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"! Wäschemangel« U 8e^ömmlic>i M»7^!WMWWMWWW»WW turktn vergiftet hatten, große» Aufsehen erregt hatte, wird in der russischen Hauptstadt bald ein neuer sensa- tioneNer Prozeß zur Lerhanolung kommen. Der Prozeß gegen die Fälscher de» Testament» de» Fürsten Oginski, den Gardchauptmaun» Wonjarljarski und dessen Bater, wird am 15. Mai beginnen und den ganzen Monat dauern. Etwa 300 Zeugen, darunter viele hochstehende Persönlichkeiten, sind vor Gericht geladen. f. Hand- u. Kraftbetrieb, mit Unterblattauflaufu.Moment- ausrücker, s. unstreitig d. best. Welt! HenI.Wäscheglätt., dah. lohn. Einnahme! Teil- zahl, gestattet. Lrvst »Skr- redllll, EhtM«itz181. Größte Mangrlfabrik. PceiSl. gratis -u im dorthin dringt, wo die Geheimnisse des Staates ver borgen liegen." Der berühmte Staatsmann erntete mit dieser Erklärung im Parlamente einen unbestritteten Hei- terkeitserfolg, aber auch ohne das Gelächter der Volksver treter wird Disraeli gewußt haben, daß er mit diesen Worten nur ein frommes Märchen erzählte, daß der Wunsch Bater des Gedankens gewesen war. In jedem Geheimnis webt die Tendenz, bekannt zu werden; wie jedes große Verbrechen dazu drängt, „ans Licht der Sonnen" zu kommen, so will auch jedes Staatsgeheim nis „heraus", und es finden sich immer Kanäle, durch die das Geheimnis in dir Öffentlichkeit sickert und be kannt wird. Die Neugier und die Eitelkeit sind so alt wie das Menschengeschlecht, und so wird auch eine Zeit, in der Staatsgeheimnisse nie und nimmer bekannt wer den, der lebenden und kommenden Menschheit kaum er stehen. Mer freilich, der Diebstahl von Staatsgeheimnissen war in früheren Zeiten einfacher und auch verbreiteter als heute. Vor hundert Jahren, so weiß eine Londoner Wochenschrift zu erzählen, verschafften sich die Hausmei ster und das Dienstpersonal des Unterhauses tvillkom- mene Nebeneinnahmen dadurch, baß sie beim Ausfegen des Sitzungssaales jeden Papierschsnitzel sorgsam auf hoben und vor allem den zerrissenen Inhalt der Papier körbe gewissenhaft sammelten und wieder zusammen setzten. Hin und wieder kam es dabei doch vor, daß man in der Nähe des Platzer des Schatzkanzlers oder eines anderen Ministers die Fragmente interessanter Notizen fand) die sich leicht verkaufen ließen und von unter nehmenden Reportern mit Gold ausgewogen wurden. Selbst verschlossene Türen und Schubladen sind für den echten Getzeimnisjägcr kein Hindernis. Bor einigen Jahrzehnten gelang es schließlich einem' Reporter, in das Mlerheiligste des Ministers des Innern einzudrin gen, mit einem Schlüssel öffnete er eine Schublade, und beim ersten Griffe siel ihm ein „fetter Bissen" zu: ein geheimes Dokument von höchstem Werte, das der „Ent decker" für eine stattliche Summe an eine Londoner Zeitung verkaufte. Denn durch welche Mittel ein Ge- -'vf- Kinderwagen in großer Auswahl empfiehlt zu billigen Preisen Joh. Rndolph, Riesa, Gchulstraße. M öiniSpWM lekmi »nw. ».Leichter wäre cs für ein Kamel, durch ein Nadelöhr gehen", so rief einst DiSraeli in einer großen Rede englischen Unterhause, „als daß ein fremdes Auge heimNirjäger auch ein