 182 325 85,15 (vorwuls ßleor, Lloebmami <k Oo.) » E » »leck ». ES,00E,EEE.-.. »» -dmtl. cker Sixt. ' Nisäsrlassuvgvo im Löoigrviod Laoksea iv ONemnIt», Uelü»» (Hoidv. äSmindeii'E» Lavil), Sodntt», HVur-vn, I-oiomntLzel, uast Oeckere»».