wichtiges Dokument erlangt, er wird für sich immer den Titel eines Entdeckers oder Enthüllers in Anspruch nehmen, und wo cS sich um Staatsgeheimnisse handelt, ist man mit moralischen Vor würfen merkwürdiger Meise fast immer zurückhaltend gewesen. In früheren Zeiten versuchten sich die Politiker und Gesandten gern durch Bestechung kleiner Beamten geheime Informationen zu verschaffen, aber diese Prak tiken haben im Lause der Zeit an „Popularität" einge büßt. Immerhin ereignete es sich noch vor wenigen Jahren in London, daß ein Kopist aus dem Ministerium des Aeußeren von einem sehr wichtigen Memorandum eine Abschrift nahm und sic an eine führende Zeitung verkaufte. Es handelte sich damals unt politische Ver handlungen nrit Rußland von sensationellem Interesse. Nicht selten sind cs die Minister selbst, die sich in schwachen Augenblicken als schlechte Hüter ihrer eigenen Schätze bewähren. MS Wilhelm IV. im Jahre 1834 da» Ministerium Melbourne „höchst »«zeremoniell vor die Tür setzte", wurde der Hergang dieser brüsken Ent lassung streng geheim gehalten. Am selben Tage be suchte zufällig Brougham den Ministerpräsidenten, und der verriet ihm voll Vertrauen das Geheimnis. Kaum hatte Brougham sich verabschiedet, so stürzte er sofort zur Times und erzählte die ganze Geschichte, die dann am nächsten Tage der ganzen Welt bekannt wurde. Zwölf Jahre später beschloß Sir Robert Peel in einer geheimen Beratung mit einigen Ministerkollegen, die Einbringung eines Gesetzentwurfes, der die Aufhebung der Kornge setze bezweckte. Der Fall lag besonders schwierig, weil Sir Robert Peel sich erst wenige Wochen früher im Par lament durch eine Erklärung festgelegt hatte, durch die er ankündigte, daß er an den Korngesetzen unbedingt festhalten werde. Am nächsten Morgen verkündete die Times das gefährliche Geheimnis. Man erzählte sich, daß Sidney Herbert unmittelbar nach der entscheidenden Beratung bei der geistvollen und schönen Mrs. Norton soupiert habe; dabei soll es der schönen Wirtin gelun gen sein> ihrem befreundeten Gaste das Geheimnis zu entlocken- woraus sie noch in der Nacht in aller Hast zur Times fuhr und gegen einen Scheck von 10060 Mk. dem Herausgeber den Man enthüllte. Meredith hat in seiner „Diana voM Kreuzwege" in einem meisterhaften Kapitel «ine wundervoll packende Schilderung eines solchen Vorfalles gegeben IN Wirk lichkeit aber war es der Minister des Auswärtigen, Lord Aberdeen selbst, der „die Katze aus dem Sack ließ" und das Geheinrnis dem Herausgeber der Times ver riet. Trotzdem kennt die politische Geheimgeschichte in England eine ganze Reihe vvn Fällen, in denen Damen der Gesellschaft ihren Cyarme und ihre FaszinierungS- kunst dazu benutzten, um befreundeten Staatsmännern allerlei Informationen zu entlocken, mit deren Hilfe sich M-r!» b. sachgem. Ausnützung. 577 Erfinderausgaben f. 50 Pfg. Probe, Zeitschrf., Patentneu- hett.grat. Rat u.AuSk. kosten!. Patent-Jugeuicur-Vüro Ehe! ^8Ül1ll^,Pr^aerstr.25. Schwerfällig läßt er sich in ein« Ecke fallen, abseits von den "ch ist, an dem er sitzt, merkt er einmal. Sine Magd, welche be° Aesiufl, sdpser kaust zu höchstem Preise M«x Müller, Ntederlagstr.8. plofkon vv« FeuerwerkSkörpern in die Lust geflogen. Ein Arbeiter, dessen Fahrlässigkeit das Unglück verschul det hat, wurde getötet. In der ganzen Umgebung find die Fensterscheiben durch die Gewalt der Explosion zer- trüntinerk worden. Der entstehende Brand könnt« bald ge löscht werden. — Am Gründonnerstag wird der Prinz regent Luitpold von Bayern wieder an zwölf alten Män nern die Fußwaschung vornehmen und sie mit Geld be schenken. Der älteste dieser zwölf Männer ist 95 Jahre äkt, der jüngste zählt „erst" 92 Jahre. Das Gesamtalter der sogenannten zwölf Apostel beträgt 1118 Jahre; im Vorjahre betrug eS 1122 Jahre. Bon den erwählten Men Männern haben den „M. N. N." zufolge vier be reits früheren Fußnaschungen beigewohnt. Auch in die sem Jahre haben an hundert alte Männer um Zulassung zur Fußwaschung nachgejuiht. — Pforzheim: Der in solvente Exporteur Juliüs Neuburger wurde wegen Be trugsverdacht verhaftet. — Königshüttc: Der Nacht wächter Stachowski, der am Kochinanuschen Gasthause Ein brecher verscheuchen wollte, wurde von diesen überfallen »nd erstochen. Die Täter sind flüchtig. — Konstan tinopel: Der größte Gegner der geplärrten Kalender reform, Joacimos VH., der griechisch-orthodoxe Patriarch, hat endlich im Heiligeri Synod eine aus Männern der Wissenschaft zusammengesetzte Kommission ernannt, die sich mit vergleichenden Studien des julianischen und des gregorianischen Kolenders behufs Durchführung einer Ka lenderreform befassen soll. — London: Der die Themse hinunter nach Philadelphia gehende große Dampfer North Point von 5216 Tonnen geriet in Brand und wurde beim StonemanS Point ans Ufer gelegt. Er steht vom Ma schinenraum bis zunr Hinterende in Flammen. Mehrere Schlepper liegen neben ihm und sind mit der Löscharbeit beschäftigt. Die Mannschaft von 50 Köpfen rettete sich mit Mühe unter Verlust ihrer Habe Ter Schlepper Gold- fusch nahm die Mannschaft ans Fünf mußten ins Wasser springen, um den Flammen zu entgehen Die Schiff brüchigen wurden in Gravesend gelandet — Paris: .Aus Brest trifft die Nachriast ein, daß die auf den Stock fischfang bei Island ausgczogene Fischerbarke „Mari- vonie" von einer unbekannten deutschen Schaluppe an gerannt und mitten entzwei geschnitten worden sei Die Barke sank, und alle 26 Insassen, die ans Paimpol in der Bretagne stammten, ertranken. — Wie ferner aus Havre gemeldet wird, geriet die Fischerbarke „Jean- maria" in der Bucht von DiveS in einen heftigen Sturm, kippte bei vollen Segeln nur und scheiterte an den Uscr- ilippen. Tie vier Mann der Besatzung ertranken. Ihre Leichen, wurden vorgestern anS Land geschwemmt, ebenso die eines Jischercinnternehmers, der bereits vor etwa vier Wochen Schiffbruch gelitten hatte und ertrunken war. — Petersburg: Nachdem vor kurzem erst in Peters burg der Prozeß gegen den Arzt Pantschenko und den Gutsbesitzer de Lasctz, die den Sohn des Generals Vn- ieicsit verckauiicb unck au; betten, absolut eia- vanckkreien reinen KokttoEen kergettellt, ttnck ckio altbeväiirten, überall beliebten diargarine-Lperialitäten Slsgvnki» « IRoke»a In ^roma unck zVoblgercbmaelc von keintter »«Kunduttvi» nickt ru unterrcbeicken. -- Um Vervecbrelungen ru vcrmeicken acbte man genau auk biarlcen unck fiirmar U. Mokn, L. m. b.»Ilona Zur FriMMWU hat sich * Peru-Am „Millhornmarke" seit nahezu 50 Jahren bet allen Kulturen vorzüglich bewährt. drtm« SGsinIrakIwn, dnilrwüü«, Süwiwlsalil««- KnEki-«»», Vwwlrolr», sliv. Vl-VNNttÜI-!«!-, — empfiehlt billigst — Die Burschen in der WirtSstube fangen an zu tuscheln. Der Moser Franzl erzählt ihnen, warum der Nnllmaier ihm wahr scheinlich nicht die Hand geben will. Blicke fliegen hinüber zum Herrentisch, Gekicher wird laut, zuletzt ruft einer höhnisch: „Hast schon recht, Franzl, laß ihn nicht heran an die Lola. Dein gehört sie und so ein Herein geschneiter soll sie Dir nicht nehmen." Das Wort fällt wie ein Blitz in die SeeledeS Hubert. Wär'S möglich, daß sie ihn darum abgewiesen hat? Aus Liebe zu dem jungen Moser oder aus Furcht vor ihm? Einen Moment starrt er betroffen vor sich hin, dann stürzt er das letzte GlaS Wein hinunter, steht auf und tritt an den Tisch, wo der Franzl mit seinen Genossen sitzt. „Hat da nicht einer von der Seibelfaus Lola geredet?" fragt er. Die Burschen blicken ihn höhnisch an, Franzl aber lehnt sich breitspurig zurück, spreizt die Arme vor sich an den Tisch an und blinzelt den Nullmaierbubcn frech an. „Müßt ich leicht um Erlaubnis fragen, wenn ich von mei nem Dirndl rede?" sagt er spöttisch. Da hat ihn Hubert schon am Kragen und schüttelt ihn wie einen Sack hin und her. „Dein Dirndl?" zischt er. „SaaS noch einmal, daß sie Dein Dirndl ist, wenn Du Courage hast." Die anderen sind aufgesprungen und stiirzen sich auf Hu bert. In einem Nu ist Franzl freu Aber die Wut hat ihn ge packt wie nie zuvor. Außer sich, ergreift er ein leerstehendes Bicrkriigel und schleudert eS Hubert an den Kopf. „Zehnmal sag' ich'S .. tausendmal.kreischt er, „glaubst ich fürcht' Dich?" DaS Blut läuft dem jungen Nullmaier über das Gesicht. DaS Blut rauscht ihm in den Adern, steigt ihm ins Hirn und legt ihm einen roten Nebel vor die Augen. Sin Aechzen kommt über seine fahlen Lippen, dann stürzt er sich von neuem auf Franzl. Jetzt hilft eS nichts, daß ihm die andern in den Arm fallen. Wie Fliegen schüttelt er sie ab ein« u--.geh«ure, fast unmensch liche Kraft schwellt ihm die Muskeln. Er weiß nicht mehr, w,S er tut, nicht mehr, wohin er schlägt, nicht mehr, daß ring» um ihn sich die Stube mit Linien stillt. Er hört nicht» und stehl nichts. Auf dem Moserhof. Nomau von Erich Ebenstem. 16 „Ersäufen will ich das ganze alte Jahr mit allem Gift und aller Galle, die'S mir gebrächt hat!" schreit er, so ost die Mirzl bin neues Glas vor ihn hinsetzt und schaut ihr boshaft trium phierend in die schwarzen Augen, die ihn vorwurfsvoll an blicken. AlS sie um Mitternacht ans Heimgehen mahnt, schlägt er trotzig auf den Tisch: „Justament bleib' ich da!" silnd wie sie am Morgen vom Kirchgehen spricht, lacht er mit weinscligen Augen: „D je! Die Kirchen blcibt's ganze Jahr am selben Fleck stehen, die lauft uns nicht davon!" ' In diese von Kälte, Rauch und Alkoholdunst widrig erfüllte Stube tritt der Nullmaier Hubert. Einen Augenblick ist's ihm, als er in die überniichtigen Gesichter blickt, als müsse er nmkeh- jren, aber da sind sie ihn schon gewahr geworden und begrüßen ihn mit lautem Hallo! Der Franzl hat sich sogar erhoben und tritt schwankenden Schrittes auf ihn zu. „Kommst auch einmal her inS Wirtshaus?" sagt er in einem Anflug vonDersöhnlichkeit ungewöhnlich freundlich. „Nechthast! Ist nirgends besser wie da. ? und er streckt dem anderen die Hand entgegen. „Trag Dir nichts mehr nach, Kamerad." Hubert scheint eS nicht zu sehen. Ihn, den Nüchternen, ekelt vor dem Burschen da. Und dann: «S ist der Sohn vom Mo ser. Dem Stolzen, Harten, der sich zu hoch dünkt, eines Stcr- ibenden Wunsch zu erfüllen. Ueberhaupt ist er nicht hergekommen, um Kameradschaft zu suchen. ES ist ihm nur so» als müsse er die Leere in sich mit irgend etwa» ausfüllen. Dazu dünkt ihm der Wein am besten. anderen. Daß eS der nicht. Weißes oielletz , , „ . . dient, während die Mirzl in di« Kirche gegangen ist, bringt ihm Wein, und er gießt hastig zwei Gläser nacheinander Himm ler. Draußen auf der Gaffe tönt Musik. Bon HauS zu Haus ziehen die Musikanten und bringen ihre Ständchen dar zum Jahranfang Erst dann kommt er zu sich, als er von starken Armen in die Höhe gehoben wird, und in weitem Dogen hinaus auf den Schnee fliegt. DaS letzte, waS er sieht, ist sie regungslos da liegende Gestalt des Franzl, daS letzte, was er hört, em gellen der Schrei der NenhauS Mirzl. Dann vergehen ihm die Sinne. Als er nach wenigen Mi- nuten wieder zu sich kommt, steht der Bertl, bleich bis in die Lippen vor ihm und wischt ihm schweigend daS Blut aus dem Gesicht. Kein Wort sagt der Alte und hält ihn auch nicht, als er sich aufrafft und schwankend gegen den Wald hin geht. Er ist selber wie erstarrt, der Bertl. * Mit einem Lacher ist der Äichel vom Moserhof am Neu- jahrSmorgen in die Stube getreten, wo der Stefan eben die Morgensuppe cmfträgt. „Jetzt hab' ich richtig ein ganzes Jahr verschlafen. Na ja; im vorigen hab'ich mich niedergelegt und Heuer erst bin ich aufgestanden." Alle lachen, obwohl der Witz jedes Jahr gemacht wird vom Michel. Der blickt sich suchend um. „Wo ist denn der Bub. der Franzl?" „Im „lustigen Steirer" zu Rodau unten," sagt Jakob. „Dem steht'S Heimgeyen gar nicht mehr dafür von Silvester auf Neu jahr." Der Moser ist in die Stube getreten und hat die letzten Worte gehört. Er zieht die Stirn in Falten, sagt aber nichts, und läßt sich gratulieren von seinen Leuten. Nachdem das erledigt ist, setzt man sich an den Tisch. Grad als der Bauer als erster den Löffel in die Schüssel stecken will, wird eS draußen vor dem Hau» lebendig. Allerhand armselige Männer stthen vor der HauStür und tuscheln miteinander. Die Greis, au» dem Armenhaus find'», welche Neujahr wünschend von Hof zu Hof ziehen. Eigentlich gehören auch di« Weibsleute dazu, aber die ha ben sich nicht ganz herangewagt an den Moserhof. Etwa» wei ter unten am Kirchwea stehen sie zusammengedrängt und lu gen scheu hinauf zum Hau» de» Weiberfeinde». Jetzt macht der Moser da» Stubensenster auf und im selben Moment beginnen die draußen auch schon zu fingen mit ihren dünnen, zittrigen Stimmen. 184,20